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veteran610

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Alle erstellten Inhalte von veteran610

  1. Platin am 19.08.2025 erhalten Schwierigkeit: 6/10 Ich habe mich erstmal auf das Hauptspiel konzentriert und alle möglichen Trophäen mitgenommen. Die Level sind überschaubar, sodass die Sammelobjekte in den einzelnen Leveln gut zu finden sind. Fehlende Trophäen können jederzeit nachgeholt werden. Danach habe ich mich an die Trophäe "Irrgarten-Meister" rangemacht. Diese ist nicht schwierig, aber etwas zeitaufwendig. Bis hier sind die Trophäen bei einer 2 oder 3 von 10, jedoch steht und fällt die Platin mit "Retro-Zocker". Am Besten prägt man sich die Laufwege und das Verhaltensmuster der Gegner gut ein, damit man die Level bestehen kann. Eine gute Übersicht ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=cftvMeTVMGo&t=130s Wenn man sich für die jeweiligen Level einen sicheren Weg gemerkt hat, dann hat man ca. 80% der gelben Punkte eingesammelt. Trotzdem läuft nicht immer alles nach Plan und oft muss man dann auch improvisieren. Je höher das erreichte Level, desto schneller und aggressiver sind die Gegner. Es gibt einen kleinen Trick, wodurch man bestimmte Bewegungsmuster der Gegner voraussehen kann: Oft wird man von allen Seiten verfolgt und es gibt nur einen Weg raus. Wenn man das Spiel pausiert, dann sieht man die Augen der Gegner in eine bestimmte Richtung zeigen. Das ist auch der Weg, in welcher der Gegner jetzt hinlaufen würde. Dadurch kann man es sich ein bisschen einfacher machen und sich aus heiklen Situationen befreien. Trotzdem wird man viele Versuche benötigen. Ausdauer und Frustresistenz ist von Nöten. Zeitdauer: ca. 12 Stunden Spielspaß: 8/10 Vorteile: Einer der größten Vorteile des Spiels ist der gelungene Spagat zwischen Nostalgie und Modernisierung. Fans des Originals erkennen viele vertraute Elemente wieder, doch die überarbeitete Grafik, flüssige Animationen und die angepasste Steuerung lassen das Spiel zeitgemäß wirken. Besonders die optische Überarbeitung ist gelungen: Die bunten, detailreichen Levels erstrahlen in frischem Glanz, ohne ihren Retro-Charme zu verlieren. Auch die Steuerung fühlt sich deutlich präziser an als im Original – Sprünge, Angriffe und Ausweichbewegungen gehen flüssig von der Hand, was das Spielgefühl insgesamt verbessert. Ein weiterer Pluspunkt ist das abwechslungsreiche Leveldesign. Jede Welt bringt eigene Themen, Gegner und Mechaniken mit sich – von tropischen Inseln über Fabrikareale bis hin zu Geisterschiffen. Diese Vielfalt sorgt für Kurzweil und verhindert monotones Gameplay. Zudem belohnt das Spiel Erkundungsfreude: Versteckte Items, Bonusräume und Sammlerstücke laden dazu ein, jedes Level gründlich zu durchforsten. Nachteile: Trotz dieser Stärken gibt es aber auch einige Nachteile. Das Spiel bleibt seiner alten Struktur sehr treu, was bedeutet, dass es sich stellenweise recht altmodisch anfühlt. Manche Level-Designs wirken linear und wenig überraschend, während die Bosskämpfe zwar charmant, aber mechanisch einfach gehalten sind. Für moderne Spieler, die komplexere Plattformer gewohnt sind, kann das Gameplay daher etwas zu schlicht erscheinen. Zudem ist die Spielzeit relativ kurz. Erfahrene Spieler können das Abenteuer in rund fünf bis sechs Stunden beenden, was für ein Vollpreis-Spiel etwas knapp wirkt – auch wenn der Wiederspielwert durch Sammlerstücke und den „Original Mode“ (eine Retro-Version des Spiels) leicht erhöht wird. Manche Spieler empfinden außerdem die Kamera als nicht immer optimal: In engen Räumen oder bei präzisen Sprungpassagen kann die Perspektive gelegentlich unübersichtlich werden, was zu kleinen Frustmomenten führt. Fazit: Insgesamt das Spiel ein liebevoll gemachtes Remake, das vor allem Nostalgiker und Fans klassischer Jump’n’Runs anspricht. Es bietet charmantes Design, flüssige Steuerung und jede Menge Retro-Feeling, bleibt dabei aber spielmechanisch eher simpel und inhaltlich überschaubar. Wer einen leichten, farbenfrohen Plattformer sucht, der an alte Zeiten erinnert, wird hier viel Freude haben – wer dagegen ein tiefgehendes, modernes Jump’n’Run-Erlebnis erwartet, könnte etwas enttäuscht sein. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  2. veteran610

    Palworld

    Platin am 20.02.2025 erhalten Schwierigkeit: 3/10 Ich habe alle Trophäen über meinen eigenen privaten Server erspielt. Man hat dadurch sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, um den Fortschritt deutlich zu beschleunigen. Trotzdem erfordern die Trophäen Geduld und Durchhaltevermögen. Es ist mehr grindy als schwierig. Ansonsten soweit gut machbar. Zeitdauer: ca. 69 Stunden (inklusive allen DLCs) Spielspaß: 8/10 Vorteile: Es vereint Elemente aus Survival-Games, Open-World-Abenteuern, Monster-Sammelspielen und Basisaufbau zu einem abwechslungsreichen Gesamterlebnis. Die Spieler können eine riesige Welt erkunden, Kreaturen – die sogenannten Pals – fangen, züchten und für verschiedene Aufgaben einsetzen, etwa zum Kämpfen, Ressourcenabbau oder für den Schutz der eigenen Basis. Diese Vielfalt macht den großen Reiz des Spiels aus: Es gibt immer etwas zu tun, und das Wechselspiel zwischen Erkundung, Kämpfen und Aufbau sorgt für langfristige Motivation. Besonders das Zuchtsystem zählt zu den größten Stärken von Palworld. Es erlaubt, zwei Pals miteinander zu kreuzen, um stärkere Nachkommen mit besseren Fähigkeiten zu erschaffen. Dadurch entsteht eine interessante strategische Komponente, bei der man gezielt bestimmte Eigenschaften kombinieren kann. Auch die große Auswahl an Pals und die Möglichkeit, sie für Arbeit, Transport oder Kampf einzusetzen, schaffen viel