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BlackBulli

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vor 1 Minute schrieb fifa_niman:

Ja, durchschnittliche Kost. Ich würde jetzt nicht behaupten, das ist ein Film, den man unbedingt gesehen haben muss. Zuhause sieht er wahrscheinlich nicht so gut aus, aber trotzdem. Ich denke nur für eingefleischte Anhäger des MCU.

hm dachte ich mir schon, naja das steel kommt so oder so in die steel sammlung ^^ hab aber vor kino ankündigung mal bissl geforscht, gibt ja in deutschland oder auch generell als import extrem wenig Comics zu Strange, war ich doch etwas verblüfft das die nen FIlm machen wo es nur ne handvoll Comics zu gibt.

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vor 13 Minuten schrieb xXdanteXx:

kannste was zu The Accountant sagen? auf den film hatte ich mich ein klein wenig gefreut. da ich bis jetzt alle mcu filme gesehen habe, muss ich auch unbedingt sehen. :D

In "The Accountant" des Regisseurs Gavin O´Conner, spielt Ben Affleck einen autistischen Buchhalter. Christian Wollf betreibt ein kleines unscheinbares Steuerbüro namens "ZZZ Ac". Er hat große Probleme damit soziale Beziehungen zu knüpfen. Hinter seiner Maske verbirgt sich jedoch ein wahres Mathematikgenie der 15 Jahre alte Buchhaltung innerhalb eines Tages kontrolliert. Nebenbei verdient er sich eine goldene Nase mit den gefährlichsten Kriminellen der Welt. Steuerfahnder Ray King (J.K. Simmons) ist ihn dicht auf den Fersen. Unterstützung erhält er dabei von Marybeth Medina (Cynthia Robinson)- die sich mit Kriminellen bestens auskennt. Als Wollf einen Auftrag der Firma Robitks annimmt um ein Leck in der Buchhaltung zu finden- stirbt kurze Zeit später der Hauptverdächtige... "The Accountant" geht 2 Stunden und 10 Minuten lang und nach all der Zeit, konnte ich den Film immer noch nicht richtig einordnen. Der Film ist recht speziell und für meine Begriffe in der Form auch neu. Um diesen "neu" Status zu erhalten, versucht Gavin O´Conner jedoch eine Art "Über-Film" zu drehen und bedient mehrere stilistische und erzählerische Mittel. Am Ende ist jedoch ein Wirrwar herausgekommen. Geht es um seine Krankheit? Seine Beziehung zu seinen Vater? Familiendrama? Krimi wegen Mord? Action? Martial Arts? Romanze? Komödie? Keines von allen aber auch irgendwie alles. Jedoch ist es so als hätte O´Conner alles in einen Topf geschmissen und schlecht umgerührt. Allein die ersten 30 Minuten sind unfassbar schwer erzählt. Ich wusste nicht worum es da geht. Komplizierter wurde es jedoch als Ray King das erste Mal auftrat und eine Bewerberin erpresste. Die Szene endet abrupt und das Fragezeichen über den Kopf wächst immer mehr. Um Wollfs Beziehungsängste zu zeigen bzw. sie zu festigen, bringt man die schöne Anna Kendrick als junge Buchhalterin Danna Cummings. Kendricks mag ich als Schauspielerin seit "Up in the Air" wirklich sehr. Jedoch hat man mit ihrer Verpflichtung gehörig daneben gegriffen. Denn ihre Rolle als Buchhalterin eines Millionen schweren Konzerns kauft ihr kein Mensch ab. Ebenso ist das Paar Affleck/Kendrick lächerlich. Der Altersunterschied ist gewaltig. Affleck könnte ihr Vater sein. Was sie an ihn findet, ist ebenso völlig nicht schlüssig. Die weitere weibliche Hauptfigur des Filmes ist ebenso ist ein Desaster. Nicht nur weil die schauspielerische Leistung schlecht ist, ihre Figur allgemein ist unglaubwürdig. Warum King eine so junge und unerfahrene Frau auf einen Mann setzt, der mit Diktatoren zu Frühstück isst, setzt, ist völlig unverständlich. Sie nervt ebenso und ihre Arbeit als Detektivin sind ebenso völlig schleierhaft. Selbst Oscar Preisträger J.K. Simmons weiß nicht zu überzeugen. Das liegt aber nicht an ihn, sondern weil er schlicht und ergreifend völlig unterfordert ist und kaum Leinwandzeit hat. Kommen wir zu Batflack. Affleck sehe ich gerne und er war auch einer der Hauptgründe für den Kinobesuch. Seine Leistung ist zwar gut, aber auch seine Figur ist nicht unbedingt realistisch gezeichnet. Ein schüchterner Buchhalter der wie Hulk gebaut ist? Naaaaaaja. The Accountant beinhaltet jede Menge urkomischer Momente. Beispielweise wenn Danna Cummings vor Wullf einen Buchhalter beschreibt der sie niemals sein wollte und alle gezählten Punkte perfekt auf Wullf passen. Dies wäre jedoch auch der Kritikpunkt an Afflecks Darstellung. Er darf nämlich einen trockenen aber irrwitzigen Satz nach dem anderen raushauen. Dabei wirkt er jedoch stets so, als würde er das selbst lustig finden. Denn hin und wieder schmunzelt er dabei selbst. Bei den wirklich gelungenen Witzen, kann ich das aber auch nachvollziehen. Neben dem Humor, kann der Film mit einen wirklich coolen Bösewicht punkten. Zwar sind die Ziele von Brax (Jon Berthal) erst nach 3/4 des Filmes erkenntlich, dafür darf Berthal jedoch wieder herrlich durchdrehen und einen coolen Spruch nach dem anderen heraushauen. Besonders die Szene, in der er John Lithgow erpresst, war herrlich. The Accountant sieht auch wahnsinnig cool aus. Wenn Ben Affleck in Batman Manier die bösen verprügelt, ist alles perfekt in Szene gesetzt. Am stärksten sind jedoch die Rückblenden mit dem überragenden Seth Lee als jungen Wulff. Nach und nach kriegen wir heraus, was in seiner Kind passiert ist und wie er lernte mit der Krankheit umzugehen. Was dabei herauskommt, ist alles andere als vorhersehbar... FAZIT: Regisseur Gavin O´Conner will zu viel und bringt zu wenig. Sein Action-Drama (oder was auch immer) ist besonders in der ersten halben Stunde viel zu konfus erzählt. Es braucht eine sehr lange Zeit um sich einen Überblick zu verschaffen. Selbst nach dem Ende, kann ich nicht behaupten, den Streifen vollends verstanden zu haben. Zwar überzeugt der Humor und der Stil sehr, dafür enttäuschen die unglaubwürdigen Figuren zu sehr.

