Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung

[Deusfantasy]

Was sagt ihr eigentlich zu den Nominierungen?

Guck mal im Diskussionsthread

@Froginho

Kann man pauschal nicht so sagen. Der Film ist definitiv was besonderes, aber eben auch pure Geschmackssache. Wenn du auf so ne Art von Film stehst, dann würde ich sagen ja ganz klar.

[CaptainLoneStar]

47 Ronin - 7,5 / 10

Mir hat der Film ganz gut gefallen. Es gibt ein paar Sachen die bisschen negativ auffallen aber ansonsten ein guter Film. Nur das Ende zieht sich ein klein wenig hin.

Ein Quantum Trost - 7 / 10

Vielleicht nicht ganz so gut wir der Vorgänger Casino Royal, aber trotzdem unterhaltsam mit ein paar netten Plot Ideen.

[fifa_niman]

Kikis Lieferservice 8/10

[BossTanaka]

Der Film ist schon sein Geld wert, oder?

Definitiv.

[Sebastian1175]

Baymax - Big Hero 6 8/10

Ganz lustiger Film gewesen, wie immer von Disney absolut saubere Animationen.

[kekx]

Edge of Tomorrow (US 2014 R: Doug Liman) 7/10

Und täglich grüßt das Murmeltier am Omaha Beach. So könnte man den Film zusammenfassen.

Der Film hat ein gutes Tempo, die Gags machen auch Spaß, wenn natürlich derbe von "Und täglich grüßt das Murmeltier" geklaut.

Sound & Effekte sind auch top. Ordentlicher Blockbuster.

[Deusfantasy]

Her (2013) - 9/10

Unglaublich gutes Drehbuch mit tollen Dialogen und einer fiktiven Welt, die gar nicht so weit von unserer jetzigen entfernt ist. Scarlett Johansson liefert mit ihrer Stimme eine außerordentlich tolle Vorstellung ab, auch die deutsche Synchronstimme.

Gattaca (1997) - 9/10

Die Thematik ist sehr gut herausgearbeitet und der Film schafft es ohne visuelle Effekte mit seiner Story zu begeistern. Leider ist die Liebesgeschichte etwas zu unglaubwürdig und der Krimianteil etwas zu groß, ansonsten wäre Gattaca ein wirkliches Science-Fiction Meisterwerk.

In Time (2011) - 5/10

Eine überaus grandiose Idee, die leider sehr viel Potenzial liegen lässt. Dazu eine totale Fehlbesetzung in der weiblichen Hauptrolle. Sehr schade.

Can a Song save your Life? (2013) - 7/10

Äußerst Klischeebeladen, aber dafür auch ein schöner Feelgood Film mit guten Songs. Keira Knightley geht als Sängerin in jedem Fall durch.

Nightcrawler (2014) - 8/10

Sehr düsterer Thriller, dem an manchen Stellen die Spannung fehlt, aber dafür mit einem fabelhaften Gyllenhaal.

Bearbeitet 15. Mai 2015 von Deusfantasy

[Nonk3r]

Quarantäne 2: Terminal 2,5 - 10

Unglaublich langweiliger Quatsch mit extrem hohem Nervfaktor zum Fremdschämen.

Da bleib ich doch lieber beim spanischen Original REC 2, auch wenn beide Filme jetzt inhaltlich gar nichts gemeinsam haben, im Gegensatz zu REC und der dazugehörigen US-Version Quarantäne.

[Collin]

Lucy (2014)

Luc Besson und Scarlett Johansson hat sich für mich eigentlich ganz interessant angehört und so beginnt der Film dann auch. Dass der Mensch nur 10% seines Gehirns benutzen soll, was nicht stimmt, musste ich ausblenden und habe es, was den Film betrifft, als gegeben hingenommen um mich überhaupt auf ihn einlassen zu können. Der Film beginnt wie gesagt durchaus interessant und das Telefonat am Anfang, was btw auch gut gespielt war von Scarlett Johansson, machte Lust auf mehr. Nach diesem Telefonat flacht der Film dann aber ziemlich schnell ab und wird mit zunehmender Lauflänge immer schlechter. Einen vernünftigen Spannungsbogen konnte Besson auch nicht aufbauen und bis auf Lucy blieben sämtliche anderen Charaktere total blass. Was die Charaktere betrifft die zur Plotentwicklung beitragen, wurde das ganze auch sehr spartanisch gehalten. Hier spielte bis auf Lucy und in geringem Maße der koreanischen Gangsterboss keiner eine entscheidende Rolle. Selbst Morgan Freeman wirkte nur wie ein Statist. Sehr bescheiden das Ganze. Ich war ein wenig erstaunt, dass im Film Intelligenz mit Wissen gleichgesetzt wurde. Egal wie intelligent man ist, Wissen muss man sich trotzdem erst aneignen. Aber was Logik betrifft, da durfte man hier nicht so drauf achten, die hat Besson schon sehr früh über Bord geworfen. Das Ende vom Film fand ich dann auch total bescheuert. Hier hat Luc Besson dann noch mal die ganz großen Geschütztürme aufgefahren. Geschütztürme die im Prinzip nur noch Bullshit abgefeuert haben. Da der Film alles andere als eine runde Sache war, war ich dann auch ganz froh über seine relativ kurze Lauflänge von ca. 89 Minuten.