Freiheit im Spielstil. Hinzu kommt, dass die Entwickler regelmäßig neue Inhalte, Gebiete und Pals hinzufügen, was das Spiel ständig erweitert und verbessert. Auf der PS5 profitiert Palworld außerdem von stabiler Performance, schnellen Ladezeiten und der Unterstützung der DualSense-Features, wodurch das Spielerlebnis insgesamt runder wirkt. Nachteile: Trotz all dieser positiven Aspekte hat Palworld aber auch einige Schwächen. Da es sich technisch gesehen noch im Ausbau befindet, treten immer wieder kleinere und größere Bugs auf. Dazu gehören Pals, die im Kampf festhängen, Kollisionsfehler in der Welt oder gelegentliche Abstürze beim schnellen Reisen. Besonders im Mehrspielermodus berichten einige Nutzer von instabilen Servern und Verbindungsabbrüchen. Auch das Speichersystem war zwischenzeitlich problematisch: Zu viele gespeicherte Spielstände führten bei manchen Spielern zu beschädigten Daten, weshalb die Entwickler mittlerweile eine Begrenzung eingeführt haben. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft das Balancing. Zwar ist die Zucht von Pals ein spannendes System, doch ist sie nicht immer so lohnend wie das Fangen wilder Alpha-Pals, die meist deutlich stärker sind. Zudem kann die Vererbung von Fähigkeiten unberechenbar sein, was Frust verursacht, wenn man viel Zeit in die perfekte Kombination investiert. Auch manche Gameplay-Änderungen, die durch rechtliche Auseinandersetzungen mit Nintendo notwendig wurden – etwa das Anpassen oder Entfernen bestimmter Mechaniken – haben das Spielgefühl verändert und sorgen in der Community für gemischte Reaktionen. Darüber hinaus ist Palworld kein Spiel, das man „mal eben kurz“ spielt. Es erfordert viel Zeit, Planung und Mikromanagement – vom Ressourcenabbau über den Basisbau bis zur Pflege und Verwaltung der Pals. Wer also eher ein entspanntes, lineares Spiel sucht, könnte sich schnell überfordert fühlen. Fazit: Insgesamt bietet Palworld auf der PS5 ein faszinierendes, aber noch nicht vollständig ausgereiftes Erlebnis. Die Mischung aus Monster-Sammeln, Survival-Mechanik und Aufbau-Gameplay ist einzigartig und kann stundenlang fesseln. Gleichzeitig zeigen die technischen Probleme und das unausgewogene Balancing, dass das Spiel noch in Entwicklung ist. Für Spieler, die Spaß an Experimenten, Entdeckungen und stetiger Verbesserung haben, ist Palworld auf der PS5 ein lohnenswertes Abenteuer – wer jedoch ein technisch perfektes oder vollständig fertiges Spiel erwartet, sollte noch etwas Geduld mitbringen. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  3. Platin am 08.04.2025 erhalten Schwierigkeit: 3/10 Normalerweise wäre diese Platin enorm schwierig, jedoch gibt es in den Einstellungen die Möglichkeit die Admin-Funktion einzuschalten, wodurch man sich die Kämpfe enorm erleichtern kann. Das ist vorallem in der Kampagne ein extrem großer Vorteil. Die Trophäen sind zwar in diesem Moment deaktiviert, aber dadurch kann man sich bis zur letzten Mission einer Kampagne durchkämpfen. Wenn man dann kurz vor dem letzten Sieg die Einstellungen wieder deaktiviert, dann bekommt man die Trophäen trotzdem. Es gibt aber sehr viele Missionen, sodass man sich immer wieder mit einem Cloud-Speicher absichern sollte. Wenn man ausversehen mal trotzdem verlieren sollte, dann muss die Kampagne komplett von vorne angefangen werden. Das wäre unnötig und kratzt stark an der Motivation. Die meisten Kill-Trophäen habe ich über den Sandbox-Modus gemacht. Die geheimen Einheiten sind gut versteckt, sodass ich beispielsweise dieses Video empfehle: https://www.youtube.com/watch?v=HTX1e_aqWpg Im Großen und Ganzen ist es mit der obengenannten Methode eine einfache Platin, jedoch ist Ausdauer und Fleiß geboten. Ohne diese Hilfestellung wäre es locker eine 9/10 aufwärts. Zeitdauer: ca. 15 Stunden Spielspaß: 6/10 Vorteile: Ein großer Vorteil von TABS liegt in seinem einzigartigen Spielprinzip. Die Kombination aus einfacher Steuerung und komplexen physikalischen Simulationen sorgt dafür, dass jede Schlacht unvorhersehbar und unterhaltsam verläuft. Die comicartige Grafik und die übertriebenen Bewegungen der Einheiten tragen zusätzlich zum Humor bei. Außerdem bietet das Spiel eine große Vielfalt an Einheiten und Szenarien, was für langfristige Motivation sorgt. Durch regelmäßige Updates und die Unterstützung von Community-Inhalten – etwa über den Steam Workshop – wird das Spiel ständig erweitert und bleibt abwechslungsreich. Auch der Sandbox-Modus ermöglicht kreative Freiheit, da man hier beliebige Armeen gegeneinander antreten lassen kann, ohne Einschränkungen durch Missionen oder Ressourcen. Nachteile: Allerdings hat TABS auch einige Nachteile. Die chaotische Physik, die den Reiz des Spiels ausmacht, kann manchmal zu unlogischen oder frustrierenden Ergebnissen führen – etwa wenn Einheiten aufgrund von Glitches stecken bleiben oder sich unrealistisch verhalten. Auch die Grafik, obwohl bewusst schlicht und humorvoll gestaltet, könnte für Spieler, die Wert auf Realismus legen, weniger ansprechend sein. Zudem fehlt es dem Spiel an einer tiefgehenden strategischen Komponente: Entscheidungen sind oft eher experimentell als taktisch anspruchsvoll, was auf Dauer monoton wirken kann. Fazit: Insgesamt ist TABS ein originelles und äußerst unterhaltsames Spiel, das vor allem durch seine witzige Physik und kreative Freiheit überzeugt. Wer jedoch nach einem ernsthaften Strategiespiel mit komplexen Mechaniken sucht, wird hier eher weniger gefordert. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  4. Suche mal nach dem Spiel "Giant Flee" und drücke dann auf die drei Punkte bzw. Spieleditionen. Dann wird dir das Spiel "NOSTRA Games: Action Bundle" angezeigt. Ist ein bisschen versteckt.