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19 minutes ago, Trophäensammler said:

hm dachte ich mir schon, naja das steel kommt so oder so in die steel sammlung ^^ hab aber vor kino ankündigung mal bissl geforscht, gibt ja in deutschland oder auch generell als import extrem wenig Comics zu Strange, war ich doch etwas verblüfft das die nen FIlm machen wo es nur ne handvoll Comics zu gibt.

Der gehört schon zu den bekanntesten und wichtigsten Figuren der Marvel Comics. Lass Dich da mal nicht von den mageren Comicsammlungen täuschen. Der gehört schon zu den Major Playern der Comics.

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vor einer Stunde schrieb fifa_niman:

Ja, durchschnittliche Kost. Ich würde jetzt nicht behaupten, das ist ein Film, den man unbedingt gesehen haben muss. Zuhause sieht er wahrscheinlich nicht so gut aus, aber trotzdem. Ich denke nur für eingefleischte Anhäger des MCU.

Oh ha, dann müssen die DCU Filme für dich ja unterste Schublade sein. Werde den nächste Woche sehen. 

 

vor einer Stunde schrieb Trophäensammler:

hm dachte ich mir schon, naja das steel kommt so oder so in die steel sammlung ^^ hab aber vor kino ankündigung mal bissl geforscht, gibt ja in deutschland oder auch generell als import extrem wenig Comics zu Strange, war ich doch etwas verblüfft das die nen FIlm machen wo es nur ne handvoll Comics zu gibt.

