Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

Lord Sam B.

Mitglied
  • Gesamte Beiträge

    1.311
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Lord Sam B.

  1. Habe ca. 90 Minuten für die Platin benötigt. Nach kurzer Zeit habe ich mir nen Videoguide nebenbei angeschaut.
  2. Resident Evil 3 baut im Vergleich zum Vorgänger doch ein gutes Stück ab. Erstmal ist das Spiel schon sehr kurz geraten, zudem ist der Horroranteil hier deutlich geringer. War dann doch eher ein Actionspiel, dank Nemesis kam aber immer wieder so ein Terrorvibe auf. In Sachen Tempo hat man hier nochmals ne Schippe draufgelegt, was aber halt auch den Actionanteil verstärkt. Trotzdem ist es im Gesamten ein sehr gutes Pacing, ohne große Umschweife und mit deutlich weniger Rätseln. Grafisch sieht das Spiel fantastisch aus, zudem war hier die Ausweichbewegung sehr hilfreich, wodurch der Charakter nicht ganz so steif in den Kämpfen wirkte. Teil 2 war meiner Meinung nach ein überragendes Horrorspiel, Teil 3 ist immer noch ein gutes Spiel, allerdings halt weniger Horror und mehr Action. Würde den Spielspaß mit einer "guten" 7/10 bewerten.
  3. Dank Raketenwerfer und Münzen war auf Inferno keine große Sache. Habe diesen mit einem Guide durchgezogen und mir schwierigere Stellen nebenbei im Video angeschaut. Man sollte sich hier aber schon gut überlegen, wann man die max. 5 Speicherpunkte setzt, da es keine automatisches Speicherung gibt. Bin im gesamten Durchlauf genau einmal gestorben und das war direkt zu Beginn bei einem Zombie vor einer Tür. Hatte versucht auszuweichen, leider wurde ich dennoch erwischt und da ich noch keine Münzen im Invetar hatte, bin ich halt direkt gestorben. Ansonsten bin ich gut durchgekommen, auch wenn's hier und da mal ziemlich knapp war, gerade weil Nemesis verdammt schnell auf einen zuläuft. Hier hilft es tatsächlich, dass man mit dem Raketenwerfer Richtung Boden/Füsse zielt, da man ihn so leichter erwischt. Dank der zahlreichen Münzen hatte ich mit dem Endkampf gar keine Probleme, musste mich nur einmal heilen. Hier hilft aber auch das sehr gute Video von "Kowinjo", der einem sehr genau erklärt, wie man im Kampf am besten zu agieren hat. Ein wenig nervig war mal wieder der Durchgang "Minimalist", der aber beim dritten Teil etwas leichter als beim zweiten Teil der Reihe gewesen ist. Dank der vielen Hilfen im Spiel und der Möglichkeit, sich für wenig Geld schon alles direkt freizuschalten, ist es für mich maximal eine 4/10 von der Schwierigkeit gewesen. Ehrlicherweise bin ich froh, dass es hier die Möglichkeit gegeben hat, da man sich so den ein oder anderen Run sparen konnte. Aber auch sonst kann man sich ja Punkte durchs Spielen und Grinden erarbeiten, so dass man sich irgendwann auch ohne Echtgeld den Rocketluncher oder die Münzen freischalten kann.