  5. veteran610

    Xenon Racer

    Platin am 22.02.2025 erhalten Schwierigkeit: 3/10 Die Online-Trophäen können ohne Probleme selbst erspielt werden. Es gibt 1-2 Strecken, welche mit dem falschen Wagen Schwierigkeiten bereiten können, jedoch sollte es danach gut machbar sein. Mit den Goldzeiten auf allen Zeitangriff-Strecken hatte ich keinerlei Schwierigkeiten. Am Ende fehlte mir noch die Trophäe "2030", welche ganz entspannt mit der Zeit von selbst kommt. Zeitdauer: ca. 15 Stunden (inklusive DLC) Spielspaß: 7/10 Vorteile: Xenon Racer ist ein futuristisches Arcade-Rennspiel, das in einer Zeit spielt, in der fliegende Autos bereits Realität sind – doch bevor diese komplett übernehmen, treten noch einmal bodengebundene Fahrzeuge gegeneinander an. Das Spiel will vor allem Fans klassischer Rennspiele wie Ridge Racer oder Wipeout ansprechen und kombiniert hohe Geschwindigkeit mit intensiven Driftelementen. Visuell setzt Xenon Racer auf einen modernen Sci-Fi-Stil mit glänzenden Städten, Neonlichtern und schlanken Fahrzeugdesigns. Auch der elektronische Soundtrack wird oft als passend und motivierend empfunden und trägt zur Atmosphäre bei. Spielerisch bietet Xenon Racer eine ordentliche Auswahl an Rennmodi und Fahrzeuganpassungen. Besonders wer sich auf das Drift-System einlässt und etwas Übung investiert, kann eine gewisse Lernkurve spüren, die am Ende mit besseren Zeiten und einem angenehmen Fahrgefühl belohnt wird. Für Arcade-Fans, die nicht unbedingt ein realistisches Fahrmodell erwarten, sondern schnelle Reaktionen und sauberes Kurvenverhalten schätzen, kann das Spiel durchaus Spaß machen. Nachteile: Allerdings hat Xenon Racer auch einige klare Schwächen. Auf der Nintendo Switch beispielsweise leidet das Spiel unter erheblichen technischen Einschränkungen: niedrige Auflösung, schwankende Bildraten und langsames Laden von Objekten trüben das Erlebnis. Selbst auf anderen Plattformen empfinden manche Spieler die Steuerung als zu träge oder unpräzise. Gerade das Driften, das zentraler Bestandteil des Gameplays ist, fühlt sich für viele zu schwerfällig oder schlecht erklärt an – man muss es sich selbst erarbeiten, was nicht jeden motiviert. Auch das Streckendesign wird kritisiert: Viele Kurse wirken optisch sehr ähnlich, was auf Dauer monoton wirkt. Dazu kommt eine KI, die nicht immer fair wirkt – mal ist sie zu leicht, mal zieht sie auf unverständliche Weise davon. Längere Ladezeiten zwischen den Rennen und eine gewisse Repetition im Spielverlauf sorgen zusätzlich dafür, dass der Spielspaß bei manchen relativ schnell nachlässt. Fazit: Insgesamt ist Xenon Racer ein Rennspiel mit interessanter Optik und Arcade-Anspruch, das aber unter technischer und spielerischer Unausgewogenheit leidet. Wer auf futuristische Rennspiele mit simpler Story und schnellen Rennen steht, kann hier auf seine Kosten kommen – vorausgesetzt, man spielt es auf einer leistungsfähigen Plattform und bringt etwas Geduld für die Eigenheiten des Fahrverhaltens mit. Wer jedoch ein rundum poliertes Rennerlebnis sucht, könnte enttäuscht werden. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  6. Platin am 12.02.2025 erhalten Schwierigkeit: 3/10 Neben der Hauptmission, habe ich mich viel auf die Sammelobjekte und die goldenen Eicheln konzentriert. Bei einigen Rätseln muss man erstmal rumprobieren. Eine bessere Übersicht ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=c7N8nkPumbg&t=6104s Die restlichen Trophäen sind soweit alle einfach. Für die Collectibles ist ein wenig Ausdauer und Durchhaltevermögen gefordert. Die Bosskämpfe sind ebenfalls machbar. Zeitdauer: ca. 8 Stunden Spielspaß: 7/10 Vorteile: Squirrel with a Gun ist ein ungewöhnliches Action-Adventure, das vor allem durch seine absurde Prämisse auffällt: Ein kleines Eichhörnchen läuft durch eine amerikanische Vorstadt und richtet mit Schusswaffen Chaos an. Genau diese schräge Idee sorgt dafür, dass das Spiel Aufmerksamkeit bekommt und auch durchaus Spaß macht. Spieler schätzen vor allem den Humor, die überdrehten Situationen und die Möglichkeit, als eigentlich harmloses Tier durch Waffen, Gadgets und Interaktionen zum Chaosbringer zu werden. In seiner besten Form erinnert das Spiel an Titel wie Goat Simulator oder Untitled Goose Game, bloß mit mehr Feuerkraft. Positiv fällt auf, dass die Entwickler verschiedene Gameplay-Elemente eingebaut haben: Neben der Action mit Waffen gibt es kleinere Rätsel, Bosskämpfe und Plattforming-Passagen. Man kann auch Sammelobjekte wie goldene Eicheln finden oder Outfits freischalten, was einen zusätzlichen Anreiz zum Erkunden bietet. Viele finden auch die Bosskämpfe gelungen, weil sie übertrieben inszeniert sind und gut zum verspielten, chaotischen Ton des Spiels passen. Die Spielwelt selbst ist relativ offen und lädt zum Experimentieren ein. Etwa, indem man mit Objekten