Schlauschaf Geschrieben 22. April Autor Geschrieben 22. April vor 3 Stunden schrieb Schlauschaf: ch werde scheitern und es als Gewinn im nächsten Update verkaufen. Überlege jetzt schon wie ich Platz auf der Plate bekomme und hibbel mich mit @tadini von Countdown zu Countdown. Nächster Versuch: heute, 17 Uhr - dann wissen wir mehr. Update: Oblivion Remake ist im Store, ich habe es gekauft und es lädt über Nacht herunter. Joa, Mist…das war es mit der Disziplin. 3 Zitieren
stiller Geschrieben 22. April Geschrieben 22. April vor 10 Minuten schrieb Schlauschaf: Update: Oblivion Remake ist im Store, ich habe es gekauft und es lädt über Nacht herunter. Joa, Mist…das war es mit der Disziplin. Dann könnt ihr ja (wieder) um die Wette spielen… @tadini ist schon drin 1 Zitieren
Schlauschaf Geschrieben 22. April Autor Geschrieben 22. April vor 7 Minuten schrieb stiller: Dann könnt ihr ja (wieder) um die Wette spielen… @tadini ist schon drin @tadini versorgt mich seit 17 Uhr sehr liebevoll mit Informationen und Bildmaterial! Ausgezeichneter Service. 1 1 Zitieren
tadini Geschrieben 22. April Geschrieben 22. April vor 2 Stunden schrieb Schlauschaf: @tadini versorgt mich seit 17 Uhr sehr liebevoll mit Informationen und Bildmaterial! Ausgezeichneter Service. Awwww Gern geschehen doch Und mal so unter uns, Disziplin? Was ist das? Und wer braucht es? 😅😂🤣 Zitieren
Schlauschaf Geschrieben 23. April Autor Geschrieben 23. April vor 20 Stunden schrieb tadini: Und mal so unter uns, Disziplin? Was ist das? Und wer braucht es? 😅😂🤣 Disziplin: Substantiv, feminin; das Beherrschen des eigenen Willens, der eigenen Gefühle und Neigungen, um etwas zu erreichen Bedeutet, ich bin ein emotionsgesteuertes willenloses Spiel-Opfer, das sein Ziel verfehlt. Zitieren
tadini Geschrieben 23. April Geschrieben 23. April vor 5 Stunden schrieb Schlauschaf: Bedeutet, ich bin ein emotionsgesteuertes willenloses Spiel-Opfer, das sein Ziel verfehlt. Und damit befindest du dich in allerbester Gesellschaft. 😊😁 1 Zitieren
Schlauschaf Geschrieben 3. Mai Autor Geschrieben 3. Mai Update #57 Hallo zusammen! Der April macht(e), was er will und warf fast alle guten Vorsätze über Board. Der Blick auf die Komplettierungsrate verrät aber, dass das primäre Ziel weiter verfolgt wird und die Tendenz passt. Komplettierungsrate: 78,88 -> 80,33 Zwei Spiele aus dem Backlog-Fundus, Home Sheep Home Farmageddon und Vampire Survivors, konnte ich auf 100% bringen und auch einige Fortschritte in Assassin's Creed Shadows stehen auf der Haben-Seite. Desweiteren konnte ich den Online-Modus in GTA5 endlich abschließen und habe mich von der euphorischen Stimmung verleiten lassen die eine oder andere Stunde im Singleplayer von GTA5 zu verbringen. Soweit lief alles gut. Dass ich Assassin's Creed innerhalb eines Monats platinieren würde, ist nicht vorgesehen, da ich das Spiel genießen und nicht einfach nur die Trophäen runterspielen möchte. Und dann wurde The Elder Scrolls Oblivion Remastered veröffentlicht. Seit dem verbringe ich jede freie Minute in diesem Spiel und habe meinen Backlog dem Reich des Vergessens übergeben - zumindest für eine Weile. Home Sheep Home Farmageddon Party Edition Vor 10 Monaten habe ich das Physik-Rätselspiel angefangen und nun endlich beendet. Wahrscheinlich kennt jeder Shaun das Schaf, das regelmäßig in Kindersendungen, wie die Sendung mit der Maus, auftaucht. Im wolligen Dreierpack mit Shaun, Timmy und Shirley rätselt man sich durch 60 Level. Jedes Schaf hat besondere Eigenschaften, die man geschickt einsetzen muss. Timmy ist klein, Shaun kann besonders gut springen und Shirley kann große Dinge schieben bzw. ihre Masse einsetzen. Neben dem Lösen der Rätsel gibt es noch Socken, Kuchen und Joysticks zum Sammeln. Außerdem können Zeitrekorde für das Lösen der Rätsel aufgestellt werden. Ich fand die Rätsel sehr abwechslungsreich und spaßig. Manche Rätsel haben mich allerdings auch zur Verzweiflung gebracht, was vor allem dann der Fall war, wenn Timing und Präzision gefragt war. Grafisch fand ich das Spiel auch schön anzusehen. Es hat den Charme von handgemalten Aquarellen. Auch wenn es nach einem Kinderspiel aussieht, braucht es eine gute Koordination, weswegen ich glaube, dass das frühestens ab 10 Jahren wirklich Sinn macht es Kindern zum Spielen zu geben. