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Sowas zum Beispiel ist die Kehrseite der Medaille. Wenn die Scheidung zum blanken Horror wird hat man von ner weiteren Heirat natürlich die Nase voll. Kann aber wieder vergehen...

Nee, nee, meine Frau und ich sind im Guten auseinander gegangen. Aber ich empfinde es als erzieherische Maßnahme, dass ich ihr aus voller Überzeugung versprochen habe, bis das der Tod uns scheidet, verwehrt zu haben. Warum sollte es danach besser werden? Ich bin Realist und wilde Ehen sind mehr als geduldet, wenn auch nicht vor dem Gesetz.

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So wie light kun sehe ich das auch, denn warum erhalten eheleute vorteile? Das ist nur unfair den anderen gegenüber und führt zu missbrauch... wenn ehe dann einfach so ohne vorteile zu geniessen, dann nützt sie gierigen leute nix mehr...

Warum denn unfair? Schließlich hat jeder (sollte jeder!) das Recht haben eine Ehe einzugehen (egal ob standesamtlich oder kirchlich)

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Man darf ja nicht nur die Scheidung in betracht ziehen, sondern die Konflikte innerhalb der Ehe.

Da hast du vollkommen recht. Wollte das Thema nur nicht weiter vertiefen.

Vorheriger Post um 16:05

Post hinzugefügt um 16:05

Nee, nee, meine Frau und ich sind im Guten auseinander gegangen. Aber ich empfinde es als erzieherische Maßnahme, dass ich ihr aus voller Überzeugung versprochen habe, bis das der Tod uns scheidet, verwehrt zu haben. Warum sollte es danach besser werden? Ich bin Realist und wilde Ehen sind mehr als geduldet, wenn auch nicht vor dem Gesetz.

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Dann ist es ja gut wenn es im Guten war...

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Definiere "gierige Leute"! Weißt du eigentlich wie das mit der Besteuerung von Eheleuten funktioniert? Eine große Hochzeit amortisiert sich da nichtmal in ein paar Jahren. Solches Halbwissen ist nicht nur in der Thematik gefährlich und hat schon so manche unnötige und zum Scheitern verurteilte Ehe hervorgebracht.

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Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich selber kein Freund der Ehe per se bin und es mich auch sehr oft aufregt, dass Ehepartner noch immer mehr Rechte genießen als unverheiratete Partner (Stichwort: Im Falle von Krankheit).

Wenn man sich liebt und zusammenlebt sollte es keinen Unterschied machen ob man auf dem Papier verheiratet ist oder nicht.

Wie Plebejer schon schrieb, gibt es hier auch Umwege (Stichwort Patientenverfügung). Generell halte ich es aber auch für Blödsinn, nicht ehelichen Partnerschaften gewisse Rechte abzusprechen.

Für mich persönlich hat die Ehe aber auch wie gesagt eine andere Bedeutung, ob ich dafür nun ein Zettel brauch oder nicht, sei mal dahingestellt und ist eher ein bürokratisches Thema.

Im Falle eines Unglücks, finde ich die Regelung eines Nachweises (egal ob Ehe oder Patientenverfügung) aber nicht gänzlich verkehrt. Andernfalls könnte ja jeder dahergelaufene Mensch, aus dem Unglück anderer Profit ziehen^^ Familienzusammengehörigkeit zu dokumentieren ist nicht unbedingt das Schlechteste.

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Das Problem machen sich ganz wenige bewusst, und ich spreche es mal ganz unromantisch an: Unser Leben kann noch heute beendet werden - Egal wodurch. Patientenverfügung und ordentliches Testament gehört spätestens mit der Volljährigkeit in den persönlichen Papierhaufen.

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Wie Plebejer schon schrieb, gibt es hier auch Umwege (Stichwort Patientenverfügung). Generell halte ich es aber auch für Blödsinn, nicht ehelichen Partnerschaften gewisse Rechte abzusprechen.

