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Lord Sam B.

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Alle erstellten Inhalte von Lord Sam B.

  1. Ist schon ein Stück leichter als der Vorgänger. Vor allem die Steuerung ist hier wesentlich leichter zu handhaben. Nach Level 5 sollte dann jeder die Trophäen und damit Platin beisammen haben. Schwierigkeit: 2/10
  2. Erste Platin (PS5) ca. 45 Minuten, bei der PS4 Version waren es dann 35 Minuten.
  3. Auch von mir eine 8 für den Spielspaß. Bin positiv überrascht von dem Spiel und finde die Umsetzung recht gut gelungen. Die einzelnen Geschichten der Grenzgänger sind spannend und kreativ gestaltet und haben immer wieder ein wenig Abwechslung und Überraschungen parat. Mitunter kann es hier ganz schön emotional werden und einige Entscheidungen waren gar nicht so leicht zu treffen. Dazu sorgt der sehr gelungene Soundtrack für ein sehr spezielles Erlebnis, hier und da hatte ich leicht Gänsehaut. Wer auch mal Spiele mag, die ihren Fokus nicht auf's Gameplay, sondern mehr auf die zu erzählende Geschichte legt, der sollte sich Road 96 auf jeden Fall mal anschauen.
  4. Auch von mir die 2 für das Erreichen der Platin. Hier gibt es keine anspruchsvolle Trophäe, selbst die Sammelsachen sollten ohne Guide gut zu finden sein, wenn man hier und da ein wenig ausprobiert und sich auch mal etwas umsieht.
  5. Nummer 337: A Plague Tale: Innocence (PS5) Nummer 338: A Plague Tale: Requiem (PS5)
  6. A Plague Tale: Requiem ist ein sehr gutes Spiel geworden, für mich aber nicht mehr so überragend wie der Vorgänger. Daher liegt meine Spielspassbewertung hier auch "nur" bei einer 8/10. Diesmal war die Erwartungshaltung natürlich nochmal eine ganz andere Nummer als beim ersten Teil und weitestgehend konnte das Spiel meiner hohen Erwartung auch gerecht werden. Vor allem aus emotionaler Sicht hat mich das Game ganz schön abgeholt und es gab einige Momente, bei denen ich ganz schön schlucken musste. Dazu hat man hier in Sachen Gameplay nochmal 'ne Schippe drauflegen können, so hatte man doch eine größere Auswahl, um Gegner zu besiegen oder mit der Umwelt zu interagieren. Optisch war der zweite Teil ein Augenschmaus, auch wenn die detailreiche Welt schon sehr grausam, aber damit auch authentisch dargestellt wurde. Musikuntermalung ist hier ebenfalls sehr gelungen, teilweise so schön, dann wieder leicht furchteinflößend. Diese Punkte tragen für mich auch zu dieser extrem gelungenen Atmosphäre bei, die für mich teilweise sogar beklemmende Züge angenommen hatte. Bis auf "Hugo" hat mir die deutsche Synchronisation übrigens sehr gut gefallen, die Stimme von Hugo war mir persönlich aber 'nen deut zu jammerig. Das hat am Ende ein wenig genervt. Alles in allem ist der größte Minuspunkt, vor allem im Vergleich zum ersten Teil, aber die Story. Diese hat mich beim Vorgänger dann doch etwas mehr gefesselt. Hier gab es für mich leider nicht mehr diese "Wow"-Momente. Und dafür, dass das Spiel doch ziemlich lang geraten ist, passiert hier rein storytechnisch dann doch zu wenig. Die erzählte Geschichte ist trotzdem gut gelungen und durch die ganzen Emotionen auch mitunter fesselnd, aber halt nicht mehr so überragend und vor allem nicht mehr so überraschend.
