Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

BLUBb007

Mitglied
  • Gesamte Beiträge

    14.174
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von BLUBb007

  1. Für den Anfang würde ich gerne The Pathless für 08 Ein Happen für Zwischendurch Komplettiere ein Spiel, mit einer Spielzeit von mehr als 10 bis hin zu 29 Stunden. ankündigen. Dokumentation der Zeitbewertung:
  2. Einfach 125x die CashCard Megalodon in GTA 5 Online kaufen und schon hat man die Milliarde zusammen. Ist auch gerade im Angebot für nur 63,74 Euro, macht 7.967,50 Euro in der Summe. Für mehr Trophäentipps kommt in meine Telegramgruppe 😎
  3. Ich möchte hier gerne noch vor Start des Events ein paar Worte da lassen. Die bereits investierte Arbeit ist klar erkennbar und dafür gehört sich bedankt, sowas aus dem Hut zu zaubern. Nach dem anfänglichen "Das entspricht nicht dem, wie ich zocken will" wurde nach der wiederholten Lektüre ein "Okey, eigentlich muss ich mein Spielverhalten nicht ändern, um teilzunehmen". Einige Trophäen kann ich zwar jetzt schon ausschließen, weil ich diese aufgrund fehlender Hardware oder schlichtweg aus Zeitgründen mit meinem normalen Pensum nicht schaffen werde, dennoch sollte ich nach einer brandheißen Hochrechnung in meinem Kopf die 1k Punkte knacken können. Ich finde es ungemein motivierend, parallel zu den Trophäen noch spielübergreifende Trophäen anzugehen. Der Reiz, wie man am schnellsten und bequemsten zu möglichst viele Trophäen gelangt, ist absolut gegeben. Bin ich gespannt, wie hier generell abgeschnitten wird und wer am Ende die Nase vorne hat. (Von der Spitzenposition sehe ich bereits jetzt ab, kloppt euch gerne drum ) Als einzigen Kritikpunkt bzw. Verbesserungsvorschläge habe ich derzeit nur im Hinblick auf die stetige Ankündigung bzw. Nachverfolgung, gerade für die Organisatoren. Als Beispiel wären die Trophäen mit einer bestimmten Komplettierungsrate. Solange es sich nicht um aktuelle Spiele handelt, verändert sich diese in der Regel nicht mehr so gravierend. Es wäre meiner Meinung nach eine Erleichterung, wenn die Teilnehmenden eigenständig vor Spielbeginn einen Screenshot anfertigen, welcher dann nur bei Bedarf hier hochgeladen und geteilt wird. Änhliches gilt auch für die Backlog-Trophäen, anhand der Zeitstempel kann man später einsehen, dass die Zeitspanne eingehalten wurde. Eine Dokumentation vorab halte ich für unnötig. Letztendlich werden wir alle gemeinsam im Verlauf die Erfahrungen sammeln können, was man künftig unter Umständen ändern kann. Soweit erstmal, ich wünsche viel Vergnügen an alle
  4. Ich hätte eine Kleinigkeit für die "länger als XY im Backlog"-Trophäen, sprich die Nummern 07, 21 und 31. Für Spieler wie mich, die im Grunde (so gut wie) keinen Backlog haben, werden die Trophäen ja einmalig (und netterweise) automatisch freigeschaltet. Ich habe aktuell nur ein Spiel, was länger als 6 Monate unbespielt im Account schlummert, nämlich Cyberpunk 2077. Wenn ich jenes im Zeitraum beendet und danach kein weiteres Spiel offen habe, was die Kriterien erfüllt, wird dann analog zu 21 und 31 ebenfalls die Trophäe einmalig (also zum zweiten Mal) freigeschaltet?
