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Schlauschaf

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  1. @Pittoresque Danke für dein Feedback und deine Glückwünsche. Dir wünsche ich auch ein gutes neues Jahr auf sämtlich Ebenen. Es wird spannend. Toem kann ich dir nur an Herz legen. Es ist mal etwas ganz anderes. Und mit 8h Spielzeit auch wirklich nicht umfangreich. Was die Spielliste angeht...tja; ich bin aktuell sehr PS5-fixiert. Hoffe aber, dass ich den Weg zu den anderen Konsolen noch finde (auch wenn sie am gleichen Platz sind ). Der ist genau im gleichen Stil. Allerdings ist die Insel/Welt etwas größer und es gibt auch ein wenig mehr zu tun. @x_jeanne_x Danke für die Glückwünsche. Das Feedback "Leider kenne ich diesmal gar nichts..." kann ich meistens zurückgeben. Aber psst, nächstes Mal ist etwas Bekanntes dabei. Toem ist auf jeden Fall etwas für dich. Es würde mich wundern, wenn du als Fazit sagen würdest "Was ein Sch...". Zum Abschluss wünsche ich dir auch ein gutes neues (erfolgreiches) Jahr.
  2. Update #30 Zunächst wünsche ich euch ein frohes neues Jahr! Ich hoffe, ihr seid alle gut reingekommen. Der Dezember war ein sehr merkwürdiger Monat. Auf der einen Seite hatte ich das Gefühl wenig zu schaffen und auf der anderen Seite habe ich ordentlich was weggeschafft. Zock-technisch war der Dezember vor allem ein Bestreben den Backlog etwas zu entrümpeln. Insgesamt gab es gleich vier Mal Platin im Dezember für mich. Zur Komplettierung von Deliver Us The Moon fehlte nicht mehr viel. Anschließend war ich auf Foto-Safari in Toem. Die Jagd wurde auch hier mit Platin belohnt. Einiges mehr an Aufwand erforderte Need for Speed Heat. Aber auch hier hieß es schlussendlich Platin. Und auf der Jahreszielgeraden holte ich mir noch die Platin im PS Plus Spiel Spongebob - Kampf um Bikini Bottom. Außerdem habe ich ein paar Erfolge vorzuweisen in Assassin's Creed Odyssey, Assassin's Creed Valhalla, Gran Turismo 7, Ratchet & Clank und Rogue Legacy. Was mir im Dezember nicht gelang, war eine Reduktion meines PS3-Stapels. Beim oben genannten Pensum ist das wohl auch nicht verwunderlich. Gerade einmal eine mickrige Trophäe habe ich in Skyrim erspielt. Geplant hatte ich die Magier-Questreihe anzugehen und zu beenden. Immerhin habe ich sie begonnen. Im Dezember verstärkte sich das Gefühl nicht einmal ansatzweise alle Spiele zu schaffen, die sich in der einen oder anderen Form (Disc, Digital, Leihe) in meinem Besitz befinden. Ein Patentrezept gibt es dagegen wohl leider nicht außer - hör auf Spiele zu kaufen. Weihnachten gesellten sich zu meiner Spielesammlung die PS5 Spiele Elden Ring, Assassin's Creed Valhalla (auch wenn der Kauf unnötig war) und Ratchet & Clank Rift Apart dazu. Angespielt habe ich bisher keines der Schätze. Da es praktisch fast keine Veränderungen im eigentlich Teilprojekt gab, fasse ich mich kurz: 24,2cm geballte PS3 Spielfreude Fortschrittsübersicht aktuelle Stapelhöhe: 23,5 cm Angefangene Spiele: 1. Dead Space 21/49 2. TES Skyrim 21/76 +1 3. Gran Turismo 6 19/53 4. Borderlands 1 30/81 Vom Stapel gespielt: 1. Star Trek 2. Prince of Persia Die vergessene Zeit Backlog Wie ihr aus dem Anrisstext entnehmen konntet, gab es im Backlog ordentlich Bewegung; zum Glück in nur eine Richtung! 1. Tetris Effect (PS4) 39/43 2. Star Trek Online (PS4) 15/43 3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38 4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34 5. Rogue Legacy (PSV) 15/30 +1 6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35 +1 7. SpongeBob SquarePants (PS4) 33/33 +24 8. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29 9. Gran Turismo 7 (PS5) 36/54 +3 10. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 47/94 +4 11. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 14/93 +2 12. Superhot (PS4) 17/27 13. Need for Speed Heat (PS4) 43/43 +24 14. Deliver Us The Moon (PS4) 33/33 +6 15. Toem (PS5) 49/49 +49 Rogue Legacy Zwar ist der Trophäenfortschritt von +1 als schmal zu bewerten. Es sind jedoch einige Stunden in das Spiel geflossen. Meine Familie an Kämpfern besitzt nun die Stufe 200 und kann sich ohne Probleme durch das Schloss und den Garten schlagen. Aktuell sterbe ich mit ein wenig mehr Durchhaltevermögen in den Turmebenen während die Kellerebene mich praktisch nach dem 2. oder 3. Raum verschlingt. Es bedarf also noch einige Stunden des Goldfarmens um meine Attribute (Leben, Magie, Schaden, Rüstung, etc.) auszubauen und so auf den noch verbleibenden Ebenen mit den verbleibenden Bossgegnern bestehen zu können. Spaß macht es nach wie vor und es ist ein super Spiel für Zwischendurch. Ratchet & Clank Weil ich den Dezember häufiger an das Bett gefessel war, kam die Vita überdurchschnittlich häufig zum Einsatz und als ich in Rogue Legacy einiges an Fortschritt geschafft habe (auch wenn das in den Trophäen nicht sichtbar war), dachte ich mir, spiele ich an Ratchet & Clank weiter. Immerhin würde Weihnachten, wenn ich brav genug war, der PS5 Teil zu meiner Sammlung gehören. Verballert habe ich einiges an Zeit in das Spiel und bin doch nciht so recht vorangekommen. Eigentlich stand ich schon vor dem Endboss und dann gingen mir die Bolts aus. Puh, so ein Mist, wenn man keine Monition mehr kaufen kann. Problem war, dass ich bei einer bestimmten Sprungpassage zu häufig "weggerutscht" bin und damit war der vorher hart erkämpfte Fortschritt jedes Mal futsch. Die Checkpoints sind in dem Spiel mehr moderat verteilt. Gepaart mit einer schlüpfrigen Steuerung, die das eine oder andere Mal mir eine unschöne Bemerkung entlockte, ist das mein persönliches Hasselement in dem Spiel. Also musste ich den Weg wieder zurücklaufen und habe mich stattdessen an einigen noch fehlenden Stilpunkten versucht. Einige gelangen mir auch. Zudem habe ich angefangen noch fehlende Gold-Bolts einzusammeln und bin einiges an Zeit Hoverboard gefahren. In der Summe gab es trotzdem nur eine Trophäe und das Spiel wird mich noch durch das Jahr begleiten, fürchte ich. Spaß macht es trotzdem, denn anders als bei "modernen" Spielen fühlt sich eine gemeisterte Herausforderung oder der Abschluss einer Sprungpassage gut an. SpongeBob Square Pants: Battle for Bikini Bottom Dieses lustige Jump'n'Run Spiel hatte es schon recht früh in meinen Backlog geschafft und nun, bevor das Jahr zu Ende ging, wollte ich es noch abschließen. Dafür, dass das Spiel eigentlich die jüngere Klientel ansprechen soll, fand ich es doch schon recht knackig. Ein Selbstläufer ist es nicht und es gab durchaus Rätsel, bei denen ich etwas nachdenken musste. Den Humor fand ich klasse. Das ist aber auch Geschmackssache. Wer die Serie gesehen hat und nicht mag, braucht mit dem Spiel nicht anfangen. Die Welten waren sehr unterschiedlich in ihrer Darstellung, so dass es genug Abwechslung gab. Zudem konnte man in jeder Welt zwischen Spongebob und einem seiner Mitstreiter (Patrick oder Sandy) wechseln. Das war auch nötig, da jede Figur einzigartige Fähigkeiten besitzt. Und wenn man alles Sammeln wollte, musste man auf diese Fähigkeiten zurückgreifen. Etwas schade fand ich die Dialog-Wiederholungen beim Abgeben von gesammelten Kram um weitere goldene Pfannenwender zu erhalten. Das ist aber auch schon fast das einzige, was es zu beanstanden gibt. Die Bossgegner waren im Vergleich zu manchen Levelpassagen einfach. In der Summe war es ein gutes Spiel, das man sehr gut bei Lust und Laune spielen kann. Mit etwas weniger als 20 Stunden Zeitaufwand ist es ein schönes Zwischenstück. Gran Turismo 7 Nachdem ich Need for Speed mit Platin abgeschlossen hatte, habe ich endlich wieder in Gran Turismo 7 weitergespielt. Nach einer etwas längeren Suche habe ich nun auch für mich einen Weg gefunden die noch fehlenden Credits zu farmen. Der Hinweis kam direkt aus dem Forum hier von @-.