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Steph

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  1. Spannend, du bist also nicht in de Lage, mit Menschen zu kommunizieren, die nicht deine Meinung widerspiegeln? Ist das also doch gewollte Spaltung?
  2. Langsam wird’s ermüdend. Wie zwecklos oft auch konstruktive Ansätze/Gespräche sind - merkt man leider an dir. Wir haben‘s mittlerweile verstanden, dass du kein Interesse hast, auf sachlicher Ebene zu kommunizieren.
  3. Man wurde halt auch komplett verarscht nach der Wende, das hallt Dauerhaft nach. Viele gemäßigte Wählergruppen sind phasenweise aus den Regionen weggezogen, umgekehrt finden rechte Gruppen aus Westdeutschland ein neues zu Hause im Osten. Natürlich gibt es noch mehr Gründe, für die politische Ausrichtung des Ostens. Hilfreich ist das alles nur bedingt, den Regionen hat die demokratische Verschiebung offensichtlich noch nicht geholfen. Die Leute sind frustriert, sicher in einigen Punkten auch zurecht - sie suchen nur die falschen Schuldigen. Die Ostdeutsche Lebensrealität ist nicht dadurch in Gefahr, wenn mehr oder weniger gegendert wird, man vegane Angebote im Supermarkt findet oder der Nachbar sich lieber als Nachbarin sieht. Statt Flüchtlinge mit Argwohn zu begegnen, sollte man sie integrieren - erfahrungsgemäß hat man da aber auch kein Interesse, selbst wenn man immer wieder betont, dass Menschen, die sich integrieren wollen, willkommen sind. Wenn man die Regionen aber nicht wieder attraktiver macht, auch für gemäßigte Bürger, wird die Demographie ihr übriges tun. Arbeitskollegin von mir (Anfang 30, will nun auch aus Sachsen-Anhalt raus, war da wegen Studium, aber ihre Zukunft sieht sie bei dem Klima da auch nicht… leider).
  4. Beeinflussung von Außen nicht vergessen (russische Botnetzwerke etc.) Ich bin bei gewissen Fragen auch immer klar gegen Volksabstimmungen, weil die Aufklärung von Vor- und Nachteilen bestimmter Reformen in populistischen Zeiten einfach unmöglich ist. Am Sonntag dann die nächste Wahl (für mich), danach erstmal verschnaufen. Wobei Hamburg natürlich deutlich entspannter wird^^
  5. Also auch wenn ich meine „eigene“ Partei im Bund selten wähle, ist die ambivalente Einordnung meiner Person von Außen nichts Neues Aber ehrlicherweise kann ich den Unmut von @RachelCharlotte auch verstehen. Im Gesamten rückt die Parteien-Landschaft eher nach „rechts“, zumindest was den Themen-Fokus betrifft. Ich würde mich aber nicht dem Wording anschließen (mal Abseits der AfD-Einordnung), weil ich das wie betont nicht hilfreich für eine Abkühlung der Debatte halte. Vorläufiges Endergebnis ohne FDP und BSW, werden die Verhandlungen also doch nicht so wild (wenn wir Glück haben)^^ https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/bundestagswahl-ergebnisse-104.html
  6. Die Mehrheit der AfD-Wählerschaft framed ständig alles als Links-Grün-Irgendwas - vor allem in diesem Thread. Ich glaube die Zitate spare ich mir, da werde ich nicht so schnell fertig ;D
  7. lol? Besoffen oder hat Musk nochmal angerufen? Aber gut, in der Aufregung kann man schon mal durcheinander kommen
  8. Ja dann reicht’s natürlich nicht - Hochrechnungen immer tricky.
  9. Es braucht 316 Sitze für eine Mehrheit (ohne BSW und FDP), CDU und SPD hätten aktuell 328 - reicht nach Adam Ries^^ (ARD-Prognosen)
  10. Sofern FDP und BSW nicht reinkommen, reicht‘s für GroKo, andernfalls wird‘s wirklich wild.
  11. Ist zumindest von der Parteispitze so kommuniziert wurden. Find ich auch okay, nicht mit aller Macht regieren zu wollen (jetzt mal Abseits davon, dass man hier Prozentual auch gar nicht fähig dazu wäre). Ist zumindest ein erfrischender Unterschied, zum Rest der Parteienlandschaft. Bei Bundestagsabstimmungen ist die Linke-Fraktion, je nach Größe, aber trotzdem nicht zu unterschätzen. Sie kann hier Mehrheiten verhindern oder nicht. Und auch wenn du das anders sieht, aber bei sozialen Themen kann man schon froh sein, dass da im Bundestag nicht nur Konservative oder Rechte Parteien sitzen. //Disclaimer: Anders als die AfD-Wählerschaft hier, sehe ich unsere Parteienlandschaft schon noch als Spektrum, welches man nicht nur in Rechts oder Links einteilen kann.
