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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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From Hell (2001)

Ersteinmal muss ich sagen, dass mir das Setting im viktorianischen Zeitalter sehr gut gefiel. Die Besetzung war ebenfalls gut gewählt und die Charaktere wirkten durchaus authentisch. Allerdings hätte ich mir viel mehr Tiefe erhofft. Der Film konnte mich nicht wirklich fesseln, da der Ablauf eigentlich immer derselbe war. Mademoiselle so und so wird mitten in der Nacht vom berüchtigten Jack the Ripper überrascht und meistens dann schon einige Stunden später tot aufgefunden. Daraufhin untersucht Inspektor Frederick Abberline (Johnny Depp) den Tatort und kommt der Sache von Mord zu Mord immer ein Stück näher. Abgesehen davon schenkt man den Zuschauer dann noch einige Einblicke in den Orden der Freimaurer und den vielen Facetten der Londoner Unterschicht. Dazu kommt noch ein kleiner Gastauftritt eines sehr bekannten Zeitgenossen. Im Großen und Ganzen ist From Hell ein recht unterhaltsamer Thriller, dessen Potenzial man jedoch nicht ganz ausschöpfte.

6/10

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The Attack (Fr 2012 R: Ziad Doueiri) 6/10

Bei einem Selbstmordattentat in Tel Aviv sterben 14 Menschen. Es stellt sich heraus, das die Ehefrau des angesehenen Arztes Amin den Anschlag ausgeführt hat. Amin macht sich schließlich auf den Weg in die besetzten Gebiete um die Hintergründe herauszufinden.

The Attack ist ein ruhiges Drama, das vor dem Hintergrund des palästinensisch-israelischen Konflikts spielt. Das ganze geschieht ohne erhobenen Zeigefinger.

Trotzdem wirkt der ganze Film oft ein wenig blutleer, was ein wenig an der lakonischen Spielweise der Darsteller und der Erzählweise liegt.

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Europa Report 9/10 -

fantastisches Weltraum Sci-fi mit herausragenden Schauspielern und interessanter Erzählperspektive. Wirklich Sehenswert.

Mama 9/10 -

ein horror-drama das seines gleichen sucht. Mitreißend, fesselnd und verstörend bis zur letzten Sekunde.

VG Gwynn

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Shutter - Sie sind unter uns (2004)

Einer der besten Horrorfilme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Die Geschichte ist sehr interessant, die Darsteller authentisch, die Atmosphäre schön düster und auch der Mann hinter der Kamera versteht sein Handwerk. Die Schlussszene hat mir besonders gut gefallen. Den Film kann ich jedem nur empfehlen! Vom amerikanischen Remake solltet ihr allerdings die Finger lassen.

8/10

Wer Shutter gesehen hat, sollte ruhig mal den Spoiler öffnen. Hab ein paar nette Informationen zusammengekratzt.

In einer Szene läuft eine Dokumentation über Langfühlerschrecken im Fernsehen. In der Doku wird erwähnt, dass das Weibchen bei der Paarung das Männchen besteigt. Zuerst hab ich mir nicht allzu viel dabei gedacht, bis diese Langfühlerschrecke erneut in einer Szene in einem Park auftauchte. Ab da an wusste ich, dass das irgendeine Bedeutung hat und am Ende vom Film wurde meine Vermutung bestätigt. Die Langfühlerschrecke steht als Symbol für den Schatten, welcher Tun in Form seiner ehemaligen Freundin auf den Schultern lastet.

In den oben genannten Park wird der Schatten übrigens zum ersten Mal für einen jungen Nain sichtbar. Ein Nain ist laut der Aussage eines Thailänders eine Art Vorstufe von einem Mönch. Von dieser Aussage beziehe ich nun auch die folgende Information. Einige Leute in Thailänd glauben, dass Kinder einen reinen Geist besitzen. Dieser verblasst im Alter jedoch immer mehr. Da der Junge aber nicht nur ein normales Kind ist, sondern sich als zukünftiger Mönch auch täglich mit seinem inneren Geist befasst, besitzt er (noch) die Fähigkeit, Geister auch zu sehen, statt nur ihre Anwesenheit zu spüren.

