BossTanaka Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 In "The Tree of Life" geht es speziel um einen Jungen der nicht genau weiß welchen Weg er einschlagen soll. Seine Mutter zieht ihn mit viel Liebe und Güte auf. Während sein Vater ihn mit Härte aufzieht und ihn beibringt, dass die Welt hart und rau und nur der Stärkste überlebt. Guck ihn nochmal an, es geht um sehr viel mehr. ^^ Zitieren
fifa_niman Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 Guck ihn nochmal an, es geht um sehr viel mehr. ^^ Ja das ist so das Grundgerüst des Filmes. Zitieren
Celinilein Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 Ich halte den Film ja für ein Meisterwerk, aber ich kann deine Verwirrung nachvollziehen. ^^ Ich habe mich schon mit vielen Leuten über den Film unterhalten und zwiegespaltener konnten die Meinungen nicht sein. Die einen sahen darin eben ein poetisches Kunstwerk, die anderen ein sinnloses Bilderreigen. Die Handlung ist vielleicht eine etwas überambitionierte, ungreifbare Parabel in Form des Familienportraits auf die Entstehung und den Sinn des Lebens. Damit kann nicht jeder etwas anfangen, kann ich niemandem verdenken. Eine der größten Stärken ist meiner Meinung nach aber die Komposition aus Bildern, Sprache und dem genialen Score, die mich in keinem anderen Film der letzten Jahre so umgehauen hat, wie in The Tree of Life. Sicherlich kann man darin ein Meisterwerk sehen, wenn man denn bereit ist jegliche Anhaltspunkte und Grundgedanken eines Standard-Filmes zu vergessen. Der Film müsste eigentlich in ein komplett neues Genre eingereiht werden, weil er mit nichts verglichen werden kann. Als sinnloses Bilderreihen würde ich ihn auf keinen Fall bezeichnen. Ich konnte schon diese von dir angesprochene poetische Note erkennen und ich weiß nicht, ob ich richtig damit liege, aber nach zweimaligem Nachdenken, glaube ich, der Regisseur hat bewusst die Evolutionsgeschichte und Naturpracht so in die Länge gezogen, um dem Betrachter die Unbedeutsamkeit einer so kurzen Zeitspanne, wie der des Lebens einer "gewöhnlichen" Familie bewusst zu machen. Auch bei deinem letzten Punkt muss ich dir wohl oder übel recht geben. Trotzdem halte ich an meiner Wertung fest, denn ich war schon sehr irritiert beim ersten Betrachten des Filmes. Hab mich im Vorfeld null informiert und einfach was völlig anderes erwartet. Mir fehlte einfach eine Handlung. Was hier gemacht wurde, hätte man auch in einer halben Stunde Filmlaufzeit zeigen können. Wirkte auf mich stellenweise nach künstlichem in-die-Länge-ziehen und aufgesetzter Tiefsinnigkeit. In "The Tree of Life" geht es speziel um einen Jungen der nicht genau weiß welchen Weg er einschlagen soll. Seine Mutter zieht ihn mit viel Liebe und Güte auf. Während sein Vater ihn mit Härte aufzieht und ihn beibringt, dass die Welt hart und rau und nur der Stärkste überlebt. Das ist wohl eine der Geschichten, die erzählt werden. Es gibt halt noch eine weitaus größere Rahmenhandlung dazu. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 Den Film muss man einfach ein zweites mal schauen! Beim ersten mal hat er ncht den selben Effekt weil man erwas ganz anderes erwartet und den Stil von Malick wahrscheinlich nicht kennt. Das ist bei Kubrick nicht anders! Anfangs fand ich Shining sterbenslangweilig und jetzt feier ich den wie es nur geht! Zitieren
