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IGNORIERT

Wie fandet Ihr das Ende? (Spoiler!)


Faboulos2

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@faboulos

danke für all die infos!

mich störte ja nicht DASS er verbannt wurde. sondern das dies dann nicht konsequent im game spürbar war. er soll später wieder beigetreten sein? naja, arno kann eigentlich ja nicht einfach nach Laune wieder beitreten... er wurde rausgeschmissen. und so wie der Rat das mitteilte hörte es sich nicht an als würde verbannte jemals wieder aufgenommen werden.

Doch klar war es irgendwie spürbar immerhin hat ja deswegen Arno angefangen zu saufen und sich gehen lassen.:biggrin5:

Ja ist er wie gesagt und es mag sein das der Rat zwar meinte das die Entscheidung "endgültig" sei,aber Ausnahmen gibt es immer und bestimmen nun Mal die Regeln.

So wurde ja auch z.b. Altair (der erste Assasine aus der Assasins Creed Reihe),wieder als Assasine "aufgenommen" und konnte seinen Titel (Rang) wieder neu "verdienen" bzw. "erarbeiten".(Vom Novizen,wieder zum Meisterassasinen)

Und wenn man Mal überlegt hat Arno eigentlich auch nicht so "schlimmes" getan,als das er jetzt dafür verbannt werden müsste oder liege ich da jetzt falsch?:emot-raise:

ich meinte auch eher alle ac spiele.

seit ac3 hauen die mich nicht wirklich vom hocker. ist irgendwie immer das selbe mit einem anderen namen.

Ja AC3 war auch leider zugegeben für mich nicht so der Burner.

MfG,

Faboulos2

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Doch klar war es irgendwie spürbar immerhin hat ja deswegen Arno angefangen zu saufen und sich gehen lassen.:biggrin5:

ja, in sequenz 11... und in sequenz 12 läuft er wieder im mäntelchen rum als wäre nix gewesen. zumindest diese sequenz 12 hätte man auch "spüren" sollen das man ein ausgeschlossener assassine ist. also ist meine meinung.

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ja, in sequenz 11... und in sequenz 12 läuft er wieder im mäntelchen rum als wäre nix gewesen. zumindest diese sequenz 12 hätte man auch "spüren" sollen das man ein ausgeschlossener assassine ist. also ist meine meinung.

Wie ich bereits geschrieben habe,dass "Mäntelchen" hat nichts damit zu tun ob man ein Assasine ist oder nicht außerdem kannst Du ja auch jederzeit ein anderes Outfit auswählen.

MfG,

Faboulos2

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Was ich mich frage ist, warum die Frauen immer sterben müssen. :D Als Elise als Erwachsene wieder ins Spiel kam und da langsam was entstand war doch klar, dass dies kein gutes Ende finden würde. Auch, wenn ich ganz erhlich sein will, ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass sie mich hintergeht und mit den Templern unter einer Decke stecken würde.

Ansonsten fand ich den Schlusskampf zu simpel. Rauchbombe, ein paar Mal draufschlagen, fertig. Da war der Kampf gegen unseren Assassinen-"Freund" (der uns immer Pisspott nannte) viel schwerer und länger. Warum man beim Endgegner nicht auch was mehr an Talent aufbringen musste weiß ich nicht.

Von der Sotry her bzw. Rauswurf aus den Assassinen und dann wieder drin finde ich das schon okay. Schließlich hat Enzo doch in der Sequenz am Ende verstanden worauf es beim Kredo ankommt. Das Thema Rache war für ihn durch und er konnte sich den wahren Aufgaben stellen.

Was mir am Ende jedoch noch etwas fehlte ist so was wie am Anfang wo wir Bischop(? ich glaube so heißt doch die Technikdame) noch einmal sehen die einen finalen Report abgibt. Irgendwie ist diese Story, dass "wir" es ja eigentlich waren der die Erinnerungen nachgespielt hat, in den Hintergrund gerückt. Da war nicht mehr viel mit Abstergo und Co.. Diese Angriffe mit den Helixrissen lasse ich jetzt mal raus. Da hätte man schon noch ein bisschen mehr drum herum machen können. Aber okay. ;)

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Echt jetzt, langsam f*cked mich Ubisoft echt ab, auch bei Watch Dogs. Alle Frauen sterben,

ich hatte echt gehofft Clara kommt mit ihm zusammen.