  5. Nun denn, jetzt habt ihr auch mich an der Backe. Gerne schließe ich mich dieser famosen Unternehmung an. Favorisierte Genres: (Action-)Adventures Indies aller Art Aktuell eingeplante Spiele für das Event: Horizon Forbidden West Forspoken The Pathless Lost in Random Solar Ash Twelve Minutes Omno Last Stop
  6. Nun denn, jetzt habt ihr auch mich an der Backe. Gerne schließe ich mich dieser famosen Unternehmung an. Favorisierte Genres: (Action-)Adventures Indies aller Art Aktuell eingeplante Spiele für das Event: Horizon Forbidden West Forspoken The Pathless Lost in Random Solar Ash Twelve Minutes Omno Last Stop
  7. Ab Dienstag, 04.01. verfügbar: Spieleforen: Deep Rock Galactic | Dirt 5 | Persona 5 Strikers
  8. #321 - Moving Out - Movers in Paradise
  9. Sapperlot! Da hat sich der Herr Weihnachtsmann nicht lumpen lassen und drei Jahresmitgliedschaften von PlayStation Plus dagelassen, mit freundlichen Grüßen eines gewissen Unternehmens mit dem Namen "Sony Interactive Entertainment Deutschland GmbH" - was auch immer das für ein Laden sein soll!? Bei dem ganzen Lametta am Baum sind die Codes total untergegangen. Nun denn, ich wäre nicht BLUBb007, wenn ich nicht sofort nach Feierabend https://zufallsgenerator.net/ aufgerufen und drei Beiträge mit Hilfe eines Scripts auf einem Server (vielleicht in der sibirischen Wüste) ausgewählt hätte. Freut euch gemeinsam und völlig zurecht mit @susu, @Kratosaurus und @Bud, die hier im Thread mit weihnachtlichen Grüßen geglänzt und somit in die Auswahl gekommen sind. Hier noch Livebilder der drei glücklichen Gewinner*innen: (ich überlasse es euren konfusen Gedankengängen wer wer ist)
  10. Über 1.800 Spiele und Erweiterungen bis zum 20. Januar im Angebot: https://store.playstation.com/de-de/category/1bc5f455-a48e-43d1-b429-9c52fa78bb4d/1
  11. BLUBb007

    Frohe Weihnachten!

    Euch allen ein schönes Fest, ein paar geile Tage mit den Liebsten und massig Freude mit den potentiell geschenkten Videospielen So und nun erstmal nach hässlichen Weihnachts-Gifs stöbern, um diese in WhatsApp-Gruppen zu spammen...
  12. Hier der Blogeintrag dazu: https://blog.de.playstation.com/2021/12/13/neue-farben-fuer-den-dualsense-wireless-controller-erscheinen-naechsten-monat-gefolgt-von-neuen-ps5-konsolen-covern/ Schwarz und Rot werden ab Januar verfügbar sein, Pink, Lila und Blau in der ersten Jahreshälfte. Es machen ja auch schon Preise aus dem direct.playstation-Store die Runde, Sony veranschlagt für die Cover 55 Dollar. Wir müssen also 50-60 Euro auf den Tisch legen, ich persönlich finde das viel zu viel. Die neuen Controller werden sicherlich analog zu Cosmic Red bei 75 Euro liegen.
  13. Hallo ihr Spielwütigen, nach der zweiwöchigen furiosen Geburtstagssause möchten wir heute die Gewinnerinnen und Gewinner unseres Gewinnspiels bekanntgeben. Es haben uns über 100 Einsendungen erreicht, wobei aber nicht alle Fragen richtig beantwortet wurden. Dadurch, dass die meisten nur bestimmte Spiele im Auge hatten, waren die Chancen auf einen Gewinn recht hoch, am gefragtesten waren aber definitiv Ghost of Tsushima, gefolgt von den Guardians of the Galaxy. Ein Mitglied hatte sogar das Glück gleich für zwei Spiele gezogen worden zu sein, aber einen doppelten Spielegewinn hatten wir ja vorsorglich ausgeschlossen. Weiter unten findet ihr die Musterlösungen, durch die teilweise offenen Fragestellungen haben wir viele Antworten akzeptiert, wenn zumindest die wichtigsten Informationen angegeben wurde. Kommen wir aber zunächst zu der Bekanntgabe der Glücklichen, gewonnen haben: Battlefield 2042 @xhounz Death Stranding @UEG_Phönix Far Cry 6 @BoZzz_7 Ghost of Tsushima @Necrid83 Guardians of the Galaxy @new-sammy Riders Republic @haisven DualSense Controller @GTA-Fan und @nagli_sama DualShock Controller @Dittschman PlayStation Plus (3-Monate) @I Cthulhu @Tainted Coil und @Sean-Ben-Dar Auch wenn die meisten wieder leer ausgegangen sind, bedanken wir uns für die Teilnahme und wünschen einen entspannten und gesunden Ausklang des zweiten (von sieben) Corona-Jahres. Die