-Realitygamer-. Sein Tipp mit dem Red Bull Junior das 30 Minuten Rennen von Le Mans zu bestreiten war goldrichtig und funktioniert für mich prima. Letztendlich muss ich mir wenig Gedanken um das Setting des Wagens machen. In der Regel fahre ich nach der zweiten Runde in die Box und wechsel die Reifen und tanke wieder voll. Die Konkurrenz hingegen muss zwei Mal in die Box fahren, was als Vorteil zum Gewinnen reicht. Allerdings frage ich mich, was in den letzten Patches passiert ist. Mit einigen Entwicklungen bin ich nicht wirklich zufrieden. Zu nenn wäre hier an erster Stelle das Eingreifen der Fahrhilfen. Bisher war es immer so, dass man sich als Spieler darauf einstellen konnte und das Eingreifen logisch war. Jetzt ist es teilweise in sich unlogisch. So werde ich in einem Rennen genau dann vor einer Kurve stark und viel zu früh abgebremst, wenn ein Gegner im maximalen Abstand von einer Sekunde hinter mir ist. Was soll das? Jedes Mal führt dieses Eingreifen dazu, dass ich entweder überholt werde oder die Gegner hinten auffahren oder noch schlimmer sie treffen mich seitlich und schieben mich - natürlich ungestraft von der Fahrbahn. Das ist also einfach nur Mist. Hingegen wenn ein in Reichweite ist, greift die Fahrhilfe nicht ein. Das finde ich in sich unlogisch. Der nächste Punkt ist die Gegner-KI. Die verhält sich leider mittlerweile wie echte Spieler im Multiplayer und damit meine ich nicht die, die versuchen ein sauberes Rennen zu fahren. Ich habe es mehrfach beobachtet, wie sie seitlich Schwung holen um dann einem anderen Auto (KI's untereinander) seitlich Rammen. Das ist so hohl, dass es eigentlich schon wieder lustig ist. Das machen sie natürlich auch bei mir und es führt in 50% der Fälle dazu, dass es mich unkontrolliert über die Fahrbahn rutschen lässt und ich am Ende in der Planke oder dem Kiesbett hänge. Die Krönung war für mich - und es zeigt, dass es früher whl nicht so war - eine Situation in die Einfahrt in die Boxengasse. Natürlich bremse ich vor der Verschwenkung ab. Die bescheuerten-KI des Gegners hinter mir tut das nicht und schiebt mich frontal in die Wand rein. Der fährt danach schön weiter und was macht das Spiel? Setzt mich neu auf die Fahrbahn. Aber eben nicht auf die Boxengassen-Fahrbahn sondern auf die Rennfahrbahn. Und an dem Punkt kommt man nicht mehr in die Boxengasse. Es gab kaum ein Rennen, in dem es nicht zu so einer Situation kam, so dass ich mir dachte, muss das sein?! Es nimmt mir leider auch ein Stückweit den Spielspaß. Wenn die KI fairer fahren würde, würde ich es mir mehr Spaß machen. Mit der Fahrhilfe habe ich mich arrangiert. Ausschalten werde ich sie nicht mehr. Dafür reichen meine Skills und vor allem meine Geduld nicht. Die Hälfte an zu farmen Credits habe ich bereits eingesackt und ich hoffe, dass ich über den Januar gesehen wieder ein gutes Stück voran komme. Assassin's Creed Odyssey Nachdem ich letzten Monat die 100 Stunden Marke genackt habe, habe ich in der ersten Dezember-Hälfte fleißig weiter gespielt. Hauptsächlich habe ich noch einige Kultisten enttarnt und beseitigt, weitere Regionen erkundet und den Arena-Plot abgeschlossen. Das hatte auch den Vorteil, dass ich es endlich an die Spitze