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Pontypool (2008)

Ziemlich guter Geheimtipp im Zombiegenre, vor allem, da dieser Film weniger auf Goreffekte und riesige Zombiehorden, als viel mehr auf den subtilen Aufbau der richtigen Atmosphäre setzt. Die Idee, dass der komplette Outbreak nur durch die Berichterstattung des Radiosenders erzählt wird, ist klasse.

Teilweise zwar etwas schwierig nach zu vollziehen (vor allem, was die Verbreitung des Virus betrifft), aber insgesamt wirklich unterhaltsame ~90 min.

7.5/10

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Europa Report 9/10 -

fantastisches Weltraum Sci-fi mit herausragenden Schauspielern und interessanter Erzählperspektive. Wirklich Sehenswert.

Mama 9/10 -

ein horror-drama das seines gleichen sucht. Mitreißend, fesselnd und verstörend bis zur letzten Sekunde.

VG Gwynn

Auf Mama hatte ich mich vor ein paar Monaten total gefreut. Der Anfang und Story war super, danach fand ich den Film nur noch mies. Die billigen CGI-Effekte hätten die einfach weglassen sollen, dann wäre der Film vielleicht noch was geworden. von mir ne 2/10

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Europa Report 9/10 -

fantastisches Weltraum Sci-fi mit herausragenden Schauspielern und interessanter Erzählperspektive. Wirklich Sehenswert.

Mama 9/10 -

ein horror-drama das seines gleichen sucht. Mitreißend, fesselnd und verstörend bis zur letzten Sekunde.

VG Gwynn

Europa Report (2 von 10)

Habe mich extrem auf diesen Film gefreut und würde sehr stark enttäuscht. Ich fand die Darsteller unglaubwürdig und blass, und die Handlung solide aber spannungslos und langweilig erzählt.

Mama (6 von 10)

Horrorfilme leben von der Spannung und Angst vor dem Unbekannten, wenn dieses einem aber durch fehlende Zurückhaltung bereits im Prolog genommen wird, dann wird es schwer erneut einen Spannungsbogen aufzubauen. Genau dieser Fehler ist bei “Mama” eingetreten. Handlung ist phasenweise unterhaltsam und durchaus interessant, aber viel zu selten spannend und überraschend.

So können Meinungen auseinandergehen.

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Shutter - Sie sind unter uns (2004)

Einer der besten Horrorfilme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Die Geschichte ist sehr interessant, die Darsteller authentisch, die Atmosphäre schön düster und auch der Mann hinter der Kamera versteht sein Handwerk. Die Schlussszene hat mir besonders gut gefallen. Den Film kann ich jedem nur empfehlen! Vom amerikanischen Remake solltet ihr allerdings die Finger lassen.

8/10

Dankeschön :smile: hattest mich neugierig gemacht und habe ihn kurz durchgecheckt, ob es denn was für mich wäre.

Ist auf meiner Liste, will ich bald nachholen.

Grüße GW

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Europa Report 9/10 -

fantastisches Weltraum Sci-fi mit herausragenden Schauspielern und interessanter Erzählperspektive. Wirklich Sehenswert.

Mama 9/10 -

ein horror-drama das seines gleichen sucht. Mitreißend, fesselnd und verstörend bis zur letzten Sekunde.

VG Gwynn

Auf Mama hatte ich mich vor ein paar Monaten total gefreut. Der Anfang und Story war super, danach fand ich den Film nur noch mies. Die billigen CGI-Effekte hätten die einfach weglassen sollen, dann wäre der Film vielleicht noch was geworden. von mir ne 2/10
Europa Report (2 von 10)

Habe mich extrem auf diesen Film gefreut und würde sehr stark enttäuscht. Ich fand die Darsteller unglaubwürdig und blass, und die Handlung solide aber spannungslos und langweilig erzählt.

Mama (6 von 10)

Horrorfilme leben von der Spannung und Angst vor dem Unbekannten, wenn dieses einem aber durch fehlende Zurückhaltung bereits im Prolog genommen wird, dann wird es schwer erneut einen Spannungsbogen aufzubauen. Genau dieser Fehler ist bei “Mama” eingetreten. Handlung ist phasenweise unterhaltsam und durchaus interessant, aber viel zu selten spannend und überraschend.