Für mich persönlich hat die Ehe aber auch wie gesagt eine andere Bedeutung, ob ich dafür nun ein Zettel brauch oder nicht, sei mal dahingestellt und ist eher ein bürokratisches Thema.

Im Falle eines Unglücks, finde ich die Regelung eines Nachweises (egal ob Ehe oder Patientenverfügung) aber nicht gänzlich verkehrt. Andernfalls könnte ja jeder dahergelaufene Mensch, aus dem Unglück anderer Profit ziehen^^ Familienzusammengehörigkeit zu dokumentieren ist nicht unbedingt das Schlechteste.

Ich habe trotz Ehe eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht. Möchte lieber jetzt noch selbst entscheiden können was passiert wenn ich es vielleicht später nicht mehr kann.

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Ich habe trotz Ehe eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht. Möchte lieber jetzt noch selbst entscheiden können was passiert wenn ich es vielleicht später nicht mehr kann.

Sehr wichtiges Argument. Entscheidungen, die emotionalen Beweggründen entspringen, sind auch hier im Thread nicht immer gut ausgegangen. :D

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Definiere "gierige Leute"! Weißt du eigentlich wie das mit der Besteuerung von Eheleuten funktioniert? Eine große Hochzeit amortisiert sich da nichtmal in ein paar Jahren. Solches Halbwissen ist nicht nur in der Thematik gefährlich und hat schon so manche unnötige und zum Scheitern verurteilte Ehe hervorgebracht.

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Mit "gierige leute" meine ich leute die sich an reiche ranschmeissen und sie heiraten nur damit die dann bei der scheidung richtig abkassieren können, passiert naiven leuten ständig...

Weibliches beispiel: die deutsche frau die sich vom schwarzafrikaner das blaue vom himmel versprechen lässt und nicht peilt dass der nur ans visum will

Männliches beispiel: boris becker ;)

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Mit "gierige leute" meine ich leute die sich an reiche ranschmeissen und sie heiraten nur damit die dann bei der scheidung richtig abkassieren können, passiert naiven leuten ständig...

Ständig? :skep: Das ist immer noch die krasse Ausnahme. Aber du verallgemeinerst ja immer den möglichst negativen Fall auf alle anderen Fälle.

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Völlig richtig. Ich kann nachvollziehen, das Konzept Ehe insgesamt zu kritisieren. Wieso brauche ich einen Staat, der eine Beziehung absegnet? Zudem sind die steuerlichen Vorteile ja wertetechnisch irgendwo in den 50ern. Nichtsdestotrotz fand ich deine Ode gegen die Homoehe etwas skurril. Bin ich gegen die Ehe bin ich folglich auch gegen die Homoehe, aber was hat es mit dem Grundgedanken "Anti-Ehe" am Hut, wenn ich mich nochmal explizit gegen die Homoehe ausspreche? Das lässt die Aussage in einem ganz anderen Licht erstrahlen.

Analog: Wenn ich gegen ein Schusswaffenverbot bin, sag ich ja auch nicht "Jeder blonde, blauäugige Deutsche sollte das Recht haben, eine Waffe zu besitzen", sondern beziehe mich auf alle Menschen, also auch die schweinchenrosa/blau gestreiften. Nur eine Personengruppe hervorzuheben, bzw. abzulehnen impliziert einen komplett anderen Gedanken.

^This :2thumbsup:

Wie Plebejer schon schrieb, gibt es hier auch Umwege (Stichwort Patientenverfügung). Generell halte ich es aber auch für Blödsinn, nicht ehelichen Partnerschaften gewisse Rechte abzusprechen.

Für mich persönlich hat die Ehe aber auch wie gesagt eine andere Bedeutung, ob ich dafür nun ein Zettel brauch oder nicht, sei mal dahingestellt und ist eher ein bürokratisches Thema.

Im Falle eines Unglücks, finde ich die Regelung eines Nachweises (egal ob Ehe oder Patientenverfügung) aber nicht gänzlich verkehrt. Andernfalls könnte ja jeder dahergelaufene Mensch, aus dem Unglück anderer Profit ziehen^^ Familienzusammengehörigkeit zu dokumentieren ist nicht unbedingt das Schlechteste.