Aber nein Ubisoft. Bei euch ist ein Happy End so unrealistisch wie ein Game ohne Bugs. :emot-rant:

Das

Elise gestorben

ist, ist aber die größere Frechheit :(

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ja aber da tut er ja so wie ein assasine

So tun als wäre man ein Assasine und einer sein sind wieder zwei paar Stiefel.

Was ich mich frage ist, warum die Frauen immer sterben müssen. :D Als Elise als Erwachsene wieder ins Spiel kam und da langsam was entstand war doch klar, dass dies kein gutes Ende finden würde. Auch, wenn ich ganz erhlich sein will, ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass sie mich hintergeht und mit den Templern unter einer Decke stecken würde.

Ansonsten fand ich den Schlusskampf zu simpel. Rauchbombe, ein paar Mal draufschlagen, fertig. Da war der Kampf gegen unseren Assassinen-"Freund" (der uns immer Pisspott nannte) viel schwerer und länger. Warum man beim Endgegner nicht auch was mehr an Talent aufbringen musste weiß ich nicht.

Von der Sotry her bzw. Rauswurf aus den Assassinen und dann wieder drin finde ich das schon okay. Schließlich hat Enzo doch in der Sequenz am Ende verstanden worauf es beim Kredo ankommt. Das Thema Rache war für ihn durch und er konnte sich den wahren Aufgaben stellen.

Was mir am Ende jedoch noch etwas fehlte ist so was wie am Anfang wo wir Bischop(? ich glaube so heißt doch die Technikdame) noch einmal sehen die einen finalen Report abgibt. Irgendwie ist diese Story, dass "wir" es ja eigentlich waren der die Erinnerungen nachgespielt hat, in den Hintergrund gerückt. Da war nicht mehr viel mit Abstergo und Co.. Diese Angriffe mit den Helixrissen lasse ich jetzt mal raus. Da hätte man schon noch ein bisschen mehr drum herum machen können. Aber okay.

@TeeKayOne Also bei der Erinnerungssequenz,wo

Mirabeau vergiftet

wurde hätte man tätsächlich meinen können es wäre

Elise

gewesen aber wieso sollte sie ausgerechnet mit denen unter einer Decke stecken,die

ihren Vater getötet haben

nur weil es zufälligerweise auch Templer sind?

Nun diese Frage denke ich müsstest Du Ubisoft selbst stellen,genauso wie warum es nie ein "Happy End" gibt.

Aber ich denke nach dem Kredo zu leben "fordert" nun Mal seine Opfer,genauso wie für die Templer Ideologie zu "leben".

Also so simpel fand ich den Schlusskampf jetzt nicht bin glaube ich drei Mal oder so gestorben ich meine wenn er Dich den auch mit seinem Schwert trifft richtet es extrem viel Schaden an.

Und der "Assasinen Freund" den Du meinst heißt Bellec.:biggrin5:

Ja das ist korrekt die Technikdame hieß Bishop und es gab doch einen "finalen" Report von Ihr bei den Credits.

Das ist richtig abgesehen von den Helix Rissen war nicht viel mit Abstergo & Co liegt aber wahrscheinlich auch daran das sie selber Probleme hatten mit Ihrem Server.:biggrin5:

Und wer bitte ist Enzo?:emot-raise::sosp:

Aber nein Ubisoft. Bei euch ist ein Happy End so unrealistisch wie ein Game ohne Bugs.

@xhounz Amen hätte es wirklich nicht besser formulieren können,obwohl ich meist immer Glück mit meinen Games hatte und entweder gar keine oder kaum Bugs hatte.