 

@Kumbao hat völlig recht. Strange ist eine feste Größe bei Marvel. Er taucht ständig in verschiedenen Serien auf. Er ist auch bei so ziemlich allen Cosmic Events von Marvel dabei (also Stories die eher außerhalb der Erde spielen). U.a. auch in der Infinity Saga. 

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vor einer Stunde schrieb Kumbao:

Der gehört schon zu den bekanntesten und wichtigsten Figuren der Marvel Comics. Lass Dich da mal nicht von den mageren Comicsammlungen täuschen. Der gehört schon zu den Major Playern der Comics.

 

vor 10 Minuten schrieb LoneStar1983:

Oh ha, dann müssen die DCU Filme für dich ja unterste Schublade sein. Werde den nächste Woche sehen. 

 

 

@Kumbao hat völlig recht. Strange ist eine feste Größe bei Marvel. Er taucht ständig in verschiedenen Serien auf. Er ist auch bei so ziemlich allen Cosmic Events von Marvel dabei (also Stories die eher außerhalb der Erde spielen). U.a. auch in der Infinity Saga. 

 

echt? kenne mich mit Comics oder allgemein Marvel usw. nicht so sonderlich aus, aber wenn ich bedenke das es von Spiderman und co. zb. extrem viele Comics gibt und bei Strange nur ne Handvoll das man gleich nen Film daraus macht, fand ich schon etwas merkwürdig ^^ aber wollte sowieso demnächst mit Comics anfangen, denke aber es wird eher bei Walking Dead der anfang gemacht was Comics angeht.

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vor 1 Stunde schrieb Trophäensammler:

 

 

echt? kenne mich mit Comics oder allgemein Marvel usw. nicht so sonderlich aus, aber wenn ich bedenke das es von Spiderman und co. zb. extrem viele Comics gibt und bei Strange nur ne Handvoll das man gleich nen Film daraus macht, fand ich schon etwas merkwürdig ^^ aber wollte sowieso demnächst mit Comics anfangen, denke aber es wird eher bei Walking Dead der anfang gemacht was Comics angeht.

 

Also er hat sicherlich nicht so viele Comics wie Spidey oder Wolverine zB. Aber das sind auch mit die populärsten Figuren. Da es den Charakter schon seit den 60gern gibt, gibt es sicherlich schon einige Serien von und mit ihm. Was es in Dtld. so gibt kann ich allerdings nicht wirklich sagen. Du musst Strange als Link zwischen der Erde und allem außerhalb der Erde sehen. D.h. sobald etwas außerhalb der Erde passiert ist er eigentlich dabei. Und wie gesagt bei den großen Marvel Comic Events ist er eigentlich immer dabei und er ist ein Mitglied der Marvel Illuminati. 

 

Wenn du mit den Walking Dead Comics anfangen willst, hoffe ich mal, dass du die Serie nicht gesehen hast. Der Qualitätsunterschied ist imens. Die Comics sind ok bis gut, die Serie ist dazu im Vergleich kaum zu ertragen. Ist n bisschen übertrieben, aber ich war schon ziemlich geschockt über die Umsetzung als Serie. Welche Comic Zombie Serie mir besser gefallen hat war Crossed. 

Bearbeitet von LoneStar1983
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vor 35 Minuten schrieb LoneStar1983:

 

Also er hat sicherlich nicht so viele Comics wie Spidey oder Wolverine zB. Aber das sind auch mit die populärsten Figuren. Da es den Charakter schon seit den 60gern gibt, gibt es sicherlich schon einige Serien von und mit ihm. Was es in Dtld. so gibt kann ich allerdings nicht wirklich sagen. Du musst Strange als Link zwischen der Erde und allem außerhalb der Erde sehen. D.h. sobald etwas außerhalb der Erde passiert ist er eigentlich dabei. Und wie gesagt bei den großen Marvel Comic Events ist er eigentlich immer dabei und er ist ein Mitglied der Marvel Illuminati. 

