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BLUBb007

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Alle erstellten Inhalte von BLUBb007

  1. Kulisse Keanu Reeves würde breathtaking sagen, und da schließe ich mich auch an. Die gesamte Präsentation ist weltklasse, eine wirklich beeindruckende Pracht wurde da hingezaubert. Das Licht erzeugt immer wieder extrem atmosphärische Szenerien, die Übergänge der verschiedenen Areale ist super authentisch. Die Überreste der Zivilisation werden toll in Szene gesetzt, auch im Wasser gibt es einiges zu sehen, wenn auch nicht auf dem Niveau der restlichen Spielwelt. Das was man auf der PS5 zu sehen bekommt, gehört definitiv zur Creme de la Creme. Im Vergleich zu einem Elden Ring - was ich nicht gespielt, sondern nur geschaut habe - hat Aloy für mich eine geilere Umgebung spendiert bekommen, was die Qualität der Optik angeht. Auch die Ohren kommen nicht zu kurz, der Soundtrack hat für mich einen hohen Wiedererkennungswert, und die deutsche Synchronisation passt. Aloy an sich ist auch eine Augenweide, angesichts des Genpools von Frau Sobeck mit grünen Augen und dichten, langen, roten Haar bin ich schon neidisch. Die weiteren Hauptcharaktere sind aber auch toll optisch aufbereitet. Mit dem mittlerweile verbesserten Fotomodus lassen sich absurd hübsche Augenblicke einfangen, die Vergrößerung und Verfeinerungen der Brennweite und Fokus war essentiell. Leider suche ich auch nach diesem Spiel und im Jahre 2022 weiter nach dem perfekten Fotomodus. Warum man Aloy nicht um die eigene Achse drehen und in der Umgebung bewegen kann, ist für mich unerklärlich und der Abturner schlechthin. Auch wäre es so cool, wenn man alle Effekte an und um die Maschinen ausschalten könnte oder auch die Waffen von Aloy ausblenden könnte. So sind es vorerst nur etwas über 300 Motive geworden, die auch gespeichert bleiben. Spielwelt Nunja, eine Open World, handwerklich einwandfrei umgesetzt. Gefühlt gibt es alle 50m ein Icon auf der Karte, blendet man die Lagerfeuer und Maschinenareale aus, bleibt gar nicht soo viel übrig. Dennoch ist es der Gesamtgröße geschuldet, dass es viele unterschiedliche Aktivitäten abseits der Haupt- und Nebenquests gibt. Die Langhälse und diverse Ruinen hatten teilweise gute Umgebungsrätsel, von welchen ich gerne mehr gehabt hätte. Nicht gefallen haben mir die Rennen, das Brettspiel Streit hingegen schon, was auch verblüffend viel Tiefgang hatte. Die Anzahl der Maschinen wurde fast verdoppelt, das hat mich wirklich positiv überrascht. Ein paar bekannte Nasen sind wieder dabei, die vielen neuen Maschinen mit all ihren Eigenheiten und Fertigkeiten sind ein riesen Gewinn für das Spiel. Hier fand ich es aber schade, dass man in der Auswahl der Reittiere immer noch so eingeschränkt war. Dank dem Fokus konnte der Kantenmaler endlich daheim bleiben, sodass nicht alle Kletterpassagen von gelber und weißer Farbe verunstaltet waren. Im Hinblick auf den Loot hätte ich mir ähnlich wie bei den Fertigkeiten weniger ist mehr gewünscht, da abseits der Materialien für die Munitionen kaum Glückhormone nach der 3.000sten Truhe aufkommen. Die Arena als kompetitive Herausforderung gegen die Spielerschaft und gegen Freunde anzutreten fand ich als optionale Aktivität eine tolle Idee, nur macht die Startgebühr für mich keinen Sinn bzw. zwingt mich nur unnötig nochmal weitere zehn Bebenzähne zu