  4. Ich habe insgesamt 14 Stunden für die Platin benötigt. Reine Spielzeit dürften aber nochmals mindestens 2 Stunden weniger gewesen sein. Habe mir allerdings auch für 1,99 Euro das DLC-Pack mit allen Freischaltungen geholt, so dass z.B. Rocketluncher und Inferno direkt verfügbar gewesen sind. 1. Durchgang auf Standard um das Spiel kennenzulernen, ein paar "spezielle" Trophäen, ohne Heilung 2. Durchgang auf Inferno mit S-Rang etc. 3. Durchgang ohne Inventarbox und die restlichen Sammelsachen
  5. DLC Nummer 147: Resident Evil 2 (PS5): Noch eine Überlebende DLC Nummer 148: Astro Bot (PS5): Teuflische Leere
  6. Kenne das Original nicht, aber mir hat das Remake wirklich sehr sehr gut gefallen. Gerade die Atmosphäre ist hier mal so richtig gut gelungen und man hat hier eigentlich durchgehend ein beklemmendes Gefühl. Tyrant setzt dem Ganzen nochmal die Krone auf und sorgt für ein sehr spezielles Horrorfeeling. Die Grafik sieht auf der PS5 sehr sehr gut aus und generell wurde hier in der gesamten Umgebung sehr auf Details geachtet. Der Rätselkram macht Spaß und war zu keiner Sekunde irgendwie lästig für mich. Nach und nach die Puzzle zusammenfügen, hat mir große Freude bereitet. Mir haben letztendlich auch die weiteren Durchgänge Spaß gemacht und weiß man letztendlich was zu tun ist, dann sind hier auch Durchgänge in unter 90 Minuten gut möglich. Allerdings hätte ich mir noch ein bissl mehr Abwechslung in den verschiedenen Szenarien gewünscht, vieles war nahezu identisch und brachte daher nicht den allergrößten Mehrwert. Trotzdem kam bei mir eigentlich kaum das Gefühl einer Monotonie auf, es hat dann doch jedesmal auf's neue sehr viel Spaß gemacht. Vor dem Szenario "The 4th Survivor" hatte ich eigentlich am meisten Respekt, muss aber sagen, dass hier die Lernkurve schnell steigt und mir der ganze Kram doch sehr viel Freude bereiten konnte. Die 10 Minuten sorgen für ein durchgehenden Adrenalinrausch und dazu hat man hier einen wirklich fetzigen Soundtrack eingefügt. Hat schon iwie Bock gemacht. Das Remake von Resi 2 ist wirklich ein überragendes Spiel geworden und funktioniert gerade als Horrorspiel absolut fantastisch. Dafür sorgt u.a. die bombastische Grafik und die liebevolle Detailtreue im Spiel, die einem ein sehr authentisches, atmosphärisch absolut dichtes Spielerlebnis beschert. Von mir gibt es hier 9/10 Punkte für den Spielspaß, überragendes Spiel eben.
  7. Habe es mir noch ein wenig schwerer vorgestellt, aber im Gesamten war die Platin hier wirklich gut machbar. Durch verschiedene Boni und sehr guten Videos auf Youtube waren die Durchgänge auf Veteran gar nicht so schlimm, der Durchgang ohne Heilung ist auf Assistiert ebenfalls keine allzu große Herausforderung. Die 14.000 Schritte sollten einem auch keine Bauchschmerzen bereiten, hier hat man eigentlich genug Spielraum, gerade wenn man die etwas kürzeren B-Kampagnen spielt. Am meisten genervt hat mich eigentlich der Durchgang ohne Inventarbox, da man hier seine Ressourcen gut haushalten muss und man bestimmte Dinge wie Schlüssel manchmal nur schwer wieder loswird. Ich habe den kompletten Durchlauf mit Guide gemacht und hatte dementsprechend keine großen Schwierigkeiten. Trotzdem ist die Trophäe mal wieder sinnlos und nervig. Schwierigste Trophäe für die Platin dürfte "The 4th Survivor" sein. Hier braucht es ein wenig Übung, ein bissl Skill und auch ein wenig Glück. Hier helfen dann aber auch diverse Guides, die einem genau zeigen, wie und wo man durchlaufen kann und wo man am besten seine Muni etc. verballert. Aber gerade am Ende wird's nochmal kribbelig, da hier wirklich ein Haufen Zombies den Weg versperren. Bin da auch einmal quasi direkt vor der Ziellinie draufgegangen. Würde die Schwierigkeit schon ganz leicht über Durchschnitt setzen, daher bewerte ich mit einer 6/10 für die Platin. Tendenz geht für mich dank diverser Hilfen aber auf 5/10.
  8. Habe ziemlich genau 26 Stunden für die Platin benötigt. Am Ende waren es bei mir 6 Durchgänge. 1. Leon A (ohne Heilung/spezielle Trophäen, Sammelkram) auf Assistiert 2. Claire A (spezielle Trophäen, Sammelkram) auf Assistiert 3. Leon B (14.000 Schritte, Sammelkram, S-Rang) auf Standard 4. Claire B (Sammelkram, S-Rang) auf Veteran 5. Leon B auf Veteran 6. Claire A (ohne Inventarbox) + the 4th Survivor nach ca. 5 Versuchen Hatte zuvor den Durchgang mit Leon auf dem Account meiner Frau gespielt, um das Spiel vollends ohne Trophäengedanken im Hinterkopf zu genießen. Habe erst dann Lust auf die Platin bekommen.
