Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

Leaderboard

Beliebte Beiträge

Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 01.08.2025 in allen Bereichen

  1. Update #60 Hallo zusammen! Auch wenn ich einem Jubiläum wenig Bedeutung beimesse, sei es kurz erwähnt: Vor 5 Jahren startete ich hier mit meinem Spieleprojekt. Die Zielausrichtung und Darstellung veränderte sich immer mal wieder mit der Zeit. Gespannt schaue ich auf die nächsten 5 Jahre und weiß auch nicht so genau, wohin die Reise gehen wird. Was ich ausschließen kann: Meine Texte werden niemals KI generiert sein, sonst kann ich es auch bleiben lassen. Und meine Spiele werden keine sinnlosen Trophäengeber sein wie beispielsweise die unzählichen Jumping $Lebensmittel (Setze ein beliebiges Lebensmittel ein). Ansonsten halte ich an meinem Jahresziel -die 83% Komplettierungsrate erreichen - fest, womit auch verbunden ist, nicht ständig neue angespielte Spiele in den Backlog zu verschieben und konzentrierter Spiele bzw. Teile von Spielen zu vervollständigen. Apropos Komplettierungsrate: Komplettierungsrate: 82,03 -> 82,37 Da es sich momentan so verhält, dass mir eine verdiente Trophäe ungefähr +0,01% auf die Komplettierungsrate gibt, ist erwartbar, dass das Ziel von 83% bereits vor Jahresende erreicht ist. Die Zielvorgabe korrigiere ich nach oben, wenn ich die 83% erreicht habe. Im Juli habe ich HiQ Ace angespielt und vervollständigt, Mittelerde - Mordors Schatten ausgegraben, einen Zwischenstopp mit Adéwalé in der Karibik mit Assassin's Creed Freedom Cry (Stand Alone) gemacht, ein paar Sitzungen in No Man's Sky abgehalten, einige weitere Puzzles in Puzzle Vacations: Christmas gelöst, den Hochdruckreiniger in PowerWash eingeschaltet und mit FC 25 begonnen - ich konnte dem Sale nicht widerstehen. Die letzten vier aufgeführten Spiele werden heute keinen eigenen Bericht erhalten. Es sei aber erwähnt, dass ich in No Man‘s Sky während einer Sitzung mit einer Freundin gestorben bin und wegen des Permadeath Modus rund 80h weg waren. Es wirkt schlimm. So schlimm fand ich es nicht, da bekanntermaßen der Weg das Ziel ist. Man merkt nur mit dem Neuanfang, wie wenig die Ausrüstung kann und was für ein Treibstoff-fressendes Ungetüm das Raumschiff ist. Der Weg zum Herzen der Galaxie hat sich auch nicht wirklich verlängert, da mich meine Koop-Partnerin direkt wieder in das letzte System ziehen kann, das zu meinem Grab wurde. HiQ Ace Das Spiel dümpelt schon seit mindestens einem Jahr in meiner Bibliothek herum und da ich Anfang des Monats etwas kurzes und entspanntes spielen wollte, drängte sich das Puzzlespiel auf. HiQ Ace ist ähnlich wie Dynamic Scenes aufgebaut. In der kostenfreien Variante hat man 6 Puzzlemotive in 3 verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Auswahl. Ein Motiv kommt sogar in HiQ Ace und Dynamic Scenes vor, was mich nicht gestört hat, da ich es ansprechend fand. Die Puzzleteile kann man allerdings nicht drehen, wodurch HiQ Ace deutlich leichter ist als der "Nachfolger" Dynamic Scenes. Setzt man die Puzzleteile schnell genug an die richtige Stelle, wird ein Booster bereitgestellt, den man aktivieren kann. Ist der Booster maximal aufgeladen, werden bei Aktivierung bis zu 5 Puzzleteile automatisch eingesetzt. Diese "Schummelfunktion" beschleunigt den Spielfluss und vereinfacht das Erreichen der Trophäenvoraussetzungen deutlich. Allgemein ist es kein schweres Puzzlespiel und zum Glück war es deutlich weniger Grind als beim Nachfolger, so dass man die 100% entspannt an einem Nachmittag erspielen könnte. Assassin's Creed Freedom Cry Wenn aufgrund der Lichtverhältnisse (es ist zu hell) Assassin's Creed Shadows ruhen muss, so habe ich meine Sehnsucht nach einem Assassinen