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IGNORIERT

Bester Assassins Creed-Teil


Betze

Bester Assassins Creed-Teil  

233 Stimmen

  1. 1. Bester Assassins Creed-Teil

    • Assassins Creed I
      13
    • Assassins Creed II
      130
    • Assassins Creed III
      35
    • Assassins Creed Brotherhood
      34
    • Assassins Creed Revelations
      21
Durchschnittsbewertung: 0


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Da stimme ich dir zu. Als ich zum ersten Mal mit dem Pferd nach Damaskus bin, auf dem Berg stand und die Stadt sah, hatte ich so einen richtig geilen Magic Moment. :smile:

Ging mir genauso war schon ziemlich episch.:biggrin5:

ich versteht auch gar nicht warum der erste Teil in der Umfrage so schlecht abschneidet.

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Ging mir genauso war schon ziemlich episch.:biggrin5:

ich versteht auch gar nicht warum der erste Teil in der Umfrage so schlecht abschneidet.

naja jeder hat einen anderen geschmack. ^^ aber wir drei mögen halt das alte mehr. :D

ich manchen dingen würde ich gerne weniger neue technik haben,das alte ist manchmal einfach besser.

Da stimme ich dir zu. Als ich zum ersten Mal mit dem Pferd nach Damaskus bin, auf dem Berg stand und die Stadt sah, hatte ich so einen richtig geilen Magic Moment. :smile:

Ja das war schon was und dann die musik dazu,oder einfach den weg dorthin erstmal im umland finden. :)

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Natürlich haben die Gefechte auf dem Meer Spaß gemacht und optisch sah das grandios aus. Ich möchte nur zu 2 Dinge etwas sagen:

Black Flag ist der beste... der Open-World ist schon ziemlich groß im Vergleich zu ACIII oder ACII.

Hm. Die Karte sieht groß aus und man schippert auch durchaus lange umher. Das ist völlig okay. Aber mal ganz im Ernst: Das Open World ist defacto doch recht klein, wenn man bedenkt, dass ca. 70% der sichtbaren Inselwelt nur Kulisse ist, die man nicht betreten kann. Man kann die Felswände oder den Dschungel nur von außen betrachten. Ich fand das etwas wenig Open World für die theoretisch große Spielfläche. Oft habe ich mich geärgert, weil ich nicht an Land gehen konnte, wo ich es doch sehr gern getan hätte.

Ebenfalls hat Black Flag 'ne relativ lange Spielzeit, auch wenn die Hälfte davon Sammelobjekte sind.

Mich hat das Einsammeln insbesondere der Truhen sehr genervt. Warum? Weil der einsammelbare Inhalt gar keinen Sinn gemacht hat. Durch Kenways Flotte hatte ich genug Geld, so dass ich die paar Münzen in den Truhen nie brauchte. Man musste aber alle öffnen, zu jedem Miniflecken schwimmen, der aus 2x3m bestand. Nicht sehr sinnreich gesetzt.

Dann die einsammelbaren Animus-Fragmente: an sich nichts dagegen, aber warum gab es dafür keine sinnvolle Belohnung am Ende? Z.B. so wie in ACII mit dem Eden-Film am Ende. Da kam jetzt einfach gar nix. Fand das enttäuschend. Hätte man mehr daraus machen können.

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Also mein Favorit bleibt eindeutig Assassins Creed II. Damals fand ich die ganze Welt und die Story einfach am besten.

Und Venedig, die Villa in der eigenen Stadt von Ezio, etc. das war einfach alles genial.

Die anderen Teile fande ich alle ungefähr gleich gut, auch wenn ich vom 3. Teil etwas enttäuscht bin, da ich die Story von Connor nicht wirklich packend fand.

Ich habe die Story erst jetzt, mehr als ein halbes Jahr nach dem Beginn, beendet.

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Ging mir genauso war schon ziemlich episch.:biggrin5:

ich versteht auch gar nicht warum der erste Teil in der Umfrage so schlecht abschneidet.

Ich denke das liegt wohl daran, dass dieser Teil von recht wenigen gespielt wurde.

Die Atmosphäre war natürlich sehr gut und der Teil hat mich damals auch extrem überzeugt, war halt mein erster AC-Teil und da ist das feeling dann schon was besonderes :D

Aber ich muss zugeben, dass der zweite Teil dann doch ein wenig besser ist. Da gab es auch eine sehr gute Atmosphäre und der Teil hatte einige Verbesserungen im Vergleich zum ersten.