Auflösung der Fragen: Frage 1: Welche klassische Karten aus Battlefield 1942 sind mit Battlefield Portal wieder enthalten? Ardennen-Offensive (Belgien) / Battle of the Bulge und El Alamain (Ägypten) Frage 2: Durch welchen Vorfall löste sich im Spiel die Europäische Union auf? Staatsbankrott Deutschlands (Ressourcenknappheit, Wirtschaftskrise) Frage 1: Welche Schauspieler stecken hinter den Charakteren Sam Porter Bridges, Fragile und Mama? Norman Reedus, Léa Seydoux und Margaret Qualley Frage 2: Was passiert, wenn man sich erleichtert und im Spiel pinkelt? Es wachsen Pilze (oder der Urin wird zur Granatenherstellung benutzt) Frage 1: Wie lauten die Namen der tierischen Begleiter, die in der Standardversion enthalten sind? Krokodil Guapo, Hund Chorizo, Hahn Chicharrón, Hund Boom Boom, Großkatze Oluso Frage 2: Wie viele Ableger des Franchises wurden bislang auf der PlayStation veröffentlicht? 6 Hauptspiele (Far Cry 1-6) + 3 Nebenspiele/Erweiterungen (Blood Dragon, Primal, New Dawn) Frage 1: Welcher Stamm/welches Volk greift im Spiel die namensgebende Insel an? Mongolen Frage 2: Wie lauten die sieben Tugenden des Samurai? Aufrichtigkeit/Gerechtigkeit (Gi), Mut (Yu), Menschlichkeit/Mitgefühl (Jin), Höflichkeit (Rei), Wahrheit/Aufrichtigkeit (Makoto oder Shin), Ehre (Meiyo), Loyalität/Treue/Pflichtgefühl (Chugi) Frage 1: Wie heißen die Charaktere, die sich als Guardians of the Galaxy bezeichnen? Rocket (Raccoon), Groot, Star-Lord/Peter Quill, Gamora, Drax (the Destroyer) (+später Mantis, Nebula, Yondu Udonta, Thor Odinson) Frage 2: Was entgegnet das Wesen der Spezies "Flora colossus" auf die Frage nach seinem Lieblingsessen? Ich bin Groot. (I am Groot.) Frage 1: Aus welchen Nationalparks setzt sich die Weltkarte zusammen? Bryce Canyon, Yosemite Valley, Sequoia Park, Zion, Canyonlands, Mammoth Mountain, Grand Teton Frage 2: Welche Sportgeräte kann man neben dem Wingsuit benutzen? Fahrrad/Bike, Snowboard, Ski Frage 1: Durch welche zwei verbesserten Funktionen zeichnet sich der DualSense Controller insbesondere aus? Adaptive Trigger und Haptisches Feedback Frage 2: Welches Feature vom PS+ Abonnement steht nur PS5-Besitzern zur Verfügung? Spielhilfen (oder PS+ Collection) Euer Trophies.de-Team
  14. Mit dem folgenden Code von Sony könnt ihr 1.000 Credits erhalten: SVT-3TT-VA1 (beliebig oft einsetzbar, jedoch nur einmal pro Account)
  15. Monatsupdate November 2021 + 102x | 31x | 17x | 4x = 154x | 5.190 Trophäenpunkte Schön, wie viel Zeit man im Urlaub hat. Dadurch konnten über 100 Spielstunden im Monat gegen eine Verkleinerung der potentiellen Spiele eingetauscht werden. Mit Outer Wilds habe ich zudem ein Spiel genießen dürfen, was aufgrund der Einzigartigkeit im Gedächtnis bleibt und zumindest in meinem Kopf in die Champions League der Spieleperlen aufgestiegen ist. Erfreuliche Nachrichten gab es kürzlich, da Twelve Minutes auf die PlayStation kommt. Damit hätte ich nie gerechnet und auch wenn ich so gut wie alles schon gesehen habe, wird das definitiv auf den Account gepackt. Achso, ein kleiner Meilenstein wurde auch noch erreicht: die 7.000ste Bronze-Trophäe. Fortschritte: The Walking Dead Die letzte Staffel ( 0% ) -> ( 100% ) + 36x | 11x | 1x | 1x = 49x | 1.260 Trophäenpunkte The Walking Dead hat mich von den Telltale-Spielen immer am besten abgeholt, weil die Entscheidungen einfach knallharte Konsequenzen hatten. Mit der letzten Staffel soll die Serie nun ein Ende finden, da hatte ich direkt Sorge um die liebenswerte Clementine. Aber der Reihe nach. Grafisch hat das Spiel nochmal einen gut sichtbaren Sprung nach vorne gemacht, bessere Texturen und trotzdem der markante Zeichenstil, was enorm zu einer guten Szenerie beigetragen hat. Auch das Gameplay wurde erweitert, sodass man mehr frei zielen und agieren muss, insbesondere beim Bekämpfen der Zombies. Die QTE und Zielübungen waren für Telltale-Verhältnisse ungewöhnlich fordernd, was mir zugesagt hat. Die Story nimmt schnell Fahrt auf und die eigenen Entscheidungen beeinflussen die weiteren Charaktere und