  9. War vom Spielspaß ganz okay, aber ist im Vergleich zu Spielen der heutigen Zeit vielleicht nicht ganz so gut gealtert. Gun- und Gameplay fühlten sich teilweise etwas altbacken an, Grafik finde ich aber auch heute noch sehr solide. Die Story ist solala, dafür kann sich das Setting im Gesamten echt sehen lassen. Manchmal fühlte sich das Spielen aber doch sehr monoton an, wodurch ich nun erst nach fast 2 Jahren die Platin geholt habe. Ist nun nichts, was mir großartig im Gedächtnis bleiben wird, aber hat mir mehr Freude als Teil 1 der Reihe bereitet. Spielspaß von mir eine 6/10.
  10. Die Platin war für mich ein klein wenig leichter, als die beim ersten Crysis Remastered. Lag vorallem daran, dass es hier nicht diesen unfassbar nervigen, verbuggten Endboss gegeben hat. Der Durchgang auf Supersoldat hat nur wenige etwas kniffligere Passagen, wenn man denn so oft es geht den Tarnmodus benutzt. Habe mich aber hier und da auch mal auf "unnötige" Kämpfe eingelassen, einfach um ein wenig Spaß beim Durchgang zu haben und mich selber ein wenig zu fordern. Es gab aber keine Stelle, wo ich jetzt etwas länger gebraucht habe, auch wenn man bei den Kämpfen, wenn man unvorsichtig ist, schon sehr schnell das Zeitliche segnet. Die Sammeltrophäen und diese Blitzertrophäe hätte ich ohne Guide wohl nicht bekommen, da der Sammelkram und die Blitzgeräte teils sehr unscheinbar und damit leicht zu übersehen sind. Schwierigkeit würde ich letztendlich mit einer 4/10 bewerten. Ein klein wenig Erfahrung mit Shootern kann helfen, aber man benötigt nun auch keinen besonderen Skill dabei.
  11. Verteilt auf fast 2 Jahre habe ich laut meiner App ca. 24 Stunden an dem Spiel gesessen, wovon aber mindestens 2 Stunden AFK gewesen sein dürften. Habe aber zwei komplette Durchgänge gespielt, zunächst auf Rekrut mit allen Sammeltrophäen etc. und dann auf Supersoldat, bei dem ich die Blitzer-Trophäe noch nachgeholt habe.
  12. Ultra Rare Trophäen habe ich aktuell 114, wovon dann 9 Stück die begehrte darstellen: 1. Friday the 13 - The Game (US Version/PS4) 0,61% 2. Friday the 13 - The Game (EU Version/PS4) 0,67% 3. Fifa 22 (PS4) 1,30% 4. Fall Guys (Originalversion/PS4) 2,01% 5. Chess Ultra (PS4) 2,55% 6. Riders Republic (PS4) 2,81% 7. Riders Republic (PS5) 3,60% 8. Fall Guys (PS5) 3,68% 9. Handball 17 (PS4) 4,88%
  13. Nummer 408: Yoku's Island Express (PS4)
  14. Hat mir im Gesamten wirklich sehr gut gefallen und überwiegend sehr viel Spaß gemacht. Das Game ist süß und kreativ gemacht, hat einen sehr interessanten Grafikstil und schöne, passende Musikbegleitung. Hier und da war ich aber auch mal ein wenig genervt, gerade bei den Pflanzen oder bei einzelnen Skarabäern. Die Freude überwiegt aber bei weitem und es ist einfach mal Pinball der besonderen Art und Weise. Spielspaß bekommt von mir eine 8/10.
  15. Eine 2 von der Schwierigkeit wäre mir hier definitiv zu leicht bewertet. Einige Sachen waren gar nicht so easy zu erreichen, die Skarabäer waren auch nicht immer so leicht zu aktivieren und generell musste man bei einigen Dingen auch erstmal herausfinden, was genau zu tun ist oder wie man dort hinkommt. Würde daher auch mit einer 4 von der Schwierigkeit bewerten, knapp unter Durchschnitt trifft es hier meiner Meinung nach recht gut.
  16. Habe ca. 15 Stunden gebraucht, es aber weitestgehend ohne Guide probiert.
  17. Moin, also ich bin schon eine Weile durch mit der Geschichte, mein Kumpel braucht aber noch die 4er Trophäe. Braucht ihr nur die 4er Trophäe oder auch noch die für das Durchspielen auf "Schwer"? Wir wären aber dabei, reicht ja zum Glück aus, dass man nur immer den letzten Abschnitt jeder Mission spielt. Müssten dann bloß mal schauen wie es passt, da wir beide im Schichtdienst sind. Wann seid ihr denn meistens am daddeln?