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Ich denke das liegt wohl daran, dass dieser Teil von recht wenigen gespielt wurde.

Die Atmosphäre war natürlich sehr gut und der Teil hat mich damals auch extrem überzeugt, war halt mein erster AC-Teil und da ist das feeling dann schon was besonderes :D

Aber ich muss zugeben, dass der zweite Teil dann doch ein wenig besser ist. Da gab es auch eine sehr gute Atmosphäre und der Teil hatte einige Verbesserungen im Vergleich zum ersten.

Von der Atmosphere war der erste Teil ziemlich gut, jedoch gabs in dem Teil sehr viele nervige Bugs.

Andererseits ists schon so, dass wahrscheinlich nicht viele es durchgespielt haben, da es keine Trophäen zu jagen gab.:emot-raise:

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Echt? Also ich hatte keinen einzigen Bug :smile:

Vom Feeling her bleibt der erste Teil für mich top, das war einfach neu und schön und toll :biggrin5:. Vom spielerischen war der zweite besser, das Feeling hat aber auch gepasst.

Heute kann ich gar nicht mehr verstehen, warum ich den ersten Teil nach paar Stunden zocken einfach liegen gelassen hab. Gut, ich hatte an dem Tag Termine, aber dass ich es danach nicht mehr reingelegt hab... Zum Glück hab ich das dann doch noch fertig gebracht, als ich mir den zweiten Teil geholt hab. :biggrin5:

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Ich muss gestehen, dass mir kein Teil wirklich gut gefiel. Da ich die Heritage Collection habe, habe ich mehr oder weniger alle Teile der Reihe nach durchgespielt und denke, dass ich ein wenig Überblick über die 5 Teile habe (soweit das geht).

Story:

Während AC noch die plausibelste Story hatte, wurde es von Teil zu Teil immer abstruser. Und dass am Ende die Assassinen diejenigen sind, die die Menschheit in die Sklaverei einer "elektronischen" (oder was weiß ich was die genau war) Gottheit stürzen ist dann wohl die Krönung.

Punkt für AC

Protagonist:

Von den Protagonisten war Ezio der Sympatischte (obwohl ich ihn auch nicht wirklich leiden konnte). Desmond ließ mich absolut kalt, von Altair wusste man nicht besonders viel und Connor war...äh...bekloppt. Um ehrlich zu sein fand ich Haytham Kenway doppelt so sympathisch wie alle 4 zusammen. Da es nun von Ezio aber 3 Teile gab entschied ich mich für Brotherhood. In ACII kam er mir noch etwas hohl vor und in ACR etwas zu ruhig. Aber grundsätzlich liegt hier die Ezio Trilogie ganz vorne.

Punkt für ACB

Antagonisten:

Das waren die Templer...oder? Weiß nicht so ganz. Irgendwie waren mir diese Templer sympathischer als die Assassinen. Daher schmerz es mich um so mehr, dass die Templer viel zu wenig Aufmerksamkeit vom Spiel bekommen. In der Ezio Trilogie wurden sie gleich ganz zu Vogelscheuchen degradiert, weil sie außer böse (und daher müssen sie beseitigt werden) eigentlich nichts mehr waren...(Schade). Ok. Die Templer sind böse das versucht die Spielreihe einem die ganze Zeit zu indoktrinieren. Warum eigentlich? Ich finde keine wirkliche Antwort darauf. Einerseits wird gezeigt, dass Connor entsetzt ist, als Haythem die Verräter oder die Informanten abmurkst (Oh Mann ist der böse), andererseits sieht man Alatair in Teil 1 genau dasselbe machen bzw gibt es viele Rekrutenmissionen (seit ACB) in denen ich meinen Assassinen genau so etwas befehle. Von den Massenmorden an Stadtwachen (egal welche Stadt), die man einfach so lynchen darf will ich gar nicht reden. Aber zurück...

Von den Templern war glaube ich die Gruppe um Haythem diejenige, die am dominantesten in der ganzen Reihe auftrat und von denen man auch am meisten erfuhr. Ebenso waren sie nicht mehr nur einface Vogelscheuchen wie die in der Ezio Trilogie. Die Templer in AC waren auch nicht schlecht, aber sie hinkten denen in Teil 3 doch etwas nach. (Die Vidic Templer will ich erst gar nicht erwähnen.)

