Deusfantasy Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Wieso ist der Oscar für De Niro ein Witz?Ich fand den 2. Teil sogar etwas besser. Es ist eben unheimlich interessant, weil er ständig zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. In der Vergangenheit sieht man wie der junge Vito seinen Schicksal entkommt und die "Familie" aufbaut. Während man in der Vergangenheit sieht, wie sein Sohn Michael die Familie immer mehr zerstört und zum Monster wird. Ich kann verstehen wenn man den zweiten Teil besser findet. Ich sehe nur halt den ersten einen Tick vorne, eben Aufgrund der Vergangenheit von Vito, da hier einiges nicht so gut zusammenpasst. Der Sprung von Kindheit direkt zur Familie war mir persönlich zu groß. Ich hätte noch gerne gesehen wie er als Kind zurecht kam, wie er seine Frau fand, solche Sachen halt. Aber gut, das mag jeder anders sehen. Die Wandlung von Michael dagegen ist natürlich überragend dargestellt, keine Frage. Das Schauspiel von de Niro war okay, aber keinesfalls Oscarwürdig. Der hat immer mit derselben Miene geschaut und oftmals sogar kaum gesprochen.Wenn man dazu bedenkt was ein Brando für eine Leistung aufbringen musste um den Goldjungen zu gewinnen... Im Vergleich ein de Niro, wenn auch als Nebendarsteller und andere Rolle, weil jünger, ist es halt ein Witz für mich. Zumal de Niro in seiner Karriere etliche bessere Leistungen gebracht hat. Ich hätte den Oscar eher den anderen beiden nominierten aus dem Paten 2 gegeben, auch wenn das jetzt ebenfalls keine überragenden und im Kopf bleibenden Leistungen waren Zitieren
fifa_niman Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Also ich hätte es Pacino auf jeden Fall gewünscht. War zwar für bester Hauptdarsteller aber allein die Endszene in der mit seinen toten Augen guckt und die Kamera immer weiter von ihn weg geht, war unglaublich. Es geht halt darum, dass auf De Niro ein riesen Druck lag. Er musste sozusagen die selbe Rolle wie Brando spielen. Die Rolle, die Brando auf Ewig unsterblich macht. Und das ist ihm meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Man merkt an der Mimik und Gestik, dass die beiden sich kaum unterscheiden. Außerdem hat er ein Jahr in Italien gelebt um die Sprache zu lernen Wer macht schon sowas? Brando hat sich nur was in den Mund gestopft und eine vorbei laufende Katze in den Arm genommen Zitieren
lemondemon19 Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 "Conjuring - Die Heimsuchung" 7/10:für mich der horrorfilm des jahres! (2010: "the crazies", 2011: "cabin in the woods", 2012: "sinister", nur falls jemand fragt ) Ja würde auch 7/10 geben. Muss dazu aber sagen, dass man diese Geister/Dämonengeschichten in den letzten Jahren schon zu oft gesehen hat. Deshalb hat mich vieles nicht überrascht, man kennt quasi schon den halben Film. Dennoch zählt The Conjuring zu den besseren Filmen dieses Genres und konnte mich gut unterhalten. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Dr. Seltsam von Stanley Kubrick 8/10 Sehr lustiger Film. Vor allem Dr. Seltsam Probleme mit dem rechten Arm Zitieren