WalterWhite Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 Zu Weihnachten mal wieder fällig gewesen: Der Pate. gebe dem film 20/10 punkten. Einfach ein großartiger film und ein muss für jeden. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 Sicherlich kann man darin ein Meisterwerk sehen, wenn man denn bereit ist jegliche Anhaltspunkte und Grundgedanken eines Standard-Filmes zu vergessen. Der Film müsste eigentlich in ein komplett neues Genre eingereiht werden, weil er mit nichts verglichen werden kann. Als sinnloses Bilderreihen würde ich ihn auf keinen Fall bezeichnen. Ich konnte schon diese von dir angesprochene poetische Note erkennen und ich weiß nicht, ob ich richtig damit liege, aber nach zweimaligem Nachdenken, glaube ich, der Regisseur hat bewusst die Evolutionsgeschichte und Naturpracht so in die Länge gezogen, um dem Betrachter die Unbedeutsamkeit einer so kurzen Zeitspanne, wie der des Lebens einer "gewöhnlichen" Familie bewusst zu machen. Auch bei deinem letzten Punkt muss ich dir wohl oder übel recht geben. Trotzdem halte ich an meiner Wertung fest, denn ich war schon sehr irritiert beim ersten Betrachten des Filmes. Hab mich im Vorfeld null informiert und einfach was völlig anderes erwartet. Mir fehlte einfach eine Handlung. Was hier gemacht wurde, hätte man auch in einer halben Stunde Filmlaufzeit zeigen können. Wirkte auf mich stellenweise nach künstlichem in-die-Länge-ziehen und aufgesetzter Tiefsinnigkeit. Ich wollte dich auch beim besten Willen nicht von deiner Meinung abbringen. ^^ Wie gesagt, ich kann bei diesem Film jede Wertung nachvollziehen, weil's einfach ein Film ist, bei dem sich die Geister scheiden. Man kann etwas damit anfangen oder eben nicht, da kann man jede Wertung gelten lassen. Und wenn man vollkommen uninformiert an den Film rangeht, kann ich mir schon gut vorstellen, dass man da erstmal etwas verwundert davor sitzt. Ich kannte davor allerdings schon einige andere Filme von Terrence Malick, auch wenn er seinen besonderen Stil in The Tree of Life auf die Spitze treibt. Ein neues Genre braucht man nicht, es gab schon davor ähnliche Filme. Als allererstes fällt mir da beispielsweise 2001: Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick ein, oder auch andere Werke von Malick wie Der schmale Grat oder The New World und der ein odere andere Film von Werner Herzog, Wim Wenders oder Andrei Tarkowski. Am ehesten passt da wohl das Arthouse- und Drama-Genre. Die Sache mit der Evolution fand ich auch sehr interessant by the way - der Film beginnt ja mit dem Urknall, die Entstehung von Leben auf der Erde etc. - hat aber im Widerspruch auch viele religiöse/biblische Aspekte, siehe den Bibelvers ganz zu Beginn und den Schluss, als Sean Penn im Aufzug nach oben fährt und schlussendlich sich in einer Art Paradies wiederfindet, in dem er seine Eltern und seinen verstorbenen Bruder wiedertrifft. Das ist auch der Kern des Films, die Entstehung von Leben und das Enden von Leben und eben das Leben selbst. Aber wie gesagt, ich verstehe deine Bewertung und wie dir beim Schauen zumute gewesen sein muss. ^^ Der Film hat halt keinen strikten Handlungsfaden und der Film zieht sich auch in die Länge und will tiefsinnig sein, das alles aber auf die schönste Art und Weise, da der Film wie schon gesagt von seinen Bildern und dem ganzen Drumherum lebt. ^^ Samurai der Dämmerung (2002) von Yōji Yamada - 9/10 The Nightmare Before Christmas (1993) von Henry Selick - 7/10 Tatsächlich... Liebe (2003) von Richard Curtis - 5/10 The Kids Are All Right (2010) von Lisa Cholodenko - 6/10 Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2013) von Chris Buck & Jennifer Lee - 6/10 ( bin ich enttäuscht... ;_; ) Zitieren