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß in den gut 15 Spielstunden. Vampire Survivors Hatte ich es gerade nicht vor ein paar Tagen komplettiert? Ja, richtig und ich hatte es sogar schon deinstalliert (verbraucht allerdings nicht viel Speicherplatz) nur um ein paar Tage später zu sehen, dass die mit Vorfreude erwartete DLC heimlich veröffentlicht wurde. Also habe ich das Spiel wieder heruntergeladen und mich wieder in den endlosen Dungeons rumgetrieben. Der DLC enthält ein neues Abenteuer mit 5 neuen Stages sowie einer weiteren geheimen Stage zum Freischalten. Natürlich gab es auch wieder neue Charaktere und neue Waffen zu entdecken. Als Vampire Survivor Veteran weiß ich natürlich, wie ich schnell ans Ziel komme. Zunächst in den ersten Abenteuer-Stages Münzen/Gold farmen und die PowerUps aktivieren und ausbauen. Danach ist es deutlich leichter mit den verfügbaren Charakteren die Stages zu überleben. Die Trophäen habe ich auch schnell holen können außer die letzte, für die man 80 Waffen in einem Lauf verbannen muss. Dafür muss man überhaupt erst einmal so viele Waffen entdeckt haben und ich hatte noch einiges nachzuholen aus dem Hauptspiel und den vorherigen DLCs, was bisher nicht Trophäen-relevant war. Also zog ich los, lüftete Geheimnisse, schaltete Charaktere und Waffen frei und entwickelte letztere. Es kamen noch einiges an spaßiger Spielzeit zusammen bis ich zum letzten Lauf mit Königin Sigma kam und direkt die Trophäenanforderung erfüllte. Nun heißt es wieder warten auf den nächsten DLC und ich hoffe, es kommen noch viele weitere dazu. Grand Theft Auto 5 Im Wesentlichen fehlte mir nur noch Stufe 100 im Multiplayer. Zusammen mit Laura habe ich ein paar Autorennen abgeschlossen, auf die es einen Erfahrungsbonus gab und die Woche darauf gab es einen Erfahrungsbonus auf Raubzüge, was mittlerweile unsere Spezialität geworden ist. Über die Raubüberfälle konnten wir sehr schnell leveln und den Onlinemodus endlich abschließen. Anschließend hat es mich in den Fingern gejuckt und ich habe den Singleplayer begonnen. Anfangs war ich sehr skeptisch, ob es wirlich funktionieren kann, dass man statt einer Figur nun drei Figuren spielt. Zwischen den Figuren kann man jederzeit wechseln, wodurch sich eine ganz eigene Dynamik durch verschiedene Blickwinkel innerhalb der Missionen ergibt. Ich hätte erwartet, dass das den Spielfluss stört, was nicht der Fall ist. Nach einigen Stunden kam ich zum Schluss, dass es ein gut funktionierendes und geschicktes Konzept ist. Durch den Perspektivwechsel kommt Abwechslung ins Spiel und das Spielerlebnis ist tatsächlich für mich neu, weil ich so etwas in der Art noch nicht gesehen habe. Die Figuren, Michael, Trevor und Franklin, sind sehr unterschiedlich, so dass sie ausreichend Indentifikationsflächen bieten. Franklin ist der junge Typ, der Hoffnungen hat, vom Leben etwas erwartet und bereit ist sich dafür zu engagieren. Michael ist der Familienvater, der aus gesellschaftlicher Sicht alles erreicht hat und dennoch scheint es eine gewisse Leere in seinem Leben zu geben. Trevor ist der unberechenbare Typ, der am gesellschaftlichen Rand lebt und den man nicht verärgern will. Grenzen oder Gesetze scheint er nicht zu kennen. Dieses ungleiche Trio findet im Laufe der Geschichte zusammen. Was genau noch passieren wird, werde ich noch ergründen. Bisher fand ich alle Missionen fantastisch geschrieben und es macht sehr viel Spaß. Von daher freue ich mich auf das Fortsetzen, wenn ich Zeit finde. Assassin's Creed Shadows Ein Großteil meiner Spielzeit floss in diesen Titel. Ich nehme mir durchaus sehr viel Zeit die Regionen mit Naoe zu erkunden, was mir Spaß macht. Den Entdecker-Modus habe ich nach wie vor aktiviert, obwohl das für die Platin mittlerweile nicht mehr nötig ist. Nach wie vor finde ich das Spiel auf seine Art sehr abwechslungsreich und zwei Stunden in diesem Spiel sind wie ein Kurzurlaub. Länger spiele ich es selten am Stück. Das Kampfsystem überzeugt mich nach wie vor. Die Intelligenz der Gegner lässt meistens zu wünschen übrig. Ich finde, dass es hier einen Rückschritt gab. Meistens reicht es aus mit Naoe auf ein Dach zu klettern und zu warten bis die Wachen mit der Suche