  12. Demokratie-Verständnis der AfD Folge 327 oder so… https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/vorpommern/Polizei-stoppt-nach-AfD-Hinweis-Wahlkampfaktion-der-Gruenen,mvregiogreifswald2356.html Also deine Koalition-Annahmen sind natürlich richtig. Aber entscheidet euch doch mal! Ist alles „Links-Grün-Woke“ bzw. „Linksradikal“ neben der AfD oder dann doch nicht? SPD jetzt doch nicht links? In welche Schublade darf ich mich jetzt nun stecken?
  13. Die Möglichkeiten seine Meinung zu äußern, sind ja auch immer mehr gewachsen, so eben auch der Widerspruch. Zumindest nach Außen wirkt es auch, dass das Meinungsfeld vielfältiger geworden ist. Es gibt deutlich mehr Quellen/Anlaufpunkte für Meinungsbildung (ob die jetzt immer gut sind, sei mal dahingestellt). Klar, die Stimmung ist recht aufgeheizt, weil auch immer mehr extreme Meinungen in der Öffentlichkeit Gehör finden - aber soll man die ignorieren?
  14. Jetzt habe ich etwas mehr Ruhe zum Antworten. Wie kommst du zu diesem Schluss? Statistiken? Studien? Social Media? Also meine Lebensrealität sieht anders aus, vor allem meine Partnerschaft/Ehe. Meine Beziehungen haben sich immer ganz natürlich ergeben, ohne Status-Präferenzen. Es war sogar meist so, dass ich zumindest im finanziellen Aspekt, das „Alpha-Tier“ war, wenn man das so möchte. Auch in meiner Ehe, bin wohl eher ich die Person mit Karriere-Ambitionen. Mein Mann will auch eher Stunden reduzieren und später etwas mehr Hausmann sein. Ich bin jetzt bei dem Thema erstmal nicht zwingend in der Beweispflicht, aber viele User kennen mich und meinen Mann auch persönlich und würden meine Ehe wahrscheinlich nicht so einordnen, wie du hier beschreibst. Gleiches gilt für alle anderen Beziehungen, die ich im Trophies-Umfeld persönlich kennengelernt habe. Über die Gehaltsbalance kann ich jetzt wenig sagen, aber aus strukturellen Gründen, verdient der Mann in Deutschland oft mehr - das schien mir im Freundes- und Bekanntenkreis aber niemals ein relevantes Merkmal für „Männlichkeit“ zu sein. Zumal ich stark daran Zweifel, dass ein Großteil der Frauen so ihre Partner aussucht. Klassische „Rollenverteilung“ wird‘s natürlich trotzdem geben. Was ich auch nicht verwerflich finde, aber ich glaube heute sind Familien viel diverser. Frauen sind nicht unbedingt gezwungen, sich ein „Alpha Tier“ zu suchen, sondern können ihren Blick auf andere Werte richten. (Das Gleiche gilt natürlich für alle Geschlechter, aber ich bleibe hier mal weiter in dieser Hetero-Familie, die man hier im Blick hat). Das mit den Genen find ich ganz wild. Was fällt für dich darunter? Gene beeinflussen ja durchaus viel. Hat der Partner eine Familiengeschichte mit vielen Erkrankungen, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich höher, dass auch die Kinder damit konfrontiert sind. Gerade viele Krebs-Erkrankungen sind ja leider „vererbbar“. Mir ist jetzt aber nicht bekannt, dass Frauen hier Handzettel an potentielle Partner geben, um deren Krankheitsgeschichte zu erfragen (überspitzt formuliert). Oder spielst du hier auf Größe und Maskulinität an? Also wenn das eine Rolle bei beispielsweise meinen Eltern gespielt hätte, wäre ich wohl auch nicht da (ohne meinen Dad jetzt zu Nahe treten zu wollen, er ist ein toller Mensch). Also ob du das jetzt glaubst oder nicht, mir war/ist bei meinem Mann vor allem der Charakter wichtig - ich halte ihn (und mich) im aktuellen Schönheitsbild auch maximal für durchschnittlich. Find ich ihn trotzdem attraktiv? Ja klar! Das ist aber wie gesagt nebensächlich, auch sicher für viele andere Frauen. Eine dauerhafte Beziehung würde ja auch gar nicht fkt., wenn Charakter und Lebenseinstellung nicht kompatibel mit den eigenen Werten sind. Sicher wird es Menschen geben, die sich ihre Partner nach anderen Statuswerten suchen, aber das ist meiner Auffassung nach nicht die Mehrheit. Ich habe den zitierten Absatz von dir mal einer KI vorgesetzt und habe folgende Antwort erhalten (ich wollte hier nicht nur von mir sprechen, bin um die Uhrzeit aber auch nicht in der Lage, mich durch Studien zu wühlen). //Kleine Ergänzung: Der "böse" Feminismus, der hier auch schon angesprochen wurde, kommt im übrigen auch vielen Männern zu Gute. Viele (männliche) Freunde von mir und auch mein Mann selbst, müssen sich jetzt nicht mehr so oft rechtfertigen in der Gesellschaft, wenn sie sich "typisch" männlichen Ritualen nicht unterwerfen.