vor allem AJ, auf dieser Ebene hat sich nichts verändert. Wiederholt spürt man die Folgen in aller Härte. Gerne hätten es auch wie gewohnt fünf Episoden sein dürfen, aber aufgrund der Probleme in der Entwicklung wurde das Projekt wohl gezwungermaßen gen Ende forciert. Ich weiß nicht, ob deswegen die Qualität gelitten hat, aber ich habe mir öfter inhaltlich mit dem Gezeigten schwer getan. So gibt es einfach Logikfehler und immer wieder unerklärliche Situationen. Die Zombies verschwinden und kommen urplötzlich zurück, was in der zeitlichen Abfolge oft keinen Sinn gemacht hat. Insbesondere das Ende bereitet mir aber weiterhin Bauchschmerzen. Ich erkläre es ein wenig im Spoiler: In der Summe war es technisch für mich ein Fortschritt, von der Story und Logik aber ein Rückschritt. Ein solides Stück Unterhaltung ist es dennoch, es ist ja auch alles andere als ein Vollpreistitel. Ich bewerte mit 7. Zeittechnisch müsste ich so bei etwa 14 Stunden gelegen haben. Die erste Episode hat aufgrund der verpassten Trophäen am längsten gedauert. War nach der ersten Episode regelrecht verwundert, dass ich so wenig Trophäen erhalten habe, hatte mich auf das übliche automatische Pling wegen Telltale eingestellt. Dem ist aber hier nicht so, zwar sind aufgrund der geringen Größe der Level die Sammelsachen auch gut ohne Guide zu finden, aber davon abgesehen gibt es einige verpassbare Trophäen. Alles in allem natürlich dennoch spielerisch einfach und daher eine 3. ________________________________________ Biomutant ( 0% ) -> ( 100% ) + 37x | 6x | 3x | 1x = 47x | 1.305 Trophäenpunkte Ich finde es immer wieder erstaunlich, zu was auch kleinere Studios in der Lage sind zu meistern. Biomutant hatte sicherlich eine turbolente Entwicklung mit mehrjähriger Verschiebung und hohen Ambitionen, aber auch eben Erwartungen, hinter sich. Zunächst einmal gibt es ein recht unverbrauchtes Setting mit mutierten Tieren in einer menschenverlassenen Welt. Optisch macht die Welt schon was her, auch die Größe ist mehr als angemessen. Abstriche muss man aber z.B. beim Beleuchtungswechsel machen. Auch wird man im Verlauf feststellen, dass sich viele Elemente, Häuser bzw Ortschaften nicht nur ähneln, sondern mit minimalen Änderungen identisch sind. Ansonsten gibt es aus technischer Sicht von der PS5 nichts zu berichten. Anfangs kann man seinen Charakter äußerlich und skillmäßig umfassend anpassen, was extrem vielversprechend war. Ich fand den Einstieg jetzt auch nicht unbedingt gelungen, es bessert sich wenn man aber erstmal auf die Openworld losgelassen wird. Im Spiel wird man dann erschlagen von zig unterschiedlichen Punktesystemen, was wirklich etwas dauert zu verstehen. Später hat alles seinen Sinn, ich hätte mir aber mehr Balancing gewünscht. Von manchen Punkten hat man viel zu viele, von anderen zu wenig. Auch ergibt es sich einfach, dass die Skills erstmal vielfältig erscheinen, diese letztendlich aber nicht gebraucht werden, es reicht mit einer guten Waffe einfach aus der Ferne draufzuhalten. Cool fand ich aber die comichaften Piff-Puff-Peng Einblendungen in den Kämpfen. Die Story ist mehhh, geschenkt. Zwar gibt es viele Nebencharaktere, die aber oftmals recht blass bleiben. Auch die Nebenmissionen sind in der Regel stumpfe Sammelaufgaben. Absoluter Pluspunkt ist der Loot-Faktor. Es gibt viel zu sammeln und das Ganze ist sehr motivierend aufgebaut, sodass man immer eine Anzeige hat, ob es im Gebiet noch wertvolles gibt. Mit dem Loot kann man dann im sehr umfangreichen Crafting die Waffen und Kleidung aufmotzen. Hier fehlen teilweise Sortiermöglichkeiten, aber insgesamt macht das Basteln eigener Waffen schon Laune, schließlich gibt es zig Millionen Möglichkeiten. Diskussionswürdig ist der Erzähler, die einzige Sprachausgabe der Texte, der durch monotone und zeitlich versetzte Antworten in der dritten Person alles wiedergibt. Habe die Texte irgendwann lieber selber gelesen, welche mit massig netten Wortkreationen für Dinge aus der heutigen Zeit dargeboten werden. Viele Mechaniken im Spiel werden leider