Mit dem richtigen Schreibkram, kann man natürlich alles erreichen, egal ob verheiratet oder nicht. Aber was mich stört ist, dass Eheleute direkt solche Privilegien haben und Unverheiratete sich für jede Kleinigkeit ein extra Schreiben anfertigen lassen müssen.

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Mit "gierige leute" meine ich leute die sich an reiche ranschmeissen und sie heiraten nur damit die dann bei der scheidung richtig abkassieren können, passiert naiven leuten ständig...

Weibliches beispiel: die deutsche frau die sich vom schwarzafrikaner das blaue vom himmel versprechen lässt und nicht peilt dass der nur ans visum will

Männliches beispiel: boris becker ;)

Blöd nur, dass Boris Becker nicht mit jeder seiner Affären verheiratet war. Manchmal geschieht auch ohne Ehe ein "Unglück" für das man blechen muss. Da hättest du also ruhig mal ein besseres Beispiel wählen können^^

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Mit "gierige leute" meine ich leute die sich an reiche ranschmeissen und sie heiraten nur damit die dann bei der scheidung richtig abkassieren können, passiert naiven leuten ständig...

Weibliches beispiel: die deutsche frau die sich vom schwarzafrikaner das blaue vom himmel versprechen lässt und nicht peilt dass der nur ans visum will

Männliches beispiel: boris becker ;)

Are you serious? ?

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^This :2thumbsup:

Mit dem richtigen Schreibkram, kann man natürlich alles erreichen, egal ob verheiratet oder nicht. Aber was mich stört ist, dass Eheleute direkt solche Privilegien haben und Unverheiratete sich für jede Kleinigkeit ein extra Schreiben anfertigen lassen müssen.

Wenn es so ein Schriftstück geben würde, wäre dass auch nichts anderes als ein eheähnliches Schriftstück. Zumindest kommt es bürokratisch gesehen auf das Selbe hinaus^^

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^This :2thumbsup:

Mit dem richtigen Schreibkram, kann man natürlich alles erreichen, egal ob verheiratet oder nicht. Aber was mich stört ist, dass Eheleute direkt solche Privilegien haben und Unverheiratete sich für jede Kleinigkeit ein extra Schreiben anfertigen lassen müssen.

Ähm sorry, aber Eheleute haben auch ein Schreiben. Den Trauschein. Wie willst du denn dem Arzt deiner auf Intensiv liegenden Freundin nachweisen, dass du vertrauenswürdig bist?

Und so allgemein ist der Trauschein auch nicht. Bestehen separate Konten brauchst du auch als Frau eine Kontovollmacht. Zur Vorsorgevollmacht: Betrifft es Immobilien, die nur einem Ehepartner gehören, bedarf es sogar einer notariell beglaubigten Vorsorgevollmacht.:emot-raise:

Im Ernstfall musst du auch als Ehepartner separate Schreiben haben. Und je mehr Vermögen vorhanden, desto dicker werden die Akten, die diese füllen.

Natürlich auch die Kosten, die solche Wische verursachen.

Bearbeitet von Lalilu170101
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Wer viel hat, muss auch mehr bezahlen. Wird doch immer nach gerechter Verteilung geschrieen. Hier habt ihr ein Beispiel. :D

Ist so. :) Und getrennte Konten sind heute keine Seltenheit. Dazu kommt noch die Generation "Erbe". Ist nicht gerade selten, dass ein Ehepartner eine geerbte Immobilie in die Ehe einbringt.:emot-raise:

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Ne bin ich nicht, war alles nur n scherz, denn natürlich gab es noch nie den fall dass ein ausländer wegen nem visum an ne deutsche frau ran wollte, ist alles nur fiktion die es höchstens in filmen gibt - und boris becker ist mit seinem 190er IQ natürlich viel zu intelligent um sich jemals von ner frau übers ohr hauen zu lassen

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