  15. Ich schließe hier mal zustimmend an… Mir erschließt sich auch nicht die Logik, weshalb Politiker Beleidigungen aushalten müssen. Weil mit Eintritt einer Partei die Menschenwürde nicht mehr gilt? Gerade in der Kommunalpolitik, wo viele Akteure keine Berufspolitiker sind und neben der Arbeit sich noch ehrenamtlich, demokratisch beteiligen, sich dann noch beleidigen zu lassen… Fun. Fun. Fun. Wenn man mal als Arschloch bezeichnet wird, wird man sicher am Ende kein großes Faß aufmachen, aber dabei bleibt es in der Regel ja nicht. Ich wiederhole mich gerne nochmal, aber welche Wählergruppe wirft der „Gegenseite“ immer Spaltung vor? Ich weiß nicht, ob es den allgemein aufgeheizten Klima hilft, wenn man ein Freifahrtsschein für Deformierung hat.
  16. Kannst du jetzt hier wenigstens mal eine Quelle liefern, wie sich die Steuerpläne der Parteien auf die Bevölkerung auswirken (sollen) oder saugst du dir das immer aus der Luft? So gefühlte Wahrheiten klappen eventuell sonst in deinem Umfeld bei Diskussionen, aber hier hätte ich doch mal gerne was handfestes?
  17. Keiner sollte/dürfte im besten Fall Straftaten begehen. Was denn das für eine seltsame Aussage von dir? Eventuell einfach komisch formuliert, aber ich hoffe wir sind uns einig, dass sich ausnahmslos jeder an Gesetze halten sollte, nicht nur die „Ausländer“
  18. Also nach der ganzen Bundestags-Debatte der letzten Tage, kann ich langsam nicht mehr. Vielleicht hat jemand anderes noch die Kraft, das ist mir aber langsam zu wild alles
  19. Medial sind sie überrepräsentiert, die Statistiken geben das nicht her (wurde hier glaube ich schon verlinkt), aber die sind ja alle Fake Also klar, mittlerweile trollst du nur noch, aber wer die Welt nur so einteilt, der ist halt auch ein bisschen kleingeistig. Als ob es Partei-Übergreifend nicht überall „Vollidioten“ gibt. Keine Ahnung warum du der Ansicht bist, dass Menschen auf ihr eigenes Spektrum keinen kritischen Blick haben. Aber ehrlicherweise hast du mich mit deinen Antisemitismus-Beitrag auch mittlerweile gänzlich verloren. Hab ich die anderen Thematiken noch mit Interesse von dir gelesen, war mir hier die „Selbstlüge“ doch ein bisschen zu dämlich. Entschuldige, aber da würde ich mich lieber an die vielen jüdischen Stimmen halten, die eine fette AfD-Warnung in den letzten Wochen abgesandt haben und nicht auf die Worte eines Random-Wählers, der Antisemitismus überall erkennt, nur bei der AfD nicht. Damit noch fröhliches Diskutieren und natürlich trotzdem alles Gute 👍
  20. Den Antisemitismus nur bei anderen sehen (damit meine ich natürlich nicht dich @Nicola-Me), aber nicht bei der eigenen Wählergruppe oder gar Partei der Wahl, ist an Heuchelei auch kaum zu übertreffen. Als ob das kein globales Problem sei, durch alle Schichten oder Wählergruppen hinweg. Wie ignorant kann man sein? Und dann sich hinstellen, und von importierten Antisemitismus warnen - das ist wirklich der blanke Hohn! https://www.juedische-allgemeine.de/politik/wehe-den-juden/ @Passat3BG sorry, aber heuchle hier keinen vor, dass dich die Jüdische Stimme interessiert.