aufhören. Nur in sehr wenigen Ausnahmefällen klettern Wachen auf erhöhte Positionen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das einem gewissen Realismus geschuldet sein soll. Ehrlich gesagt stört mich das nicht, weil es dem Spiel nicht seine Assassinen-Dynamik nimmt. Die direkten Duelle vor allem mit Yasuke sind wuchtig und machen mir eine Menge Spaß, auch wenn ich nach wie vor Naoe bevorzuge. Da ich mir viel Zeit nehme die einzelnen Regionen gründlich zu erforschen, bin ich in der Hauptgeschichte noch nicht wirklich weiter. Zwar habe ich gut die Hälfte der Mitglieder des wahren Bakufu eliminiert und neue Verbündete gewonnen. Dennoch denke ich, dass der Reiseweg noch weit ist und ich freue mich über jeden Meter, den ich gehen kann. Für mich sind es vor allem die Details, die das Spiel gut machen. So war es besipielsweise keine sonderlich gute Idee während des Herbstes mit seinen Stürmen eine berittene Bogenschieß-Herausforderung anzunehmen und auf hin- und herwedelnde Papierlampions zielen zu müssen, während das Pferd einen schon ordentlich durchschüttelt. Nun pausiere ich aber auch mit diesem Spiel und werde wohl erst in einigen Wochen mit der Reise fortfahren. Ein klein wenig bitter ist das schon, da ich für Assassin's Creed bereits mit Red Dead Redemption 2 pausiert habe. Wenn das rekursive Pausieren so weiter geht, komme ich nie von meinem Backlog-Stapel herunter. The Elder Scrolls Oblivion Remastered Wenn es Spiele gibt, für die ich alles liegen lasse, dann ist es entweder ein TES oder ein Fallout. Insgeheim hatte ich sehr auf den Shadow Drop gehofft, da ich noch ein paar Tage Urlaub hatte. Und so kam es dann auch. Von der ersten Minute an hat mich das Spiel gepackt und nicht mehr los gelassen. Zwar hatte ich das Original damals auch auf der PS3 gespielt, war aber unglaublich schlecht und planlos, weswegen ich längst nicht alle Questreihen gespielt hatte und ich bin mir sicher, dass ich es auch nie geschafft hatte die Hauptquestreihe zu beenden. Dennoch habe ich sehr viele Stunden in dem Spiel verbracht. Jetzt als gereifte Zockerin kann ich alle Versäumnisse von damals problemlos nachholen und praktisch neu entdecken. Auch bei diesem Spiel rücke ich weit davon ab einfach nur die Trophäen herunterzuspielen. Ich bin mir sicher, dass man nicht einmal die Hälfte der Orte entdeckt, wenn man nur die Trophäen erspielt. Und es gibt eine Menge zu entdecken. Das Remastered ist in meinen Augen eigentlich schon fast ein Remake, da viele Spielmechaniken grundlegend überarbeitet wurden. Das "Remastered" im Titel ist dennoch gerechtfertigt, weil der alte Charme und auch Umstände, die heute nicht mehr State of the Art sind, erhalten blieben. Als Beispiel ist zu nennen, dass viele Dungeons selten über einen weiteren Ausgang verfügen. Das kann nervig sein, wenn der Dungeon weitläufig ist und man den gesamten Weg wieder zurück laufen muss ohne dabei etwas neues entdecken zu können. Auch gibt es nicht unbedingt an jeder Ecke etwas zu holen. Skyrim, der Nachfolger, war vollgestopft und man wurde für jeden Weg, den man geht, belohnt. Im direkten Vergleich ist Oblivion nicht ganz so lebendig wie Skyrim. Es gibt weniger Gegner in den Dungeons, weniger Fallen, weniger NPCs in den Städten, weniger Quests usw. Das mag negativ klingen, ist für mich persönlich überhaupt nichts schlimmes. Im Gegenteil, ich habe weniger die Befürchtung irgendwas zu verpassen und finde es noch immer ausreichend lebendig und authentisch. Auch die Zeiten, die man mit einem Dungeon verbringt, sind überschaubarer, was für den Fortschritt und Spielfluss durchaus positiv ist. Die Welt von Oblivion ist ähnlich vielfältig wie in Skyrim. Die Städte unterscheiden sich in Kultur und Bauart deutlich voneinander. Alle NPCs können angesprochen werden, was sich durchaus lohnt um neue Gerüchte aufzuschnappen, die einen zu Quests führen. Neben den üblichen Questaufgaben können Tore zum Reich des Vergessens geschlossen werden, indem man den Siegelstein birgt. Das Reich des Vergessens erinnert mich aus naheliegenden Gründen an Mordor. Das sich Passagen oftmals wiederholen finde ich nicht so schlimm, auch wenn das für heutige Spiele ein Kritikpunkt wäre. Großflächige aber wenig komplexe Umgebungsrätsel