Woody_Woodsen

Werte mit einer 2/10 Man kann alles auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad erspielen, bei dem der Combozähler sogar nicht direkt zurückgesetzt wird, wenn man mal einen Treffer abbekommt, damit ist auch die 100er Combo nicht so schwierig wie sie am Anfang klingt, hatte eher das Problem das mir die Gegner immer ausgegangen sind bevor ich 100 Treffer landen konnte.. Die einzelnen Missionen und Gegnerbasen lassen sich auch gut handhaben. Wiederholen musste ich einige der Verfolgungsmissionen weil Miles manchmal lieber geradeaus und nicht um die Kurve schwingen wollte.

Der Zähler sagt 25 Stunden Habe einen Durchgang für 100% und den Großteil der Trophäen gemacht und einen zweiten Durchgang auf Neues Spiel+ einfach die Story durchgespielt und die restlichen Trophäen dabei mitgenommen. Geht sicher auch unter 20 Stunden, wie immer ist bei mir der erste Durchgang sehr von selber testen und rausfinden und auch mal ein bissel Zeit vertrödeln geprägt

Für mich eine 8/10 Bin ein riesiger Fan der Serie und habe alle Teile kreuz- und quer und in den verfügebaren (Special) Editionen gespielt. Point&Click Adventure begleiten mich schon mein gesamtes Spielerleben, damals allerdings eher auf PC, weil es sich mit Maus besser steuert und es dem Namen auch gerechter wird Bei Discworld und Baphomets Fluch habe ich auch schon die ersten Versuche auf Konsole gemacht und festgestellt auch da funktioniert es für mich. Entsprechend groß war meine Vorfreude auf die Rückkehr nach Monkey Island bzw. zunächst Meele Island und mein Fanherz wurde nicht enttäuscht, als ich endlich den erwachsenen Guybrush steuern konnte. Es gibt noch immer Dialoge die mir auf ewig im Kopf bleiben werden wie "Geh mich ausm Weg oder ich schneid dir durch", dazu Charaktere und Orte, zu denen man schon seit dem ersten Teil eine gewisse Hassliebe entwickelt hat.. Zusätzlich wurden auch aktuelle Themen ins Spiel eingebaut, bei den Aluhutpiraten wäre ich fast von der Couch gekippt Weswegen ich trotz all der positiven Punkte, die das Spiel hat, keine Höchstwertung vergebe ist einerseits der Grafikstil, der einfach nicht meins ist, da mochte ich die Grafik von 1990 sogar lieber und auch das Ende, das eher solala war

Habe mit 4/10 gestimmt Spielerisch ist es eine 1, da man nicht sterben und eigentlich auch nicht scheitern kann und selbst im schweren Modus mit dem Quizbuch alle Lösungen vorgekaut bekommt. Im Vergleich zu den früheren Teilen sind die Rätsel auch sehr einfach. Anders sieht es da mit manchen Trophäen aus, bei denen man sehr spezielle Vorgaben erfüllen muss und es nicht "einfach so" bling mach. daher dafür +1,5 Für die Quizkarten hatte ich nebenbei eigentlich die ganze Zeit den Leitfaden geöffnet, da bei vielen die Antworten selbst für Fans der Serie knackig sein dürften, daher allein dafür noch +1,5 Daher in Summe 4

Der Zähler sagt 18 Stunden. Ein Durchgang auf Schwer, weitestgehend ohne Hilfe, einer auf Leicht, nochmal leicht für den Speedrun und zum Ende noch Karte 82 finden für die letzte Trophäe.

9/10 Am Anfang fühlte ich mich recht verloren, weil das Spiel ohne große Erklärungen startet und auch sonst sucht man Erklärungen weitestgehend vergebens, sondern es wird der eigenen Interpretation/ Fantasie überlassen. Dafür kam ich mehr und mehr in einen angenehmen Spielfluß und jede neue Fähigkeit fügte sich wunderbar in diesen Fluß ein. Die Atmosphäre des Spiels fand ich großartig, auch wenn das Thema eigentlich Trauer ist, aber so toll umgesetzt, dass man die Phasen gerne mehrfach durchlebt.

Unter 10 Studen Einen kompletten Spieldurchgang und anschließend fehlende Trophäen gezielt mit Guide über die Kapitelauswahl eingesammelt.