herumspielt, die Umgebung manipuliert oder Zivilisten ärgert. Nachteile: Auf der anderen Seite zeigt das Spiel aber auch einige Schwächen. Technisch wirkt es an manchen Stellen unausgereift: Die Steuerung, gerade bei Sprungpassagen oder beim Umgang mit Objekten, ist manchmal unpräzise oder hakelig. Auch bei der Performance gibt es immer wieder Probleme wie Ruckler, Bugs oder Framerate-Einbrüche – besonders auf älteren Systemen. Inhaltlich bleibt das Spiel eher oberflächlich. Es gibt keine tiefere Geschichte, die Charaktere sind eher funktional, und nach einiger Zeit nutzt sich der anfängliche Humor etwas ab. Das Gegnerdesign wiederholt sich, ebenso wie manche Missionsarten, sodass sich bei längeren Spielsitzungen Monotonie einstellen kann. Auch der Umfang ist begrenzt. Wer sich nur auf die Hauptinhalte konzentriert, wird das Spiel in wenigen Stunden abschließen. Zwar gibt es einige Extras und Sammelobjekte, aber insgesamt ist es kein Spiel, das für wochenlange Beschäftigung ausgelegt ist. Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist ein unterhaltsames, kurzes Spiel für zwischendurch, das durch seine verrückte Idee und seinen anarchischen Humor glänzt. Es eignet sich gut für Spieler, die einfach mal abschalten und etwas völlig Abgedrehtes erleben wollen – ohne viel Story, aber mit jeder Menge Unsinn. Wer allerdings technische Perfektion, Tiefgang oder langfristige Motivation sucht, sollte eher vorsichtig sein. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  7. veteran610

    Anomaly Agent

    100% am 11.07.2025 erhalten Schwierigkeit: 4/10 Ich habe alle Trophäen aus der Story in einem Durchgang erledigt. Die positiven und negativen Emotionen (Entscheidungen) sind ebenfalls in einer Spielsitzung möglich. Einen 100%-Walkthrough mit allen Kisten ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=4z1qIpqEnf8&t=13113s Für die beiden Enden kann man sich einfach nach dem Endboss einen separaten Speicherpunkt anlegen und diesen über die Playstation Cloud hochladen. Dadurch spart man sich einen zweiten Spieldurchlauf. Der Modus "Rogue Agent" ist etwas anspruchsvoller als das Hauptspiel. Hier muss man schon mit den Mechaniken und Gegnern vertraut sein, um es bis in die letzte Etage zu schaffen. Nach der Zeit ist dies aber auch machbar. Schade, dass das Spiel keine Platin hat. Zeitdauer: ca. 6 Stunden Spielspaß: 9/10 Vorteile: Anomaly Agent ist ein Action-Plattformer mit Cyberpunk-Setting, der bei vielen Spielerinnen und Spielern durch seinen Stil und seine Atmosphäre positiv auffällt. Besonders geschätzt wird die Mischung aus temporeichen Kämpfen, Plattform-Abschnitten und der Möglichkeit, sowohl mit Schusswaffen als auch im Nahkampf gegen Gegner vorzugehen. Der Spielfortschritt ist durch verschiedene Upgrades individualisierbar, sodass man unterschiedliche Spielstile ausprobieren kann. Dabei hebt sich das Spiel durch seinen eigenwilligen Humor, seine Charaktere und den Synthwave-Soundtrack ab, die zusammen eine dichte und ungewöhnliche Spielwelt erschaffen. Zudem gibt es Entscheidungsfreiheit, die den Spielverlauf in gewissem Maße beeinflussen soll, was für Wiederspielwert sorgt. Nachteile: Allerdings gibt es auch einige Schwächen. Die Steuerung – insbesondere bei Bosskämpfen – wird nicht immer als präzise empfunden. Teilweise werden diese Kämpfe als unausgeglichen oder frustrierend beschrieben, vor allem, wenn neue Spielmechaniken zu abrupt eingeführt werden. Auch wenn das Spiel visuell durch Retro-Elemente überzeugt, bemängeln manche Kritiker die fehlende Abwechslung im Gegnerdesign oder bei den Plattform-Passagen. Die Handlung und Charakterentwicklung bieten zwar Ansätze, bleiben aber für viele hinter ihrem Potenzial zurück. Fazit: Zusammengefasst bietet Anomaly Agent ein stilvolles, actionreiches Erlebnis mit interessanten Ansätzen und einem charmanten Cyberpunk-Flair. Wer Retro-Grafik, abwechslungsreiche Kämpfe und schräge Geschichten mag, wird hier sicher auf seine Kosten kommen. Wer hingegen auf tiefgründige Story, technisches Feintuning oder ein langes Abenteuer hofft, könnte etwas enttäuscht sein. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  8. veteran610

    Crow Country