nur oberflächlich angekratzt und haben kaum Tiefe, sei es das Karmasystem, die kinderleichten Rätsel, das anspruchsloses Kämpfen oder die Bündnisse mit den Stämmen. Hätte es hier mehr Gelder und mehr Personal gegeben, hätte es ein echter Überraschungstitel werden können. Dennoch ist es kein allzu schlechtes Spiel, und vor allem für Freunde des Lootens definitiv ein Blick wert. Ich bewerte mit 7. Ich habe ziemlich genau 50 Spielstunden vorzuweisen. Habe mich im Looter-Modus befunden und jeden noch so kleinen Fleck abgearbeitet und alle Nebenmissionen erledigt. Wenn man alles sehen möchte, kann man sich also etwa zwei Tage Zeit einplanen. Die Schwierigkeit spielt prinzipiell für die Trophäen keine Rolle, alles wäre also auf Leicht möglich. Die Kämpfe sind gut machbar, vor allem wenn man erstmal bevorzugte Waffen und Fähigkeiten erspielt hat. Klappert man die Weltkarte ab, kommen die meisten Trophäen, auch im Rahmen der Nebenmissionen, fast von alleine. Verpassbar sind nur die vier Bosskämpfe, wobei die erforderlichen Aktionen auch Teil des Kampfes sind und dadurch keine besondere Hürde darstellen. Rückblickend ein normal schweres Spiel, von daher eine 4 von mir für die Schwierigkeit. ________________________________________ Anna's Quest ( 0% ) -> ( 100% ) + 24x | 11x | 4x | 1x = 40x | 1.350 Trophäenpunkte Anna's Quest kam bereits vor sechs Jahren raus, diesen Sommer schaffte es den Weg auf die PlayStation, eine Erklärung für diese Differenz kann ich nicht sagen. Nun denn, ein Point&Click-Adventure von den Deponia- und Edna-Machern Daedalic Entertainment mit Sitz in Hamburg. Man spielt Anna, die sich aufmacht ein Heilmittel für den erkrankten Großvater zu suchen, und findet sich sehr schnell in den Fängen einer Hexe wieder. Grafisch wurde ein schlichter Zeichenstil gewählt. Ich hätte mir gewünscht, dass z.B. die Gesichter etwas aufwendiger animiert wären, aber ansonsten passt es soweit. In Verbindung mit dem Stil sind die Charaktere alle liebenswert, auch die böse Fraktion. Im Spiel gelingt die Steuerung recht gut, das Auswählen mit Schultertasten und auch die Hotspot-Ansicht trägt zum zügigen Navigieren bei. Hauptaugenmerk sind genrebedingt die vielen Rätsel, die man durch Kombinationen von Objekten lösen muss. Auch müssen entscheidende Informationen durchs Betrachten oder durch Gespräche ermittelt werden. Oft gibt es gute und subtile Hinweise, was die Lösung ist. Es bleibt aber auch nicht aus, dass man total auf dem Schlauch steht. Die Story ist okey und hat mich mit dem Ende überrascht, die Form des Storytellings hatte kürzlich in einem Sony AAA-Blockbuster für Gesprächsbedarf gesorgt, es funktioniert aber auch hier für mich sehr gut. Immer wieder gibt es Easter-Eggs aus dem Hause Daedalic und auch bekannte Märchenfiguren sowie die Bremer Stadtmusikanten haben ihren Platz gefunden. Gerade bei den Bremer Stadtmusikanten war die Vertonung grandios, da diese auf Englisch mit waschechten deutschen Akzent dargeboten wurde. Eine deutsche Sprachausgabe gab es leider nicht. Letztendlich wurde ich nett unterhalten, und hätte auch nichts gegen die angedeutete, wohl aber nicht umgesetzte Fortsetzung. Meine Bewertung lautet daher 7. Zeittechnisch bin ich so bei etwa 14 Stunden gelandet. Das entspricht einem Durchgang, in welchen ich ausgiebig alles betrachtet und die Gesprächsoptionen ausgeschöpft habe. Natürlich hängt man auch mal an der ein oder anderen Stelle, bis es Klick macht. Am Ende dann noch fix ein paar Trophäen per Kapitelauswahl nachgeholt. Die Schwierigkeit beschränkt sich ausschließlich auf Überlegungen, wie man die Rätsel mit Dialogoptionen und mit Kombinationen von Objekten lösen kann. Richtig scheitern kann man selten, was praktisch keine Auswirkungen hat. Teilweise musste ich die Rätsel per Trial&Error lösen, wo ich alles und jeden kombiniert habe, bis etwas passiert ist. Die Sammelaufgabe beinhaltet teils sehr gut versteckte Süßigkeiten, die schnell übersehen werden können. Im Grunde lassen sich aber alle Trophäen nach einem regulären Durchgang bequem und schnell per Kapitelauswahl nachholen. Ich werte mit 4. ________________________________________ Outer Wilds ( 0% ) -> ( 82% ) + 5x | 3x | 9x | 1x = 18x | 1.275 Trophäenpunkte 22 Minuten - so lange dauert der unendliche Loop in Outer Wilds. 