des Söldner-Rangsystems geschafft habe. Außerdem habe ich die Artemis-Questreihe abgeschlossen. Einige Bestien fand ich schon recht fordernd. Andere hingegen fielen sehr schnell. Das hat vermutlich etwas mit dem eigenen Spielstil zu tun.An der Hauptquest habe ich bisher noch nicht weiter gespielt. Es wird langsam aber Zeit die Geschichte voranzutreiben. Denn so langsam möchte ich schon wissen, wer denn nun der Kopf der Kultisten ist. Ob es im Januar weiter geht, werde ich sehen. Es kann auch sein, dass ich Odyssey zu Gunsten anderer Spiele zunächst ruhen lasse. Assassin's Creed Valhalla Auch in Valhalla ging es im Dezember weiter. Zwei Regionen habe ich samt Sammelkram und Nebenquests abgeschlossen. Nach Oxenefordscire bot es sich an auch noch Lunden mitzunehmen. Schwierigkeiten hatte ich tatsächlich nur bei einem Rätsel in Lunden. Hier war es nich klar, wie man vorzugehen hat und auf die Idee zu kommen, dass man Ravensthorpe zunächst ein Museum bauen muss, kam ich natürlich nicht. Ein Guide half mir weiter nachdem ich mir die Hacken wund gelaufen war und mindestens fünf Mal nachgesehen habe, dass ich nichts übersehen habe. Das ungünstige an dieser Nebenquest war, dass sie mit einem Gespräch im laufenden Spiel (keine Cutscene) startete und ich es gar nicht mitbekam. Denn ausgelöst wurde es, weil ich an den Personen vorbeirannte in einer anderen Mission. Das fand ich nicht gut umgesetzt. Das war bisher die einzige Stelle, wo mir so etwas passiert ist. Ansonsten finde ich es gut, dass das Spiel vom Spieler Aufmerksamkeit fordert. Man muss den Dialogen lauschen um zu wissen, was getan werden muss (wenn man auf einen Guide verzichten will). Auch die Wegsuche hier und da, erforderte mitunter etwas Geduld. Einen Wolf habe ich mir im Versteck der Bruderschaft in Lunden gelaufen (mehr getaucht ) bis ich endlich den Zugang zu einem weiteren Raum fand. Allerdings mag ich diese Art von Herausforderungen und nehme mir gerne Zeit dafür. Wozu man allerdings den Raben hat, verstehe ich immer noch nicht. Dieser Vogel kann im Prinzip so gut wie nichts. Ab und an hilft er um Schlüssel aufzuzeigen. Wie man jedoch herankommt, bleibt auch dem Vogel verborgen. Da Odins Blick viel mächtiger ist, hätte man sich diese Flugdrohne eigentlich auch komplett sparen können. Oder wie seht ihr das? Ob und wie viel Zeit ich im Januar in Valhalla stecke, weiß ich noch nicht. ich könnte mir aber vorstellen, dass es mich für ein paar Stunden wieder zurückzieht. Need for Speed Heat Einigermaßen unaufgeregt ging es in Need for Speed Heat zu. Gegen Mitte des Monats haben wir die höchste Crew-Stufe erreicht und danach musste ich nur noch einiges an Sammelkram erledigen und weitere Gameplay-Trophäen erspielen. Richtig geärgert habe ich mich über die Drift-Herausforderungen. Eigentlich sind sie gut machbar. Aber...aber: Beginnt man eine Herausforderung im Driften dauert es gefühlt ewig bis die Streckenmarkierung in der Minikarte angezeigt wird. Und nicht jede Driftherausforderung findet auf der Straßen statt. Zum anderen war es häufig völlig unklar, wie weit man von der Strecke wegdriften darf. manchmal waren es 15 Meter, manchmal aber auch nur 3 Meter. Das Verlassen des nicht-sichtbaren Streckenbereichs führt zum Abbruch. Das sorgt natürlich für große Jubelstürme, wenn man die drei Sterne schon erreicht hatte. Ansonsten hatte ich wenig an dem Spiel auszusetzen. Besonders Spaß gemacht haben die rasanten Verfolgungsjagden, die Weitsprung-Herausforderungen und das Durchbrechen von Werbeplakaten. Von dem anderen Sammelkram (Flamingos, StreetArts) gab es nach meinem Geschmack zu viel. Ich bin übrigens sehr gut mit dem Madza RZ8 (Drift), dem Ford Focus (Offroad, Weitsprünge, Plakate) und dem Porsche Carrera (Speedtraps, Straßenrennen) gut gefahren. Für die Höchstgeschwindigkeit brauchte ich dann doch den Koenigsegg. Das war allerdings kein Problem, da das benötigte Kleingeld schon in die Kasse gespielt wurde. Ob ich dieses Jahr ein weiteres Need for Speed spielen werde, - Payback liegt noch im Plus-Stapel - weiß ich nicht. Die und ähnliche Spielreihen gehören in die Kategorie "Habe ich gerade Spaß dran". Deliver Us The Moon Viel zu tun gab es nicht mehr. Und viel zu sagen gibt es auch nicht mehr. In Update #29 wurde das Spiel ausführlicher vorgestellt. Im Dezember habe ich nur noch ein paar fehlende Daten eingesammelt und Gameplay-Trophäen erspielt. Toem Dieser kleine Indi-Titel zählt für mich neben Bugsnax zu den Überraschungen des letzten Jahres. Zunächst war ich von der Optik des Spiels etwas irritiert und der Fotografie konnte ich im Tun wenig abgewinnen. Und doch hat mich das Spiel abgeholt. In jeder einzelnen Spielminute spürt man die Liebe der Entwickler für ihr Projekt und das fand ich außergewöhnlich. Es lässt sich schwer beschreiben, aber etwas derartiges habe ich kaum in einem anderen Spiel erlebt. Gerne kam ich immer wieder zurück und es fühlte sich nach Ruhe und Urlaub an. Die grauen Hirnzellen wurden dennoch gefordert, denn das eine oder andere Rätsel gab es und nicht jedes war sofort klar. Ich hatte sehr viel Spaß am Entdecken und habe gerne mit den verschiedenen Figuren interagiert. Auch die Spielwelten selbst waren recht abwechlungsreich und jede wurde - abgesehen von der Stadt; die war mir zu hektisch - schnell wie ein zu Hause. Von den verschiedenen Rahmen und Einstellungen der Kamera habe ich kaum Gebrauch gemacht. Die Kamera als praktisch das einzige Gameplay-Element habe ich gerne benutzt und damit Entdeckungen festgehalten. Das Spiel würde ich jederzeit wieder spielen und ich bin gespannt, was das Studio als nächstes produziert. In jedem Fall werde ich mir deren nächstes Spiel ansehen. Update: Zum Glück - und ich habe es im Eifer des Schreibens vergessen - hatte ich mich bei @OutofChaos13 erkundigt, wie entspannend das Spiel ist. Das hat mir auch den letzten Schubser gegeben es wirklich noch irgendwie in den Dezember zu quetschen. Das erste Update in diesem Jahr ist geschafft. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang Februar wieder. Bis dahin frohes Schaffen!
  3. Zählt das als Landung? Angekommen ist angekommen. Und das sind sicher keine Steine auf den Dächern; das sind Schafe. War sehr unterhaltsam. Guten Rutsch wünsche ich dir und bis nächstes Jahr.
  4. Also ich kann zumindest behaupten (und mit diesem Beitrag nachweisen), dass ich zu denen gehöre, deren Handy Bescheid gibt, dass es was neues hier gibt. Hoffe, du nimmst es nicht schwer, dass ich an der Verlosung nicht teilnehme. Mein Sohn hat vor einer Stunde beschlossen, dass jetzt alle schlafen gehen und tatsächlich hoffe ich, dass er nachher nicht aufwacht. In jedem Fall werde ich keine Fotos von Feuerwerken machen. Stattdessen mache ich es mir mit der Vita im Bett gemütlich (+Fußtritte von der Seite). Treuer Leser bleibe ich trotzdem. Guten Rutsch nachher und Feier fröhlich!
  5. Ich habe mit einer 6 gestimmt. Der Humor des Spiels und die Level sind gut. Die Bosskämpfe waren leider recht einfallslos und es gab einige Wiederholungen. Der Dialog, wenn man Patrick wieder 10 Socken bringt, ist immer der gleiche. Hier hätte man sich mehr Mühe geben können. Wegen solcher Kleinigkeiten ist es keine 7 geworden. Es gehört jedenfalls nicht zu den Spielen, die ich auf jeden Fall wieder spielen müsste; hier kommt es auf die Laune an.