  7. Aufgrund der Trophäe "Perfekter Schuss" gebe ich für die Schwierigkeit dann doch eher eine 4, auch wenn die Tendenz für mich Richtung 3 geht. Bei besagter Trophäe habe ich dann doch ein paar Versuche gebraucht, da hier das Zeitfenster für den letzten Schuss wirklich sehr eng bemessen ist. Hatte die Trophäe dann auch nochmal im NG + mit voll aufgelevelter Schleuder probiert, hier gab's aber keine Trophäe, obwohl ich alle Zapfen getroffen habe. Liegt wohl an dem Doppelschuss, wodurch der Zähler etwas durcheinander zu kommen scheint. Das Spiel bietet generell viele Rätselpassagen, bei denen man sein Köpfchen hin und wieder etwas beanspruchen muss.....wirklich schwer sind sie aber eigentlich nicht. Auch die Kämpfe waren auf leichtem Level nicht allzu schwer, hier gab es letztendlich auch keinen richtigen "Bossfight" wie beim ersten Teil. Alle Sammelsachen ohne Guide zu finden, könnte eine harte Nuss werden. Ein paar einzelne sind schon recht gut versteckt. Durch die Kapitelauswahl ist diesbezüglich aber nichts verpassbar.
  8. Spieldauer liegt bei mir bei knapp unter 30 Stunden. Der erste Durchgang wurde natürlich zum Genuss gespielt (dieser sollte bei ca. 20 Stunden liegen), im Anschluss habe ich noch fehlende Sammelsachen nachgeholt (war bei mir gar nicht mehr so viel) und die etwas anspruchsvoller Trophäe "Perfekter Schuss" aus dem ersten Kapitel. Dann musste ich für die Bewusstseinsfertigkeit und die Alchemiefertigkeit zweimal einen Teilabschnitt über die Kapitelauswahl spielen (Kapitel 3.2 bis Kapitel 9 bzw. 10). Da kamen natürlich auch noch ein paar zusätzliche Stunden bei rum.
  9. Meine erste Platin-Trophäe dieses Jahr kam heute morgen um 00:17 Uhr in: A Plague Tale: Requiem
  10. Platz 1: God of War Ragnarök (in jeglicher Hinsicht ein absolutes Brett. Das Spiel ist für mich nahe der Perfektion!) Platz 2: Stray (für mich die Überraschung des Jahres. Obwohl das Gameplay einfach gestrickt ist, hat es mich mit seiner starken Atmosphäre, der visuell beeindruckenden Cyberpunk-Welt und dem niedlichen Hauptcharakter total abgeholt) Platz 3: Horizon Forbidden West (Story hat mich nicht so abgeholt wie beim Vorgänger, aber für mich trotzdem ein sehr gutes Spiel und im Gesamten ein würdiger Nachfolger) Normalerweise würde ich "The Last of Us Part 1" auf Platz 2 setzen, aber da es "nur" ein Remake ist, habe ich auf eine Platzierung in den Top 3 verzichtet. Momentan spiele ich "A Plague Tale: Requiem" und bin gerade in Kapitel 11 angekommen. Würde sich bei mir wahrscheinlich mit Horizon um Platz 3 streiten, aber da ich es noch nicht durchgespielt habe, verzichte ich auch hier auf eine Platzierung in meinen Top 3. Flop: Gab es bei mir nicht, habe aber bis auf die oben genannten Spiele nicht so viel aus dem Jahr 2022 gespielt. Hype: Auf Hogwarts Legacy bin ich total gespannt! Ansonsten gibt es noch einige Spiele, die meine Aufmerksamkeit haben, wie z.B. Dead Space Remake (habe das Original nie gespielt), Resident Evil 4 (auch nie gespielt), Assassin's Creed Mirage, Star Wars Jedi: Survivor oder auch Diablo 4.
  11. In "A Plague Tale: Requiem": Mercy * Don't kill the guard on the docks Jan 1, 20235:29:27 PM
  12. Mir hat's im Gesamten schon Spaß gemacht. Atmosphärisch hat das Bloober Team auf jeden Fall einiges auf dem Kasten. Auch die Soundabstimmung ist hier grandios, dazu sah es optisch wirklich sehr ansprechend aus. Nicht nur grafisch, sondern auch vom gesamten Leveldesign. Allerdings war mir die Steuerung zu träge und auch die Kamera war mit Sicherheit nicht mein Favorit. Da muss man sich schon drauf einstellen bzw. einlassen können. Wer dies schafft, der bekommt auf jeden Fall ein kleines, aber feines Horrorspiel serviert. Ich stimme hier mit einer 7/10 ab.