    Platin am 24.09.2025 erhalten Schwierigkeit: 4/10 Ich habe mir sofort einen Guide zugelegt und alle Trophäen in einem Spieldurchgang abgeschlossen. Das Gute ist, dass das Speichern und die Zeitdauer keinen Einfluss auf die Endbewertung hat. Für einen Platin-Walkthrough, schaut gerne mal bei meinem Kollegen "Optinoob" rein: https://www.youtube.com/watch?v=aTESXT1Q5uY Das Gameplay und Zielen sind am Anfang etwas hakelig und gewöhnungsbedürftig. Wenn man aber weiß was zutun ist und wie die Rätsel zu lösen sind, dann kommt man zügig voran. Je nach Vorgehensweise kann die Bewertungsskala hier stark variieren. Zeitdauer: ca. 3 Stunden Spielspaß: 9/10 Vorteile: Crow Country überzeugt vorallem durch seine starke Retro-Atmosphäre, die gezielt an die Survival-Horror-Ära der ersten Playstation Spiele erinnert. Grafik, Sounddesign und die düsteren Umgebungen erzeugen eine stimmige, unheimliche Stimmung, die Fans klassischer Horrorspiele sofort abholt. Auch das Storytelling kann punkten: Die geheimnisvolle Handlung rund um den verschwundenen Edward Crow und den verlassenen Freizeitpark fesselt mit gelungenen Charakteren und einer Mischung aus Grusel und Mysterium. Besonders positiv ist zudem, das das Spiel für ein breiteres Publikum interessant macht. Für einen Indie-Titel bietet es außerdem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und hat zurecht viele Spieler begeistert. Bei PS Plus Extra ist es sogar kostenlos im Katalog erhältlich. Nachteile: Allerdings bringt das Spiel auch einige Schwächen mit sich. So werden die Kämpfe nicht von allen positiv aufgenommen, da die Steuerung und Mechanik etwas altmodisch und sperrig wirken können. Auch die Spieldauer ist mit rund fünf bis acht Stunden eher kurz, was besonders für Spieler, die längere Horror-Erfahrungen erwarten, enttäuschend sein kann. Nach einmaligem Durchspielen bleibt zudem die Wiederspielbarkeit begrenzt: Zwar gibt es Geheimnisse und einen höheren Schwierigkeitsgrad, doch für viele reicht das nicht, um langfristig motiviert zu bleiben. Hinzu kommt, dass nicht jedes Rätsel oder jede Gameplay-Idee gleichermaßen überzeugt und ruhigeren Passagen als unausgewogen empfinden. Fazit: Letztlich bleibt Crow Country stark auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten. Wer den Retro-Stil und klassischen Survival-Horror liebt, wird viel Freude daran haben, wer jedoch moderne Mechaniken oder ein großes Budges erwartet, könnte eher enttäuscht werden. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  9. Platin am 02.10.2025 erhalten Schwierigkeit: 5/10 Ich habe mich als allererstes auf die ganzen Clubs konzentriert und diese Stück für Stück abgeschlossen. Viele der Trophäen kamen dadurch von alleine. Das Fahrverhalten ist in diesem Spiel etwas anspruchsvoller wie im Vergleich zu anderen Rennspielen. Man kann nicht einfach mit Vollgas in eine Kurve reinfahren, sondern muss schon davor ordentlich bremsen und die Kurven rechtzeitig nehmen. Das Tuning und die Reifenauswahl spielen ebenfalls eine sehr große Rolle. Mit den Mechaniken und dem Fahrverhalten muss man sich auf jeden Fall beschäftigen. Spätestens bei den Drift-Clubs kommt man nicht dran vorbei. Eine tolle Übersicht dazu ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=YIh3H2M7yIE&list=PLJRak3ahg9v7U2hJx-DwJBB29re5EdB85&index=9 Bei der Trophäe "#König" kann es zu Missverständnissen kommen: Die 100.000 Punkte müssen in einem Durchlauf erreicht werden. Die Kombo darf nicht abbrechen. Die 100x R1-Siege habe ich nur bei den Solo-Sprint-Rennen absolviert. Wenn mal eine Strecke zu umständlich sein sollte, dann kann man einfach die Strecke verlassen und es erscheint eine andere Strecke. Nach der Zeit wiederholen sich diese auch. Nachdem alle Trophäen erreicht wurden, fehlte noch die letzte Trophäe "König der Straßen". Trotzdem hatte ich erst ca. 50% der benötigten Kilometer erreicht. Für die 7000 Kilometer empfehle ich folgende Halb-AFK-Methode: https://www.youtube.com/watch?v=vjP7subfbnY&list=PLJRak3ahg9v7U2hJx-DwJBB29re5EdB85&index=11 Nehmt als Reifen den Sport+ und beim Benzin auch. Deaktiviert in den Einstellungen den Verkehr. Schaltet auf manuelle Gangschaltung und befindet euch stets beim Gas geben im 3. Gang. Das Gummiband ist euer bester Freund. Nach 2 tägigem Dauerfahren im Kreis ploppte die Trophäe auf. Eine sehr grindlastige Trophäe. Zeitdauer: ca. 66 Stunden Spielspaß: 8/10 Vorteile: Carx Street bringt frischen Wind ins Rennspiel-Genre, vorallem für Fans von offenen Spielwelten und individuellem Fahrzeugtuning. Besonders positiv fällt die weitläufige Open World auf, die abwechslungsreiche Straßen, Stadtteile und Autobahnen zum Erkunden bietet. Hinzu kommen umfangreiche Tuning-Möglichkeiten: Fahrzeuge lassen sich bis ins Detail sowohl technisch als auch optisch anpassen, was viel Raum für Kreativität gibt. Auch der Mehrspielermodus sorgt für Abwechslung, da Rennen mit bis zu 16 Spielern möglich sind und Club- sowie Ranglistenrennen zusätzlichen Wettbewerb bieten. Dank verschiedener Schwierigkeitsgrade und Anpassungsoptionen ist das Spiel zudem recht zugänglich. Ein weitere Pluspunkt: Durch die Aktionen im Playstation Store oder PS Plus war der Einstieg teilweise kostenlose oder stark vergünstigt möglich. Nachteile: Trotz dieser Stärken hat CarX Street jedoch auch seine Schwächen. Auf der PS5 berichten viele Spieler von Performanceproblemen wie Framerate-Einbrüchen, besonders in dichter befahrenen Stadtgebieten. Auch technische Bugs und gelegentliche