MfG,

Faboulos2

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Ich fand es ehrlich gesagt sehr, sehr schade, dass Elise am Ende sterben musste, hatte es auch nicht erwartet, sondern eher sowas hier:

Auch, wenn ich ganz erhlich sein will, ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass sie mich hintergeht und mit den Templern unter einer Decke stecken würde
Ich fand sie echt toll, sie und Arno waren ein gutes Gespann, und ihr Tod am Ende hat das Spiel für mich sogar etwas überschattet. Wenn der Abspann läuft, möchte ich mich über die beendete Story, den besiegten Schurken oder gar die gerettete Welt freuen, aber nicht "deprimiert" (übertrieben gesprochen) sein.

Ich mag es einfach, wenn ein Film oder ein Spiel ein Happy End hat. Aber da ist man bei Assassins Creed auch wohl an der falschen Adresse

Aber nein Ubisoft. Bei euch ist ein Happy End so unrealistisch wie ein Game ohne Bugs.
;)

Trotzdem find ich's sehr schade, dass man nicht die Möglichkeit hatte, sie zu retten. Man war ja ganz knapp dran und dann hätte man es in der eignenen Hand gehabt. Bei Filmen muss man damit leben, wenn ein Regisseur glaubt, eine liebgewonnenen Hauptfigur am Ende sterben zu lassen verleihe seinem Filme ach so viel Emotionen und Tiefgang. Aber bei einem Spiel haben die Entwickler doch die perfekte Möglichkeit, es den Spieler selber in die Hand nehmen zu lassen: "Willst du dass es ein gutes Ende nimmt? Dann tu was dafür! Schaffst du es nicht, dann musst du mit den Konsequenzen leben!"

So wie es z.B. bei Heavy Rain (so extrem wie da, müssen die Auswahlmöglichkeiten ja gar nicht sein) in meiner Hand, an meinen Entscheidungen, an meinem Können liegt, ob am Ende alle Tod oder verzweifelt sind, oder ob alle gerettet werden.

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naja ich war eher von der ganzen Geschichte an sich enttäuscht.

Das fängt schon da an wo die Geschichte einsteigt. Der 14. Juli 1789 ist ja das "Schlüsselereignis" und was macht Unity? Arno bricht aus der Bastille aus. Ich habe erwartet das Unity viel früher in die Geschichte einsteigt. Das man die Wut der Bürger spürt, die Rebellion beginnt und schließlich der 14. Juli da ist. Das man mit Arno die Bastille einnimmt usw. Das hab ich mir von Unity gewünscht. Die Königsfamilie trifft im Schloss Versailles rumlauen kann usw. (Der Trailer mit dem Tropfen auf dem Stein hat sowas von geblendet)

Das Spiel spielt mir dann viel zu spät. Ja klar die Schreckensherrschafft gehört dazu aber ich fand auch das so langweilig umgesetzt. Die Koop Missionen waren dann immer so durcheinander das man im SP 1794 war und im Koop 1788 und dann wieder 1801 usw. -.- Sie müssen sich mal entscheiden :) Mir haben dann auch die Koop Missionen teils besser gefallen als der SP.

Naja da war ich von der Storyerzählung schon so enttäuscht, das mir die Figuren auch egal wurden. Mit Ausnahme die Beziehung zwischen Arno und Elise. Hab aber von Anfang an gedacht das in einer Geschichte in der eine Revolution vorkommt eig. nie ein Happy End für die Liebe hat. :( Besser hätt ich es gefunden wenn am Schluss beide gestorben wären ( Soetwas in Richtung "Die Rose von Versailles" wär bombe gewesen :D )

Also am besten war die Beziehung zu Elise umgesetzt (wenn auch zu kurz) die FIgur des Arno war aber zu plump. Rache wie immer. Kann den niemand aus anderer Überzeugung handeln? Ist es so schwer einen glaubhaften Charakter zu erschaffen.

Selbst wenn das jetzt mein erstes AC wäre würde ich entäuscht sein.

-Gameplay

-Hauptcharakter

-Story

alles totales mittelmaß. Von den ganzen Bugs zu beginn abgesehen.

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Finde sowohl Ende, als auch Spiel jetzt nicht so miserabel.

Die Messlatte ist durch die Vorgänger einfach nur sehr weit oben.