farmen. Gameplay Die Kämpfe gegen die Maschinen als eines der Kernelemente im Spiel wurden merklich ausgebaut und verbessert. Es gibt nicht nur neue Waffen und Munitionen, mit den Mutstößen und diversen Nahkampf-Kombos haben die Kämpfe auch mehr Tiefe erhalten. Durch den hohen Schwierigkeitsgrad habe ich sehr auf Distanz gekämpft und konnte diese Neuerungen nicht in Gänze ausschöpfen. Dies trifft auch auf die Vielzahl an Fertigkeiten zu, die Auswahl war einfach zu aufgebläht. Viele Fertigkeiten hatten nur geringfügige Änderungen, an dieser Stelle wäre weniger ist mehr besser gewesen. Die Steuerung im Kampf und auch allgemein war ausreichend präzise und intuitiv, in Verbindung mit einigen Quality-of-Life Verbesserungen hatte ich nie den Eindruck einer überladenen Bedienung. Weniger präzise waren die Nahkampfkombos, das ist insbesondere in den Kampfarenen aufgefallen, weil die nötigen Pausen in den Kombos nicht klar waren. Ein riesengroßer Plusplunkt in der Fortbewegung war neben dem Gleitschirm und dem Seilzug auch die freigeschaltete Überbrückung kurz vor dem Ende, auch wenn ich davon wenig hatte, da die Spielwelt schon komplett abgegrast war. Etwas irritierend fand ich, dass man selbst mit 100% Spielabschluss nicht alle Fertigkeiten regulär freischalten konnte und dass man nach Level 50 nicht weiter im Level aufsteigen konnte, was ich weit vor dem Ende bereits erreicht hatte. Ich habe es zwar nicht benutzt, aber die scheinbar guten Barrierefreiheiteinstellungen dürften hoffentlich vielen Spielern ermöglichen diesen Blockbuster auch zu spielen. Story Achtung Spoiler: Mit der Story habe ich die größten Bauchschmerzen gehabt, insbesondere im Hinblick auf den dritten Teil habe ich so meine Bedenken. Ich hatte mich eigentlich darauf eingestellt, ein paar GAIA-Funktionen im Verbotenen Westen zu sammeln, und so den Kollaps der Welt zu verhindern. Nebenbei setzt man sich dann noch mit den Clans und Sylens auseinander. Dieser rote Faden ging irgendwo verloren. Erstmal empfand ich die Egotrips zu Beginn unpassend, und später wurde es mir eindeutig zu viel was die Begleiter angeht. Allein die immer wiederkehrende Frage nach "Was macht dein Training?" hat mich getriggert, weil da maximal gelesen oder meinetwegen studiert wurde. Plötzlich hatte jede oder jeder einen Fokus, was das Besondere von Aloy ausgemacht hat. Die Rückkehr der Zeniths hat mich positiv überrascht, weil dies unerwartet kam, der weitere Werdegang war dann aber wieder eher negativ. Plump, dass Sylens und Aloy (+Gefährten) auch nur den Hauch einer Chance haben gegen Leute, die über 1.000 Jahre leben, durch das Weltall reisen, usw. Als sei das noch nicht genug, muss es eine noch krassere Bedrohung in Form der Super-KI aka Nemesis geben, gegen die selbst die Zeniths kapitulieren mussten. Ich hätte für diesen und auch für den nächsten Ableger eine bodenständigere Handlung viel besser gefunden, den Kampf vor Ort gegen Maschinen und Natur fand ich spannend genug. Das Setting mit der roten Plage war am Ende überhaupt nicht mehr präsent.. Durch die Überbrückung der Sonnenflügel steht zwar nun die gesamte Welt offen, aber bitte dann nicht wieder "Oh, ich hatte Probleme bei der Reise und habe alles verlernt und alles verloren". Guerilla hat sich so einen Bärendienst geleistet, dies alles sauber aufzulösen und zu beenden, ohne dass es endgültig absurd wird. Technik Gespielt