Abenteuer mit Freedom Cry gestillt. Auch wenn es nun schon das dritte Mal ist, dass ich Freedom Cry gespielt habe (PS3 und PS4 DLC vom Hauptspiel Black Flag), hatte ich eine Menge Spaß mit dem kleinen Spiel. Mit Adéwalé, dem Quartiersmeister von Edward, macht man sich auf die Reise der Sklavenbefreiung. Die Spielwelt ist natürlich deutlich kleiner als im Hauptspiel und trotzdem gibt es einiges zu entdecken (Schätze und Geheimnisse). Auf Baupläne und ein simples Craftingsystem hat man verzichtet, was mir als Nebenbeschäftigung besser gefallen hätte als die Trophäen-relevante Aufgabe 30 Schiffe zu plündern. Die Geschichte wurde kurz und spannend erzählt ohne viel Schnickschnack. Dabei steht die Beziehung zwischen Adéwalé und Bastienne, der örtlichen Bordellbesitzerin, im Fokus. Es gibt einige Gelegenheiten, die die unterschiedlichen Vorgehensweisen eines Widerstands aufzeigen und welche Konsequenzen entstehen können. Adéwalé befreit Sklaven mit der Brechstange, während Bastienne versucht einen diplomatischeren (und vermutlich auch nachhaltigeren) Weg einzuschlagen. Die 100% Lösung und damit vollständige Freiheit wird mit Diplomatie allerdings nie erreicht, woran sich Adéwalé sehr stört. Als Spieler ist man häufig hin- und hergerissen. Man kann den Verlauf der linearen Geschichte aber nicht wirklich beeinflussen. Die Missionen haben wie seit Assassin's Creed 3 üblich Nebenaufgaben, die man erledigen kann um die 100% Synchronisation zu erreichen. Als Assassin's Creed Veteran habe ich diese natürlich direkt mitgenommen. In der Summe war es eine wiederholte lohnende Erfahrung mit einem sommerlichem Setting (Karibik), das immer gut ist für die Stimmung. Mittelerde - Mordors Schatten Die Abenteuer um Talion dümpeln schon eine ganze Weile in meinem Backlog herum und @Pittoresque erinnerte mich mit ihren Berichten daran, dass ich beide Mittelerde-Spiele unbedingt spielen sollte. Da mein letzter Spielstand aus dem Jahr 2023 (Mai) stammt und ich noch nicht sonderlich weit gekommen war, habe ich von vorne begonnen. Knapp beschreiben lässt sich das Spiel als eine Art Service-Spiel ohne Online Funktion. Die Hauptquestreihe führt in die Spielmechaniken ein und hat entsprechend wenig Tiefgang. Der Kern des Spiels ist das Tableau mit den Ork-Hauptmännern und -Häuptlingen. Diese gilt es auszuschalten und das Tableau auszudüngen und wenn man schnell genug ist, leer zu fegen. Dabei besitzen Hauptmänner und Häuptlinge Stärken und Schwächen, die es zu berücksichtigen gilt. Stärken und Schwächen sowie Identitäten und Aufenthaltsorte erfährt der Spieler von Wissensträgern unter dem Fußvolk der Orks. Da Talion gefangen ist zwischen der Welt der Lebenden und Toten und der elbische Schmied Celebrimbor nun auch in Talions Körper wohnt, hat Talion unter anderem Kräfte der Geistbeherrschung, so dass er in der Lage ist Orks ihr Wissen zu entlocken. Diese Kraft kann auch eingesetzt werden um Orks aller Hierarchieebenen zu beherrschen und beispielsweise Häuptlinge gegeneinander aufzuhetzen oder deren Leibwächter gegen ihren Häuptling einzusetzen. Das macht in der Summe eine Menge Spaß in Kombination mit dem guten (zur damaligen zeit sehr gutem) Gameplay, das viele Möglichkeiten bietet. Sowohl taktische Vorgehensweisen wie auch direkte Konfrontation sind gleichermaßen gut umgesetzt. Insgesamt hat das Spiel zwei Karten, die sich schon recht ähnlich sind. Allerdings sind auf der zweiten Karte die Gegner stärker. Neben der Orkjagd, die sich auch über Ereignisse wie beispielsweise Machtkämpfe, Festmahle und Bestienjagd selbstbestimmt auslösen lassen, gibt es noch ein wenig Sammelkram und vier Nebenquestreihen. Die eine Reihe betrifft Sklaven, die man befreien muss. Diese Quests sind sehr