Niggo90

Kann auch nichts bestätigen. Läuft ganz flüssig bei mir. Evtl. noch mal neu installieren?

Genau aus dem Grund der Text. Niemand kann erahnen, wie du es gespielt hast. Wenn du aber schreibst, dass du es auf leicht gespielt hast und es war total einfach oder auf Normal, dann kann man das, für sich, schon viel besser einschätzen. Horizon Zero Dawn ist etwas, was ich noch auf der Liste habe und dann hilft es mir zum Beispiel sehr, wenn ich weiß, dass es schon ordentlich schwer ist. So ein Text sagt am Ende halt mehr aus, als eine simple Zahl. Ich habe The Witcher 3 mit einer 7 glaub ich damals bewertet, weiß es nicht mehr genau, aber da war es auch so, dass vor allem das aufpassen bei den GWENT-Karten das Problem war und nicht der Spieldurchgang auf Todesmarsch. Das war eigentlich nicht schwer. Jemand anderes würde aber sofort denken, dass es sicher die Schwierigkeitstrophäe und nicht die Kartentrophäe war, die es so schwer gemacht haben. Mit der Info kann man aber schon eher einschätzen, ob es einem liegt oder nicht, dass man da so aufpassen muss und er würde sich vor allem auf die Kartentrophäe gleich viel besser einstellen, wenn er weiß, dass diese nicht nur verpassbar ist, sondern das diese das Problem macht, weil er dann auch weiß, dass er da fast das ganze Spiel aufpassen muss und nicht nur an einer Stelle, dass er da etwas einsammelt (überspitzt formuliert)

Ich habe das Gefühl, dass manche denken, dass sie ihre Benotungen anpassen und höher bewerten sollen. Mal von der 1 abgesehen, ist das ja aber gar nicht der Fall. Man soll nur erklären, wieso man diese Bewertung so abgegeben hat. Ich weiß noch, wie es in der Schule damals darum ging, dass wir zu einem Thema einen Aufsatz schreiben sollen und dabei eben unsere Meinung vertreten. Der Lehrer nannte dabei als Beispiel die Todesstrafe und sagte, dass es egal ist, ob wir schreiben, dass wir dafür oder dagegen sind, solange wir es Begründen können. Niemand bekommt eine schlechtere Note, weil er nicht die Meinung des Lehrers trifft. Und hier ist es doch ähnlich. Niemand wird geächtet, weil er eine höhere Note gibt, als ein anderer, genauso wenig sollte es andersrum sein, weil er das Spiel als leicht empfand. Entscheidend ist, dass es eine plausible Erklärung dazu gibt, wie man zu dieser Bewertung kommt, die es eben nachvollziehbar macht. Und gerade wenn man darüber nochmal nachdenkt, merkt man, dass es vielleicht doch die ein oder andere holprige Stelle gibt. Beispiel: Ich habe Spider Man Miles Morales mit einer -4- bewertet. Ich hatte keine Probleme und die 100er Kombo kam irgendwann automatisch im ersten Lauf, aber ich habe sie danach nicht mehr geschafft und hatte in der einen Szene scheinbar dann auch ein wenig Glück. Wenn ich sowas dann, obwohl es bedingt durch das Gameplay leicht nochmal hätte passieren können/müssen, nicht wiederholt bekomme, stelle ich mir schon die Frage, ob es wirklich so leicht ist, wie es sich angefühlt hat. Es würde mich also nicht wundern, wenn es beim ein oder anderen dann doch länger dauert und Probleme macht und dann wäre es nicht fair, wenn ich mich hinstelle und sage "die 100er Kombo kommt automatisch im Laufe des Spiels, weil ist leicht und war bei mir auch so, daher easy eine 2". Andersrum liegt das niedrig bewerten in der Natur der Sache, weil man es ja geschafft hat und in dem Moment kommt oft der "war ja gar nicht so schwer" Gedanke. Eine 9 würde ja bedeuten, man wäre quasi kurz vor dem Abbruch der Platin gewesen, was selten vorkommt und da die 10 für "ich habe Aufgegeben" steht, ist es automatisch ein weiter weg von eben dieser 10 bis hin zu einem "das war sehr schwer" und das wird dann fast automatisch eine 5 oder 6. Am ehesten könnte ich mir vorstellen, dass man die Bewertungen nach oben bekommt, wenn man auch dann eine 10 geben kann, wenn es wirklich schwer war, man es aber gepackt hat. Das würde mMn. die Hemmschwelle für eine 8 oder 9 senken. Aber wie gesagt, glaube ich nicht, dass ein anheben der Noten das eigentliche Ziel ist, sondern die Transparenz der Bewertung soll im Vordergrund stehen.

Schätze so um die 25 Stunden waren es.