lemondemon19 Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Sleep Tight (2011) - 7/10 - Spanischer (Horror)Thriller. Hat mir gut gefallen und war mal etwas anderes. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Das Schauspiel von de Niro war okay, aber keinesfalls Oscarwürdig. Der hat immer mit derselben Miene geschaut und oftmals sogar kaum gesprochen.Wenn man dazu bedenkt was ein Brando für eine Leistung aufbringen musste um den Goldjungen zu gewinnen... Im Vergleich ein de Niro, wenn auch als Nebendarsteller und andere Rolle, weil jünger, ist es halt ein Witz für mich. Zumal de Niro in seiner Karriere etliche bessere Leistungen gebracht hat. Ich hätte den Oscar eher den anderen beiden nominierten aus dem Paten 2 gegeben, auch wenn das jetzt ebenfalls keine überragenden und im Kopf bleibenden Leistungen waren Kommt aber halt ganz stark auf die Rolle an. Ein gutes Schauspiel erkennt man ja daran, dass man dem Schauspieler die Rolle abnimmt und nicht daran, dass er in jeder Szene 'ne andere Grimasse schneidet (Salopp gesagt). Brando hatte auch immer den gleichen Gesichtsausdruck drauf und trotzdem war "Der Pate" einer seiner besten Darbietungen. Er hat den Pate nicht gespielt, er war der Pate. ^^ Und De Niro den Oscar absprechen zu wollen ist wirklich ein bisschen unfair. De Niro war zu der Zeit ein absoluter Newcomer und wenn du dir mal anschaust, wie er sich auf die Rolle in "Der Pate 2", oder allgemein auf die Rollen damals, vorbereitet hat und wie er sich an Brando orientiert und in welche großen Fußstampfen er da tritt - Also ich ziehe da meinen Hut. Nochmal kurz zum Oscar: Es kommt halt auch auf die Konkurenz an. Polanski hatte damals das Pech, mit "Chinatown" gegen den Paten antreten zu müssen, beide Filme hätten mehrere Oscars verdient gehabt. De Niro hätte ich auch lieber einen für "Die durch die Hölle gehen" oder "Taxi Driver" gegeben. Was aber nicht heißt, dass er im Paten nicht auch sehr gut war. Just my 2 cents. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Kommt aber halt ganz stark auf die Rolle an. Ein gutes Schauspiel erkennt man ja daran, dass man dem Schauspieler die Rolle abnimmt und nicht daran, dass er in jeder Szene 'ne andere Grimasse schneidet (Salopp gesagt). Brando hatte auch immer den gleichen Gesichtsausdruck drauf und trotzdem war "Der Pate" einer seiner besten Darbietungen. Er hat den Pate nicht gespielt, er war der Pate. ^^ Und De Niro den Oscar absprechen zu wollen ist wirklich ein bisschen unfair. De Niro war zu der Zeit ein absoluter Newcomer und wenn du dir mal anschaust, wie er sich auf die Rolle in "Der Pate 2", oder allgemein auf die Rollen damals, vorbereitet hat und wie er sich an Brando orientiert und in welche großen Fußstampfen er da tritt - Also ich ziehe da meinen Hut. Nochmal kurz zum Oscar: Es kommt halt auch auf die Konkurenz an. Polanski hatte damals das Pech, mit "Chinatown" gegen den Paten antreten zu müssen, beide Filme hätten mehrere Oscars verdient gehabt. De Niro hätte ich auch lieber einen für "Die durch die Hölle gehen" oder "Taxi Driver" gegeben. Was aber nicht heißt, dass er im Paten nicht auch sehr gut war. Just my 2 cents. Brando hatte damals aber mit Ende 40 einen alten, vor allem gegen Ende hin zerbrechlichen Mann gespielt. Das mehr als nur glaubhaft. Der Gesichtsausdruck war ja auch wegen Orangen oder was auch immer er sich da rein gesteckt hat so besonders. Einen absoluten Newcomer würde ich de Niro auch nicht nennen, schließlich hatte er vorher schon einiges gedreht, wenn er auch damit seinen totalen Durchbruch gefeiert hat Pacino dagegen war vorher eher einer. Die Vorbereitung möchte ich de Niro nicht absprechen und seine Fußstapfen könnten größer ja kaum gewesen sein, aber mich hat diese Leistung einfach nicht so sehr überzeugt (okay halt, mehr nicht). Er hat auch den wesentlich einfacheren Part zu spielen gehabt, halt den jungen Vito. Noch was zum Thema Vorbereitung für Filme. Was das angeht ist Cristian Bale so ein spezieller Fall. Für Der Maschinist hat er sich extrem runter gehungert und genial gespielt, ausgezeichnet wurde er trotzdem nicht. Heißt also leider nichts. Aber du hast es schon richtig gesagt, es kommt auch auf die Konkurrenz an und ich muss zugeben ich habe keinen Konkurrenzfilm vom Paten 2 gesehen. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Was heißt hier einige Filme? Er hat vorher kaum bekannte Filme gedreht. The Wedding? Hi, Mom? Bloody Mama? Das waren alles Filme die kaum Jemand zu Gesicht bekam. Eigentlich gab es da nur Hexenkessel und der war auch nicht gerade ein Weltbekannter Film. Bale nimmt eben zu und ab. De Niro dagegen legt noch eine Schippe drauf! Für "Wie ein wilder Stier" hat er z.B. ein ganzes Jahr mit einem Boxprofie Trainiert und anschließend auch offizielle Kämpfe bestritten! Für Taxi Driver hat er in New York ein halbes Jahr als Taxifahrer gearbeitet. Für den Paten ist er sogar extra nach Italien gereist um sich den Akzent anzueignen obwohl er wirklich kaum was spricht. Für die Unbestechlichen von De Palma hat er die gleichen Zigarren und die gleichen Anzüge wie Al Capone getragen um sich wie er zu fühlen. Wenn du mal überlegst, er musste zu Brando werden weil es die Rolle schon gab! Für mich ist De Niro unter den Schauspieler das Non Plus Ultra. Zitieren
Steph Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Auch wenn es unerheblich ist, aber De Niro hat auch schon für eine Rolle sein Gewicht "anpassen" müssen. Für die Rolle des Al Capone musste er erst einmal ein paar Pfunde zulegen. Ob De Niro nun den Oscar in diesem Jahr verdient hat oder nicht, hängt auch von der Qualität der Konkurrenz ab. Wer hätte denn unter diesen nominierten den Oscar mehr verdient Deusy? Fred Astaire für Flammendes Inferno Jeff Bridges für Die letzten beißen die Hunde Michael V. Gazzo für Der Pate – Teil II Lee Strasberg für Der Pate – Teil II Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Was heißt hier einige Filme? Er hat vorher kaum bekannte Filme gedreht. The Wedding? Hi, Mom? Bloody Mama? Das waren alles Filme die kaum Jemand zu Gesicht bekam. Eigentlich gab es da nur Hexenkessel und der war auch nicht gerade ein Weltbekannter Film. Bale nimmt eben zu und ab. De Niro dagegen legt noch eine Schippe drauf! Für "Wie ein wilder Stier" hat er z.B. ein ganzes Jahr mit einem Boxprofie Trainiert und anschließend auch offizielle Kämpfe bestritten! Für Taxi Driver hat er in New York ein halbes Jahr als Taxifahrer gearbeitet. Für den Paten ist er sogar extra nach Italien gereist um sich den Akzent anzueignen obwohl er wirklich kaum was spricht. Für die Unbestechlichen von De Palma hat er die gleichen Zigarren und die gleichen Anzüge wie Al Capone getragen um sich wie er zu fühlen. Wenn du mal überlegst, er musste zu Brando werden weil es die Rolle schon gab! Für mich ist De Niro unter den Schauspieler das Non Plus Ultra. Ich spreche de Niro doch nicht sein gutes Schauspiel ab Für mich auch ohne Zweifel einer der größten aller Zeiten. Wie ein wilder stier und Taxi Driver sind für mich auch seine besten Rollen, das nur so nebenbei. Mir ging es aber nur speziell um diese eine Rolle. Es bringt ja nix wenn er ein Jahr in Italien den Akzent lernt, wenn er nur wenig spricht. Selbst wenn, es ist nur ein Akzent den andere in dem Film auch sprechen. Für mich muss die Leistung eines Oscargewinners im Kopf hängen bleiben. Ist sie in dem Fall gar nicht, weil nix besonderes. Da kann er sich von mir aus 10 Akzente aneignen. Er musste halt der junge Vito werden, er hat der Rolle aber nicht seinen Stempel aufdrücken können so wie Brando es konnte. @Steph Wie gesagt, ich habe die Konkurrenzfilme nicht gesehen. Lee Strasberg ist mir aber mehr im Kopf geblieben und fand ich überzeugender als de Niro. War jetzt aber auch nicht überragend oder wirklich viel besser. War scheinbar einfach ein schwaches Jahr was diese Kategorie betrifft. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Brando hatte damals aber mit Ende 40 einen alten, vor allem gegen Ende hin zerbrechlichen Mann gespielt. Das mehr als nur glaubhaft. Der Gesichtsausdruck war ja auch wegen Orangen oder was auch immer er sich da rein gesteckt hat so besonders.Einen absoluten Newcomer würde ich de Niro auch nicht nennen, schließlich hatte er vorher schon einiges gedreht, wenn er auch damit seinen totalen Durchbruch gefeiert hat Pacino dagegen war vorher eher einer. Die Vorbereitung möchte ich de Niro nicht absprechen und seine Fußstapfen könnten größer ja kaum gewesen sein, aber mich hat diese Leistung einfach nicht so sehr überzeugt (okay halt, mehr nicht). Er hat auch den wesentlich einfacheren Part zu spielen gehabt, halt den jungen Vito. Noch was zum Thema Vorbereitung für Filme. Was das angeht ist Cristian Bale so ein spezieller Fall. Für Der Maschinist hat er sich extrem runter gehungert und genial gespielt, ausgezeichnet wurde er trotzdem nicht. Heißt also leider nichts. Aber du hast es schon richtig gesagt, es kommt auch auf die Konkurrenz an und ich muss zugeben ich habe keinen Konkurrenzfilm vom Paten 2 gesehen. Ich würde ihn durchaus zu der Zeit als Newcomer bezeichnen. Okay, ein Jahr davor hat er Mean Streets gedreht, den man schon als seinen Durchbruch bezeichnen kann. Coppola hat ihn darin gesehen und wollte in in seinem Paten haben. Aber davor hatte er nur kleine Nebenrollen und ich behaupte mal hier hat keiner einen dieser Filme vor Mean Streets gesehen. ^^ Mit Newcomer meine ich nur, dass er sich zu dieser Zeit etabliert hat. Okay, wenn du sagst, er hat dich im Film nicht überzeugt, muss man das so hinnehmen. ^^ Ganz klar, wenn du während des Film denkst, das ist nicht Don Vito, sondern Robert De Niro, der nicht in Bestform ist, dann würde ich ihm auch keinen Oscar dafür geben. Lee Strasberg ist btw eine Koryphäe des Schauspielunterrichts. Hat unter anderen auch De Niro und Brando ausgebildet. @Steph - Astaire kenne ich nur von seine älteren Filmen, aber Bridges war denke ich kein großer Konkurrent. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Ich würde ihn durchaus zu der Zeit als Newcomer bezeichnen. Okay, ein Jahr davor hat er Mean Street gedreht, den man schon als seinen Durchbruch bezeichnen kann. Coppola hat ihn darin gesehen und wollte in in seinem Paten haben. Aber davor hatte er nur kleine Nebenrollen und ich behaupte mal hier hat keiner einen dieser Filme vor Mean Streets gesehen. ^^ Mit Newcomer meine ich nur, dass er sich zu dieser Zeit etabliert hat.Okay, wenn du sagst, er hat dich im Film nicht überzeugt, muss man das so hinnehmen. ^^ Ganz klar, wenn du während des Film denkst, das ist nicht Don Vito, sondern Robert De Niro, der nicht in Bestform ist, dann würde ich ihm auch keinen Oscar dafür geben. Lee Strasberg ist btw eine Koryphäe des Schauspielsunterricht. Hat unter anderen auch De Niro und Brando ausgebildet. Ich selber habe keinen seiner Filme gesehen die er vorher gemacht hat, hab eben nur gesehen das er durchaus in einigen mitgewirkt hat. Ich korrigiere also meine Aussage das er keiner war, hattest Recht Was Vito angeht: Ich sag es mal so, in seiner Rolle als junger Vito war nicht so viel rauszuholen wie Brando es als alter Vito konnte. Gerade wenn man noch Brando im Hinterkopf hat, dann ist das eben nicht genug für den Oscar. Das spielt natürlich in mein empfinden rein. Als ich meinem Schwager sagte das de Niro den Oscar dafür gewann, hat er mich nur völlig entsetzt angeschaut und gedacht ich verarsche ihn, so sehr konnte er es nicht glauben ;P Zitieren