3/10 Spielerisch ist nichts Schweres dabei, man kann nicht sterben und das Spiel daher einfach durchspielen, daher 1 Die Trophäen "Sandsturm" und "Aal" verlangen ein wenig Timing bzw. bei mir mehrere Anläufe, auch war mir bei den Trophäen zu den einzelnen Trauerphasen (Leugnen, Zorn...) nicht immer sofort klar was zu tun ist +1 Die Erinnerungsstücke sind teilweise gut versteckt und ich brauchte einen Guide +1

Das Spiel ist und bleibt eines meiner Lieblingsspiele aller Zeiten. Habe es auf der PS3 platiniert, die Remastered Version platiniert und jetzt Part I auf der PS5. Dennoch habe ich mich gegen eine Höchstwertung entschieden und gebe hier eine 9/10 Das Spiel ist atemberaubend was die Story betrifft und einfach großartig geschrieben und umgesetzt und die Geschichte hat für mich nichts in all den Jahren verloren, sondern ist genauso stark wie beim ersten Spielen. Die Grafik sieht natürlich nochmal besser aus, im Vergleich zur Remastered Version, allerdings sind mir auch einige Grafikfehler aufgefallen, die den sehr positiven Eindruck getrübt haben und auch einige Animationen waren nicht so richtig auf den Punkt, gerade beim Treppenlaufen ist es schon zeitweise unwillkürlich komisch was da für Bewegungsabläufe stattfinden und wo die erste oder auch letzte Stufe zu sein scheint.. Da mir der Multiplayer bei TLOU immer sehr viel Freude bereitet hat, ist das für mich der Hauptgrund dem Spiel keine 10/10 zu geben, ich mochte die Multiplayerpartien weil es einfach funktionierte und in meiner Wahrnehmung auch stets gut ausbalanciert war, daher muss für mich die Wertung geringer ausfallen als bei den anderen Teilen.

2/10 Man kann es auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad durchspielen, habe für mich den mittleren gewählt, da ich das Spiel bereits auf der PS3 und die Remastered Version platiniert habe und nicht völlig ohne Anspruch spielen wollte. Sammelgegenstände sind dank der Kapitelwahl und den Hilfen auch absoluter Selbstläufer. Bin ein Mal gestorben, allerdings nur, weil ich am Ende in dem Tunnel von einem LKW ins Wasser gefallen bin (aus dem ich zuvor rausgeklettert war) und Joel sofort tot war, keine Ahnung was das für ein Fehler war..

27 Stunden sagt der Zähler. Geht sicher unter 20 Stunden, hab es zeitweise einfach zu sehr genossen.

6/10 Es ist als Spiel ganz gut, gute Grafik, leider mit einigen Fehlern, insbesondere wenn man Schnellreisemöglichkeiten nutzt oder über die Landschaft fliegt. Die Kämpfe laufen auch bei vielen Gegnern flüssig, sind dann nur teilweise auch mal unübersichtlich, was auch an der Umgebung liegt, also technisch ist das Spiel völlig in Ordnung, auch die Spielwelt ist schön gestaltet. Leider hat mich das Spiel aber trotzdem zu keinem Zeitpunkt gefangen. Ich hatte wirklich mal wieder Lust auf ein Final Fantasy, aber diese Boyband, in ihrem hippen Regalia, mit Onelinern wie aus den schlimmsten 90er Jahren B-Movies, hat höchstens für Fremdschämmomente gesorgt und nicht für ein tolles Spielerlebnis. Am Ende (und auch mal zwischendurch) wird zwar versucht ein wenig Gefühl zu wecken, aber irgendwie kaufe ich es den Hipstern einfach nicht ab, was zum Teil auch an den grottenschlechten deutschen Übersetzungen liegt (hatte zum Glück englische Sprache, aber mit deutschen Untertiteln gewählt). Leider sind auch die Missionen, sowohl Haupt-, als auch Nebenmissionen völlig austauschbar und wiederholen sich gefühlt immer wieder und wenn man zum x-ten Mal kreuz und quer durch die Landschaften gelaufen/ gefahren/ geflogen ist, nutzt auch diese sich ab. Eigentlich ist die 6/10 noch recht wohlwollend, weil ich das Spiel technisch gut finde, aber da die entscheidenden Punkte (Spielspaß, Spielerlebnis, Abwechslung bei Missionen, die das Looten und Leveln interessant machen) in meinen Augen wenig vorhanden sind, könnte die Bewertung auch noch geringer ausfallen. Vielleicht ist das Ganze auch als Gesellschaftskritik oder Gesellschaftssatire gemeint und ich habe es nicht verstanden, aber selbst wenn, würde es dann an der Umsetzung scheitern.

Habe mit einer 4/10 gestimmt. Manche Gegnergruppen haben mich doch ordentlich Nerven gekostet, vor allem wenn sie (Zauber-)Effekte verteilt haben und die Kämpfe dank Büschen und sonstigen Sichthindernissen einfach nur unübersichtlich waren. Die Adaman Taimai ist einfach nur nervig, aber nicht wirklich schwierig zu besiegen.

Circa 70 Stunden, würde man die Schnellreiseoption noch effektiver nutzen gäbe es bestimmt noch Einspapotenzial. Aber gerade das leveln der "Talente", insbesondere Angeln und Überleben kostet einfach, selbst nach Erledigung der Hauptquests und zahlreicher Nebenquests, noch gut Zeit.