kekx Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 World War Z (USA 2013 - R: Marc Foster) 6,5/10 Der etwas andere Zombie-Film. Währen die meisten anderen Zombie-Filme kleinere Gruppen von Menschen und die persönliche Auseinandersetzung in ihrer unmittelbaren Umgebung mit Zombies zeigt, geht es in diesem Film global zu Werke. Der Film startet wie aus dem Zombie-Film Handbuch: Vorspann mit allerlei Nachrichtentickern im Hintergrund, danach glückliche Familie am Frühstückstisch, deren heile Welt im Laufe des Tages komplett zerstört wird. Die genreüblichen Gewaltszenen sind nicht zu finden, das stört eigentlich kaum. Das man stattdessen allerdings dafür in ein Schnitt-Stakkato verfällt um Hektik darzustellen, muß auch nicht sein. 10 Schnitte in 5 Sekunden, da bekommt man ja einen Anfall. Der Film bleibt von Anfang bis Ende spannend und wird größtenteils von Brad Pitt getragen, den man wohl blind für jede Rolle besetzen kann. Die Story ist gut wirkt aber im großen und ganzen recht Oberflächlich, was aber nicht schlimmt ist, der Film will ja keine Charakterstudie sein. Dafür bietet er viel Eye Candy. Trotzdem bleiben einem manche Twists und Logiklöcher ein wenig quer im Magen liegen, z.B. - Ein Passagierflugzeug hochjagen und dann als einzige den kapitalen Absturz zu überleben, war deutlich zu übertrieben. - Die Zombies scheinen sehr selektiv zu hören. Auf die Lautsprecheranlage in Jerusalem stürmen tausende los, Hubschraubergeräusche interessieren sie dagegen gar nicht. Zitieren
jarko Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 DonJon 6,5/10 Thor 2 6,5/10 Drecksau 6/10 Machete kills 7/10 Zitieren
MaMo Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 World War Z (USA 2013 - R: Marc Foster) 6,5/10 - Ein Passagierflugzeug hochjagen und dann als einzige den kapitalen Absturz zu überleben, war deutlich zu übertrieben. - Die Zombies scheinen sehr selektiv zu hören. Auf die Lautsprecheranlage in Jerusalem stürmen tausende los, Hubschraubergeräusche interessieren sie dagegen gar nicht. Bewertung stimme ich dir absolut zu 6,5/10 passt Das mit den Helikoptern war auch so ein Moment mit lauter Fragezeichen über meinem Kopf . Die Militärhelis fliegen da im Tiefflug drüber? Und die reagieren 0 Zitieren
Nox-Eve Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 Zieh dir mal Shutter Island rein, den kannste auch 2,5 mal schauen! Der bekommt von mir übrigens eine 9,5/10, geiler Streifen! Den Film muss man einfach ein zweites mal schauen! Beimersten mal hat er ncht den selben Effekt weil man erwas ganz anderes erwartet und den Stil von Malick wahrscheinlich nicht kennt. Das ist bei Kubrick nicht anders! Anfangs fand ich Shining sterbenslangweilig und jetzt feier ich den wie es nur geht! Zitieren
fifa_niman Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 Zieh dir mal Shutter Island rein, den kannste auch 2,5 mal schauen! Der bekommt von mir übrigens eine 9,5/10, geiler Streifen! Hab Shuter Island sogar 2x im Kino gesehn Der ist aber nicht so toll wenn man das Ende kennt Zitieren
Nox-Eve Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 Naja, wenn du ihn erneut schaust und z.B. die Wachleute genau beobachtest, erkennst du aber die genialität des Regisseurs, denn der ganze Film ist so gedreht, das er Sinn ergibt, ohne das Ende kennen zu müssen und auch noch, wenn man es kennt. Verstehst du was ich meine? Gut, denn ich hab mich nicht verstanden! Btw: Das Ende ist genial! Hab Shuter Island sogar 2x im Kino gesehn Der ist aber nicht so toll wenn man das Ende kennt Zitieren