habe ich im Leistungs-Modus mit höherer Bildrate und geringerer Auflösung. Durch den Abstand zum TV kann ich es nicht sehen, wenn keine 4K erreicht werden, allerdings sind erhöhte Bildraten sehr wohl zu sehen. Gerade in einem Spiel wie diesem mit mitunter turbolenten Kämpfen ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht für meine Augen, wie flüssig alles läuft. Die Ladezeiten sind brutal schnell, der allgemeine technische Zustand bereits zu Release nicht fehlerfrei, aber angesichts der Größe absolut im Rahmen. Bis auf kleinere Anzeigebugs war bei mir alles gut. Da ich ein Fan der adaptiven Trigger bin, hat der DualSense Controller viel zum positiven Eindruck beigetragen. Die Bewegungen und Mimiken der Menschen sind zwar nicht auf dem Niveau von Naughty Dog, aber dennoch auf einem sehr hohen Level. Die Kameraeinstellungen und Bewegungen der Protagonisten in den Sequenzen war angenehm authentisch, auch wenn Aloy immer wieder nicht unbedingt Blickkontakt aufgebaut hat. Die Haare sind wahrscheinlich die aufwendigsten Haare in der Videospielhistorie und verdienen eigentlich einen eigenen Test, aber belasse es mal dabei, dass man oftmals aufgrund des Eigenlebens schmunzeln kann. Die Maschinen haben in der breiten Masse durch gut designte Attacken und Verhaltensmuster beeindruckt, die menschliche KI hat ebenfalls wertiger gewirkt. Fazit Horizon Forbidden West ist für das was es sein wollte auf allen Ebenen, mit Ausnahme der Story, ein bockstarkes Spiel für ein möglichst breites Publikum. Die Chance auf ein Meisterwerk wurde jedoch verpasst. Die Spielwelt ist mit Aktivitäten und Gedöns vollgeklatscht, allerdings war es für mich im Vergleich zu Ubisoft-Spielen noch recht angenehm. Die atemberaubende Kulisse und die fordernden Kämpfe mit unerwartet vielen Maschinen haben mich über 170 Stunden in ihren Bann gezocken. Die Story schafft es nicht das Niveau zu halten, weil eben auch der Zauber vom ersten Teil verflogen ist. Mein größter Wunsch für Teil 3 wäre tatsächlich weniger Umfang. Es braucht nicht zig Aktivitäten und drölf Tausend Items, das Erkunden der Spielwelt müsste mehr belohnend sein, ohne ständig einen Questmarker folgen zu müssen. Elden Ring hat es vorgemacht, wohin sich offene Spielwelten entwickeln sollten. Wenn Gameplay und Optik überzeugen, ist beim Inhalt weniger mehr. Lieber gut gestaltete Ruinen erkunden als Sammelaufgaben und unzählige 0815-Schätze finden. Wer den ersten Teil geliebt hat, wird auch hier wieder Freude finden. Quereinsteiger sollten sich dieses Stück Unterhaltung auch nicht entgehen lassen. Guerilla hat einen würdigen Nachfolger geschaffen, nicht makellos, aber dennoch mit viel Liebe und sinnvoller Neuerungen. Ich bewerte mit einer 9.
  2. Die Schwierigkeit bewerte ich mit 5. Gespielt habe ich auf Schwer und da wurden die Kämpfe teilweise schon recht intensiv, wenn auch nicht unfair. Mit entsprechend Geduld und Distanz konnten selbst die wendigsten und stärksten Gegner irgendwann einpacken, wenn man sich die Schwachstellen zur Nutze macht. Am schwierigsten war der Kampf gegen das Fortdauern, auch so manche Kombo-Trainings waren insofern nicht leicht, weil die Abfolge mit den Pausen nicht plausibel war. Ansonsten waren die Aktivitäten eher leichter Natur und dadurch, dass weder 100% noch Schwierigkeit eine Rolle spielen, war Platin (mittlerweile sonytypisch) enttäuschend und belanglos.