  18. Nummer 407: Sackboy: A Big Adventure (PS5)
  19. Gerade die ersten Welten machen Spaß und alles lässt sich schön geschmeidig spielen. Im späteren Verlauf wird's knackiger und manchmal dann auch etwas frustiger. Hab's auch ein wenig mit meinem Sohn gespielt und gerade im Koop macht das Game dann durchaus richtig Laune. Allerdings erricht man die Levelziele (ohne zu sterben etc.) dann doch eher, wenn man alleine spielt. Die Strickritterprüfung 16 haut am Ende dann nochmal so richtig rein und hier wechselt es dann zwischen Spielspaß und Frust. Aber es war auf jeden Fall mal eine beachtliche Herausforderung und letztendlich eine der härtesten Trophäen, die ich bisher so erspielt habe. Bin froh es in meinem hohen biblischen Alter noch gepackt zu haben^^ Spielspaß im Gesamten für mich eine 8/10.
  20. Ich bewerte die Schwierigkeit der Platin mit einer durchaus knackigen 8/10. Die ersten Welten sind allesamt sehr einfach zu meistern gewesen und wirkten eher so, als wenn sie für Kinder gemacht wurden. Spätestens ab der vierten Welt wurde es aber immer knackiger und gerade zum Ende hin war ich froh, wenn ich einfach nur durch die Level komme und dabei noch das ein oder andere Kostümteil mit eingesammelt habe. Dem ganzen hätte ich jetzt vielleicht eine 4 von der Schwierigkeit gegeben. Dann kam aber ganz zum Schluss, nachdem man mit allem durchgewesen ist und nur noch eine einzige Trophäe bis zur begehrten Platin fehlte, die kleine, niedliche Strickritterprüfung Nummer 16, die sich dann auch noch "Hammerhart" oder so nannte. Und den Namen hat sich die Strickritterprüfung absolut verdient! Wie viele hier schon geschrieben haben, ist die Zeit von 10 Minuten nicht wirklich das Problem, sondern vor allem diese massive Länge, bei der man dann nicht einmal sterben darf und nur ein einziges mal von den Fallen/Hindernissen "getoucht" werden darf. Man muss zum einen die einzelnen Abschnitte wirklich verinnerlichen und vor allem eine extrem hohe Konzentration an den Tag legen. Sonst kann man es gleich vergessen. Ich habe es jetzt am vierten Tag nach wenigen Versuchen geschafft und würde sagen, dass ich im Gesamten ca. 10 Stunden nur an dieser Prüfung gesessen habe. Das gute ist letztendlich, dass man die ersten 6 Abschnitte nahezu verinnerlicht und durch diese wirklich durchrushen kann. Gut für die Zeit, da man sich bei den letzten Abschnitten dann schön viel Zeit lassen kann. So würde ich es auch jedem empfehlen. Holt in den ersten Abschnitten möglichst viel Zeit raus und geht die letzten Abschnitte, gerade die mit den Krabben und den grünen Stacheln, möglichst langsam an. Bei den grünen Stacheln bin ich letztendlich gar nicht so viel umhergesprungen, sondern habe mich einfach immer gemütlich weiterleiten lassen, um dann sicher auf die nächste Ebene zu springen. Ich hatte am Ende eine Zeit von knapp über 9 Minuten und bin wirklich sehr langsam durch ein paar der letzten Abschnitte gegangen und habe auch bei den ganzen Uhren absolut kein Risiko gewagt, also keine komplizierten Sprünge um noch 'ne Golduhr zu bekommen oder ähnliches. Was man auf jeden Fall sagen kann ist, dass die Lernkurve bei Prüfung 16 stetig steigt. Wo ich an den ersten zwei Tagen oft bei den Krabben oder den Löchern im Boden (Abschnitt 7 und 8) gestorben bin, bin ich am dritten Tag schon zweimal beim Feuer (letzter gefährlicher Abschnitt) gelandet, dort aber durch meine Aufregung noch gestorben (richtig frustig). Da wusste ich aber schon, dass in absehbarer Zeit der perfekte Lauf kommen wird und so war's dann am vierten Tag nach wenigen Versuchen geschafft. Für alle, die die letzte Strickritterprüfung noch meistern müssen....viel Erfolg und lasst euch nicht unterkriegen. Irgendwann schafft man es!
  21. Reine Spielzeit bis zur Platin liegt bestimmt bei ca. 45 Stunden. 10 Stunden habe ich wahrscheinlich alleine für die letzte Strickritterprüfung benötigt!
  22. Ist eine sehr schöne Idee und verschafft uns einen sehr guten Überblick.
×
×
  • Neu erstellen...