 

Wenn du mit den Walking Dead Comics anfangen willst, hoffe ich mal, dass du die Serie nicht gesehen hast. Der Qualitätsunterschied ist imens. Die Comics sind ok bis gut, die Serie ist dazu im Vergleich kaum zu ertragen. Ist n bisschen übertrieben, aber ich war schon ziemlich geschockt über die Umsetzung als Serie. Welche Comic Zombie Serie mir besser gefallen hat war Crossed. 

bis Staffel 5 habe ich alle gesehen mir fehlt nur noch S6&7 halt, es gibt ja momentan diese Kompendum Comics für glatte 50 € und überall lese ich das diese Comic Reihe der hammer sein soll, und da ich TWD eh schon gucke dachte ich warum nicht mit Comics anfangen und miteinander vergleichen, klingt bei dir aber ziehmlich zerreißerisch das ganze.

 

Also Strange an sich finde ich ganz cool als Char, aber hab mich nur gewundert über die wenige anzahl an comics halt ^^ aber gut zu wissen das er für das äußere zuständig ist, das macht die sache beim gucken vllt. leichter zu verstehen warum die häuser so inception ´mäßig aussehen.

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vor 8 Minuten schrieb Trophäensammler:

bis Staffel 5 habe ich alle gesehen mir fehlt nur noch S6&7 halt, es gibt ja momentan diese Kompendum Comics für glatte 50 € und überall lese ich das diese Comic Reihe der hammer sein soll, und da ich TWD eh schon gucke dachte ich warum nicht mit Comics anfangen und miteinander vergleichen, klingt bei dir aber ziehmlich zerreißerisch das ganze.

 

Also Strange an sich finde ich ganz cool als Char, aber hab mich nur gewundert über die wenige anzahl an comics halt ^^ aber gut zu wissen das er für das äußere zuständig ist, das macht die sache beim gucken vllt. leichter zu verstehen warum die häuser so inception ´mäßig aussehen.

 

Nun, ich habe nichts gegen künstlerische Freiheiten bei der Umsetzung eines Mediums in ein anderes. Ich finde es oft sogar besser wenn die Umsetzung etwas abweicht, damit Kenner des Originalmaterials etwas neues bekommen. Aber um die Umsetzung des TWD Comics mal ins Verhältnis zu setzten: Die erste Staffel mit 7 Folgen basiert auf 6-7 Heften und die Staffel fand ich auch noch ganz gut. Es gab ein paar Sachen die mich störten, aber nichts um die Serie nicht weiter zu gucken. Die zweite Staffel mit 13 Folgen basiert auf 2.5 Heften (so weit ich das richtig erinnere). Den fehlenden Inhalt aus der Vorlage könnte man mit guten Schauspielern, guten Dialogen und Action wieder wettmachen, aber das hat die Serie für mich nicht mal ansatzweise geschafft. Ich hab mich noch gequält die letzte Folge zu gucken aber danach war Schluss. 

 

Hmm, also ob das jetzt so wenige sind weiß ich gar nicht. Hier mal ne Übersicht:

 

https://crushingkrisis.com/crushing-comics-guide-collecting-marvel-comic-books/the-definitive-doctor-strange-collecting-guide-and-reading-order/

 

Ich kenne noch keine Trailer aber gut geklaut muss ja nichts schlechtes sein. Hat Inception doch auch ganz gut ;) 

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Passend dazu von mir auch eine kleine Marvel-Auswahl:

 

X-Men Apocalypse    6/10

Oooch, noch ein X-Men Film? Braucht's das? Nö, eigentlich nicht, ist ja schon alles erzählt.

Trotzdem fand ich, das es einer der besseren X-Men Filme ist. Das 80er Setting, die Geschichten um die Coming-Outs einiger Mutanten. Echt gut gelungen.

 

The First Avenger: Civil War    5/10

Seelenlose Materialschlacht. Viel Kawumm, nix dahinter.

 

Luke Cage - Staffel 1     6,5/10

Für mich die "schlechteste" der bisher 3 (von 4) erschienen netflix-Marvel Serien.

Das lag zum einen an den blassen Bösewichten, außerdem ist die Serie eine Spur zu lang(atmig) geworden. 10 statt 13 Folgen wie bei den

anderen beiden Serien hätten auch genügt.