Bewertung: 3/10

[Seltheus]

Pretty Little Liars Season 3 - 6.5/10

Leider war die 3. Staffel für mich ein deutlicher Rückschritt was die Qualität der Serie betrifft, da die Schreiber scheinbar selbst den Überblick verloren haben, was eigentlich alles derzeit an Plots läuft und was noch ungelöst ist.

Mittlerweile bin ich fast mit Staffel 4 durch und bisher ist Staffel 4 wieder deutlich besser im Vergleich, ABER ich hatte zur Hälfte von Staffel 4 einen totalen Mind Fuck und Mind Blow Effekt Und zwar hats mich fast volle 4 Staffeln gekostet zu realisieren dass der Vater von Spencer Hastings(Main Cast der Show, RL Name = Trojan Bellasario) von Nolan North gespielt wird, aka der Synchronstimme von Nathan Drake aus der Uncharted Reihe Ich hab mir ständig gedacht "Irgendwo her kennst du den Typ und seine Stimme", aber erst jetzt mitten in Staffel 4 hab ich gecheckt wer er ist

[Deusfantasy]

Hugo Cabret (2011) - 8/10

Visuell extrem schön, mit einer ergreifenden Geschichte. Ein Film für die ganze Familie.

Tics/Front of the Class (2008) - 8/10

Eine wahre Geschichte, über einen Mann der am Tourette-Syndrome leidet und Lehrer werden möchte. Der Film ist sehr bewegend und liefert einen guten Einblick in die Krankheit, auch wenn noch etwas mehr Details nicht geschadet hätten. Wirklich sehr schade, wie dermaßen unbekannt der Film ist.

Crocodile Dundee (1986) - 6,5/10

Erste Hälfte ist etwas lahm, dafür die zweite umso lustiger. Kann man sich immer wieder anschauen, alleine schon wegen der legendären Messer-Szene.

Crocodile Dundee 2 (1988) - 4/10

Hat nix mehr mit dem ersten Teil gemein, da eine Drogenstory hier überhaupt nicht passt. Einzig Paul Hogan rettet den Film etwas mit seiner coolen Art.

Bearbeitet 4. Juni 2015 von Deusfantasy

[Matthspace]

Streif - One Hell of a Ride - 8/10

Wenn man verstehen will warum Österreicher so Ski-verrückt sind, sollte man sich diese Doku anschauen.

Es geht um die legendärste Ski-Strecke der Welt. Mehrere Ski-Fahrer (2 Österreicher, 1 Norweger, 1 Kanadier, 1 Weißrusse) werden ein Jahr lang auf ihrem Weg begleitet und so erhält man sehr interessante Einblicke in das Training und das sonstige Leben der Athleten.

Ein weiteres Kernthema ist die Arbeit, die es das ganze Jahr braucht um ein Rennwochenende zu veranstalten.

Und dann gibt es noch ein düsteres Kapitel über die diversen Unfälle und Opfer, die die Streif schon gefordert hat. Da waren schon einige harte Bilder dabei...

Ich hatte an einigen Momenten wirkliche Gänsehaut (bin aber auch ein absoluter Ski-Fan).

Also falls jemand die Faszination ski-fahren begreifen will, sollte er sich den Film anschauen.

Wenn mich nicht alles täuscht läuft der Film sogar in einigen Kinos in Deutschland (wird aber wohl auch in 1-2 Jahren auf ServusTV kommen).

[froginho]

Hugo Cabret (2011) - 8/10

Visuell extrem schön, mit einer ergreifenden Geschichte. Ein Film für die ganze Familie.