Wenn man sich mit dem Geschehen in Unity auseinander setzt, wird einem bewusst, dass die Idee weniger schlecht ist.

Ich fand es interessant, dass ein Teil der Templer nicht als direkt böse präsentiert wurde (was sie ja auch nie so hundertprozentig waren). Der Gedanke, dass Teile beider Orden Frieden schließen und zusammenarbeiten, sowie der daraus entstehende Konflikt untereinander, ist in meinen Augen keine bescheuerte Idee.

Ja, die Revolution an sich steht etwas im Hintergrund, bzw. man greift nicht wirklich ins Geschehen ein. Vielmehr begleitet man Arno auf seinem persönlichen Rachefeldzug. Muss das deswegen gleich schlecht sein?

Etwas mehr Bezug zur Gegenwart hätte ich mir gewünscht.

Ubisoft sollte nach Desmond einfach einen neuen Charakter einführen.

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Als Fan der Assassins Creed Reihe war dieser Titel samt DLC eine gewaltige Enttäuschung. Zu mal, da ich mich extrem auf diesen Teil gefreut habe nach dem Ende von Rouge und da mich die französische Revolution immer interessiert hat.

Zu den Hauptcharakteren

Arno

Seine ganzen Beweggründe sind rational nicht nachzuvollziehen. Alles was er macht gilt nur Elise glücklich zu stimmen völlig egal ob er dabei drauf geht oder nicht. Statt den Mord an seinem eigenen Vater auf zu decken und Shay aus dem Vorgänger am Ende Gegenüber zu treten, tritt er irgendwelchen Charakteren, die keinen Eindruck hinterlassen haben, gegenüber. Sein Frauengeschmack ist äußerst fragwürdig aber jedem das seine. Allgemein gesagt er wirkt als hätte er keinerlei Persönlichkeit sei es was die Politik als auch seine Familie betrifft.

Elise

Die wohl passivste Frau allerzeiten. Will ihren Vater rächen aber dafür absolut nichts tun so wird Arno stets gezwungen alles im Alleingang zu erledigen. Ob sie jemals Arno geliebt hat, ist sehr fragwürdig.

Die ''Assassinen''

Schon die erste Begegnung mit dem sogenannten Rat war lächerlich. Nur passive Gestalten, die 0 Bezug zur Handlung boten. Frage mich immer noch wozu diese überhaupt eingebaut wurden, da zu mal diese selbst das Kredo verfälschten. Nur eingreifen wenn Befehl erteilt wurde und nur Botenaufträge erledigen. Also laut diesem Rat wäre auch Ezio und Co. aus den Assassinen verbannt wurden.

Germain

Muss peinlicherweise gestehen, dass ich ihn anfangs für Shay gehalten habe. Naja Typ mit Kapuze und grauen Haaren, hätte zu Shay auch gepasst. Aber dann musste wieder so ein Misst mit ''er ist ein Weiser'' kommen. Also für einen Weisen war er als Boss eine Witzfigur. Da waren seine Wachen aufgrund der Überzahl deutlich gefährlicher.

Nebencharaktere

Napoleon tritt sowohl im Spiel als auch im DLC sehr kurz auf und hinterlässt keinerlei Eindruck über sein wahren Charakter. Dabei ist dieser Mann schon aus der Historie ein Genie was den Kampf als auch Strategie an betrifft. Klarer Fall von Potentialverlust. Bspw. Hätte man dank der neuen Funktion von Massenaufläufen eine Schlacht Mission einfügen können, wobei man Strategisch vorgehen müsste.

Robespierre

Die Missionen um Robespierre zu dezimieren und zur Guillotine zu bringen waren 1A. So habe ich mir das aus der Historie auch vorgestellt. Der Hammer war sogar mit dem Schuss ins Gesicht, wobei das Ohr abgetrennt wurde, da dies den Fakten (Versuchter Selbstmord) entspricht.