 

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Am 26.10.2016 um 14:19 schrieb Trophäensammler:

ja die Story zb. muss natürlich auch stimmen sowie das schauspiel und vorallem das Setting, wie oft haben Horror Filme in einem Wald oder in einem Mehr Familienhaus gespielt, und ehrlich gesagt mich schocken alte Herrenhäuser noch am meisten, wenn ich zb. (muss die liste hier also weiter führen xD) an Crimson Peak oder Frau in Schwarz 1 denke jagd es mir doch einen schauer hinter dem rücken runter.

 

The Strangers hat das Genre praktisch erfunden wie zb. Blair Witch Project das Found Footage Genre erfand, aber The Strangers hat zwar nicht geschockt im eigentlichen sinne aufgrund jumpscrares usw. sondern eher die tatsache das da 3 unbekannte sind (die bis heute nicht desmakiert wurden) und nicht viel gemacht haben, es reichte wirklich das die einfach nur im Haus waren, und dann (wie schon erwähnt ^^) kam der schaurig schöne soundtrack noch dazu, ich hoffe da war jetzt kein spoiler dabei ^^

 

Neue Horror Filme für Helloween:

 

Drag Me To Hell 6/10

 

Jo stimmt. Setting und Story müssen auch glaubwürdig und gut sein. Was mir aber auch bei vielen Horror Filmen fehlt, is ne Charakterentwicklung. Daran fehlt es bei einigen Horrorstreifen leider. 

 

Das wusste ich nicht, dass The Strangers das Home Invasion Genre erfunden hat. Bist du dir aber sicher mit der Aussage? Funny Games is doch auch ein Home Invasion Film und älter als Strangers oder nicht?

Was ich an The Strangers gruselig fand, waren einfach die Szenen wo z.b. die Frau in der Küche was macht und du siehst wie einer von den Typen gegenüber im Raum steht und sie anglotzt. Kein Jumpscare, sondern einfach nur das da stehen und die Frau ansehen ohne dass sie es merkt. Sowas is für mich creepy und wahrer Horror. Jumpscares sind schön und gut aber solche Sachen lassen dich lange angespannt vorm Film sitzen. :)

 

Drag me to Hell is wirklich wahrer Horror, weil der meiner Meinung nach so fürchterlich schrecklich is. Ich hass den Film mit meiner ganzen Seele. Hat wohl die niedrigste Bewertung aller Filme die ich je gesehen hab. ^^

 

Bezüglich Doctor Strange:

Ich hab den Film leider noch nicht gesehen aber bin echt heiß drauf. Wundert mich schon dass der hier nicht so hohe Bewertungen bekommt, aber naja ich werds eh für mich selber sehen. Lustigerweise hat ein Freund von mir, mit dem ich einen ähnlichen Filmgeschmack teile, den schon gesehen und findet den richtig stark. Mal sehen was ich so davon halten werde. Auf die Effekte freue ich mich jetzt schon. :D

 

Ich hab mal gelesen, dass es ja so ne Auflistung von mächtigen Marvel Wesen gibt und Doctor Strange soll da relativ weit oben mitspielen. Dass der aber auch außerhalb der Erde unterwegs is, wusste ich nicht. ^^

Bearbeitet von team-DX-treme
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vor 17 Stunden schrieb LoneStar1983:

 

Nun, ich habe nichts gegen künstlerische Freiheiten bei der Umsetzung eines Mediums in ein anderes. Ich finde es oft sogar besser wenn die Umsetzung etwas abweicht, damit Kenner des Originalmaterials etwas neues bekommen. Aber um die Umsetzung des TWD Comics mal ins Verhältnis zu setzten: Die erste Staffel mit 7 Folgen basiert auf 6-7 Heften und die Staffel fand ich auch noch ganz gut. Es gab ein paar Sachen die mich störten, aber nichts um die Serie nicht weiter zu gucken. Die zweite Staffel mit 13 Folgen basiert auf 2.5 Heften (so weit ich das richtig erinnere). Den fehlenden Inhalt aus der Vorlage könnte man mit guten Schauspielern, guten Dialogen und Action wieder wettmachen, aber das hat die Serie für mich nicht mal ansatzweise geschafft. Ich hab mich noch gequält die letzte Folge zu gucken aber danach war Schluss. 