  21. Widersprüchliches Verhalten, ist natürlich nur Teil einer „Seite“ Antisemitismus ist mitunter ein Rechtes und Linkes Problem, wer das sich hier anders schönredet, lebt wirklich in einer Parallelwelt oder fühlt sich Überlegen?
  22. Nö, das unterstellst du auch wieder nur, weil du dein Bild von „Linken“ unbedingt bestätigt haben willst. Hat man ja jetzt deutlich gemerkt. Am Ende werden hier einfach Quellen/Zitate von Studien/Umfragen genommen, die so ein Bild formen - dafür können wir herzlich wenig. „Wir“ sind nicht für den Bildungsstand bestimmter Wählergruppen verantwortlich. Gerne könnt ihr auch ähnliches bzw. Gegenteiliges liefern, macht ihr aber nicht - obwohl wir mehrfach direkt auf euch zugegangen sind, ja quasi gebettelt haben. Umgekehrt bekommt man aber vorgeworfen, dass man keine Schraube von einem Nagel unterscheiden kann - weil du dich überlegen fühlst(?) Nehme es mir nicht übel, aber deine „Moral-Keule“ kannst du stecken lassen, wenn du dich selbst immer wieder in einer überlegenen Position siehst.
  23. Ich habe erst mit @whitebeard45 an anderer Stelle das Gegenteil geschrieben, wir sind also nicht auf dieses Klischee aufgesprungen. Wobei User wie Belanglos es auch schwer machen, nicht auf diesen Zug doch aufzuspringen^^ Ich wähle doch auch nicht die MLPD, weil ich von Nazis geschlagen wurde und grundsätzlich war ich in der Vergangenheit für die SPD tätig, bin aber durchaus Wechselwählerin. Oder ist die SPD jetzt schon linksextrem? Falls ja, wird’s langsam echt albern. Auch wenn ich mich wiederhole, den Vorwurf, dass vornehmlich deine Bubble hier alles nur noch in AfD und Linksextrem einteilt, musst du dir halt gefallen lassen, wenn es für dich immer nur 1 oder 0 bei politischen/gesellschaftlichen Fragen gibt. Keiner sollte eine Partei wählen, die unsere Demokratie destabilisieren will. Das siehst du in der AfD nicht, der Verfassungsschutz und andere Organisationen aber durchaus. Schade, dass das so wenig aus deinen Vorurteilen ersichtlich ist.
  24. Ach, ich find‘s schon ganz schön, dass das zu mir gehört. Gerade hier in Hamburg ergeben sich dadurch auch schöne Gespräche mit den Menschen und ich kann ein bisschen über die Schönheit meiner Region sprechen - über die Nachteile natürlich auch^^
  25. Deine Menschenkenntnis und dein Blick für verschiedene Lebensrealitäten sind doch sehr von Klischees/Vorurteilen durchsetzt. Ich schäme mich überhaupt nicht für meinen Dialekt. Es nervt mitunter in eine Schublade gesteckt zu werden, aber ich war schon immer Verfechterin von Dialekt-Pflege, auch im Unterricht, da ich sprachliche Vielfalt schätze. Jeder der mich hier kennt weiß das bzw. kann das bestätigen. Ich spreche niemanden seine Ängste oder Erfahrungen ab. Ich ziehe nur andere (politische) Schlüsse aus den Problemen. Aber genauso wenig, wie ich sagen würde alle Deutschen sind um sich schlagende Nazis, genauso würde ich nicht sagen, dass alle Ausländer um sich schlagende Muslime sind (als Beispiel). Du hast hier schon das richtige Stichwort genannt: Brennpunkt! Der entsteht durch (soziale) Ungerechtigkeit, schlechte Integration (auch Deutsche lassen sich mitunter schlecht in demokratische Werte integrieren) und etliche andere Versäumnisse. Muss man daran arbeiten? Ja! Das wiederhole ich ständig in diesem Thread an verschiedenen Punkten zur Migration. Ich würde hier in Hamburg nicht in St. Georg wohnen wollen, sehe ich das Problem so einseitig und einfach wie scheinbar die AfD-Wählerschaft? Nein, denn solche Themen und Probleme sind komplex. Ehrlich, rede doch mal mit mehr Menschen, die in verschiedenen Lebensrealitäten leben (außerhalb deiner Bubble). So viel Klischee-Denken erlebe ich sonst nur von Alt-Wessis.
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