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Servus, Ich stell mich mal kurz vor, ich komme aus dem schönen Baden Württemberg...... bin 37 Jahre alt, und Arbeite als Fachkraft für Lagerlogistik... Meine Hobbys sind neben dem Gaming, Anime und Manga...... Da ich die Seite schon sehr lange benutze um an Infos zu den Trophäen zu kommen, hab ich mich endlich entschieden mich anzumelden..... gut ding will weile.....^^ Ich freu mich auf eine tolle Zeit..... Gruß Kurotatsu1 Punkt
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Danke dir. Ich habe dir bei PSN schonmal eine Freundschaftsanfrage geschickt, damit die Gruppe hoffentlich zusammen kommt. @Teufelsdrachen dir übrigens auch Bin Bl00dyRaven921 Punkt
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Ja, es zählen alle Spiele, die im Challenge-Zeitraum auf 100% gebracht werden und dabei den extreme-Status haben. Egal, ob neu begonnen oder ob nur mehr 1 Trophäe fehlt. Für neue Spiele oder Spiele mit neuen DLCs gilt eine "Abkühlfrist" von 2 Monaten. Erst wenn nach den 2 Monaten der extreme-Status noch erhalten bleibt, zählt das Spiel für die Challenge.1 Punkt
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Irgendwie entdecke ich das erst jetzt durch den Banner Hab noch ein paar "aufgehobene" Spiele, nachdem ich erstmal Fallout 76 als Platin Nr. 76 erspielen möchte... Und einige davon sind sogar "Extreme". Das heißt solche würden auch zählen, obwohl nur noch eine Trophäe fehlt?1 Punkt
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Update #59 Hallo zusammen! Der Juni war anfangs sehr produktiv und je mehr die Temperaturen draußen stiegen desto mehr sank die Trophäenausbeute. Der Zusammenhang ist allerdings nur partiell kausal. Mit Spider-Man 2 eröffnete ich den Monat. Danach kam ich vom geplanten Weg ab. Eigentlich wollte ich den ersten Teil der Mittelerde-Reihe spielen, was durch @Pittoresque Bericht motiviert war ("Das ist genau dein Beuteschema!“). Aber durch andere Umstände entschied ich mich die GTA IV Singleplayer Kampagne zu spielen. Nach vielen aufregenden Stunden trieb es mich in die Sterne mit No Man's Sky. Neben Mittelerde ist leider auch Assassin's Creed Shadows auf der Strecke geblieben. Trotz Verdunklungsmöglichkeit der Fenster kann ich im Spiel kaum etwas sehen, wenn die Nacht-Ingamezeit heranbricht. Damit nicht zu viel Frust aufkommt, habe ich das Spiel zunächst beiseite gelegt. Komplettierungsrate: 81,44 -> 82,03 Spider-Man 2 Den Nachfolger von Spider-Man habe ich mir Anfang des Jahres gegönnt. Die Erwartungshaltung war hoch und sie wurde in allen Punkten erfüllt. Tatsächlich war mir die Dichte an Ereignissen für die kurze Spielzeit schon zu hoch. Sonst bin ich gemütlich mit RPGs unterwegs und bestimme in der Regel selbst das Tempo. In Spider-Man 2 jagt ein Highlight das andere, weswegen eine Spielzeit von 2 Stunden am Stück für mich ausreichend war. Gefremdelt habe ich allerdings mit der Interpretation von Venom. Fand ich Venom in den Venom Filmen unterhaltsam, ist der Venom in dem Spiel ein echter uncharismatischer und undifferenzierter Kotzbrocken. Viel Raum für seine Geschichte blieb natürlich nicht und ich bin gespannt, was das Entwicklerstudio aus Venom in seinem eigenen Spiel machen wird bevor Spider-Man 3 erscheint. Großartig auf die Geschichte werde ich nicht eingehen, da sie doch der Kern des Spiels ist. So viel sei aber gesagt, so gut wie alle Protagonisten aus dem ersten Teil kommen wieder vor sowie Personen aus dem Spiel Miles Morales. Natürlich werden auch neue Charaktere wie Kraven und Venom eingeführt. Damit sollte klar sein, dass die Dichte bei gerade einmal 20 Stunden (Hauptgeschichte) Spielzeit sehr hoch ist. Die Geschichte wurde vermutlich auch von den Erlebnissen der Corana-Pandemie inspiriert. Zumindest war das mein Eindruck. Zusätzlich wurde versucht die Gesellschaft bunt darzustellen und auch Themen wie Umweltschutz wurden nicht ausgespart. Die technische Umsetzung ist sehr gelungen, wobei ich die von Ratchet&Clank Rift Apart noch immer als ein wenig besser einstufe. Trotzdem ist es noch immer überdurchschnittlich gut. Vor allem merkt man es als Spieler, wenn man Venom oder mit Venom-Kräften spielt. Die Wucht und Stärke wird direkt auf den Controller als Feedback übertragen und brennt sich als Spielerlebnis sofort ins Gedächtnis ein. Wer ein spannendes und