  3. Dadurch, dass die letzte Storyquest warten musste, bis ich mich vollends in der Spielwelt ausgetobt hatte, habe ich die Platin-Trophäe erst nach über 160 Stunden erreicht. Insgesamt stehen nun 175 Stunden, in welchen ich das Spiel auf 100% gebracht und hunderte Bilder im Fotomodus aufgenommen habe. Dazu habe ich alle möglichen Waffen maximal aufgewertet, bei den Outfits nur etwa die Hälfte. In der Arena musste ich mich vor alle meine Kontakte in der Freundesliste setzen, was allerdings weniger zeitfressend war.
  4. Laut diesem Bericht will Sony die Publisher verpflichten Demoversionen zur Verfügung zu stellen, die dann über PlayStation Plus Premium benutzt werden können. Das soll alle Spiele betreffen, die mehr als 33 Euro kosten. Die Demos sollen zudem mindestens zwei Stunden lang sein, können auch bis zu drei Monate nach Release erscheinen und auch mindestens ein Jahr zur Verfügung stehen.
  5. Sony hat mitgeteilt, dass die Unterstützung für die variable Bildwiederholfrequenz noch diese Woche für die PS5 eingeführt wird: https://blog.de.playstation.com/2022/04/25/unterstuetzung-fuer-die-variable-bildwiederholfrequenz-wird-diese-woche-fuer-ps5-eingefuehrt/
  6. Ich finde Guerilla hat sich selber mit der Storyentwicklung keinen großen Gefallen getan. Der erste Teil war ja noch geprägt von der Faszination des neuen Franchises und vielen Enthüllungen wieso, weshalb, warum. Mit den Story-Trailern zum Nachfolger war das Setting vermeintlich klar definiert - die Subsysteme von GAIA finden und den Kollaps der Flora und Fauna verhindern, was durch die vielen Clans erschwert wird. Die Rückkehr der Zeniths als weiteren Gegenspieler fand ich irgendwo gelungen, weil ich ähnlich wie im ersten Teil mit sowas nicht gerecht hatte. Dafür, was die Zeniths aber erreicht haben, empfand ich es als etwas plump, dass Sylens und Aloy denen ernsthaft etwas anhaben konnten. Und nun kommt eine formlose, durch das Weltall wabernde Super-KI oder was auch, gegen welche selbst die Zeniths keine Chance hatten... Ich meine, natürlich muss der Spannungsbogen irgendwie gehalten werden, jedoch driftet es für mich in eine eher absurde Richtung ab. Ich bin mal gespannt, ob Aloy zu Beginn des dritten Teils wieder von "Zwischenfällen auf der Reise" berichtet, um zu erklären, wieso sämtliche Ausrüstung und Fertigkeiten weg sind. Das Potential ist andererseits gigantisch, da nun jeder Teil der Welt erreicht werden kann. Für meinen Geschmack können die sich aber gerne etwas von Naughty Dog abschauen und die Story anstatt der Open-World mehr gewichten. Statt weiteren außerirdischen Einflüssen würde ich mir wünschen, dass sich das Geschehen mehr auf die heimische Welt konzentriert, indem z.B. Hephaestus nochmal um sich schlägt, bevor es dann im großen Showdown zur Verschmelzung mit GAIA kommt, was dann endgültig die Erde rettet.
  7. Gab von dieser Art Auftrag laut meinem Gedächtnis auch gut noch ein oder zwei weitere, die einfach in der Spielwelt losgetreten wurden. Ich habe mich im Verlauf von solchen Ereignissen ablenken lassen, wenn jemand um Hilfe gerufen hat .