Zur Story

Also laut Gamestar sollte es sich um eine Romeo und Julia Geschichte in der französischen Revolution handeln. Wo war diese? Obwohl man anfangs einen Assassinen spielt und seine ''Freundin'' eine Templerin ist, sieht man keinerlei Konflikte. Beide ''arbeiten'' gemeinsam wobei natürlich Arno alles erledigt um einen bedeutungslosen Charakter zu rächen. Außer dass es sich um Elises Vater und einen Templer handelte ist nichts groß bekannt. Im Grunde genommen ist das auch schon alles. Man erledigt und verschont zwielichtige Gestalten, die später einem wieder begegnen.

Eine Romeo und Julia Story wäre Bspw. Wenn das ''Liebespaar'' von den Templern, die den Adel verkörpern würden (Aufgrund des Wunsches alles zu kontrollieren) als auch von den Assassinen, die die Revolutionäre verkörpern würden (Aufgrund des Wunsches nach Freiheit) ständig in Auseinandersetzungen leben müssten. Wobei dass würde auch mehr Sinn machen. Den laut Story sind Templer als Assassinen weder Adlige noch Revolutionäre sondern komplett unparteiisch, was absolut keinen Sinn macht. Im Endeffekt sind Templer als Assassinen gegen Ende nicht mehr vorhanden. Germain nutzt zwar die Templer wofür auch immer aus wirkt jedoch nie als wollte er die Kontrolle.

Zur Historie

Sehr schwach umgesetzt, da die Historischen Bezüge kaum einbezogen wurden. Die Bevölkerung und ihre Beweggründe werden sehr kurz bis kaum angeschnitten dabei gab es mehr als nur die Nahrungsmittelknappheit. War sehr überrascht, da man aus dem nichts auf einmal Mitten in der Revolution sich befand. Kurz zuvor diese open Missionen erledigt, wo man nur eine Hauptziel erledigen muss und auf einmal war man in der Geschichte weiter. Wären die Ziele historisch relevant wäre es eine andere Angelegenheit.

Das Ende

Man hat das ganze Spiel über gesehen, was Elise von Arno hielt – nämlich absolut gar nichts. Und am Ende war eigentlich klar, dass sie ihn nicht hilft. Aber das sie beim Mordversuch eines verwundeten Mannes, der am Boden lag, versagt, war der größte Witz des Spiels. Und Arnos ''Trauer'' ist wirklich nicht nach zu vollziehen. Also im Grunde genommen ist es ein Happy End für Arno.

Multiplayer Missionen

Sind sehr chaotisch was die Chronologie anbetrifft.

Die Gegenwart ''Story''

Oh man … Die Desmond Story konnte man ja noch halbwegs ertragen. Das Praktikum bei Abstergo in Blag Flag und Rouge waren ja noch so lala. Aber jetzt hat man eine Entertainment Anlage für zu Hause als Gegenwartsstory – Wozu? Ursprünglich hieß es, dass nicht Jeder mit Animus und der Vergangenheit kompatibel ist (Damals war es nur Desmond, deswegen war er ja so wichtig...) Nun ist Jedermann kompatibel – Macht das die Gegenwartsstory nicht überflüssig, da Abstergos Leute sich selbst in die Vergangenheit schicken können? - Mal was zum nachdenken. Und was ist mit den Gegenwarts Assassinen? Desmonds Vater soll ja auch ein Meisterassassine sein worum wird da nichts weiter erklärt und stattdessen neue namenlose Charaktere eingebaut? Und der Sinnfrei Part mir den Rissen. Ich mein wirklich da kauft ein namenloser eine Anlage und beschwert sich nicht mal, dass diese nicht richtig funktioniert^^ Technik halt.

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Muss leider auch sagen, dass dieses AC mal wieder weit unter seinen Möglichkeiten liegt. Rundergebrochen auf das Wesentliche besteht die Story aus: Liebe und Rache. Und mehr ist da auch nicht zu holen. Hinzu kommt Arno der einfach extrem blass wirkt. Trotz das man aus der Assasinengilde geworfen wird, nimmt die Bevölkerung Arno aber noch als Assasinen war. Also war dieser Bruch einfach mal garnicht konsequent umgesetzt. Die Missionen selbst waren meist in Ordnung, aber die Story sehr nervig. Ich fand sowohl Elise, als auch Arno selbst sehr nervig. Beide waren Stur (gut das wurde auch so kommuniziert), aber es gibt bei beiden 0 Charakterentwicklung.