  13. Aufgrund der ganzen verpassbaren Trophäen würde ich persönlich zu einer 4 von der Schwierigkeit tendieren. Ohne Guide kann man dann doch mal leicht etwas übersehen. Ich habe in meinem ersten Durchgang gefühlt jede Ecke durchsucht, aber trotzdem mindestens 4 Sammelsachen verpasst. So muss man dann im zweiten Durchgang zwangsläufig alles nochmal einsammeln, eine Kapitelauswahl ist nämlich nicht vorhanden. Auch die Phantom-Trophäe ist nicht ganz ohne und kann leicht nach hinten losgehen. Letztendlich 'ne gut machbare Platin, aber man muss hier schon was tun.
  14. Bei mir waren es wohl knapp unter 12 Stunden Spielzeit. Habe einen Durchgang ohne Guide etc. gemacht, der dürfte um die 8 Stunden gedauert haben. Den zweiten Run dann mit Guide in 3-4 Stunden.
  15. Nummer 335: What Remains of Edith Finch (PS5)
  16. Bleibt auch auf der PS5 einer der besten Walking-Simulatoren, die ich bisher gespielt habe. Die Art und Weise, wie kreativ die einzelnen Geschichten der Familie Finch erzählt werden, ist einfach genial. Auch optisch sieht's hier wirklich fein aus. Wenn man sich auf das Spiel einlassen kann, dann bekommt man hier eine absolut emotionale, abwechslungsreiche und spannend inszenierte Geschichte geboten. Da stört die recht träge Steuerung auch nur bedingt. Von mir 'ne 8/10 für den Spielspaß, kratzt vielleicht sogar an der 9.
  17. Eine 1 ist mir hier von der Schwierigkeit zu leicht. Mehr als eine 2 ist's aber auch nicht. Gibt hier keinerlei Probleme und wenn man das Spiel bereits auf der PS4 gedaddelt hat, dann sollte ein kurzer Blick in den Leitfaden genügen.
  18. Gute 2 Stunden Spielzeit. Habe es vor einiger Zeit schon auf der PS4 gedaddelt, daher reichte ein kurzer Blick in den Leitfaden, um sämtliche Trophäen nebenbei zu erspielen.
  19. DLC Nummer 90: Ghost of Tsushima (PS5): Neues Spiel + DLC Nummer 91: Ghost of Tsushima (PS5): Die Insel Iki: Story DLC Nummer 92: Ghost of Tsushima (PS5): Die Insel Iki: Erkundung
  20. Nummer 332: Ghost of Tsushima (PS5) Nummer 333: Bouny Bullets 2 (PS5) Nummer 334: Horizon Forbidden West (PS5)
  21. Habe das Spiel auf meinem Account zwar mit Guide und Entwicklerkonsole abgeschlossen, allerdings vorher schon einige Stunden mit meinem Sohn auf seinem Account gespielt. Er findet das Game überragend und auch mir gefällt die gesamte Aufmachung und Atmosphäre von Subnautica. Auf optisch sieht es hier teils wirklich richtig cool aus. Natürlich kein Triple A Titel, aber dennoch mit viel Liebe zum Detail entwickelt. Ich persönlich bewerte das Spiel mit einer 7/10.
  22. Schwierigkeit eine 2 Habe einen Guide benutzt und die Trophäen mit der Entwicklerkonsole geholt. Hier gab es bei mir etwas Schwierigkeiten, da ich mit installiertem Patch so keine Trophäen bekommen habe. Hatte zum Glück die Disc Version, so dass ich das Spiel ohne Patch ein weiteres mal installieren konnte. Zudem musste ich das Gegenmittel selber finden, hier erstmal den richtigen Ort zu erreichen, war gar nicht so easy. Ansonsten konnte man sich halt anhand eines Walkthroughs orientieren.
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