kurzweiliges Spiel für den Sommer sucht, macht hier nichts falsch. GTA IV Es ist schon etwas länger her, dass ich zusammen mit Laura, Timo und Omar die Online Trophäen gemacht hatte. Jetzt war die Zeit gekommen den Singleplayer zu spielen. Den hatte ich damals auch schon angefangen. Trotz des heftigen Grafik-Downgrades verglichen mit Spider-Man 2 hatte ich meinen Spaß mit der Geschichte und der Welt. Etwas anstrengend ist das sich sozialisieren lassen müssen. Permanent ruft ein Bekannter oder Freund an und möchte irgendwelche Aktivitäten mit einem machen, weswegen man seine eigentlichen Pläne häufig über Board schmeißen muss. Manchmal ist das fast wie im wahren Leben. Und dennoch habe ich viele NPCs lieb gewonnen. Nico Bellics Geschichte ist sehr unterhaltsam erzählt worden und zeigt doch immer wieder deutlich, dass wir auf vieles im Leben nur bedingt Einfluss haben und wenn wir es beeinflussen wollen, es meist sogar noch mit guten Absichten verschlimmern (verschlimm-bessern). Obwohl es schon ein altes Spiel ist, ist es auch für heutige Verhältnisse sehr unterhaltsam und wer es noch ungespielt besitzt, sollte es unbedingt nachholen. Die Platin wird bei mir noch etwas dauern. Demnächst werde ich mit den Nebenmissionen weitermachen, den Sammelkram absolvieren und noch die fehlenden Gameplay Trophäen sammeln. Am Ende fehlt der zweite Spieldurchlauf mit allen Hauptmissionen auf Zeit. Aber damit lasse ich mir noch Zeit. No Man's Sky (PS5) Die PS4 Version habe ich vor etwa 4 Jahren platiniert und nach den Aufregungen in GTA IV wurde es Zeit für ein entspannendes Entdeckerspiel mit Crafting, Survival Elementen und Basisbau. Die PS5 Version hat zwar eine Autopop-Funktion für die Platin. Benutzen werde ich diese Funktion weder in diesem Spiel noch in anderen. Auch könnte ich jetzt auf den entsprechenden Spielbericht aus einem längst vergangenen Update verweisen. Doch würde ich dem Spiel damit nicht gerecht werden. No Man‘s Sky ist im Grunde ein Service Spiel, das kontinuierlich erweitert und verbessert wird. Die Fortschritte in den letzten 4 Jahren können sich durchaus sehen lassen. Es sind viele neue Inhalte dazugekommen und auch optisch gibt es Verbesserungen. Weder Crafting noch Basisbau sind Spielmechaniken, die mich ansprechen. Sie sind aber so gut umgesetzt, dass selbst ich daran Gefallen finde. Exzessiv betreiben werde ich es trotzdem nicht. Wer bei seinem Entdeckerabenteuer an die Hand genommen werden möchte, kann sich Aufgaben über den Nexus in der Anomalie - ein Treffpunkt für alle Spieler Plattform-übergreifend - beschaffen oder auf den Raumstationen bei den Missionsagenten. Nicht wirklich gut ist leider das Tutorial-Missionsdesign. Häufig musste ich das Internet bemühen, weil ein Zwischenschritt fehlte. Allerdings kommt das erst im späteren Spielverlauf und betrifft nicht die Grundlagen. Man wird also nicht wegen schlechten Missiondesigns sterben falls man im Modus permanenter Tod spielen möchte. Es gibt auch schon länger Expeditionen, die umfangreicher sind. Davon habe ich noch keine gespielt. Der Plan ist, dass ich das mit einer Freundin zusammen angehe. Ziel beim Spiel hier ist nicht möglichst schnell und effizient die Platin zu erreichen. Die kommt schon von alleine. Der Fortschritt war innerhalb eines Monats auch so groß, dass meine Komplettierungsrate davon unbetroffen war. Denke, ich werde dieses Spiel immer mal wieder herauskramen, wenn ich auf Weltraum und Entdeckung Lust habe. Schade, dass es nicht permanent mit neuen Trophäen bestückt wird, wie es heute eigentlich üblich ist. Sobald ich eine Expedition gespielt habe, werde ich davon mal berichten. Ansonsten werde ich meine Reise, wobei hier der Weg das Ziel ist, in Richtung Herz der Galaxie fortsetzen und werde sämtliche Systeme, die ich besuche, erforschen und meine Ausrüstung verbessern. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im August wieder.1 Punkt
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Mehr als eine 7 kann und möchte ich nicht geben. Es macht tatsächlich Spaß die Fahrzeuge und Gebäude zu reinigen, aber ein Suchtfaktor hat sich bei mir bei weitem nicht eingestellt. Hab stattdessen immer wieder ein schlechtes Gewissen bekommen, da ich die Zeit mit echtem Putzen in der Wohnung verbringen könnte, was sicher produktiver ist1 Punkt
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