.

ich fand den auch sehr schön.

war mir vorher überhaupt kein Begriff, sollte aber in jedem guten DVD-Regal stehen...

[CaptainLoneStar]

Lucy (2014)

Luc Besson und Scarlett Johansson hat sich für mich eigentlich ganz interessant angehört und so beginnt der Film dann auch. Dass der Mensch nur 10% seines Gehirns benutzen soll, was nicht stimmt, musste ich ausblenden und habe es, was den Film betrifft, als gegeben hingenommen um mich überhaupt auf ihn einlassen zu können. Der Film beginnt wie gesagt durchaus interessant und das Telefonat am Anfang, was btw auch gut gespielt war von Scarlett Johansson, machte Lust auf mehr. Nach diesem Telefonat flacht der Film dann aber ziemlich schnell ab und wird mit zunehmender Lauflänge immer schlechter. Einen vernünftigen Spannungsbogen konnte Besson auch nicht aufbauen und bis auf Lucy blieben sämtliche anderen Charaktere total blass. Was die Charaktere betrifft die zur Plotentwicklung beitragen, wurde das ganze auch sehr spartanisch gehalten. Hier spielte bis auf Lucy und in geringem Maße der koreanischen Gangsterboss keiner eine entscheidende Rolle. Selbst Morgan Freeman wirkte nur wie ein Statist. Sehr bescheiden das Ganze. Ich war ein wenig erstaunt, dass im Film Intelligenz mit Wissen gleichgesetzt wurde. Egal wie intelligent man ist, Wissen muss man sich trotzdem erst aneignen. Aber was Logik betrifft, da durfte man hier nicht so drauf achten, die hat Besson schon sehr früh über Bord geworfen. Das Ende vom Film fand ich dann auch total bescheuert. Hier hat Luc Besson dann noch mal die ganz großen Geschütztürme aufgefahren. Geschütztürme die im Prinzip nur noch Bullshit abgefeuert haben. Da der Film alles andere als eine runde Sache war, war ich dann auch ganz froh über seine relativ kurze Lauflänge von ca. 89 Minuten.

Bewertung: 3/10

Ziemlich zutreffende Beschreibung wie ich finde. Ich fand im ganzen Film die Autohetzjagt am besten. Die war gut inszeniert. Scarlett Johanson fand ich leider nicht so überzeugend.

Hercules (mit Dwayne Johnson) 6,5 / 10

An sich fand ich ihn ganz unterhaltsam. Allerdings hätte man aus dem Film mehr rausholen können. Das Finale fand ich dann auch etwas einfallslos.

Der Plot Twist zum Schluss war vielleicht etwas vorhersehbar aber ganz gut

Trotzdem eine insgesamt nette Herangehensweise an dieses Thema.

[Seltheus]

Hugo Cabret (2011) - 8/10

Visuell extrem schön, mit einer ergreifenden Geschichte. Ein Film für die ganze Familie.

Ich gehör wohl wirklich zu den wenigen Leuten die Hugo Cabret vollkommen "overrated" fanden und inhaltlich dazu auch noch ganz schön mies

Ich hab Hugo Cabret damals glaub ne 6/10 gegeben und die war noch nett gemeint, da ich den Film abseits der Optik echt als durchschnittlich empfand

BTT:

Pretty Little Liars Season 4 - 6/10

Leider im Vergleich zu Season 3 stärker begonnen, aber dafür grausam geendet Ich hab prinzipiell mit der Erzählweise und der Timeline von Pretty Little Liars kein Problem, trotz allem muss man sich erst einmal daran gewöhnen dass die Serie keine richtigen "Abschlüsse" am Ende einer Staffel hat, sondern teilweise gefühlt mittendrin endet, nachdem noch zig Dinge offen gelassen wurden. Dazu kommt dass 4 Staffel nin der Serie nur 2 Jahre im Leben der Pretty Little Liars behandelt, was untypisch für Serien ist. In der Regel spiegelt eine Staffel 1 Jahr wieder. Oft wird auf diese Dinge aus heiterem Himmel in kommenden Staffeln wieder zurückgegriffen, aber man merkt hinten und vorne dass die "kreativen Köpfe" hinter der Story schon lange selber nicht mehr durchblicken was sie wann und wie gestartet haben. Staffel 5 steht kurz vor dem Ende und mit Staffel 7 soll wohl Schluss sein, aber trotz allem graut es mir schon vor den abstrusen Dingen die bis zum Ende noch folgen

Pretty Little Liars ist im Moment definitiv auf meiner Guilty Pleasure Liste.

