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Lord Sam B.

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Alle erstellten Inhalte von Lord Sam B.

  1. Bei Astro Bot das DLC "Teuflische Leere 2" abgeschlossen. War nicht so ganz ohne, gerade der "Megamix" hat mich einige Versuche gekostet. Aber auch hier gilt die bekannte Formel "Learning by Doing".
  2. DLC Nummer 150: Assassin's Creed Shadows: Trophäensammlung 2 DLC Nummer 151: Astro Bot: Teuflische Leere 2
  3. Nummer 422: Death Stranding 2: On the Beach (PS5)
  4. Death Stranding 2 kratzt für mich an der 10, allerdings hat mich das maximieren der Einrichtungen auf 5 Sterne dann doch ein wenig genervt, so dass ich mich letztendlich für die 9 in Sachen Spielspaß entschieden haben. Gerade der Abenteurer und Mr. Impossible waren so mühselig, dass der Spielspass stark auf der Strecke geblieben ist. Ansonsten ist Death Stranding 2 aber ein fantastisches Spiel, welches mir in Sachen Story und Gameplay nochmal ein bissl mehr Spaß gemacht hat, als sein ebenfalls überragender Vorgänger. Es spielt sich zwar ziemlich gleich, aber nach und nach gab es immer mehr Erneuerungen, die einem eine enorme Erleichterung in der Auslieferung der Pakete und dem Besiegen sämtlicher Gegner gebracht hat. Anders als beim ersten Teil war ich eigentlich überwiegend mit dem Pick-Up Wagen unterwegs und habe die Seilrutschen hauptsächlich in den Schneegebieten gebaut und benutzt. Daher habe ich mich auch intensiv mit dem Ausbau sämtlicher Straßen befasst, so dass ich nachher jede mögliche Straße vollendet habe. Es ist immer wieder auf's neuste ein befriedigendes Gefühl, wenn man eine Straße vollendet hat und sich somit eine Erleichterung in der Fortbewegung von Einrichtung zu Einrichtung geschaffen hat. Auch optisch ist das Spiel allererste Sahne und es gab immer mal wieder Momente, in denen ich einfach über die Landschaft und Grafik gestaunt habe. Die Landschaften sind zwar eher trist, lösen bei mir aber immer wieder ein Gefühl der Freiheit und somit ein sehr positives Empfinden aus. Auch der Soundtrack war hier sehr vielfältig und man kann sich seine eigene Playlist zusammenstellen, die man dann beim Transport seiner Fracht hören kann. Am coolsten war für mich der Song "Raindrops Keep Falling on my Head", hat irgendwie immer wieder für Stimmung gesorgt. Generell ist die gesamte Atmosphäre in dem Game einfach einmalig, so habe ich es bisher nur in den beiden Death Stranding Spielen erleben können. Sie strahlt halt so eine gewisse Faszination in mir aus.
  5. Ich würde hier auch eher mit einer 4 von der Schwierigkeit bewerten. Das meiste ist natürlich eher zeitaufwendig, gerade wenn es darum geht, die ganzen Einrichtungen auf 5 Sterne zu maximieren. Allerdings finde ich z.B. die letzte Mission von "Mr. Impossible" nicht so ganz ohne. Die Zeit ist schon sehr knapp bemessen und bin dann ca. 2 Minuten vor Ablauf bei Mr. Impossible wieder angekommen. In den letzten Gebieten der Gegner bin ich letztendlich einfach Kamikaze durchgestürmt, um mir das Paket zu holen, da ich schon gesehen habe, dass es arg eng wird mit der Zeit. Ansonsten ist das Spiel aber nicht schwer, sämtliche Gegner auch auf "Normal" nicht allzu herausfordernd, da es hier im zweiten Teil halt auch einige sehr nützliche Erneuerungen und Verbesserungen gibt.
  6. Habe laut Anzeige genau 111 Stunden bis zur Platin benötigt. Die letzten Verbindungen auf 5 Sterne zu bringen hat sich noch ziemlich gezogen.