AC Unity hat mal wieder gezeigt, dass die Entwickler zwar wirklich gute designte Städte und auch technisch einiges auf dem Kasten haben. Aber Gameplay und Story passen oftmals garnicht in das Schema.

Zum Ende selbst: Null Emotionalität. Wie auch, wenn beide Charakte einfach schwach sind. Der Kampf war billig. Eine Beziehung zum alten Assasinenclan wurde nicht mehr angesetzt. Storytechnich ist das leider mit einer der schlechtesten Teile, wenn nicht sogar der schlechteste Teil.

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Am 25.2.2015 um 10:58 schrieb neovenator:

sondern eher sowas hier:

Zitat
Auch, wenn ich ganz erhlich sein will, ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass sie mich hintergeht und mit den Templern unter einer Decke stecken würde

Ich fand sie echt toll, sie und Arno waren ein gutes Gespann, und ihr Tod am Ende hat das Spiel für mich sogar etwas überschattet. Wenn der Abspann läuft, möchte ich mich über die beendete Story, den besiegten Schurken oder gar die gerettete Welt freuen, aber nicht "deprimiert" (übertrieben gesprochen) sein.

Ich mag es einfach, wenn ein Film oder ein Spiel ein Happy End hat. Aber da ist man bei Assassins Creed auch wohl an der falschen Adresse

 

Moin und schonmal sorry für das späte Zitat ;)

hab gestern die zwölfte Sequenz durchgespielt und damit den Story-Part von AC Unity erledigt und muss sagen, meine Erwartungen und Emotionen decken sich exakt mit Deinen. Ich bin auch davon ausgegangen, dass es früher oder später zu einem Zwist zwischen Elise und Arno kommen muss; als sich die Beziehung der beiden zueinander aber im Laufe der Story entwickelte und auch auf Grund der Briefe, hab ich mich schon vorsichtig über ein Happy End gefreut. Zum Schluss kam es anders und ich war während des Abspanns extrem enttäuscht vom Ende der Story und hab die Konsole nach Erhalt der Trophäe ausgeschaltet, um nachzusehen, ob es vielleicht einen "Schalter" für ein alternatives Ende gibt. Gefunden hab ich ne Menge Beiträge von Spielern, die ebenso enttäuscht über das Ende von Assassin's Creed Unity waren oder sind, wie ich es bin :/ 

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Am 28.1.2016 um 20:03 schrieb new-sammy:

Den laut Story sind Templer als Assassinen weder Adlige noch Revolutionäre sondern komplett unparteiisch, was absolut keinen Sinn macht. Im Endeffekt sind Templer als Assassinen gegen Ende nicht mehr vorhanden. Germain nutzt zwar die Templer wofür auch immer aus wirkt jedoch nie als wollte er die Kontrolle.

Soweit ich das verstanden habe sind Assassinen wie auch Templer in dieser Epoche weit von ihren ursprünglichen Werten abgekommen.

Darum hat auch Germain die Mordkomplotte gegen Templer geplant um diese wieder ihrer eigentlichen Mission mit neuem Führungspersonal auf Kurs zu bringen. Aber auch die Assassinen haben begonnen sich in die Politik Frankreichs einzumischen. Der Anführer der Assassinen war sogar im Bündniss mit dem König. Bellec war hier wohl der einzige wahre Assassine, welcher die Templer als Feinde sieht und auch mit Mirabeaus Bündiniss mit der Krone nicht einverstanden war.

 

Insgesamt hat die Story leider unter zu wenig Screen Time gelitten. Die Sammelitems hätte man um 2/3 kürzen können. Die Nebenaufgaben um 50% und dafür mehr Inhalte für die Hauptgeschichte aufbringen.

 

Bin gespannt wie sich dies in Syndicate und Origins verhält wenn ich diese beginne.

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