Sie macht viele Dinge richtig, aber eben genau so viele Dinge falsch, so dass ich irgendwann einfach angefangen hab abzuschalten und mich berieseln zu lassen, denn die Serie "möchte" verwirrend und komplex rüberkommen, aber am Ende ist es eifnach nur unlogisch und zusammengewürfelt um "Schock Momente" beim Zuschauer zu erzwingen

[BossTanaka]

The Angriest Man in Brooklyn (2014) von Phil Alden Robinson - 4/10

Gangster Squad (2013) von Ruben Fleischer - 5/10

Das finstere Tal (2014) von Andreas Prochaska - 7/10

Kap der Angst (1991) von Martin Scorsese - 7/10

Pans Labyrinth (2006) von Guillermo del Toro - 9/10

[German_Kingpin]

Ich gehör wohl wirklich zu den wenigen Leuten die Hugo Cabret vollkommen "overrated" fanden und inhaltlich dazu auch noch ganz schön mies

Ich hab Hugo Cabret damals glaub ne 6/10 gegeben und die war noch nett gemeint, da ich den Film abseits der Optik echt als durchschnittlich empfand

Ich fand Hugo Cabret leider auch sehr langweilig. Von der Optik (vor allem in 3D) war ich zwar sehr angetan, aber ich, meine Frau und 2 Freunde von uns haben uns eigentlich während des Films nur gelangweilt. Zwischenzeitlich wollten wir den Film sogar ausmachen, haben es aber dennoch durchgezogen. Ich würde auch höchstens 5 von 10 Punkten geben. Und das nur weil der Film sehr künstlerisch gemacht ist.

@ topic:

Gestern wieder einmal den Film "Drive" auf BluRay eingelegt. Ich find den immer noch super wie beim ersten Schauen. Der Film hat einfach eine super Atmosphäre und eine super Musikuntermalung, die noch verstärkt zur Atmosphäre beiträgt. Obwohl der Film eine ziemlich "ruhige" Erzählweise hat, fand ich den Film auch beim zweiten Mal spannend gemacht.

Drive - 9 von 10 Punkten!

[Capt2razz]

Guardians of the Galaxy 10/10 Punkten

War alles drin was man für nen geilen Abend braucht -> Humor, Action und Spannung

[Seltheus]

John Wick - 7.5/10

Nach all den Lobpreisungen unter den Reviews muss ich gestehen, hatte ich ein klein wenig mehr erwartet. John Wick hat mich klasse unterhalten, keine Frage, aber der Film hätte mit klasse Dialogen noch so viel mehr rausholen können.

Rein Action orientiert war der Film aber absolute Spitze. Wunderschön choreographierte Gun-Combats mit tollen hand made Blut Effekten.

Nach dem alle die Choreographie in The Raid und Raid 2 immer so hochgelobt haben, die Filme an sich für mich aber eher oberer Durchschnitt gewesen sind, muss ich sagen ich fand vor allem die Ästhetik und Kameraführung bei John Wick in den Action Szenen einfach Klasse und bei weitem besser als in The Raid. Der Soundtrack geht in Ordnung, ist ab und an aber zu "wir sind total Underground" was etwas erzwungen rüberkommt. Der Plot ist wie man sich für Revenge Filme denken kann relativ simpel gehalten, aber auch hier wurde nicht aus Sinnlosigkeit gehandelt, man hätte aus dem Plot locker mehr rausholen können, aber der Film verschwendet keine Zeit mit viel "build up", sodnern startet innerhalb der ersten 10 Minuten direkt den Grund für die "Revenge" und dann gehts auch schon direkt los, was mich persönlich nicht gestört hat.

Für Fans von Action Filmen und klasse choreographierten Kämpfen ne klare Empfehlung.

[Rheingeschwader]

Age of Ice - 1.0/10

4 köpfige Familie macht einen Urlaub in Ägypten, während es da zur Klimakatastrophe kommt und eine neue Eiszeit auf den Plan ruft.

Man macht sich auf zum Evakuierungscenter am Roten Meer und sieht dabei richtig schlechte "Special-Effekts" und erträgt sowas um die 80 Minuten sehr hölzerne Dialoge... richtig schlechter Film und ein heißer Kandidat für die Gurke des Jahres 2015!