Punkt für ACIII

Nebenmissionen:

Leider wurden im Laufe der Reihe immer mehr seelenlose Nebenmissionen eingefügt. Bring den um. Bring das dort hin. Verteidige die Festung. Schick Rekruten dort hin. Statt der Unsumme an Nebenmissionen wäre es vielleicht besser gewesen, etwas mehr Zeit in Hauptmissionen zu investieren. Die "besten" Nebenmissionen hatte aber ACIII mit ihren Schiffen. Auch wenn hier das Segeln sehr sehr vereinfacht wurde, hege ich dennoch Sympathie für sie, vermutlich weil Segelschiffe und Schiffschlachten für mich einen gewissen Charme haben.

Punkt für ACIII

Atmosphäre:

Hierzu will ich nicht viel beurteilen, weil das Geschmacksache ist. Ich mochte die Atmosphäre aller Teile. Jeder hatte da einen gewissen Charme. ACB und ACR hinken da vielleicht leicht hinterher (Trotzdem sind Roma und Konstantiniyye schöbe Städte).

Steuerung:

Hatte eigentlich nie wirklich Probleme damit

In Summe steht also ACIII mit einer Nasenspitze über den anderen Teilen.

Und ein paar letzte Worte noch:

Möge der Vater des Verstehens euch leiten!

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Ich muss gestehen, dass mir kein Teil wirklich gut gefiel. Da ich die Heritage Collection habe, habe ich mehr oder weniger alle Teile der Reihe nach durchgespielt und denke, dass ich ein wenig Überblick über die 5 Teile habe (soweit das geht).

Story:

Während AC noch die plausibelste Story hatte, wurde es von Teil zu Teil immer abstruser. Und dass am Ende die Assassinen diejenigen sind, die die Menschheit in die Sklaverei einer "elektronischen" (oder was weiß ich was die genau war) Gottheit stürzen ist dann wohl die Krönung.

Punkt für AC

Protagonist:

Von den Protagonisten war Ezio der Sympatischte (obwohl ich ihn auch nicht wirklich leiden konnte). Desmond ließ mich absolut kalt, von Altair wusste man nicht besonders viel und Connor war...äh...bekloppt. Um ehrlich zu sein fand ich Haytham Kenway doppelt so sympathisch wie alle 4 zusammen. Da es nun von Ezio aber 3 Teile gab entschied ich mich für Brotherhood. In ACII kam er mir noch etwas hohl vor und in ACR etwas zu ruhig. Aber grundsätzlich liegt hier die Ezio Trilogie ganz vorne.

Punkt für ACB

Antagonisten:

Das waren die Templer...oder? Weiß nicht so ganz. Irgendwie waren mir diese Templer sympathischer als die Assassinen. Daher schmerz es mich um so mehr, dass die Templer viel zu wenig Aufmerksamkeit vom Spiel bekommen. In der Ezio Trilogie wurden sie gleich ganz zu Vogelscheuchen degradiert, weil sie außer böse (und daher müssen sie beseitigt werden) eigentlich nichts mehr waren...(Schade). Ok. Die Templer sind böse das versucht die Spielreihe einem die ganze Zeit zu indoktrinieren. Warum eigentlich? Ich finde keine wirkliche Antwort darauf. Einerseits wird gezeigt, dass Connor entsetzt ist, als Haythem die Verräter oder die Informanten abmurkst (Oh Mann ist der böse), andererseits sieht man Alatair in Teil 1 genau dasselbe machen bzw gibt es viele Rekrutenmissionen (seit ACB) in denen ich meinen Assassinen genau so etwas befehle. Von den Massenmorden an Stadtwachen (egal welche Stadt), die man einfach so lynchen darf will ich gar nicht reden. Aber zurück...

Von den Templern war glaube ich die Gruppe um Haythem diejenige, die am dominantesten in der ganzen Reihe auftrat und von denen man auch am meisten erfuhr. Ebenso waren sie nicht mehr nur einface Vogelscheuchen wie die in der Ezio Trilogie. Die Templer in AC waren auch nicht schlecht, aber sie hinkten denen in Teil 3 doch etwas nach. (Die Vidic Templer will ich erst gar nicht erwähnen.)