  8. Alle Materialien der Spitzen-Maschinen werden mit unbekannten Positionen angegeben, in der Nacht hat man aber eine viel höhere Chance diese zu triggern. Wie schon geschrieben kann man Säure-Krallenschreiter bei der Brutstätte Kappa finden, Feuer-Krallenschreiter nord-westlich von Landfall. Dort kommen fast garantiert entsprechende Krallenschreiter der beiden Elemente, in Verbindung mit den Nachtstunden dann entsprechend als Spitzen-Variante.
  9. Um das noch ein wenig zu konkretisieren: Auch noch mit Patch 1.12 kann man eine beliebige Herausforderung in der Arena spielen, also jeweils die letzte pro Schwierigkeit, nach dem Sieg klickt man auf Wiederholen und wenn man dann wieder in die Arena springen könnte, beendet man das Spiel und geht zurück ins Hauptmenü. Wählt man dann Fortfahren aus, hat man einen Fertigkeitenpunkt erhalten.
  10. Das kommt natürlich darauf an, welcher Auftrag dir noch fehlt Die meisten Aufträge starten ja in den Siedlungen, wenige auch außerhalb. Schau mal hier, da wurden alle 20 Aufträge aufgelistet.
  11. Du musst das Menü ausblenden und dann einen Screenshot über die Share-Taste machen
  12. Na im ersten Reiter im Fotomodus kannst du Körperposen und Gesichtsausdrücke auswählen, es gibt keine Interaktion im eigentlichen Sinne mit den Maschinen^^
  13. Mal eine kleine Auswahl von mir, diese und weitere in voller 4K Pracht in meiner Dropbox: https://www.dropbox.com/sh/qmct82e7l00n8i9/AAAtXUo7zOdD2xjVdy0gOQFFa?dl=0
  14. Das wäre für mich sogar sehr interessant, da ich die PS4-Version immer noch unvollständig seitens der Trophäen habe. Wollte die ausstehenden Trophäen eigentlich per NG+ einkassieren, aber wenn etwaige Erweiterungen und DLCs künftig nur noch für Next-Gen releast werden, müsste ich wohl oder übel nochmal einen normalen Durchgang spielen.
  15. Mittlerweile muss man ja auch schon froh sein, dass überhaupt noch was kommt
  16. Mir wird nach 100% Spielfortschritt und Platin-Trophäe auch noch eine unbekannte Maschine angezeigt..
  17. Ich würde vermuten dass die Streit-Partien keine Prozente beitragen, weil diese in den Statistiken vom Spiel auch nicht auftauchen. Die Fertigkeitenpunkte bzw. die damit verbundenen Fertigkeiten spielen auch keine Rolle, sonst hätte ich ja keine 100% bei vier fehlenden Punkten. Du kannst es ja mal mit meiner Statistik abgleichen, vielleicht sind es bei dir noch die Legendären Outfits und Waffen: Beim Fabrikationsterminal in der Basis wird mir übrigens auch eine unbekannte Maschine angezeigt, wenn du sonst 18 überbrückbare Maschinen hast, sollte es wohl passen^^
  18. Wurde das offziell irgendwo bestätigt, dass es nur noch eine Erweiterung geben soll, oder interpretierst du das wie ich in diesen Tweet rein?
  19. Jau, und zwar einige. Wenn man jeweils drei Spieler je Klasse auf allen Brettern geschlagen hat, bekommt man jeweils zwei Punkte meine ich, bei fünf Klassen also zehn Punkte insgesamt.
  20. @Eizy Mir werden jetzt 100% angezeigt, aber vier Punkte sind es auch bei mir noch. Bin schon etwas verwundert, dass dies nicht aufgeht punktemäßig. Hast du die Arena abgeschlossen oder auch die Streit-Partien alle gespielt?
  21. CD Projekt Red hat angekündigt, dass die Erweiterung erst im kommenden Jahr erscheinen wird. Es irritiert mich ein wenig, dass nur von "Expansion" und nicht von "Expansions" die Rede ist, es waren doch zwei Erweiterungen angekündigt wenn ich mich nicht irre? Ich bin ja schon sehr geduldig und per sé auch dafür, dass sich die Zeit genommen werden soll, die gebraucht wird, aber meine Güte, nach bald 2,5 Jahren (!) immer noch nichts handfestes...