So können Meinungen auseinandergehen.

"mama" hat genaue einne schock-effekt:

setzt eine kinderfratze in den raum, mach erstmal licht aus und dann wieder an! dazu ein bisschen fiese musi!

ich finde es fast schon pervers, wie dieses "verstörtes kind-motiv" hier ausgelutscht wurde.

dazu ist die handlung so dumm und mieserabel, dass man kaum worte findet!

nehmen wir das beispiel des bruders:

eigentlich derjenige, der jahre lang die kinder suchen lässt (ja, nee, is klar!!!) und damit am anfang "irgendwie" hauptfigur ... wird er nach kürzester filmlaufzeit zur totalen "rand" und "witzfigur" des films.

fällt auf die fresse, landet im krankenhaus und ... das wars.

natürlich findet zwischen ihm und seiner lebensgefährtin auch kein austausch mehr statt, wo ja kaum was passiert zuhause!

und dann kommt aber das geilste! gegen ende bekommt er plötzlich eine eingebung, dass er doch ma im "wald" gucken könnte, nur um dort in der schlussszene auch wieder der depp vom dienst zu sein, nämlich völlig deplatziert.

der einzige, der die handlung noch ein kleines bisschen voran treibt und dem film einen hauch von "tiefe" geben könnte, nämlich der "doc", bekommt auch auf einmal die geile idee, mal eben mitten in der nacht in die gruselhütte zu schauen und wird völlig unmotiviert weg-gemuttert.

so dumm und planlos ist JEDER character im film angelegt.

für mich eine -5/10 und eine absolute frechheit!

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Dankeschön :smile: hattest mich neugierig gemacht und habe ihn kurz durchgecheckt, ob es denn was für mich wäre.

Ist auf meiner Liste, will ich bald nachholen.

Grüße GW

anigif.gif

Tödliche Weihnachten (1996)

Die erste Hälfte des Films ist eigentlich sehr unterhaltsam, aber spätestens nachdem die Hauptdarstellerin sich einen neuen Haarschnitt zulegt, mutiert sie zur emotionslosen Kampfsau. Von da an wirkt der Film eher lächerlich, doch Samuel L. Jackson, der in seiner Rolle als Privatdetektiv Mitch Henessey für einige Lacher sorgt, lässt einen dann doch darüber hinwegsehen. Im Großen und Ganzen ist Tödliche Weihnachten ein solider Streifen, den man sich zur passenden Jahreszeit durchaus anschauen kann.

5/10

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anigif.gif

Ich glaube das Gif behalte ich :biggrin5:, das gefällt mir. Und natürlich "Prost"!

So ich habe in den letzten Wochen genug BadTAste gesehen, also bin zur unsere Bibliothek und siehe da, habe mir fünf Filme mitgenommen.

Kick Ass

Man of Steel

Oblivion

GI Joe 2

Iron Man 3

Ich muss mal was für meinen Mainstream Schnitt tun, der ist sonst so stark im Keller ^^.

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5pPqN.jpg

9,5/10

Sehr gute Buchumsetzung und sehr gute Bilder. Hätte ruhig 5-10 Minuten länger sein können da mir das Ende nicht so gefallen hat bzw zu schnell passiert ist. Ansonsten freue ich mich schon in 2-3 Jahren dann den letzten Teil anzuschauen :)

PS: Hier lohnt sich der Kinogang weil die Bilder echt faszinierend sind. Und es gibt kein unnötiges 3D.

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Zu faul zum Schreiben gerade, wenn eine Wertung interessiert, schreib ich da gerne noch was dazu.

Insomnia (2002) von Christopher Nolan - 7/10

Spiel auf Bewährung (2006) von Phil Joanou - 5/10

Das große Rennen von Belleville (2003) von Sylvain Chomet - 6/10

The Fountain (2006) von Darren Aronofsky - 8/10

There Will Be Blood (2007) von Paul Thomas Anderson - 10/10

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