repetitiv und mit insgesamt 24 Stück selbst mir schon zu viel gewesen. Die anderen drei Questreihen sind Herausforderungen für die Waffen von Talion. Hat man alle Quests der Waffen Schwert, Bogen und Dolch erspielt, schalten sich besondere Waffenkräfte frei. Auch Talion/Celebrimbor selbst besitzt einen Fertigkeitenbaum, den man zunächst schrittweise mit Machtpunkten freischaltet und erst dann mit Talentpunkten besetzen kann. Machtpunkte erhält man für das Töten von Hauptmännern und Häuptlingen. Erfahrungspunkte bekommt man für alle Aktivitäten und mit Mirian (Währung) schaltet man die Runenplätze für die Waffen frei. Runen werden nur von Hauptmännern und Häuptlingen in unterschiedlichen Stufen und Güten (Normal und Legendär) fallen gelassen. Hat man nahezu alle Fertigkeiten gelernt und die Waffen ausgebaut, ist man praktisch so stark, dass man kaum noch Probleme bekommt. Zumindest bin ich in dem Spiel selten gestorben. Das Sterben selbst, ist dabei gar nicht unbedingt nachteilig. Zum einen wird das Sterben mit 10 Machtpunkten "belohnt", was vor allem am Anfang hifreich sein kann und für mehr Fairness sorgt, und zum anderen wird das Tableau der Hauptmänner und Häuptlinge neu gefüllt und die verbliebenen verbessern ihren Rang und ihre Position innerhalb der Hierarchie. Grafisch ist das Spiel durchaus nett anzusehen. Besonders begeistert haben mich die unterschiedlichen Ork-"Hüllen", ihre kreativen Namen , Waffen und Rüstungen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass alles ausnahmslos vertont wurde auf einem qualitativ hochwertigen Niveau. Zu jedem Artefakt wird eine kleine Geschichte erzählt, der ich gerne gelauscht habe. In der Summe bin ich von dem Spiel durchaus angetan. Einige Schwächen konnte ich ausmachen. Das Parkour Gameplay hat mich manchmal in den Wahnsinn getrieben und ich meine, dass es schwächer ist als das der Spielteile von Assassin's Creed aus der Zeit. Es stört solange nicht wie es nicht auf Tempo ankommt. Wenn man es eilig hat, war es teilweise schon nervig und nicht flüssig. Auch kann man sich darüber beschweren, dass die Geschichte viel zu kurz ist. Ich meine aber mal gehört zu haben, dass Mordors Schatten tatsächlich als ein Service Spiel mit Lootboxen geplant war und weil Lootboxen damals in keiner Weise akzeptiert waren, wurde das Spiel wohl grundlegend überarbeitet und viele Inhalte sind dem Rotstift zum Opfer gefallen. Es waren noch andere Zeiten als heute. Trotzdem würde ich es jedem empfehlen, der das Herr der Ringe Universum mag und dem Gameplay von Assassin's Creed und ähnlichen Titeln etwas abgewinnen kann. Die Platin ist übrigens auch weiterhin machbar trotz Abschaltung der Server. Warner Brothers hat die damaligen Online Trophäen gepatcht und zu Offline Trophäen umgebaut. Im nächsten Update werde ich noch über die zwei ausstehenden DLCs berichten. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im September wieder.
    4 Punkte
  2. Plants vs. Zombies: Replanted angekündigt Electronic Arts und PopCap Games haben Rahmen eines Nintendo Directs Partner Showcase Plants vs. Zombies: Replanted angekündigt, eine Neuauflage des Erstlings aus dem Jahr 2009. Das Tower-Defense-Spiel erscheint am 19. Oktober 2025 für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series, Xbox One, Nintendo Switch, Nintendo Switch 2 und PC. Zum Spiel heißt es: »Spiele die epischen Hinterhofschlachten von damals und entdecke völlig neue Level und Überraschungen. Das sind 15 Jahre Spielgeschichte, jederzeit zum Greifen nah. Kehre zurück in die glorreichen Tage, in denen Erbsenkanonen und Sonnenblumen gegen Hirn-hungrige Chaoten bestehen mussten. Schließ dich dem ultimativen Garten-Verteidigungstrupp an und erlebe den Gartenkrieg neu«.