Abstürze, zum Beispiel in der Garage oder im Tuningmenü, können den Spielfluss stören. Inhaltlich ist die Story eher dünn und die Charaktere bleiben blass, wodurch die narrative Motivation schnell an Reiz verliert. Auch das Balancing sorgt nicht immer für Herausforderung, da selbst höhere Schwierigkeitsgrade oft als zu leicht empfunden werden. Dazu kommen kleine Unstimmigkeiten wie ungenaue Fahrlinien oder Probleme mit der Unterstützung bestimmter Steuerungsgeräte. Fazit: CarX Street punktet mit einer spannenden Open World, starker Individualisierung und abwechslungsreichen Rennen. Technische Schwächen, ein flacher Story-Ansatz und gelegentliche Bugs mindern jedoch das Spielerlebnis. Für Rennspiel-Fand, die Wert auf offene Welt und Tuning legen, ist es dennoch einen Blick wert. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  10. Platin am 24.09.2025 erhalten Nichts schweres dabei. Habe alle Trophäen in einem Durchgang abgehakt. Nachträglich können ebenfalls verpasste Trophäen erledigt werden. Wer einen Platin-Walkthrough benötigt, der kann gerne mal bei meinem Kollegen IBadDriverI vorbeischauen: https://www.youtube.com/watch?v=9ZkN1y1zrew Bei einem Platzierfehler der Bilder kann man auch die eigenen Aktion zurückspulen und somit seinen Fehler korrigieren. Von daher für jeden machbar. Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 2/10 Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden: veteran610_
  11. ⏰️Ich habe insgesamt ca. 3 Stunden gebraucht⏰️
  12. Spielspaß mit einer 6/10 gewertet Vorteile: Viewfinder ist ein gutes Puzzle-Spiel, das mit einer frischen Spielidee überzeugt. Der zentrale Kniff: Bilder, Fotos oder Zeichnungen lassen sich in die Spielwelt projizieren, wo sie sofort zu realen, begehbaren Strukturen werden. Dadurch entstehen Rätsel, die nicht nur logisches Denken, sondern auch Kreativität verlangen. Besonders positiv fällt die innovative Mechanik auf, die das Spiel von klassischen Puzzle-Titeln abhebt. Die Spieler haben viel Raum zum Experimentieren und werden immer wieder dazu angeregt, neue Lösungswege auszuprobieren. Unterstützt wird das Ganze von einer ruhigen, atmosphärischen Präsentation, die mit ihrem stimmigen Grafikstil fast schon meditativ wirkt. Auch die abwechslungsreich gestalteten Rätsel sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt, und dank der einfachen Steuerung bleibt das Spiel auch für Gelegenheitsspieler zugänglich. Nachteile: Allerdings hat Viewfinder auch Schwächen. Die Spielzeit ist mit paar Stunden recht knapp bemessen und da die meisten Rätsel nach einmaligem Lösen wenig Wiederspielwert bieten, ist der Umfang begrenzt. Die vorhandene Geschichte bleibt zudem eher im Hintergrund und erreicht nicht die Tiefe, die manch ein Spieler vielleicht erwartet. Gelegentlich kann es außerdem zu Momenten kommen, in denen man durch reines Ausprobieren vorankommt, was auf Dauer etwas frustrierend sein kann. Fazit: Insgesamt ist Viewfinder ein kreatives, optisch wie spielerisch gutes Erlebnis, das vorallem Puzzle-Fans anspricht, die Wert auf originelle Ideen legen. Wer jedoch nach einem umfangreichen Abenteuer mit starker Story sucht, könnte sich von der Kürze und Schlichtheit enttäuscht fühlen. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  13. Platin am 23.09.2025 erhalten Die PS4-Serverabschaltung findet am 13.11.2025 statt! Deshalb habe ich mich noch zügig rangemacht und alle Trophäen geholt. Wenn man sich eine Plus+-Mitgliedschaft kauft und auch der Anführer seines Clans ist, dann kann man eine private Passwort-Lobby mit Bots erstellen. Allerdings zählen dadurch die Trophäen nicht. Die Trophäen müssen leider in den offiziellen Matches erspielt werden. Am Tag kann man 3x ein Casual-Match starten, wodurch ca. 70-80 Bots in dem Match dabei sind. Danach gehen nur noch die normalen Matches im Solo, Duo oder Squad. Durch die Deaktivierung des Crossplays kann man trotzdem noch eine recht ruhige Lobby mit vielen Bots finden. Je nach Uhrzeit kann das natürlich variieren. Wirklich schwierig sind die Trophäen eigentlich nicht, aber man brauch dafür Geduld, Fleiß und ein bisschen Glück. Wenn man solo einen Gegner mit Waffe X ausgeknockt und ihn dann mit Waffe Y getötet hat, dann zählt der Kill für Waffe Y. Die Armbrust- und Granatenkills lassen sich durch diese Methode zügig erspielen. Am Nervigsten war für mich die Trophäe "Schuss ins Knie", da die Spawnrate sehr selten ist. Die Armbrust kann überall sein und je nach Map kann die Chance höher oder niedriger sein. Die Tötungen für die Trophäen "Scharfschützenanfänger", "Scharfschützenexperte" und "Scharfschützenmeister" können auch aus nächster Nähe gemacht werden, da der Fortschritt dann trotzdem zählt. Hier handelt es sich um einen Bug. Wer noch scharf auf diese Platin ist, sollte sich auf jeden Fall beeilen. Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 4/10 Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden: veteran610_