  7. Spielspaß eine 9/10 Die Geschichte hat mich hier wirklich gepackt, Naoe und Yasuke waren nicht so eindimensional, sondern hatten halt wirklich "Charakter". Das Gameplay hat Spaß gemacht, zumal man die beiden Charaktere ja nach einer gewissen Zeit immer wechseln konnte, wodurch dann eben auch ein wenig Abwechslung in das Spielerleben gekommen ist. Die Spielwelt sah z.T. wirklich wunderschön aus, allerdings gab's hier vielleicht ein bissl zu viel Bäume^^. Ich fand es auch äußerst ansprechend, dass sich nach und nach die Jahreszeiten geändert haben, wodurch die Spielwelt z.B. im Winter einen ganz anderen Eindruck hinterlassen hat, als im Sommer. Es gab zwar einige Nebenstränge, aber iwie passte es dann doch immer recht gut zur Geschichte. Nervige Nebenaufgaben gab es für mich jedenfalls nicht. Für mich war es auf jeden Fall ein richtig gutes Assassin's Creed, welches mir z.B. mehr Spaß gemacht hat, als zuletzt Valhalla und Mirage.
  8. Schwierigkeit eine 3/10 Es gab ein bis zwei etwas nervige Trophäen (z.B. Zuviel des Guten III), schwierig war hier aber auch auf normalem Schwierigkeitsgrad nichts.
  9. Netto waren es bei mir ca. 90 Stunden bis zur Platin.
  10. Nummer 421: Assassin's Creed Shadows (PS5)
  11. Nummer 420: AO - International Tennis (PS4)
  12. Spielspaß würde ich jetzt mit einer 7/10 bewerten. Die Karriere hat schon Spaß gemacht und war recht umfangreich gestaltet. Ich fand es auch super, dass man wirklich mit den Future Turnieren angefangen hat, sich dann über Challenger zur ATP Tour hochgespielt hat. Wenn man Bock auf sowas hat, dann ist man hier meiner Meinung nach genau richtig. Habe auch immer mal wieder ein paar Matches gegen 'nen Kumpel gespielt. Wenn man einigermaßen auf einem Level ist, dann bockt der Kram eigentlich auch. Nicht so gut gefallen haben mir z.B. die Ladezeiten, die waren teils quälend lang. Zudem waren die Spieler und die Zuschauer auch ziemlich emotionslos und vieles hat sich hier recht schnell abgenutzt. Die 5000er Winner Trophäe und 1000 Asse Trophäe sind ebenfalls einfach nur nervig, da sich der Kram gefühlt halt endlos zieht. Insgesamt ist schon noch Luft nach oben, aber für ein Tennis-Spiel, so im Vergleich zu anderen Games dieser Art, ist es schon überdurchschnittlich gut geworden.
  13. Schwierigkeit eine 2/10 Schwierig ist an den Trophäen eigentlich gar nichts, aber diese 5000 Winner sind schon ätzend. Dauert gefühlt ewig, wenn man es auf regulärem Wege erspielen möchte. Habe jetzt erst in den letzten Tagen mit dem zweiten Controller die fehlenden 2000 Winner und 600 Asse geholt. Eine unglaublich monotone Angelegenheit. Mehr als 4 Spiele pro Tag habe ich nicht geschafft, dann war die Luft raus. Aber so hat man pro Tag dann auch seine 288 Winner geschlagen.
  14. Habe ca. 85 Stunden für die Platin benötigt, verteilt auf 6 Jahre und 3 Monate. Geht natürlich auch viel schneller, aber ich habe viele der 5000 Winner auf regulärem Wege erspielt (durch Karriere und Matches gegen einen Kumpel). Die letzten ca. 2000 Winner und fehlenden Asse habe ich aber dann auch mit einem zweiten Controller über 3 Gewinnsätze erledigt. Hat keine Freude bereitet, stumpfsinnig und monoton^^
  15. DLC Nummer 149: The Last of Us Part II Remastered (PS5): Part I
  16. Spielspaß eine 9/10 Rayman Legends ist ein überragendes Jump'n Run Spiel und in diesem Genre sicherlich eines der besten Spiele überhaupt. Es wurde unglaublich kreativ und liebevoll gestaltet, ist enorm abwechslungsreich und hat einige der besten Levels, die ich bisher in meinem Leben gespielt habe. Gerade die Musik-Level machen so viel Spaß und haben einen unfassbar guten Rhythmus. Zudem ist das Gameplay nahe der Perfektion und lässt sich unglaublich geschmeidig und flutschig spielen. Anfangs habe ich das Game eigentlich nur zum Spaß gespielt, irgendwann hatte ich aber mal Bock es ein bissl intensiver anzugehen, so dass meine Lernkurve nach und nach stieg und ich dann doch die Chance auf eine Platin bei dem Game erkannt habe. War für mich zu Beginn eigentlich eher völlig utopisch, aber irgendwann ist der Skill einfach besser geworden, so dass man "Step by Step" dem Ziel näher gekommen ist. Als dann letztendlich nur noch die 1 Mio Lums und die letzte Genialitätsstufe fehlten, da war mir eigentlich klar, dass die Platin erreicht ist, auch wenn man noch einige Monate an Zeit für das Game investieren muss. Es war 'ne lange Zeit, eine übertriebene Zeit (vielen Dank an Ubisoft^^), die man hier in das Game stecken musste, aber es war für mich nun auch kein Graus, da es in den letzten 4 Monaten halt einfach zu meinem täglichen Programm gehörte und es oft nur wenige Minuten meiner Zeit in Anspruch genommen hat. Bin nun aber froh, dass ich mit Rayman durch bin!