  6. Ich habe um die 18h benötigt. Alledings hatte ich das Spiel vor Monaten begonnen und der Wiedereinstieg hat etwas Zeit gefressen. In jedem Fall ist es ein nettes 20h Spiel für Zwischendurch.
  7. Das Spiel bekommt von mir eine 4. Ein Selbstläufer ist das Spiel nicht unbedingt. Einige Stellen erfoderten mehrere Anläufe. Mit dem verlinkten Guide findet man die Sammelsachen gut. Für Kinder wird das Spiel schon eine echte Herausforderung sein.
  8. Wahrscheinlich gehöre ich zu den wenigen, die mit eingeschalteten Fahrhilfen fahren. Teilweise sind diese Fahrhilfen in sich unlogisch. Mir passiert es mittlerweile ständig, dass wenn mir an der Stoßstange die Konkurrenz klebt, wird mein Wagen früh und sehr stark vor Kurven abgebremst. Das geht mir gehörig auf die Nerven. Denn wenn ich niemanden hinter mir habe, ist mein gewählter Bremspunkt zum einen viel weiter hinten und zum anderen bremse ich nicht so stark und komme (natürlich) trotzdem um die Kurve. In diesem Fall ist das situative Eingreifen der Hilfe völliger Müll und führt nur dazu, dass man viel schlechter fahren (muss). Das sollte nicht der Anspruch des Spiels sein. Zum anderen finde ich auch die Fahrer-KIs nicht so sinnvoll. Nichts gegen einen Kontakt, aber die fahren (mit Absicht?) hinten seitlich drauf, so dass es einen von der Strecke fegt oder machen viel zu spät zu, so dass sie einen ebenfalls seitlich treffen und von der Strecke fegen. Finde ich persönlich unsportlich (und dumm); kann man fast gleich wieder in den Multiplayer gehen. Hat das noch jemand beobachtet?
  9. Eigentlich wollte ich euch zu Weihnachten fröhliche und schöne Tage wünschen. Bei mir daheim ist der Krankenstand ausgebrochen. Das kennen vermutlich aktuell alle, die kleine Kinder haben. Ich hoffe, ihr hattet schöne Feiertage und könnt nun die letzten Tage des Jahres genießen bevor es in eine neue Runde geht (hoffentlich ohne Anlaufschwierigkeiten).
  10. So, habe es endlich getestet. Ziemlich problemlos die 30 Minuten mit dem Red Bull Junior in Le Mans durchgefahren mit einem Boxenstopp. Die Konkurrenz hat zwei gebraucht und das macht scheinbar den Unterschied. Sonst wäre es etwas knapp geworden. Spaßig finde ich ja, dass man dieses Rennen auch mit einem Elektro angehen kann. Aufladen geht aber nicht und so macht das überhaupt keinen Sinn. Wenn ich es richtig gesehen habe, kann man die Fahrzeuge nun auch verkaufen. Da verringert den Aufwand.
  11. Um die 50h werden es gewesen sein. Habe für den Sammelkram und die Aktivitäten eine Karte verwendet.
  12. 4. Das Spiel ist kein Selbstläufer. Manchmal hilft es verschiedene Tuning-Settings auszuprobieren für die Herausforderungen. Habe den Porsche 911 Carrera, Ford Focus und den Mazda RX verwendet und bin damit gut gefahren. Für die 385 km/h habe ich den Koenigsegg bemüht. So gut wie alle Rennen gelangen auf Anhieb. Am Ende war es arg viel gegrinde; schwer war das aber nicht.
  13. 7. Das Spiel hat mir meistens Spaß gemacht. Für meinen Geschmack gab es zu viel Sammelkram, wobei die Weitsprünge und das Durchfahren der Plakatwände spaßig war. Genervt war ich von den Driftherausforderungen. Zum einen ploppte die Streckenmakierung auf der Minikarte nach Aktivierung spät auf und zum anderen war der Driftbereich völlig unklar. Mehr als einmal brach es ab (natürlich mit schon erreichter 3 Sterne Wertung), weil man kurz vor dem Ziel 2m neben der Fahrbahn war; woanders kann man dann wieder 10 Meter weg sein und es führt nicht zu einem Abbruch. Das war echt nicht gut gemacht. Die Story war belanglos und störte auch nicht weiter.
