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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

10 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
      0
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 6.6


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.
  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

Trophies.de-Team

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Ich hab mit einer -8- abgestimmt.

 

Das Cover hat mich etwas irritiert und da ich eh so ziemlich alles für VR im Sale kaufe, hab ich mich wie bei vielen anderen Titeln auch hier nicht wirklich informiert, was mich erwartet. Ich hab da eher mit einem Horrorspiel (aufgrund des Covers) gerechnet.

 

Allerdings entpuppt sich Intruders dann als Thriller mit klassischer Story. Man selbst spielt den knapp zehnjährigen Sohnemann einer vierköpfigen Familie, die am Wochenende zum Ferienhaus zum Entspannen fährt. Die fast gleichaltrige Schwester hat eine Krankheit, der Vater ist Forscher und arbeitet fieberhaft an einem Antibiotikum und natürlich ist nicht alles so, wie es anfangs scheint.

Dort angekommen, dauert es nicht lange, bis ein räuberisches Trio die Familie überfällt. Während die beiden Elternteile in Gefangenschaft geraten und sich als Beute die Formel von dem scheinbar fetigen Heilmittel rausstellt, rettet man sich selbst zusammen mit der Schwester in den Panicroom. Während die Schwester jedoch aufgrund ihrer Krankheit dort zurückbleiben muss, versucht man selbst, diese Nacht zu überleben und die Familie zu retten.

 

Was mich zu Beginn sehr stark irritiert hat, sind die gefühlten Größenverhältnisse. Alles scheint viel zu groß zu sein. Ich denke aber, dass das scheinbar damit zusammenhängt, dass man selbst ein kleines (hilfloses) Kind spielt und für das eben die Welt noch etwas größer wirkt als für uns Erwachsene. Sonst bekommen es nämlich auch so ziemlich alle VR-Spiele gebacken, die Größenverhältnisse ordentlich darzustellen.

Wie auch immer, hat man sich da dran gewöhnt, fängt erst einmal alles gemütlich an. Mit der Fahrt zum Haus und der Ankunft und dem ersten Abendesser, bevor die Kacke am Dampfen ist.

Während der Fahrt kann man die Familie kennenlernen und ich bemerke, dass die Figuren komisch aussehen. Das ist Geschmackssache, aber mir kommen sämtliche Personen irgendwie zu plastisch vor. Am schlimmsten hat es die Schwester erwischt. Keine Ahnung wie ich das wirklich besschreiben soll, aber es erinnert mich ein wenig an Pinocchio. Ansonsten geht die Grafik jedoch klar. Die Räume sowie das Inventar gehen absolut in Ordnung. Lediglich im großen Wohnzimmer, an dem sich offene Zimmer und Flure treffen mit dementsprechender Weitsicht, fängt die Grafik in der Ferne an zu flimmern, was mir jedoch nicht störend vorgekommen ist. Die Umgebung ist ziemlich detailarm und Lowpolygon ausgefallen, aber immerhin ist sie da. Beispielsweise wurde bei sämtlichen Fenstern auch an Weitsicht gedacht, was z.B das letztens angespielte "Home Sweet Home" mit pechschwarzer Sicht kaschiert hat. Dann lieber sichtbare Weitsicht mit detailarmer Grafik. Das wirkt realistischer und ist besser wie gar nichts.

Sobald der Überfall stattgefunden hat, wechselen die Lichtverhältnisse, denn während man das Intro bei Tag spielt, spielt man den Rest bei Nacht (und Dunkelheit), und dort ist das Haus natürlich stimmiger ausgefallen. Vorallem konnte man schöne Lichteffekte durch Blitze etc beobachten oder auch Fenster an denen die Regentropfen abperlen. Sehr schön gemacht.

Grafisch kann man insgesamt erwähnen, dass sich Intruders in einem stabilen Mittelfeld befindet.

 

Was mir auch positiv aufgefallen ist, sind die englischsprachigen Stimmen - die hörig sich sehr basslastig und kernig an.

 

Das Spielen an sich fühlt sich hervorragend an: Die drei Gangster schleichen durch das Haus auf der Suche nach den Kindern und der Formel, und man selbst schleicht immer um sie rum. Und wenn gar nichts mehr geht, versteckt man sich eben in einem Schrank oder ähnlichem, wo man eben Platz findet. Meistens sind die Verstecke dann gescriptet und man muss meistens Charakteren beim unterhalten zuhören, was aber immer interessante Details mit sich bringt. Außerdem kann man die Figuren dabei durch Schlitze beobachten.

Allerdings kommt es auch vor, wenn man eben zu sehr durchs Haus prescht, dass man dann auch mal so entdeckt wird und sich dann eben auch in einem Schrank retten kann. Deshalb kann man neben dem normalen Gehen, welches ein paar Geräusche verursacht, auch rennen und auch in gebückter Form schleichen, was eben am wenigsten Geräusche verursacht. Ich hab alle drei Formen der Fortbewegung genutzt und meistens richtig gelegen, wenn ich "abgebremst" habe.

 

Auf einer aufrufbaren Karte kann man jederzeit nachschauen, wo man sich befindet und wo man als nächstes hin muss. Natürlich wird man meistens durch das ganze Haus gejagt und auch die Story wirkt hier und da gestreckt, wenn es mal wieder heißt: Okay, den ganzen Weg zurück, weil man da jetzt etwas aus dem Zimmer holen muss - aber man hat immer einen roten Faden, dem man folgen kann und man wird sich auch in dem recht überschaubaren Haus nicht verlaufen, auch wenn es hier und da im späteren Verlauf natürlich noch obligatorische Geheimzimmer und -gänge zu entdecken gilt.

 

Ich hab es schon einmal erwähnt, aber ich will es noch einmal erwähnen: Der eigentliche Kern, das Katz- und Mausspiel funktioniert super und fühlt sich auch sehr realistisch und gut an.

 

Was mich positiv sowie leider auch negativ überrascht hat, ist die Story des Spiels. Die fällt deutlich düsterer aus als meine Erwartungshaltungen es erwarteten, allerdings geht das auf die Kosten der Gangster, die sich am Schluss etwas überzeichnet verhalten, um ihrer Boshaftigkeit merh Nachdruck zu verleihen. Da wäre mehr drin gewesen. Allerdings ist das nicht schlimm. Denn was juckts mich im Endeffekt um andere Charaktere, wenn die eigentliche Geschichte mir einen (kleinen) Schlag in die Magengrube verpasst ?

 

Also, ich kann das Spiel weiterempfehlen, ist zwar kein AAA-Titel, aber ein guter Vertreter, dem man in VR auf jeden Fall mal eine Chance geben sollte.

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Hat mir sehr gut gefallen und gebe dementsprechend eine für den Spielspaß. Für die kurze Dauer hat es mich sehr gut unterhalten können und ich wurde von der ganzen Stimmung und seiner Herangehensweise dann doch positiv überrascht. Ich hatte hier oft genug 'ne relativ hohe Pulsfrequenz und hab das Game, bis auf eine kurze Mittagspause, in einem Rutsch durchgespielt. Auch die Story hat mich ziemlich in den Bann gezogen und konnte mich in seiner Entwicklung tatsächlich gut überraschen.

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