sorgen für Auflockerung. In der Regel müssen Eisentore geöffnet werden um zum Hauptturm zu gelangen, der den Siegelstein beherbergt. Auf dem Weg dort hin lohnt es sich durchaus auch Umwege zu gehen und die Umgebung nach Schätzen abzusuchen. Alle Questreihen, die ich bisher gespielt habe (Hauptquest, Magiergilde, Kriegergilde), sind spannend und motivieren mich immer wieder zum Weiterspielen. Viele NPCs habe ich lieb gewonnen. Auch die Kämpfe machen mir Spaß, wobei ich hauptsächlich als schleichender Bogenschütze unterwegs bin. Bisher habe ich an dem Spiel wenig auszusetzen und blicke gespannt auf die nächsten Wochen. Es wurden Patches angekündigt, die das Spiel weiter verbessern sollen und es wird wohl auch auf Wünsche der Spieler eingegangen. Wie lange meine Entdeckungsreise in Oblivion fortlaufen wird, weiß ich noch nicht. Sicher ist, dass ich mindestens noch im nächsten Update berichten werde und dann vielleicht doch mal eine Pause Zugunsten von Assassin’s Creed machen werde. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns hoffentlich im Juni wieder. 4 Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai Hallo @Schlauschaf! Mensch, da warst du ja wieder fleißig im April! Irgendwie haben wir gerade keine Überschneidungen, deswegen kann ich zu den aktuellen Titeln nicht sonderlich viel sagen. Mit Oblivion scheinen aber grad sehr viele Spaß zu haben. Ich hab es ungespielt für die PS3 im Regal stehen, da ich mich ohne Trophäen und nach dem Desaster von Skyrim auf PS3 irgendwie dann im Nachhinein nie dran getraut hab, und das wird vermutlich auch so bleiben. Vielleicht verschenke ich das Spiel irgendwann mal, es fängt so ja nur Staub. Aber ich verstehe total, wie man sich in diesen Open Worlds von The Elder Scrolls verlieren kann - die Geschichte ist irgendwie nebensächlich, aber wie viel ich einfach planlos in der Weltgeschichte herumgewandert bin in Skyrim... Trotz der schlechten Performance hab ich nach wie vor gute Erinnerungen dran - vielleicht sollte ich das PS4-Remaster irgendwann mal angehen. Dass du bei AC Shadows pausierst liegt soweit ich lese nicht am Spiel selbst, sondern an den anderen Verlockungen? Was ich für mich nicht ganz rauslesen kann... Ich hab nach Origins aufgehört, AC zu spielen, weil mir die neue Gameplay-Formel nicht mehr zugesagt hat. Als jemand der alles bis inkl. Syndicate feiert, aber dann eher nicht mehr so begeistert war... Sollte man in AC Shadows reinschauen? 1 Zitieren
Schlauschaf Geschrieben 19. Mai Autor Geschrieben 19. Mai @x_jeanne_x Danke für dein Feedback! Oblivion feier ich gerade total und auch nach 80h bin ich immer noch begeistert dabei. Skyrim für die PS4 habe ich schon auf 100%. Das PS5 Upgrade habe ich noch nicht begonnen und die PS3 Version muss ich mal voran bringen. Vielleicht setze ich das nach Oblivion mal fort. Der PS3 Speicher wird es mir danken. Shadows spielen ja oder nein. Puh, schwer zu sagen. Das Setting wird dir sicher zusagen, das Gameplay vielleicht auch. Origins war mehr Frontalkonfrontation und weniger Stealth. Das hat sich aber mit Odyssey wieder geändert und ich spiele gerne schleichend. Hast du denn Mirage gespielt? Das sollte dir dann auf jeden Fall zusagen. Wenn dir das Gameplay gefällt, wird dir Shadows auch zusagen mit kleineren Abstrichen. Also vielleicht hilft es, wenn du noch einmal schreibst, was du an den alten Spielkonzepten richtig gut fandest und was an Origins sehr doof war. Dann kann ich dir sagen, was in Shadows enthalten ist und was nicht und in welchem Umfang. Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai vor 3 Stunden schrieb Schlauschaf: Skyrim für die PS4 habe ich schon auf 100%. Das PS5 Upgrade habe ich noch nicht begonnen und die PS3 Version muss ich mal voran bringen. Vielleicht setze ich das nach Oblivion mal fort. Der PS3 Speicher wird es mir danken. Ich hatte auf der PS3 mit dem Spiel performancetechnisch leider keine guten Erfahrungen gemacht... Ab so 50-60 Stunden im Spiel, wo ich vieles von der Map aufgedeckt habe hatte ich eigentlich nur noch Lags und Bildfehler und mir ist das Spiel dann im Halbstundentakt eingefroren, weil der Speicherplatz eine gewisse Größe überschritten hatte. Das war dann leider echt eine Qual beim Abschließen. vor 3 