  14. Spielspaß mit einer 7/10 gewertet Vorteile: Ein großer Vorteil ist die realistische Spielmechanik: Waffenverhalten, Ballistik und die Notwendigkeit von taktischer Planung sorgen für ein authentisches Spielerlebnis. Dazu kommt die große und abwechslungsreiche Kartenvielfalt, die jedes Match anders wirken lässt. Auch die Teamarbeit im Squad macht viel Spaß und fördert Kommunikation. Die PS4-Server werden leider zum 13.11.2025 abgeschaltet, aber dennoch finden regelmäßige Updates und Events statt. Nachteile: Allerdings hat das Spiel auch Nachteile. Die Grafik ist im Vergleich zu anderen Battle-Royale-Spielen auf der Konsole eher schwächer und kann teilweise unscharf oder detailarm wirken. Zudem kommt es gelegentlich zu Performance-Problemen wie Rucklern oder langen Ladezeiten. Für Einsteiger ist PUBG recht anspruchsvoll, da es keine leichte Lernkurve hat und viele Mechaniken zunächst kompliziert wirken. Auch das eher langsame Tempo des Spiels gefällt nicht jedem, da Matches lange dauern können und frühe Eliminierungen frustrierend sind. Fazit: Insgesamt überzeugt PUBG auf der PS4 durch seine spannende, realistische Spielweise und den Nervenkitzel des "Letzten Überlebenden", zeigt aber technische Schwächen und erfordert Geduld sowie Übung. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  15. ⏰️Ich habe insgesamt ca. 73 Stunden gebraucht⏰️
  16. Ich habe leider die Trophäe anfangs auch verpasst, weil ich für Level 40 in die Erweiterungs-DLCs gegangen bin. Aus diesem Grund habe ich mir einen neuen Charakter erstellt und bis Level 25 gespielt. Danach habe ich alle 9x Bereiche mit den Anforderungen des Bezirks (Aktivitäten abschließen, SHD-Technologie in Koffern sammeln, Ressourcen an Kontrollpunkten spenden) befreit. Dadurch ist dann auch der jeweilige Kopfgeldboss erschienen.
  17. Die Trophäe ist nicht verpassbar. Habe diesen Erfolg erst mit Level 40 gemacht. Ein gute Location ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=NkBefCXiY9g
  18. Platin am 20.09.2025 erhalten Ich habe mich erstmal hauptsächlich auf die Missionen und das Maximallevel konzentriert. Ich habe größtenteils mit dem Schild gespielt und mich auf sehr viel Rüstung konzentriert. Dadurch war die Trophäe "Schwere Nummer" solo kein Problem. Die PVP-Trophäen sind im Vergleich zum Vorgänger deutlich einfacher und angenehmer. Auch die Spieleranzahl ist um einiges mehr vorhanden. Die Trophäe "Die Farbe steht Ihnen, Sir!" ist ziemlich aufwendig und nervig, da die verschiedenen Spielkarten zufällig beim Gold-Boss droppen. Zusätzlich spawnen diese nur alle 30 Minuten. Ein guter Ort ist ein paar Schritte raus vom Hauptgebäude des Stützpunktes aus: https://www.youtube.com/watch?v=NkBefCXiY9g Am Ende habe ich noch einen Fehler von mir bemerkt, dass ich ab Level 30 in die Erweiterungs-DLCs gegangen bin, um Level 40 zu erreichen. Dadurch lässt sich aber die Trophäe "Großwildjäger" nicht mehr erspielen. Deshalb habe ich einen neuen Charakter erstellt und bis Level 25 gespielt. Danach habe ich dann in jedem der 9x Bereiche die Anforderungen zur Befreiung des Bezirks abgeschlossen, sodass der jeweilige Kopfgeldboss erschienen ist. Im Großen und Ganzen ist alles gut alleine machbar. Lediglich zeitaufwendig, vorallem wenn man so wie ich die besagte Trophäe verpasst hat. Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 4/10 Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden: veteran610_
  19. Spielspaß mit einer 9/10 gewertet Vorteile: The Division 2 überzeugt vorallem durch seine dichte Atmosphäre und das detailreich umgesetzte Washington D.C., das den Spieler direkt in eine glaubwürdige Endzeit-Stimmung versetzt. Das Gameplay setzt stark auf Taktik: Das Deckungssystem, die vielfältigen Waffen und Gadgets sowie die Möglichkeit, eigene Builds zu erstellen, sorgen für abwechslungsreiche Kämpfe. Besonders im Koop-Modus entfaltet das Spiel seine Stärken, denn gemeinsam mit anderen macht das Vorankommen deutlich mehr Spaß. Auch der große Umfang an Missionen, Herausforderungen und Endgame-Inhalten trägt zur Langzeitmotivation bei. Nachteile: Allerdings hat das Spiel auch Schwächen. Die Story bleibt eher oberflächlich und kann nicht mit der Atmosphäre mithalten. Zudem wirkt die Gegner-KI stellenweise vorhersehbar oder unlogisch, was die taktische Herausforderung schmälert. Auch das Loot-System sorgt nicht immer für Freude, da Belohnungen stark vom Zufall abhängen und manchmal frustrierend ausfallen können. Technische Probleme wie Bugs, Balancing-Schwächen oder Server-Schwankungen trüben zusätzlich das Erlebnis. Für Solo-Spieler kann es außerdem schwierig sein, da einige Inhalte allein sehr fordernd wirken. Fazit: Insgesamt ist The Division 2 ein starkes Spiel für alle, die taktisches Teamplay und eine riesige, atmosphärische Spielwelt schätzen. Wer jedoch vorallem eine tiefgründige Handlung oder ein perfekt ausbalanciertes Erlebnis erwartet, könnte enttäuscht werden. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  20. ⏰️Ich habe insgesamt ca. 70 Stunden gebraucht (inklusive allen DLCs)⏰️