  14. Ja, wenn es nächste Woche vormittags geht, könnte es klappen. Allerdings dann mit Lvl 1 Charakteren.
  15. @Pittoresque Lieben Dank für dein Feedback. Ja, die Ziege war mir dann geballt doch etwas zu viel. Die Flugsteuerung bleibt trotzdem mistig. Deliver Us The Moon kann man ganz entspannt in 10-15h durchspielen, wenn man zunächst blind spielt und alles liest. In den großen ACs kommt gerade auch Trophäen-mäßig etwas Bewegung rein. Aktuell macht es mir Spaß meine Zeit darin zu versenken; das ändert sich aber bestimmt demnächst wieder. Spätestens wenn Weihnachten sich neue Spiele zu den anderen gesellen.
  16. Oh ja, das war vermutlich mein Problem, weshalb mit Waste of Space nicht mehr so viel Spaß gemacht hat obwohl es auch eine der stärkeren DLC war. Bei Valhalla habe ich den Überblick über die DLCs verloren. Was ich wohl machen werde, sobald ich die geforderte Stärke besitze: Meisterherausforderungen und die Gefallenen Gräber. Die möchte ich nicht an einem Stück spielen, sondern immer mal einstreuen. Guter Plan?
  17. Ja, das kann schon anstrengend sein. Besonders "toll" wird es dann, wenn besonders gut gelaunte Menschen vorbeikommen. Vorher hatte ich auch in Vollzeit gearbeitet, dann bin ich in Elternzeit gegangen und dann wieder in den Job eingestiegen. Die Zeit in Teilzeit haben wir auch von Rücklagen gelebt. Das ist ein guter Punkt. In deinem Fall ist es echt sehr bitter. Es gibt eine Menge Arbeit und dementsprechend Zeit, die nicht bezahlt und entsprechend nicht gewürdigt wird (Pflege von Angehörigen, Betreuung von Kindern, usw.) und trotzdem ein wichtiger Bestandteil ist, damit die Gesellschaft funktioniert.
  18. Das sehe ich genau so. So wahnsinnig wichtig ist es nicht, ob es nun am 1.1., 1.2. oder 1.3. beginnt; ich bin auf jeden Fall dabei. Mehr muss ich dazu nicht sagen.
  19. Schei…äh oh schööön. Hm na gut, bis 1.3. warten. Viel Zeit für die eigene Vorbereitung. Kann man sich überhaupt vorbereiten?
  20. N‘Abend. Ich habe eine zeitlang auf 60% gearbeitet. Das fand ich schon toll. Das kann ich mir (mit Familie) nicht auf Dauer leisten. Mit einem Vollzeitjob und Familie bleibt teilweise wenig Zeit übrig; da muss ich schon entscheiden: Sport oder Zocken oder Fußball schauen (Bundesliga) oder $Freizeitbeschäftigung. Es kommt auch darauf an, ob der Job Spaß macht, wie lange man den schon macht und wie auslaugend man ihn empfindet. Nach beispielsweise 8h reinigen, würde ich abends auch nur noch auf der Couch liegen und mich berieseln lassen.
  21. Wann kommt das Ergebnis? Ich bin so gespannt.
  22. 8. Wer ein bombastisches Abenteuer erwartet, sollte die Finger von dem Spiel lassen. Man ist alleine unterwegs; es gibt keine Feinde, keinen echten Kontakt zu Menschen. Viel mehr lebt das Spiel von der Stimmung und neben den Umgebungsrätseln werden die Geschehnisse durch Audio- und Videologs erzählt sowie Textlogs. Mir hat es Spaß gemacht und ich würde es wieder spielen!
  23. Eine 3 ist es geworden. Ein recht entspanntes Spiel, das einen kaum großartig fordert. Manche Sammelsachen waren jedoch gut versteckt und ein wenig überlegen bei den Umgebungsrätseln war auch gefragt.
  24. Habe etwa 14h gebraucht. Wie Belian habe ich es ohne Guide und Hilfe gespielt bis auf zwei Ausnahmen (Quitschenten finden und leere Energiezelle auf Reise schicken).
  25. 8. Ein sehr schönes Spiel zum Genießen und Wohlfühlen. Würde es wieder spielen. Man merkt dem Spiel durchgängig an, dass die Entwickler viel Herzblut reingesteckt haben.
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