Leider nur eine 6 für mich. Das Spiel hat mich vor allem Storytechnisch überhaupt nicht abgeholt. Irgendwie war mir das zu plump und simpel draufgeklatscht. Ansonsten war es 1:1 wie der Vorgänger, was okay ist, aber eben keinerlei Neuerungen. Positiv waren aber Miles als Charakter, sowie die Grafik, das flüssige Gameplay und der Soundtrack. Gerade letzteres hat mir echt sehr gut gefallen, aber um den Spiel eine bessere Note zu geben, reicht Sound allein leider nicht aus.

Ich bewerte das Spiel mit einer 3. Schwierigkeitsgrad: Leicht Glitches/Cheats/Leitfaden: nicht benötigt. Das Spiel gibt einem alle Sammelobjekte auf der Karte vor, das Spiel selbst ich nicht schwer. Auch die ganzen Nebenaufgaben fand ich ziemlich leicht und nur eine war etwas doof, weil die Steuerung falsch angegeben wurde. Die 100er Kombo kam bei mir während des Spielens automatisch, ohne drauf zu achten. Allerdings danach glaub ich auch nicht mehr passiert, könnte also je nach dem, auch evtl. mehrere Anläufe benötigen, wenn man drauf hinarbeitet.

Hab mit einer 1 gestimmt. Am Ende ist es wieder nur X klicken, wenn auch diesmal hin und wieder etwas "mit Timing". Schwer ist hier nix, maximal den Sound des klickens auf das Mayo-Glas auszuhalten

32 Minuten ohne Turbocontroller oder so. Wirklich gut machbar.

Eine schöne 7. Besser als Teil 1, weil in seiner Erzählung etwas mehr Abwechslung. Das Spielprinzip an und für sich aber natürlich das gleiche, stumpfsinnige X drücken. Diesmal aber deutlich länger "Story", sodass ich nach Abschluss dieser noch etwa 2k Klicks nötig hatte. In Teil 1 waren es noch 5k. Da ging es diesmal viel leichter von der Hand.

Bei mir kam die Trophäe, obwohl ich entdeckt wurde. Habe aber für die Decken-Takedowns mich wieder versteckt und war zum Ende der Mission unentdeckt. scheinbar reicht das schon aus. man kann also vorher gesehen werden und muss nur, bevor man den letzten Platt macht, wieder unentdeckt sein.

41 Minuten hat´s gedauert.

Das Spiel kriegt eine 1. Leichter als auf ein Mayoglas drücken und ab und an ein Kostüm wechseln kann eine Platin wirklich nicht sein.

Ich hab dem Spiel eine 5 gegeben. Klar ist es nix dolles und weit weg von genial. Aber es hat eben auch nicht den Anspruch, ein solches zu sein und für 1,19€ war es voll ok. Technisch sauber und mit einem gewissen Charme, hat das Spiel dann eben die Klickerei nebenbei zumindest bei den ersten 5000 angenehm gemacht. Danach wurde es etwas zäh, lässt sich aber ob der kurzen Dauer auch aushalten.

Von mir gibts eine starke 9! Habe mich erst etwas gesträubt, das Spiel anzufangen, aber nachdem ein Kumpel sagte, wie gut es sei, dann doch durchgerungen. Zum Glück!!!! Es dauert, bis man damit warm geworden ist, aber sobald man die Mechaniken besser versteht, seine ersten Freaks tötet und auch mit dem wirklich sinnvollen Skilltree fortschritte erzielt, hat kommt man immer besser rein. Die Veränderung des Tag/Nacht Zyklus, das Wetter allgemein, die Grafik, die Fahrphysik des Bikes, die Synchro (scheinbar doch ein größerer Streitpunkt, ich fand sie verdammt gut, für ein Videospiel), der Nervenkitzel sobald man gegen eine Horde kämpft..... Das Spiel hat mir so viel gegeben, gerade Atmosphärisch. Bei einer Fortsetzung würde ich sicher nicht nochmal warten, bis es im PS Plus Angebot auftaucht

Da das Spiel selbst keine Anzeige hat, muss man schätzen. Würde auf ca. 60 Stunden tippen, die ich gebraucht habe.

Habe mit einer 2 gewertet, da es auf leicht nichts schweres gibt. Auch keine lästigen Kombo-Angriffe oder so, wofür man mehrere Versuche benötigen würde. Auf Normal denke ich, wäre es eine 3-4.

Hallo zusammen. Mir ist es Heute gelungen, eine PS5 zu ergattern. Ich bin gerade dabei Days Gone zu zocken und wollte wissen, ob ich mein Spielstand auf die PS 5 übernehmen kann, da es ja auch in der Collection der PS5 mit dabei ist und ich dann da meinen Trophäensatz der PS 4 weiter vervollständigen kann? Vielleicht kann mir dazu ja jemand eine Info geben? Vielen Dank euch schon mal