  21. Suche fix noch einen Mate für die Trophäe "Brooklyn-Rückendeckung" aus dem Brooklyn-DLC 🙂 Gerne melden 👍 Edit: Erledigt
  22. Spielspaß mit einer 9/10 gewertet Vorteile: The Division entführt die Spieler in ein postapokalyptisches New York, das von einem Virusausbruch verwüstet wurde. Der Mix aus Third-Person-Shooter und Rollenspiel überzeugt vor allem mit seiner beeindruckenden Atmosphäre. Die detaillierte Spielwelt mit dynamischem Wetter und realistischem Tag-Nacht-Zyklus sorgt für ein packendes Erlebnis. Besonders im Koop-Modus macht das Spiel großen Spaß, denn taktisches Vorgehen und Teamwork werden belohnt. Das motivierende Loot-System, zahlreiche Waffen und Ausrüstungsoptionen sowie die einzigartige Dark Zone, in der PvE- und PVP-Elemente kombiniert werden, sorgt zusätzlich für Spannung. Durch zahlreiche Updates und DLCs wurde das Endgame erweitert, was dem Spiel langfristig viel Inhalt verleiht. Nachteile: Allerdings hat The Division auch seine Schwächen. Zum Release gab es technische Probleme, Bugs und Serverausfälle, die inzwischen zwar weitgehend behoben wurden, aber damals für Frust sorgten. Zudem können sich Missionen mit der Zeit wiederholen, und die Story bleibt eher im Hintergrund. Wer alleine spielt, wird schnell merken, dass das Spiel deutlich schwieriger und weniger spannend ist, und um die beste Ausrüstung zu bekommen, muss man einiges an Zeit investieren. Fazit: Insgesamt ist The Division auch heute noch eine Empfehlung für Koop-Fans und Spieler, die Freude an taktischem Gameplay und Loot-Jagd haben. Wer jedoch eine tiefgründige Story oder ein starkes Solo-Erlebnis sucht, könnte eher enttäuscht werden. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
  23. Platin am 25.08.2025 erhalten Ich habe mich erstmal hauptsächlich auf die Missionen und das Maximallevel konzentriert. Danach habe ich alle notwendigen Sammelobjekte abgeschlossen. Ich habe mir einen Build zusammengebastelt, um auch in den höheren Schwierigkeitsstufen zu bestehen. Von daher gingen die ganzen Missionen auf Schwer ebenfalls gut von der Hand. Heutzutage ist das Spiel nicht mehr so stark belebt wie zu seinen Anfangszeiten, aber es gibt noch paar aktive Spieler im PVP, wodurch die Trophäen in der Dark Zone nervig werden können. Ein Gruppe ist hier von großem Vorteil. Das gleiche betrifft auch die restlichen Coop-Trophäen. Im Großen und Ganzen ist aber alles mit Geduld und Fleiß machbar. Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 4/10 Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden: veteran610_
  24. ⏰️Ich habe insgesamt ca. 210 Stunden gebraucht (inklusive allen DLCs)⏰️
  25. Spielspaß mit einer 7/10 gewertet Vorteile: Das Spiel punktet vorallem mit seiner Atmosphäre. Es wirkt stellenweise wie ein interaktiver Arthouse-Film: surreal, künstlerisch und immer wieder mit starken Bildern, die man so in Games selten sieht. Auch die Geschichte ist ziemlich außergewöhnlich, weil sie Themen wie Religion, Schuld und Identität in einer sehr direkten, teilweise auch provokativen Art behandelt. Gerade wer Lust auf ein ungewöhnliches, philosophisches Erlebnis hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Auch die kompakte Spielzeit kann ein Plus sein, wenn man mal eine fokussierte Erzählung ohne unnötige Längen erleben will. Nachteile: Allerdings hat INDIKA auch seine Schwächen. Auf der PS5 läuft es technisch nicht immer rund und es gibt Framerate-Abbrüche und kleinere Ruckler, die die Immersion stören kann. Dazu kommt, dass das Gameplay nicht besonders abwechslungsreich ist. Vieles besteht aus simplen Laufpassagen, Puzzles oder kleineren Minispielen, die nicht jeden motivieren werden. Die lineare Erzählweise lässt zudem kaum Entscheidungsfreiheit, man schaut der Geschichte eher zu, als sie wirklich mitzugestalten. Und wer ein längeres Abenteuer erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein, da das Ganze in wenigen Stunden durchgespielt ist. Fazit: Unterm Strich ist INDIKA ein spannendes, mutiges Indie-Experiment, das vorallem durch seine Erzählung und Inszenierung überzeugt, während Technik und Gameplay eher hinterherhinken. Für Fans von narrativen Spielen definitiv einen Blick wert, vorallem weil das Spiel aktuell im Playstation Plus Extra Katalog zur Verfügung steht. Wer aber primär spielerische Tiefe sucht, könnte hier schnell die Lust verlieren. Bei Fragen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben oder adden: veteran610_
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