22 Minuten um herauszufinden, warum das ganze Sonnensystem per Supernova der Sonne kollabiert und warum man selber immer wieder an der gleichen Stelle aufwacht. Mega - um meine Wertung etwas vorwegzunehmen. Mir ist zumindest noch kein derartiges Spiel untergekommen, es ist in vielerlei Hinsicht einzigartig und besonders. Aber der Reihe nach: Alles dreht sich um das Finden von Informationen, um daraus selber Rückschlüsse ziehen zu können. Dabei befindet man sich in einem kleinen Sonnensystem mit echten Umlaufbahnen und Gravitationen. Beim Navigieren im Weltraum muss man die Flugbahnen der Himmelskörper und Anziehungskräfte berücksichtigen, ansonsten schießt man mit 500m/s+ am Ziel vorbei oder zerschellt an der Oberfläche. Die Planeten sind alle auf ihre Art besonders und abwechslungsreich. Zwar hält sich die Größe der bespielbaren Flächen in Grenzen, jedoch gibt es viel zu entdecken. Das alles passiert ohne jegliche Anleitung, es gibt keinen roten Pfaden. Hier muss man sich selber erschließen, was es mit den Entdeckungen auf sich hat und welche Mechaniken zusammenwirken. In dem 22-minütigem Zyklus verändern sich Planeten, Oberflächen schmilzen, Oberflächen stürzen ein und werden vom schwarzen Loch verschlungen, ein Planet "saugt" Sand vom Nachbarplaneten ab. Immer wieder entdeckt man so neue Zugänge und Hinterlassenschaften mit Informationen. Eben jene Informationen sind das einzige, was nach der Supernova bleibt. Man wacht also stets etwas schlauer auf. Die Grafik ist vielleicht nicht unbedingt zeitgemäß, schadet der Atmosphäre jedoch kaum. Ton ist rar im Weltraum, abgesehen von Notsignalen und musizierenden Charakteren gibt es wenig dauerhafte Begleitung. Wenn es aber was auf die Ohren gibt, dann kann es sich aber hören lassen. So eine anstehende Supernova kann schon etwas wundervolles haben. Die Zeitschleife empfand ich sicherlich manchmal als störend, wenn man noch was scannen wollte, aber ingesamt hat weniger ausgemacht wie befürchtet. Im Gegenteil, jeder Loop hat mehr Freude gemacht, des Rätsels Lösung wieder ein Stück näher gekommen zu sein. Durch die absolut freie Erkundung kann es dennoch teilweise nach einiger Zeit frustrierend sein, weil man nicht weiter kommt. Das Schiffslog liefert nur wage Hinweise, wo noch was offen ist. Outer Wilds ist eine Mischung aus No Man's Sky und Returnal, nur ohne Anleitung und erzählter Handlung, die Handlung reimt man sich im Verlauf selber zusammen. Der ganze Aufbau vom Sonnensystem ist verblüffend gut umgesetzt, auf Planet landen, aussteigen und erkunden, dabei aufpassen, dass man nicht im Sand eingeschlossen wird, vom Wirbelsturm zurück in den Orbit katapultiert wird, mitsamt des Bodens in ein schwarzes Loch gezogen wird (und am anderen Ende der Galaxie wieder ausgespuckt wird) oder zu laut die Schubdüsen benutzt... Für mich ein echtes kleines Meisterwerk, empfehlen kann ich es aber wohl nur den wenigsten, da viele nicht die entsprechende Geduld für ein derartiges Spielerlebnis aufbringen können. Ich bewerte mit einer 9. Ich habe etwa 24 Stunden bis zur Platin-Trophäe benötigt. Dadurch, dass ich die Orte stets penibel abgesucht hatte, musste ich später nur wenige Dinge für alle Log-Einträge nachholen. An einigen Stellen hat es eine Weile gedauert, bis ich die Rangehensweise raus hatte, aber es gab am Ende nur wenige Loops ohne richtigen Fortschritt. Die Schwierigkeit zeichnet sich hier erstmal dadurch aus, dass es so gut wie keine Erklärung gibt, was man machen muss, um überhaupt Fortschritt zu machen. Stück für Stück muss man sich die Informationen zusammensuchen und Rückschlüsse daraus ziehen. Die Steuerung im Weltraum ist ziemlich realistisch gehalten und erfordert schon ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. So ganz ohne Mission oder Questmarker das Ende zu erreichen ist ungewöhnlich, aber auch nicht unmöglich. Platin erhält man ohne externe Hilfe hinsichtlich der Trophäen oder Schifflogs wohl nicht. Es ist zwar kein anspruchsvoller Shooter oder kein soulslike-Hammer, spielerisch dennoch herausfordernd und auf eine andere Weise schwierig - ich stimme daher mit 7 ab. ________________________________________ Die Veränderungen im Überblick:
  16. Ab Dienstag, 07.12. verfügbar: Spieleforen: Godfall | LEGO DC Super Villains | Mortal Shell
  17. Fast 900 Artikel bis zum 23.12. in den Jahresendangeboten reduziert: https://store.playstation.com/de-de/category/2229c490-4f0e-4961-b644-ba95d264bb16/1
  18. Na klar, das geht. Die anfänglichen Probleme mit dem Import sind behoben und waren auch unabhängig der Ziel-Plattform. Ich selber habe die PS5-Version gespielt und hatte da keine Schwierigkeiten, alles wurde übernommen und ich konnte alles spielen, was ich zuvor bereits erworben hatte^^
  19. 22 Minuten - so lange dauert der unendliche Loop in Outer Wilds. 22 Minuten um herauszufinden, warum das ganze Sonnensystem per Supernova der Sonne kollabiert und warum man selber immer wieder an der gleichen Stelle aufwacht. Mega - um meine Wertung etwas vorwegzunehmen. Mir ist zumindest noch kein derartiges Spiel untergekommen, es ist in vielerlei Hinsicht einzigartig und besonders. Aber der Reihe nach: Alles dreht sich um das Finden von Informationen, um daraus selber Rückschlüsse ziehen zu können. Dabei befindet man sich in einem kleinen Sonnensystem mit echten Umlaufbahnen und Gravitationen. Beim Navigieren im Weltraum muss man die Flugbahnen der Himmelskörper und Anziehungskräfte berücksichtigen, ansonsten schießt man mit 500m/s+ am Ziel vorbei oder zerschellt an der Oberfläche. Die Planeten sind alle auf ihre Art besonders und abwechslungsreich. Zwar hält sich die Größe der bespielbaren Flächen in Grenzen, jedoch gibt es viel zu entdecken. Das alles passiert ohne jegliche Anleitung, es gibt keinen roten Pfaden. Hier muss man sich selber erschließen, was es mit den Entdeckungen auf sich hat und welche Mechaniken zusammenwirken. In dem 22-minütigem Zyklus verändern sich Planeten, Oberflächen schmilzen, Oberflächen stürzen ein und werden vom schwarzen Loch verschlungen, ein Planet "saugt" Sand vom Nachbarplaneten ab. Immer wieder entdeckt man so neue Zugänge und Hinterlassenschaften mit Informationen. Eben jene Informationen sind das einzige, was nach der Supernova bleibt. Man wacht also stets etwas schlauer auf. Die Grafik ist vielleicht nicht unbedingt zeitgemäß, schadet der Atmosphäre jedoch kaum. Ton ist rar im Weltraum, abgesehen von Notsignalen und musizierenden Charakteren gibt es wenig dauerhafte Begleitung. Wenn es aber was auf die Ohren gibt, dann kann es sich aber hören lassen. So eine anstehende Supernova kann schon etwas wundervolles haben. Die Zeitschleife empfand ich sicherlich manchmal als störend, wenn man noch was scannen wollte, aber ingesamt hat weniger ausgemacht wie befürchtet. Im Gegenteil, jeder Loop hat mehr Freude gemacht, des Rätsels Lösung wieder ein Stück näher gekommen zu sein. Durch die absolut freie Erkundung kann es dennoch teilweise nach einger Zeit frustrierend sein, weil man nicht weiter kommt. Das Schiffslog liefert nur wage Hinweise, wo noch was offen ist. Outer Wilds ist eine Mischung aus No Man's Sky und Returnal, nur ohne Anleitung und erzählter Handlung, die Handlung reimt man sich im Verlauf selber zusammen. Der ganze Aufbau vom Sonnensystem ist verblüffend gut umgesetzt, auf Planet landen, aussteigen und erkunden, dabei aufpassen, dass man nicht im Sand eingeschlossen wird, vom Wirbelsturm zurück in den Orbit katapultiert wird, mitsamt des Bodens in ein schwarzes Loch gezogen wird (und am anderen Ende der Galaxie wieder ausgespuckt wird) oder zu laut die Schubdüsen benutzt... Für mich ein echtes kleines Meisterwerk, empfehlen kann ich es aber wohl nur den wenigsten, da viele nicht die entsprechende Geduld für ein derartiges Spielerlebnis aufbringen können. Ich bewerte mit einer 9.