 

Hmm, also ob das jetzt so wenige sind weiß ich gar nicht. Hier mal ne Übersicht:

 

https://crushingkrisis.com/crushing-comics-guide-collecting-marvel-comic-books/the-definitive-doctor-strange-collecting-guide-and-reading-order/

 

Ich kenne noch keine Trailer aber gut geklaut muss ja nichts schlechtes sein. Hat Inception doch auch ganz gut ;) 

 

Also TWD an sich also die Thematik, Schauspiel, Setting, Soundtrack usw. finde ich gut umgesetzt, was ich nicht gut finde ist (was ich schonmal geschrieben habe) das es keine erklärung gibt für diese apokalypse, das fehlt mir einfach, vllt. bin ich in der hinsicht einfach zu penibel und pingelig, aber wenn man versucht etwas realistisch darzustellen möchte ich halt wissen wieso das alles passiert ist ^^ bei World War Z (auch wenn der Film hier nicht gut ankommt) oder Contagion hat das mit der Erklärung doch auch gut geklappt, wenn es aber von anfgang nicht beabsichtigt war eine erklärung abzuliefern dann ist das natürlich logisch das da nix mehr kommen wird, und die gewaltspritze von staffel zu staffel nervt auch langsam, bin zwar ein großer freund von splatter filmen ect. aber TWD versucht zumindest tiefer gehen zu wollen, und da macht der gewalt grad zwar sinn, aber irgendwie wirkt das alles sehr flach dargestellt, kommt mir halt so vor als wenn man versucht "wie weit können wir gehen bis man TWD verbieten möchte" und ehrlich gesagt warte ich schon auf das ende der Serie ^^ ... danke für die übersicht der Comics :)

 

vor 29 Minuten schrieb team-DX-treme:

 

Jo stimmt. Setting und Story müssen auch glaubwürdig und gut sein. Was mir aber auch bei vielen Horror Filmen fehlt, is ne Charakterentwicklung. Daran fehlt es bei einigen Horrorstreifen leider. 

 

Das wusste ich nicht, dass The Strangers das Home Invasion Genre erfunden hat. Bist du dir aber sicher mit der Aussage? Funny Games is doch auch ein Home Invasion Film und älter als Strangers oder nicht?

Was ich an The Strangers gruselig fand, waren einfach die Szenen wo z.b. die Frau in der Küche was macht und du siehst wie einer von den Typen gegenüber im Raum steht und sie anglotzt. Kein Jumpscare, sondern einfach nur das da stehen und die Frau ansehen ohne dass sie es merkt. Sowas is für mich creepy und wahrer Horror. Jumpscares sind schön und gut aber solche Sachen lassen dich lange angespannt vorm Film sitzen. :)

 

Drag me to Hell is wirklich wahrer Horror, weil der meiner Meinung nach so fürchterlich schrecklich is. Ich hass den Film mit meiner ganzen Seele. Hat wohl die niedrigste Bewertung aller Filme die ich je gesehen hab. ^^

 

Bezüglich Doctor Strange:

Ich hab den Film leider noch nicht gesehen aber bin echt heiß drauf. Wundert mich schon dass der hier nicht so hohe Bewertungen bekommt, aber naja ich werds eh für mich selber sehen. Lustigerweise hat ein Freund von mir, mit dem ich einen ähnlichen Filmgeschmack teile, den schon gesehen und findet den richtig stark. Mal sehen was ich so davon halten werde. Auf die Effekte freue ich mich jetzt schon. :D

 

Ich hab mal gelesen, dass es ja so ne Auflistung von mächtigen Marvel Wesen gibt und Doctor Strange soll da relativ weit oben mitspielen. Dass der aber auch außerhalb der Erde unterwegs is, wusste ich nicht. ^^

 

Hm gute frage, müsste ich mal ergooglen, hatte Funny Games nicht auf den Schirm gehabt, kann aber gut sein Funny Games vorher da war, dann war halt Strangers eben der Film der das genre bekannter gemacht ^^ aufjedenfall ist es fakt das nach The Strangers viele weitere Home Invasions folgten, wenn dir sowas gefält guck dir mal HOME SWEET HOME aus Frankreich an, klasse gespielt 7/10 würde ich da vergeben.