Celinilein Geschrieben 27. Dezember 2013 Geschrieben 27. Dezember 2013 [...]Ich kannte davor allerdings schon einige andere Filme von Terrence Malick, auch wenn er seinen besonderen Stil in The Tree of Life auf die Spitze treibt.Ein neues Genre braucht man nicht, es gab schon davor ähnliche Filme. Als allererstes fällt mir da beispielsweise 2001: Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick ein, oder auch andere Werke von Malick wie Der schmale Grat oder The New World und der ein odere andere Film von Werner Herzog, Wim Wenders oder Andrei Tarkowski. Am ehesten passt da wohl das Arthouse- und Drama-Genre. Die Sache mit der Evolution fand ich auch sehr interessant by the way - der Film beginnt ja mit dem Urknall, die Entstehung von Leben auf der Erde etc. - hat aber im Widerspruch auch viele religiöse/biblische Aspekte, siehe den Bibelvers ganz zu Beginn und den Schluss, als Sean Penn im Aufzug nach oben fährt und schlussendlich sich in einer Art Paradies wiederfindet, in dem er seine Eltern und seinen verstorbenen Bruder wiedertrifft. Das ist auch der Kern des Films, die Entstehung von Leben und das Enden von Leben und eben das Leben selbst. Aber wie gesagt, ich verstehe deine Bewertung und wie dir beim Schauen zumute gewesen sein muss. ^^ Der Film hat halt keinen strikten Handlungsfaden und der Film zieht sich auch in die Länge und will tiefsinnig sein, das alles aber auf die schönste Art und Weise, da der Film wie schon gesagt von seinen Bildern und dem ganzen Drumherum lebt. ^^ Alles klar, hätte mich anders ausdrücken müssen. Der Film kann mit nichts verglichen werden, was ich bisher gesehen hab In dem Fall gibt es doch Ähnliches. Fand ich auch interessant und das, was du ansprichst, diese Gegenüberstellung bzw. das Vereinen von Evolution und Religion wär mir jetzt gar nicht direkt aufgefallen, nach deinem Erwähnen ergibt das Sinn. Ich seh schon, ich hätte jemanden gebraucht der den Film für mich kommentiert und erklärt Zieh dir mal Shutter Island rein, den kannste auch 2,5 mal schauen! Der bekommt von mir übrigens eine 9,5/10, geiler Streifen! Naja Shutter Island kann man nun wirklich nicht mit The Tree of Life vergleichen. Zwei komplett andere Filme und Shutter Island versteht man eigentlich auch bei nur einmaliger Betrachtung. Der zweite Durchgang ist dabei nur spannend, weil man dann schon das Ende kennt und auf die Personen und Situationen in der Hinsicht achten kann. Zitieren
Seltheus Geschrieben 28. Dezember 2013 Geschrieben 28. Dezember 2013 Shutter Island gehört für mich zu einer der überbewerteten Filme der letzten Zeit. Mir war nach ca. 40 Minuten klar worauf der Plot hinausläuft und dann war des Ganze für mich nur noch relativ eintönige Unterhaltung ohne wirkliche Spannung, oder interessanten Hintergrund. Hatte damals glaub ne 7/10 gegeben. @BossTanaka: Die Pusher Reihe ist IMO nich unbedingt besonders "empfehlenswert". Ist sehr spartanisch produziert und an sich nichts was man gesehen haben muss. Hab se mir damals auch nur angeschaut, eben nach dem ich von Drive so begeistert war(genau so wie Bronson, wobei ich Bronson noch besser fande wie Pusher). Solltest du ausserdem schnellstmöglich nachholen. Drive gehört mit Abstand zu den besten Filmen der letzten Jahre die gedreht wurden, komplett ausser Frage...jeder der Drive schlecht bewertet hat von Filmen keinen blassen Schimmer. Bei Only God Forgives scheiden sich ja die Geister ohne Ende. Hab ihn leider immer noch nich angeschaut, hab mir aber die Blu-Ray mittlerweile gekauft, werd ihn mir demnächst dann mal anschauen und mir ein Bild dazu machen. PS: Wie kann man zu Lost in Translation keine Bewertung abgeben >.