  20. Die Schwierigkeit zeichnet sich hier erstmal dadurch aus, dass es so gut wie keine Erklärung gibt, was man machen muss, um überhaupt Fortschritt zu machen. Stück für Stück muss man sich die Informationen zusammensuchen und Rückschlüsse daraus ziehen. Die Steuerung im Weltraum ist ziemlich realistisch gehalten und erfordert schon ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. So ganz ohne Mission oder Questmarker das Ende zu erreichen ist ungewöhnlich, aber auch nicht unmöglich. Platin erhält man ohne externe Hilfe hinsichtlich der Trophäen oder Schifflogs wohl nicht. Es ist zwar kein anspruchsvoller Shooter oder kein soulslike-Hammer, spielerisch dennoch herausfordernd und auf eine andere Weise schwierig - ich stimme daher mit 7 ab.
  21. Ich habe etwa 24 Stunden bis zur Platin-Trophäe benötigt. Dadurch, dass ich die Orte stets penibel abgesucht hatte, musste ich später nur wenige Dinge für alle Log-Einträge nachholen. An einigen Stellen hat es eine Weile gedauert, bis ich die Rangehensweise raus hatte, aber es gab am Ende nur wenige Loops ohne richtigen Fortschritt.
  22. Anna's Quest kam bereits vor sechs Jahren raus, diesen Sommer schaffte es den Weg auf die PlayStation, eine Erklärung für diese Differenz kann ich nicht sagen. Nun denn, ein Point&Click-Adventure von den Deponia- und Edna-Machern Daedalic Entertainment mit Sitz in Hamburg. Man spielt Anna, die sich aufmacht ein Heilmittel für den erkrankten Großvater zu suchen, und findet sich sehr schnell in den Fängen einer Hexe wieder. Grafisch wurde ein schlichter Zeichenstil gewählt. Ich hätte mir gewünscht, dass z.B. die Gesichter etwas aufwendiger animiert wären, aber ansonsten passt es soweit. In Verbindung mit dem Stil sind die Charaktere alle liebenswert, auch die böse Fraktion. Im Spiel gelingt die Steuerung recht gut, das Auswählen mit Schultertasten und auch die Hotspot-Ansicht trägt zum zügigen Navigieren bei. Hauptaugenmerk sind genrebedingt die vielen Rätsel, die man durch Kombinationen von Objekten lösen muss. Auch müssen entscheidende Informationen durchs Betrachten oder durch Gespräche ermittelt werden. Oft gibt es gute und subtile Hinweise, was die Lösung ist. Es bleibt aber auch nicht aus, dass man total auf dem Schlauch steht. Die Story ist okey und hat mich mit dem Ende überrascht, die Form des Storytellings hatte kürzlich in einem Sony AAA-Blockbuster für Gesprächsbedarf gesorgt, es funktioniert aber auch hier für mich sehr gut. Immer wieder gibt es Easter-Eggs aus dem Hause Daedalic und auch bekannte Märchenfiguren sowie die Bremer Stadtmusikanten haben ihren Platz gefunden. Gerade bei den Bremer Stadtmusikanten war die Vertonung grandios, da diese auf Englisch mit waschechten deutschen Akzent dargeboten wurde. Eine deutsche Sprachausgabe gab es leider nicht. Letztendlich wurde ich nett unterhalten, und hätte auch nichts gegen die angedeutete, wohl aber nicht umgesetzte Fortsetzung. Meine Bewertung lautet daher 7.
  23. Die Schwierigkeit beschränkt sich ausschließlich auf Überlegungen, wie man die Rätsel mit Dialogoptionen und mit Kombinationen von Objekten lösen kann. Richtig scheitern kann man selten, was praktisch keine Auswirkungen hat. Teilweise musste ich die Rätsel per Trial&Error lösen, wo ich alles und jeden kombiniert habe, bis etwas passiert ist. Die Sammelaufgabe beinhaltet teils sehr gut versteckte Süßigkeiten, die schnell übersehen werden können. Im Grunde lassen sich aber alle Trophäen nach einem regulären Durchgang bequem und schnell per Kapitelauswahl nachholen. Ich werte mit 4.
×
×
  • Neu erstellen...