Punkt für ACIII

Nebenmissionen:

Leider wurden im Laufe der Reihe immer mehr seelenlose Nebenmissionen eingefügt. Bring den um. Bring das dort hin. Verteidige die Festung. Schick Rekruten dort hin. Statt der Unsumme an Nebenmissionen wäre es vielleicht besser gewesen, etwas mehr Zeit in Hauptmissionen zu investieren. Die "besten" Nebenmissionen hatte aber ACIII mit ihren Schiffen. Auch wenn hier das Segeln sehr sehr vereinfacht wurde, hege ich dennoch Sympathie für sie, vermutlich weil Segelschiffe und Schiffschlachten für mich einen gewissen Charme haben.

Punkt für ACIII

Atmosphäre:

Hierzu will ich nicht viel beurteilen, weil das Geschmacksache ist. Ich mochte die Atmosphäre aller Teile. Jeder hatte da einen gewissen Charme. ACB und ACR hinken da vielleicht leicht hinterher (Trotzdem sind Roma und Konstantiniyye schöbe Städte).

Steuerung:

Hatte eigentlich nie wirklich Probleme damit

In Summe steht also ACIII mit einer Nasenspitze über den anderen Teilen.

Und ein paar letzte Worte noch:

Möge der Vater des Verstehens euch leiten!

da muss ich dir zustimmen die story wurde mit jedem teil wirklich komischer... und die templer finde ich auch besser.allein durch haythem. :)

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In den meisten Punkten stimme ich dir auch zu.

Allerdings ist das mit den Nebenmissionen genauso Geschmacksache, wie mit der Atmosphäre ;)

Ich mag Nebenmissionen nämlich eigentlich schon immer ganz gern, allerdings waren es in ACIII wirklich etwas zu viele. Dass man den Fokus mehr auf die Hauptmissionen legen sollte stimmt schon...

Die Atmosphäre fand ich persönlich im ersten Teil am besten. Da hab ich mich wirklich wie in der Zeit zurückgesetzt gefühlt. Und auch der Part in der Gegenwart hatte was beklemmendes. Rom usw. waren auch ganz schön und so, aber dieser "erste Flash" bleibt einen einfach in Erinnerung :)

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In den meisten Punkten stimme ich dir auch zu.

Allerdings ist das mit den Nebenmissionen genauso Geschmacksache, wie mit der Atmosphäre ;)

Ich mag Nebenmissionen nämlich eigentlich schon immer ganz gern, allerdings waren es in ACIII wirklich etwas zu viele. Dass man den Fokus mehr auf die Hauptmissionen legen sollte stimmt schon...

Die Atmosphäre fand ich persönlich im ersten Teil am besten. Da hab ich mich wirklich wie in der Zeit zurückgesetzt gefühlt. Und auch der Part in der Gegenwart hatte was beklemmendes. Rom usw. waren auch ganz schön und so, aber dieser "erste Flash" bleibt einen einfach in Erinnerung :)

So geht es mir auch der erste ist der Beste! :D

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da muss ich dir zustimmen die story wurde mit jedem teil wirklich komischer... und die templer finde ich auch besser.allein durch haythem. :)

Ich mag die Templer nicht wirklich. Das liegt an deren Philosophie.

Für die Templer ist Kontrolle wichtig, ohne freien Willen. Diese Einstellung finde ich sehr problematisch, da damit gemeint ist, dass nur die Templer wissen, was für die Welt gut ist. Deshalb kann ich mich eurer beider Meinungen nicht anschliessen.

Es gibt ein Sprichwort, das ich gut finde: Vox populi, vox dei. Die Stimme des Volk ist die Stimme Gottes, damit ist gemeint, dass das Volk immer recht hat, sofern man ihm dazu die Mittel gibt. Das wäre im krassen Widerspruch mit der Templerphilosophie.

Haytham ist ein Spezialfall, und nicht der 0815 Templer, da er ja in eine Assassinenfamilie geboren wurde. Man sieht ja auch beim Umgang mit Connor, dass er nicht der Mustertempler ist. :biggrin5:

Zu Connor: sein Charakter ist ein wenig seltsam, das stimmt. Könnte auch daher kommen, dass er nicht von Individualisten erzogen wurde (anderes Volk, andere Sitten).

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