Stunden schrieb Schlauschaf: Shadows spielen ja oder nein. Puh, schwer zu sagen. Das Setting wird dir sicher zusagen, das Gameplay vielleicht auch. Origins war mehr Frontalkonfrontation und weniger Stealth. Das hat sich aber mit Odyssey wieder geändert und ich spiele gerne schleichend. Hast du denn Mirage gespielt? Das sollte dir dann auf jeden Fall zusagen. Wenn dir das Gameplay gefällt, wird dir Shadows auch zusagen mit kleineren Abstrichen. Also vielleicht hilft es, wenn du noch einmal schreibst, was du an den alten Spielkonzepten richtig gut fandest und was an Origins sehr doof war. Dann kann ich dir sagen, was in Shadows enthalten ist und was nicht und in welchem Umfang. Puuuh, da hab ich viel zu sagen, weswegen mir Origins nicht gefallen hat. Ich mochte das Gameplay von den Vorgängern ja sehr und meiner Meinung nach haben sie das dann mit Syndicate schon so ausgereift gehabt, dass es unsinnig war, es komplett umzuschmeißen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sie wollten, dass Origins nun ein Rollenspiel wird, haben die ganze Steuerung über den Haufen geworfen und die neue hat nicht gut funktioniert. Das Levelsystem machte für mich keinen Sinn, denn warum ist eine Klinge in den Hals keine Klinge in den Hals mehr, wenn ich mich perfekt an einen Hünen anschleiche und und ein Attentat ausführe? Und was mich auch sehr genervt hat war das komplett fehlende Social Stealth-System. Das war für mich auch aufgrund der Story nicht schlüssig - Bayek ist ein Beschützer des Volkes, eine Art Polizist, und dann kann ich mich nicht mehr z.B. in Menschenmengen tarnen? Was sollte das denn? Das sind jetzt nur wenige große Punkte, die mich gestört haben, es ist einfach schon zu lange her, als dass ich mich an andere Details erinnern kann, aber deswegen hab ich mich dann auch noch nicht an Odyssey getraut, weil da zu dem Gameplay, das ich schon nicht so gerne mochte dann noch die Tatsache hinzukam, dass ich mir aussuchen konnte, ob ich nun mit einem weiblichen oder männlichen Hauptcharakter spielen kann und dann noch bei Nebenquests diverse Antwortmöglichkeiten habe (die am Ende aber, soweit ich das mitbekommen habe, auch gar keinen Einfluss haben?). Assassin's Creed hat für mich immer durch die Story gelebt, durch starke, charismatische Charaktere, deswegen hat das für mich auch gar nicht so wirklich Sinn ergeben - vor allem wenn theoretisch ja eigentlich Kassandra als Canon gedacht war und gar nicht Alexios. Das war für mich irgendwie so "wir brauchen Veränderung, weil irgendein Teil der Fanbase wieder in mimimi-Laune ist, aber eigentlich haben wir keine wirklich innovativen Ideen", und deswegen hab ich mich der Serie abgewandt. Warum hat man das nicht gelöst wie z.B. in Syndicate, wo man abwechselnd mit beiden spielen muss? Ich weiß, dass Mirage wieder eher zu den Wurzeln zurückgefunden hat, aber nachdem ich da zu dem Zeitpunkt dann schon Odyssey und Valhalla ausgelassen hatte, konnte ich mich noch nicht dazu aufraffen, obwohl ich jedes Mal drum rum schleiche, wenn ich es mal wieder um 20€ bei Mediamarkt o.ä. stehen sehe, und @glupi74 hatte mir auch schon angeboten, es mir zu leihen, aber wenn will ich die Reihenfolge einhalten. Und Odyssey befindet sich ja theoretisch in meinem Backlog bzw. liegt da drüben am Pile of Shame, weil ich es mir ja in der Deluxe-Edition inkl. Season Pass bei Release gekauft habe (mich hatte AC3 Remastered im Season Pass getriggert, ich bekenne mich schuldig ) 1 Zitieren
Schlauschaf Geschrieben 20. Mai Autor Geschrieben 20. Mai vor 8 Stunden schrieb x_jeanne_x: Ich hatte auf der PS3 mit dem Spiel performancetechnisch leider keine guten Erfahrungen gemacht... Ab so 50-60 Stunden im Spiel, wo ich vieles von der Map aufgedeckt habe hatte ich eigentlich nur noch Lags und Bildfehler und mir ist das Spiel dann im Halbstundentakt eingefroren, weil der Speicherplatz eine gewisse Größe überschritten hatte. Das war dann leider echt eine Qual beim Abschließen. Ok, solche Probleme hatte ich bei Siyrim nicht. Aber bei Fallout New Vegas war auch nach 20h Schluss. Das war zum Release damals und man darf Bethesda Spiele sowieso erst frühestens nach dem ersten Patch spielen. Vielleicht wagst du es noch einmal. Also Mirage kannst du ohne Bedenken