    1 Punkt
  3. Ich biete an für platin lilith kill die einzige Vorraussetzungen sind Lvl 60 und Qual 1, bei Qual 1 kann ich auch ebend ziehen. Diablo: knicklicht#21150
    1 Punkt
  4. Tatsächlich ist sparen besser wenn man Bargeld hat und nicht auf dem Konto wo man sinnlos bei Online Shops kauft. @NickNorris Wünsche dir viel spass mit dem Spiel. :-)
    1 Punkt
  5. Brotato (PS4) 1x Twisted Metal (PS4) 2x Cyberpunk 2077 (PS5) 1x Jusant (PS5) 2x 7x 1x Total: 14 Trophäen.
    1 Punkt
  6. Hab das Game diese Woche platiniert und da mir das wirklich gut gefallen hat, schreib ich hier paar Zeilen zu. Eigentlich hab ich mir das mehr oder weniger blind zugelegt, weil ich im Vorfeld nur sehr wenig darüber gehört bzw. gelesen habe. Thematik war mir sofort klar, also ich wusste natürlich schon um was es geht. Es dreht sich um einen Soldaten, der die Schrecken des ersten Weltkriegs durchlebt und dabei rutscht die Geschichte immer wieder in eine sehr unheimliche Surrealität ab, sodass man während des Spielens zumindest im Ansatz ahnt, wie traumatisch Krieg sein kann/muss. Das ist nicht ganz einfach in Worten zu beschreiben, die Entwickler haben das aber echt gut hinbekommen, teils direkt und dann aber wieder sehr subtil. Ad Infinitum ist hierbei wieder mal ein gutes Beispiel dafür, wie clever man Trophäen generell in ein Spiel einbauen kann, denn ich finde, dass man die komplette Geschichte in dem Moment erst so richtig versteht, in dem einem die Platin ins Gesicht ploppt, also sofern man die Sammelsachen bis dahin erledigt hat. Technisch ist das Ganze einwandfrei, wenn das so natürlich auch nicht bei den Speerspitzen der Branche mitmischen kann. In dem Zusammenhang möchte ich aber die Akustk ingame in jedem Fall noch erwähnen: Jedes Knarzen, jeder Schuß, Sprache und allem voran die sehr stimmige Musikuntermalung kann sich mehr als sehen... äh, hören lassen. Empfehlen kann ich den Titel jedem der Horror-Spiele mag, auch mal storytechnisch bisschen schwerere Kost abkann und wie gesagt, technisch halt keinen Überflieger erwartet. ----------------------------- ----------------------------- Zeitaufwand: Spiel zeigt mir 24 Stunden bis Platin an. Das geht sicher schneller, ich hab nur im ersten Durchgang gedacht man könne alle Sammel-Gegenstände auf einmal finden bzw. fehlende nach einem Run noch einsammeln. Da dies nicht der Fall ist, war die ganze Sucherei also umsonst und ich musste nochmal komplett von vorne. Insofern mein Tipp: In einem Durchgang alle Erkennungsmarken suchen und zwar während man das "gute Ende" anpeilt, ansonsten kann man das letzte DogTag nicht bekommen. Schwierigkeitsgrad: Fand ich nicht ganz einfach, weil es kaum Tipps zum Spiel gibt, geschweige den einen wirklich brauchbaren Guide. Ist aber auch so alles machbar, würde ich mit einer 6/10 bewerten. Spielspaß: Hat mir wirklich gut gefallen, man sollte aber in jedem Fall bis Platin spielen, dass einem kein Teil der Story entgeht. Bei allen kleineren Macken zählt für mich nun das Gesamtpaket und das ist "überragend", würde ich in der Form tatsächlich mit 9/10 bewerten.
    1 Punkt
This leaderboard is set to Berlin/GMT+01:00
×
×
  • Neu erstellen...