BossTanaka Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Auf die Oscars würde ich mich jetzt auch nicht festfahren. Gab auch genug Juryentscheidungen, mit denen ich auch ganz und gar nicht d'accord war. Da spielt halt auch immer ein bisschen persönliche Sympathie und Vorliebe eine Rolle. Zitieren
chris03051979 Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 The Wolverine (2013) 3 / 10 Erste halbe Stunde ist ja ganz interessant, aber dann wird es leider sehr schnell sehr langweilig! Für mich als "echten" Wolverine Fan (Weapon X) ein weichgespülter Kommerzstreifen Zitieren
thanrj Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 5/10 The Company You Keep (2013) https://go.trakt.tv/YMahS4 Eher schwach. Shia LaBeouf reißt das auch nicht raus. Zitieren
siNN0r Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Oblivion 8/10 Die Erde wurde im nuklearen Alien Krieg zerstört und Tom Cruise spielt den Wall-E Naja fast. Die Story ist ziemlich vorhersehbar, vor allem wenn man den Trailer kennt. Bis auf ein paar Details die man doch noch wissen möchte gibt's keine großen Überraschungen. Aber Die Bilder sind teilweise echt beeindruckend, vor allem in 3D. Ein paar gute Action Momente sind auch drinn Also nur für Leute die nicht allzu viel an Schauspielerischer Leistung erwarten, aber Bock auf popcorn Kino haben. Ach ja, nur in Hd gucken, sonst rockt es nicht ;-) 3D ist definitiv zu empfehlen Gesendet von meinem HTC One S mit Tapatalk 2 Zitieren
fifa_niman Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Also ich hab Greetings und Hi, Mom! gesehen. Keine Film, die man nicht verpassen sollte. Übrigens bin ich stolzer Besitzer von über 60 Robert de Niro Filmen^^ Zitieren
Zackboy Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 "Wolverine - Weg des Kriegers" 6/10: für mich absolut solide comic-action. ich muss zugeben, ich habe null ahnung von den x-men-comics, fand aber die komplette film-trilogie nicht so herausragend, wie sie von manchen dargestellt wird (1. teil 5/10, 2. 5/10, 3. 6/10). da gefielen mir die origins filme wesentlich besser (wolverine 7/10, erste entscheidung 8/10). da ich auch auf diesen asiatischen kung-fu-, ninja- und samuraikram nicht sio stehe, wollte ich diesen streifen frühzeitig abschreiben. doch meines erachtens überrascht er positiv! natürlich ist es kein meisterwerk geworden, hat aber auch hoffentlich keiner erwartet. die action kann sich dennoch durchaus sehen lassen. man kombiniert hollywood-action mit einem japanischen gewand und das funktioniert erstaunlich gut. die superschurken haben mich aber leider doch wiedermal ein wenig enttäuscht, weder viper noch silver samurai waren gut geschrieben und bekräftigen mich wieder in meiner meinung, die x-men superschurken werden (vll nur in den filmen) wirklich bekloppt dargestellt, ausnahme ist hierbei natürlich magneto, der rockt in jung und alt! also storytechnisch relativ mies, popcornkino ist aber auf jeden fall gesichert! nach "pacific rim"(4/10) und "pain&gain" (4/10), doch nochmal ein guter sommer-actionfilm, der mich ähnlich gut unterhalten konnte wie "iron man 3" (6/10)! Zitieren
fuenfzig Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 The Conjuring - Die Heimsuchung (USA/2013) - 8/10 Zitieren
Flesher92 Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Pacific Rim 10/10 was ein geiler film Zitieren
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