spielen! Das ist alte Schule mit in Menschengruppen verstecken, Taschen ausräumen und die versteckte Klinge tötet immer. Tatsächlich ist es so konzipiert, dass es sehr schwer wird, wenn du den offenen Kampf suchst. Social Stealth System gibt es in den Open World Spielen nicht. In Shadows hat man es zwar ansatzweise wieder reingenommen zum Belauschen von Personen z.B. Aber Untertauchen kann man nicht. In Odyssey und Valhalla habe ich das als nicht so kritisch empfunden, dass die versteckte Klinge nicht direkt tödlich ist. Schon in den ersten Spielstunden kann man das sehr entspannt mit Ausrüstung und Skilltree aufheben. In Shadows kann man es direkt am Spielanfang deaktivieren, was ich auch gemacht hatte, weil es mir damit so geht wie dir. Aber auch hier kann man das im späteren Verlauf auch über Skills anpassen. Dass in Odyssey der Mut fehlte zu Kassandra zu stehen und stattdessen noch Alexios in die Wahl kommt, fand ich damals auch schon bemerkenswert. Immerhin kann man wählen und ich habe natürlich Kassandra genommen. In Valhalla wird es noch abstruser. Man kann wählen zwischen dem männlichen oder weiblichen Eivor und man kann eine Mischung wählen, in der je nach Cutscene/Abschnitt mal der weibliche und mal der männliche Eivor ausgewählt wird. Man kann aber auch im Spiel einfach wechseln. Das ist noch viel merkwürdiger, hat mich aber auch nicht gestört, Weil es hier einfach nur weitere Wahlmöglichkeiten gibt. Ich spiele den männlichen Eivor, weil am Anfang des Spiels man quasi den geschlechtsneutralen Eivor im Kindesalter spielt und das war für mich klar ein Junge. Gelöst wie in Syndicate hat man es nun in Shadows und das sogar noch viel besser. Man kann direkt im Spiel außerhalb des Kampfes zwischen Yasuke und Naoe wechseln, was ich sehr praktisch finde. Es gibt natürlich Charakter-spezifische Szenen, die man nur mit der einen oder anderen Figur spielen kann. Was auch ok ist, denn jede der beiden Figuren hat ihre eigene Geschichte. Und das haben sie wirklich sehr gut umgesetzt. Mir gefällt es zumindest und es bringt Abwechslung ins Spiel, die ich größtenteils selber steuern kann. Der Kletterhaken ist auch wieder dabei, wobei das Teil aus Syndicate dagegen Highend-Technologie ist. Naja, ist auch eine spätere Zeitepoche. Vollends glücklich machen wird sich Shadows nicht, aber vielleicht versuchst du es mal in 1-2 Jahren, wenn der Preis im Sale deutlich gefallen ist. Eine Chance geben würde ich dem Spiel. Und mit Mirage machst du gar nichts falsch. Das wird dich sehr glücklich machen. 1 Zitieren
glupi74 Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai vor 9 Stunden schrieb x_jeanne_x: Ich weiß, dass Mirage wieder eher zu den Wurzeln zurückgefunden hat, aber nachdem ich da zu dem Zeitpunkt dann schon Odyssey und Valhalla ausgelassen hatte, konnte ich mich noch nicht dazu aufraffen, obwohl ich jedes Mal drum rum schleiche, wenn ich es mal wieder um 20€ bei Mediamarkt o.ä. stehen sehe, und @glupi74 hatte mir auch schon angeboten, es mir zu leihen, aber wenn will ich die Reihenfolge einhalten. Du kannst es jederzeit haben! vor 9 Stunden schrieb x_jeanne_x: Und Odyssey befindet sich ja theoretisch in meinem Backlog bzw. liegt da drüben am Pile of Shame, weil ich es mir ja in der Deluxe-Edition inkl. Season Pass bei Release gekauft habe (mich hatte AC3 Remastered im Season Pass getriggert, ich bekenne mich schuldig ) Odyssey ist ein gutes Spiel mMn. Natürlich ein anderes Spielsystem, aber das alte Griechenland haben sie gut hinbekommen. Leider haben sie mit Valhalla die Backgroundstory endgültig tonniert. Von daher ist die Reihenfolge inzwischen relativ wurscht. Auch wenn Mirage eigentlich eine Art Prequel von Valhalla ist. Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai vor 1 Stunde schrieb glupi74: Du kannst es jederzeit haben! Ich weiß, ich weiß... Aber ich kann mich momentan nicht zu einem Assassin's Creed überwinden, daher lass ich das erst mal sein. 1 Zitieren