  17. Schwierigkeit bekommt von mir eine 6/10 Es gibt ein paar Level, die wirklich knackig gewesen sind. Denke da an einige Zeitlevel oder an die "Welttour", die mich hier und da doch einige Versuche gekostet haben. Am schwierigsten ist es bei dem Game aber natürlich die Genialitätsstufe 11 zu erreichen. Nicht wegen der eigentlichen Schwierigkeit, sondern wegen der Motivation es tagtäglich immer wieder im Online-Modus durchzuziehen. Für mich war es unmöglich, einen Diamanten-Pokal zu erreichen, da es halt kaum noch vom Causal-Gamer gespielt wird, sondern eher von den ganzen "Pros", die das Game perfekt beherrschen. Ich habe mich daher letztendlich auf das Erreichen eines Silberpokals konzentriert, da ich so oft nur wenige Minuten pro Tag mit dem Game beschäftigt gewesen bin. Hier und da gab es aber auch mal einen Goldpokal (würde jetzt sagen, dass ich um die 50 Goldpokale geholt habe), aber darauf habe ich eher selten gespielt. Letztendlich habe ich ca. 4 Monate (fast) täglich den Onlinekram gespielt, bis ich endlich die letzte Genialitätsstufe erreicht habe. Rayman Legends ist ein absolut geniales Spiel, aber ich werde dieses Game wohl nie wieder anrühren. Dafür war ich jetzt viiiiiiiel zu lange damit beschätigt!
  18. Habe um die 130 Stunden für die Platin benötigt, allerdings gerade zu Beginn nicht auf Trophäen gespielt. Hatte schon 2019 mit dem Game begonnen, mich nun aber erst Ende 2024 an das Ziel einer Platin gewagt.
  19. Nummer 418: Days Gone Remastered (PS5)
  20. Nummer 417: RoboCop: Rogue City (PS5)
  21. Spielspaß bekommt von mir eine 7/10 Von der Story und seiner ganzen Inszenierung hat mir das Game durchaus Spaß gemacht. Das Gameplay hat jetzt aber keine Bäume ausgerissen und die Kämpfe waren mitunter ein wenig monoton gehalten. Die dickeren Gegner so wie der Endboss waren eher lästig, da man halt einige Minuten immer draufballern musste, zwischendurch mal irgendeinen Gegenstand werfen oder halt mit seinem Sprint ausweichen. Für Fans der Filme ist das Game aber ein "Must Play"! Alle anderen können aber gerne mal 'nen Blick riskieren, zumal es ja dank PS Plus kostenlos zur Verfügung steht.
  22. Schwierigkeit eine 3/10 Auf dem leichten Schwierigkeitsgrad und mit den ganzen Upgrades sind die Kämpfe nicht sonderlich schwer. Auch die etwas dickeren/größeren Gegner und der Endboss waren keine große Herausforderung, nur etwas zäh zu besiegen. Da hat man halt ein wenig Geduld gebraucht. Schwierigste Trophäe dürften die 250 Punkte auf dem Schießstand sein, wie hier einige schon geschrieben haben sollte man diese Punktzahl erst gegen Ende angehen. Dann ist es in ein paar Versuchen auch gut zu meistern. Die 10 Minuten in der Fabrik sind eigentlich auch nicht sonderlich schwer, sollte auch in guten 8 Minuten zu schaffen sein.
  23. Habe gute 15 Stunden für die Platin benötigt, dabei aber auch viele Nebenquests gemacht und ein wenig erkundet.
  24. Nummer 416: Resident Evil 4 (Remake) (PS5)
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