< Der Film ist klasse. Mehr muss man nicht wissen Ausserdem war deine Beschreibung der Handlung doch etwas arg am Sinn des Films vorbei. In Lost in Translation gehts nicht um eine Person die sich in Japan nicht zu Recht findet, sondern um Seelenverwandschaft. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 28. Dezember 2013 Geschrieben 28. Dezember 2013 @Celine - ich würde ja vorschlagen, dass du ihn dir nochmal anschaust, aber ich befürchte, du hälst das kein zweites Mal durch. ^^ @Seltheus - Jep, Drive will ich schon lange sehen, habe ich bisher aber noch nicht in die Hände bekommen. Ist schon fast peinlich, ich weiß. ^^'' Bronson fand ich ganz gut (6/10), aber nicht herausragend, hat mich stark an Uhrwerk Orange von Kubrick erinnert, der einfach meilenweit voraus ist. Valhalla Rising (5/10) dagegen fand ich sehr pseudo-künstlerisch, bis auf Mads Mikkelsen und das Szenario hat mir an dem Streifen nicht sonderlich viel gefallen. Die Pusherfilme hätte ich halt alle 3 hier zur Verfügung, aber wenn hier eher davon abgeraten wird, schieb ich die vielleicht erstmal auf. ^^ Und dicke # zu Lost in Translation (9/10), der Film ist mächtig. ^^ Zitieren
fifa_niman Geschrieben 28. Dezember 2013 Geschrieben 28. Dezember 2013 Drive bekommt von mir klar 10/10! Komischer weiße, hat er. ir beim 2. schauen um einiges besser gefallen?? Zitieren
Crapsody Geschrieben 28. Dezember 2013 Geschrieben 28. Dezember 2013 Bin mit einer Freundin am Montag in Machete Kills gewesen. Es gibt nichts schöneres als sich, in der besinnlichen Vorweihnachtszeit, Machete beim töten zuzuschauen! Machete Kills 7/10 Ich fand ihn geil. Machete gewohnt wortkarg und dieser Geischtsausdruck...... Herrlich! Die Geschichte ist, wie eigentlich schon zu erwarten war, total dämlich und daneben. Was ich aber keinesfalls als negativ bezeichnen würde. Dieser Film lebt von der Übetreibung und Absurden. Die Masse an bekannten Schauspielern hat mich überrascht. Ganz besonders Mel Gibsons Auftritt, als Waffenhersteller der ins Weltall möchte und natürlich Charlie Sheen als President der Vereinigten Staaten...... :E Da bleibt nur noch eins zu sagen: Wenn euch der erste Film gefallen hat, schaut euch den 2ten an und rechnet mit mehr Gewalt, einer bescheuerteren Story und einer großen Anzahl an Prominenten, die ihren Namen für so einen Abgefahrenen Film hergeben das ihr es im ersten Moment selbst nicht glauben könnt. Machete weiß wo der Barthel den Most holt! Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 28. Dezember 2013 Geschrieben 28. Dezember 2013 Drive gehört mit Abstand zu den besten Filmen der letzten Jahre die gedreht wurden, komplett ausser Frage...jeder der Drive schlecht bewertet hat von Filmen keinen blassen Schimmer. Das kann man so aber nun wirklich nicht sagen. Drive ist ein Film, wo ich jede Bewertung zwischen 5 und 10 vollkommen nachvollziehen kann. Dafür kann man einfach viel zu viel an dem Film kritisieren um ihn so pauschal als einen der besten Filme der letzten Jahre zu bezeichnen. Das einzige wo es keine Diskussion drüber geben darf, ist der Soundtrack. Der passt schlichtweg perfekt. Zudem hebt sich drive durch seinen Stil definitiv von der Masse ab. Zitieren
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