Pittoresque Geschrieben 26. Mai Geschrieben 26. Mai Hallo Schäfchen! Wo ist der Mai hin? Ich glaub das frag ich jeden Monat, und jeden Monat wird es dann doch nicht besser. Hach. Egal. Mal sehen, was du im April feines gespielt hast Über 'rekursives Pausieren' musste ich herzlich lachen. Das ist schon seit Jahren die Story of my Life Ich hoffe, dass es für dich besser ausgeht, und du sowohl Oblivion als auch AC Shadows und RDR2 dieses Jahr noch wirst abschließen können Zumindest klingt es, als ob du mit allen Spielen, auch GTA V, gerade viel Spaß hast. Tatsächlich ist deine Begeisterung da immer ansteckend und macht mir Lust, auch an dem ein oder anderen Langzeitprojekt weiterzuspielen Von 'Home Sheep Home' hatte ich noch nie was gehört, klingt aber auch spaßig, und ein Schaf-Spiel muss hier natürlich ab und an auch mit von der Partie sein Generell scheint es bei dir ja weiterhin gut voran zu gehen, und das rekursive Pausieren hat sich auch noch nicht zu negativ auf deinen Fortschritt ausgewirkt. Wenn du da weiterhin dran bleibst, wirst du uns sicher auch im Juni wieder einige Errungenschaften präsentieren können 1 Zitieren
Schlauschaf Geschrieben 29. Mai Autor Geschrieben 29. Mai @Pittoresque Jeden Monat eine Backlog-Leiche wiederbeleben und vielleicht sogar zum Abschluss bringen. Das ist doch auch eine nette Herausforderung, die ich seit 2 Monaten quasi ungeplant durchziehe. Ziel war eigentlich nur, dass Oblivion meine 125. Platin wird (erfüllt). Recht kurze Spiele als Backlog-Leichen habe ich ein paar. Und es bringt Abwechslung in die Langzeitprojekte (und bringt nebenbei noch die Komplettierungsrate rauf). Paar kurze Spiele müssen zwischendurch mal sein. Home Sheep Home war wirklich eine nette Abwechslung. Wenn man es nicht gespielt hat, hat man jetzt aber auch nichts verpasst. Mir ist es mal in einem Sale über den Weg gelaufen und wurde mitgenommen, weil passt zum Account. Bis bald! Und lieben Dank für dein Feedback! 1 Zitieren
Schlauschaf Geschrieben 2. Juni Autor Geschrieben 2. Juni Update #58 Hallo zusammen! Und schon wieder ist ein Monat um und es ist zeit für ein kurzes Update. Der Mai war sehr ertragreich mit ganzen drei Platinttophäen. Das schlägt sich auch auf die Komplettierungsrate nieder, die einen ordentlichen Sprung nach oben macht: Komplettierungsrate: 80,33 -> 81,44 Platin gab es in den Spielen PowerWash Simulator, Untitled Goose Game und The Elder Scrolls Oblivion. Kleinere Fortschritte gab es zudem bei Super Meat Boy, Diablo 2 und Hades. Zu diesen Spielen werde ich in diesem Update allerdings nichts berichten. Sehr wohl aber zum letzten DLC von Star Wars Outlaws, womit das Spiel nun vollständig ist und ich die 100% eingefahren habe. PowerWash Simulator Hatte ich nicht in einem vorherigen Update geschrieben, dass ich alle kritischen Trophäen bereits erspielt hätte? Das war ein gewaltiger Irrtum, denn fünf Herausforderungen auf Gold zu bekommen, hat einige Nerven gekostet. Aber dank @tadinis Cheerleading war das mit ein paar mehr Anläufen geschafft. Zusätzliche Tipps und Inspirationen habe ich mir über YouTube geholt. Zur Zeit erspiele ich noch die restlichen Trophäen der DLCs. Das wird auch noch einiges an Zeit einnehmen. Jetzt behaupte ich aber, dass ich alle kritischen Trophäen geschafft habe. Untitled Goose Game Diese Backlog-Leiche habe ich geborgen, wiederbelebt und platiniert. Das fühlt sich gut an. Gekauft und angespielt hatte ich das Spiel damals, weil ich dachte, dass mein Sohn das lustig finden würde. Gezündet hat die Gans leider nicht, weswegen sie dann auf dem Stapel der unverrichteten Spiele gelandet ist. Da ich aber Oblivion gerne als 125. Platin haben wollte, brauchte ich noch ein kurzes Spiel und möglichst aus dem Backlog. Der Rest ist Geschichte. Ehrlich gesagt, habe ich nicht mehr viel mit der Gans herumexperimentiert, sondern mir angesehen, wie man als Gans die Aufgaben in den fünf Leveln zu lösen hat und danach habe ich in jedem Level meinen Speedrun geplant. Bereits das erste Level hätte mich fast gebrochen. Es hat viele Versuche benötigt um alle Aufgaben zu erledigen bevor die Kirchenglocke läutet. Andererseits war das auch sehr lehrreich und die Level danach hatte ich deutlich weniger Probleme mit dem Speedrun. Auch wenn ich viel mit Guides gespielt habe, hatte ich viel Spaß und es zeigt mir wieder, dass kleine Spiele sich durchaus lohnen. Etwas wehmütig habe ich zum Schluss die Kirchenglocke aus dem Miniaturland geklaut und dann war das Spiel schon nach etwa 10 Stunden ausgespielt. Etwas