Eine 9/10, neben Detroid: Become Human für mich das beste Spiel, das ich dieses Jahr (bisher) gespielt habe. Zum Ende und bei der Cooksta Influencer Trophäe zog es sich ein wenig, aber ansonsten war ich von der Atmosphäre, den Spielmechaniken, der Grafik, der Art und Weise der Quests vollauf begeistert und manchmal auch einfach mal mehrere Stunden abgetaucht, weil ich noch dieses, jenes oder welches sammeln oder einfach schwimmen, schwimmen, schwimmen und harpunieren wollte Ein geniales Spiel, das mich voll gepackt hat und bei dem ich fast traurig war als die Platin pling gemacht hat.

Eine 3/10 von mir Bei ein paar Bossgegnern ist mir schon mal die Luft ausgegangen und manche Verfolgungsjagden waren ein bissel Glückssache, aber grundsätzlich nichts richtig schweres dabei. Nur eine Trophäe ist verpassbar und eigentlich stolpert man selbst über die und mit einer "gesunden" Neugier nimmt man sie sowieso mit. Am Anstrengensten waren für mich anfangs der kleine Lufttank und die geringe Traglast, aber das levelt man sowieso im Spielverlauf und dann taucht man plötzlich gemütlich 45 (reale) Minuten vor sich hin und sammelt fleißig allen möglichen Krempel.

Um die 50 Stunden habe ich benötigt, nach Abschluss der Story musste ich noch 1 1/2 Wochen (im Spiel) weiterspielen um auf das Erscheinen der FishMons zu warten, aber dafür kann man die Tage ja überspringen und muss nicht immer wieder komplette Tauchgänge o.ä. erledigen.

Der Zähler sagt 24 Spielstunden, geht sicher schneller, aber ich wollte das Spiel genießen und nicht durchrasen und am Ende waren es sicher noch 1-2 Stunden für die letzte Anomalie..

Bin bei einer 2/10 Musste nicht einmal einen Speicherpunkt neu laden und wenn man, in Ruhe (dem Spieltempo folgend) alles ordentlich abfährt findet man auch alle (Neben-) Quests, die abgesehen vom "Diener des Schreins" auch alle recht gut erklärt werden. Nur der Zufallsgenerator beim Auffinden der Anomalien ist ein bissel anstrengend, weil die Spezialfähigkeit bei Krebsen leider nicht wirkt.

Eine 8,5/10 von mir. + tolle Atmosphäre, Grafikstil und (gemächliches) Spieltempo waren total mein Fall - hätte gerne länger sein können, Suche nach den letzten Anomalien zog sich leider unnötig in die Länge

Für mich eine 9/10 Ein tolles und erlebenswertes Spiel und eine gelungene Neuerfindung dieser tollen Serie. Ohne Muspelheim und Niflheim hätte ich wahrscheinlich sogar eine 10 gegeben, aber die beiden Welten haben mich zum Ende eher genervt als mir etwas Positives zu geben, weil es sich für mich wie eine künstliche Verlängerung anfühlte und nicht wie sinnvolle (weitere) Spielinhalte. Ansonsten mochte ich die Story sehr, auch das andere Spieltempo, die andere (Götter-)Welt und den immer wieder sympathischen Grummelkopf Kratos

Sind am Ende so 50 Stunden gewesen für die Platin. Sammelgegenstände (Raben und Schätze) habe ich die fehlenden mit Guide gemacht, geht bestimmt schneller, aber ich wollte zunächst das Spiel genießen und dann erst alle (restlichen) Trophäen sammeln, da das auch wunderbar nach Abschluss der Story geht und man sich so nichts von der Story vorwegnimmt.

5/10 Die Walkürenkönigin ist schon nicht ohne und hat mich etliche Anläufe gekostet. Ansonsten wäre es wohl eher eine drei, da alles auf leicht (er-)spielbar ist und auch die Sammelgegenstände zwar zeitaufwendig, aber findbar sind.

Dürfte am Ende irgedwo zwischen 50 bis 60 Stunden gelandet sein. Erster Durchgang um es zu genießen, dann, über die Kapitelauswahl (hab das mit der Kampfauswahl zu spät gecheckt) ein paar Trophäen holen, alle Sammelgegenstände dann bei Extrem Schwierig gesammelt und noch einen Durchgang für Speedrun + 70% Genauigkeit. Und den Multiplayer nicht zu vergessen. Aber bis auf wenige Ausnahmen waren es wirklich gute Stunden, die das Spiel durchaus verdient hat.

9/10 Habe das Spiel sehr genossen und es hat mich auch gut abgeholt und gefesselt, einzig das künstliche In-die-Länge-ziehen durch Sammelgegenstände usw. und die doch recht platten Charaktere verhindern die 10/10 in meinen Augen. Der Böse ist immer voraus, ja er hat mehr Leute und versucht gar nicht erst die Rätsel zu lösen, aber trotzdem, irgendwie löst man alles, was auch Spaß macht, nur um dann trotzdem wieder das Nachsehen zu haben und immer wieder in dumme Situationen zu geraten. Aber wunderschön anzuschauen ist es und weckt auch die Reiselust (zumindest bei mir)