  22. State of Play DATUM 09.03.2022 /// UHRZEIT 23:00 Uhr /// HOMEPAGE /// YOUTUBE /// TWITCH Mit einem rund 20 minütigen Stream lädt Sony Interactive Entertainment erneut zu einer neuen State of Play ein, in welcher Ankündigungen und Neuigkeiten zu anstehenden PS5- und PS4-Spielen gezeigt werden sollen. Der Fokus liegt auf japanischen Publishern, es wird zudem keine Updates zu PSVR2 geben.
  23. Fertigmeldung Ich habe Tom Clancy's Rainbow Six Extraction abgeschlossen und melde daher diese angemeldeten Trophäen vom 03.02. fertig: 06 Raus aus der Komfortzone Komplettiere ein Spiel, welches in deinem Profil unpopulär ist. und 19 Alles machbar, Nix schweres dabei! Platiniere ein Spiel mit einer Komplettierungsrate von 5% bis 19,99%. und 24 Zu zweit sind wir stärker! Erspiele 10 Trophäen mit einem anderen Teilnehmer. Dokumentation: und 32 Ich hab echt nix besseres zu tun. Komplettiere ein Spiel mit einer Spielzeit von mehr als 60 Stunden. Dokumentation: Zeitaufwand | Schwierigkeit | Spielspaß
  24. Rainbow Six Extraction ist rückblickend ein solider Koop-Shooter, den man mit einem Trupp gut wegspielen kann. Zwar gibt es nur ein Dutzend verschiedene Spielorte, durch die verschiedenen Start- und Endpunkte fühlt es sich aber nicht so eintönig an. Die Ziele in den normalen Übergriffen werden zufällig gewählt und bieten durchaus Abwechslung, hinzu kommen zufällige Mutationen. Die Gegnervarianten sind meiner Meinung absolut ausreichend, generell ist das ganze Spiel gut ausbalanciert, je nach Spieleranzahl wird die Menge angepasst. Mit den Erfahrungspunkten schaltet man einzeln für jeden der 18 Operatoren neue Waffen und Verbesserungen der Fähigkeiten frei, zudem gibt es übergreifend neue Gadgets. Die Story ist kaum einen Satz wert, auch wenn die Inszenierung kein Totalausfall ist. Technisch läuft es auf der PS5 rund und smooth, alles andere hätte ich nach mehreren Verschiebungen auch kaum hinnehmen können^^. Optisch ist es kein Leckerbissen, eine Hochglanzproduktion wird aber auch nicht beworben. Das Gunplay fand ich eher nicht so stark, bei den Langwaffen waren die Unterschiede zu maginal, hier hätte es gerne mehr Bumms geben können. Als großes Manko bewerte ich die Langzeitmotivation, denn diese flacht spürbar ab, wenn man erstmal die wichtigsten Gadgets und die Operatoren etwas gelevelt hat. Der Übergang zum Grind kam zu früh, was natürlich auch an den überschaubaren Spielorten liegt. Für Freunde von Koop-Shootern ist das Spiel auf jeden Fall ein Blick wert, für Solo-Spieler würde ich es nicht empfehlen, das könnte entweder zu langweilig oder mit Randoms zu nervig sein. Im Vergleich war z.B. World War Z motivierender, Payday spaßiger oder Back 4 Blood frustrierender aufgebaut. Ein großes Pluspunkt ist jedoch die Preispolitik, da das Spiel nicht als Vollpreis verkauft wird, über einen Buddypass Freunde begrenzt mitspielen können und auch weitere Inhalte kostenlos sein sollen. Ob letztere dazu führen, dass ich das Spiel wieder einlege? - ohne Trophäen wohl nicht. Das Spiel bewerte ich mit einer guten 7.
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