angenervt hat mich die unpräzise Steuerung, die regelmäßig dafür sorgte, dass mein Puls hochging. Rückblickend sollte das aber niemanden davon abhalten das Spiel zu spielen. Ich hatte eine gute Zeit und nun mag ich Gänse etwas mehr als vorher. The Elder Scrolls Oblivion Remastered Ich weiß nicht so genau wie, aber ich habe das Spiel schon platiniert. Ich dachte, ich würde länger benötigen und bin auch nicht von Quest zu Quest gehetzt. Jede Fraktionsquestreihe außer die Arena hat mich unglaublich gut unterhalten und die Kehrtwenden, auch wenn man sie hier und da vermutet hatte, trafen mich häufig überraschend. Technisch nicht ganz sauber war leider der DLC. Hier gab es dann doch den einen oder anderen Spielabstürz und die Spielmechaniken zeigten teilweise ein spannendes und zielloses Verhalten, was den Fortschritt blockieren konnte. Zum Glück sind die Ladezeiten derart kurz, dass ich hier keinen Frust entwickelte. Allgemein hatte ich gar keine Probleme mit dem Skillsystem, wie anfangs befürchtet. Auch das Gameplay ist erfrischend einfach im Vergleich zu heutigen RPGs und Action Adventures. Das heißt aber nicht automatisch, dass es nicht fordernd ist. Man muss sich nur nicht so viele Gedanken machen wann und wo man beispielsweise Talentpunkte setzt, was Sinn macht und was nicht. Einfach losspielen und der Rest kommt von selbst ohne Verskillung. Zwar bleibt vielleicht das befriedigende Erlebnis aus sich eben nicht verskillt und einen hervorragenden Built erzeugt zu haben, aber wichtig war mir das in der Elder Scrolls Reihe nicht. Die Geschichten sind der wahre Schatz und das Entdecken. Hier bietet Oblivion eine große Welt und selbst mit der Platin im Rucksack hat man vielleicht gerade einmal 15-20% gesehen. Es lohnt sich also auch nach links und rechts zu schauen und über die Platin hinaus Zeit in dem Spiel zu verbringen (wenn es nicht so viele tolle Spiele gäbe, die alle noch gespielt werden wollen). In der Summe war diese doch größere Ausgabe ein voller Erfolg für den Spaß und das Wohlbefinden der Zockerseele. Persönlich hoffe ich, dass der finanzielle Erfolg des Remastered dazu führt, dass jetzt auch Fallout 3 und Fallout New Vegas geremastered werden. Star Wars Outlaws - A Pirate's Fortune Etwas länger warten musste ich auf den zweiten und letzten DLC von Star Wars Outlaws. Neben einer neuen längeren Quest bot der DLC ein neues System samt vieler Nebenbeschäftigungen und ein neues Schiff, das man allerdings nur in dem neuen System nutzen konnte. Eigentlich gibt es auch eine neue Fraktion. Die wurde aber nicht in das Fraktionensystem des Hauptspiels integriert. Dem Spaß tut das kein Abbruch. Insgesamt ist auch dieser DLC mit vier Stunden Spielzeit vergleichsweise kurz, wenn man nur die Trophäen erspielen möchte. Erkundet man das Khepi-System vollständig und verbindet das mit einigen Nebenbeschäftigungen, baut den Rokana Raider aus, wappnet die Bahnbrecher mit neuen Bauteilen, um besondere Aufträge annehmen zu können, ist man schnell bei 10 Stunden angelangt. Großartige Schwierigkeiten mit Bugs oder Systemabstürzen hatte ich nicht. Da ich das Spiel eine ganze Weile nicht angefasst hatte, war ich positiv überrascht, dass die letzten Updates einige sinnvolle Ausbesserungen mit sich brachten. Konnte man früher zwar neben seinem Blaster noch fallen gelassene Waffen der Gegner aufnehmen und benutzen, aber eben nur solange bis man anfing zu rennen oder zu klettern. Das wurde nun behoben und Kay hängt sich die Waffe um. Sie verschwindet übigens auch nicht, wenn man das System wechselt. Es sind Kleinigkeiten, die leider nicht dazu führen, dass sich Star Wars Outlaws zu einem Hochglanz-Spiel gemausert hätte. Wer sich daran stört, dass es eben nicht die beste Grafik mitbringt, wird damit keinen Spaß haben. Für meine Bedürfnisse hat es nach wie vor ausgereicht und ich bin der Meinung, dass das Spiel insbesondere von der Atmosphäre der alten Star Wars Filme lebt und die ist herausragend gut eingefangen worden. Hier schlägt es Jedi Survivor um mindestens eine (Schafs-)Länge. In beiden Fällen hoffe ich auf eine Fortsetzung. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns hoffentlich im Juli wieder. 5 Zitieren
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