 

Also Drag Me To Hell ist an sich anschaubar, ist aber leider sehr flach und der Soundtrack gefält mir überhaupt nicht,eines der schlechtesten Horror Filme die ich je gesehen habe ^^

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vor einer Stunde schrieb Trophäensammler:

 

Also TWD an sich also die Thematik, Schauspiel, Setting, Soundtrack usw. finde ich gut umgesetzt, was ich nicht gut finde ist (was ich schonmal geschrieben habe) das es keine erklärung gibt für diese apokalypse, das fehlt mir einfach, vllt. bin ich in der hinsicht einfach zu penibel und pingelig, aber wenn man versucht etwas realistisch darzustellen möchte ich halt wissen wieso das alles passiert ist ^^ bei World War Z (auch wenn der Film hier nicht gut ankommt) oder Contagion hat das mit der Erklärung doch auch gut geklappt, wenn es aber von anfgang nicht beabsichtigt war eine erklärung abzuliefern dann ist das natürlich logisch das da nix mehr kommen wird, und die gewaltspritze von staffel zu staffel nervt auch langsam, bin zwar ein großer freund von splatter filmen ect. aber TWD versucht zumindest tiefer gehen zu wollen, und da macht der gewalt grad zwar sinn, aber irgendwie wirkt das alles sehr flach dargestellt, kommt mir halt so vor als wenn man versucht "wie weit können wir gehen bis man TWD verbieten möchte" und ehrlich gesagt warte ich schon auf das ende der Serie ^^ ... danke für die übersicht der Comics :)

 

Joa, eine Erklärung ist ganz nett, aber für mich in solchen Filmen/ Serien nicht so wichtig. Das Thema ist ja eher: was passiert wenn es Zombies geben würde. Wie es dazu also kommt ist zweitrangig, weil man es ja nicht mehr verhindern kann. Mir ist aufgefallen, dass der Grund eines solchen Ausbruchs oft dann gezeigt wird, wenn am Ende oder im Laufe des Filmes eine Heilung/ Lösung gefunden wird. zB WW Z und I am Legend. Wenn es aber eine Lösung gibt, fällt bei einigen Zuschauern vielleicht die Spannung ab weil sie wissen, dass es mehr oder weniger ein Happy End geben wird. Wird der Grund nicht genannt, lässt man die Zuschauer im Ungewissen wie es am Ende ausgehen wird. Gerade bei Serien halte ich die Ungewissheit über die Zukunft für ein starkes Stilmittel. 

 

Zu TWD. Also die Zombie Szenen wirkten auf mich sehr dosiert und vorhersehbar. Es musste mindestens eine Zombie Action pro Folge geben damit die Serie ihrem Namen gerecht wird und wann ein Zombie auftauchte hat man idR schon lange im Voraus erahnen können. Die Darstellung in den Comics ist aber durchaus ähnlich. Mit irgendwas müssen die Zuschauer doch geködert werden ;) Zwischen diesen Zombie Actionen gab es für meinen Geschmack viel zu viel Leerlauf, unsinnige und sich wiederholende Dialoge und am schlimmsten: die Story dümpelte vor sich hin ohne voran zu kommen. Den Vogel abgeschossen hat dann die Szene mit dem Zombie, der in einen Brunnen reingefallen war. Wer solche Szenen schreibt sollte sich einen anderen Beruf suchen. Aber gut, entweder man mag die Serie oder halt nicht. Eine ausführlichere Bewertung der ersten beiden Staffel geistert hier im Thread noch rum. Ich hatte große Erwartungen an die Serie, auch aufgrund der Vorlage, und ich schätze das war mein Fehler. Ich hab auch gelesen, dass der Show Runner der ersten Staffel nicht mehr bei der Zweiten dabei war. Das würde den großen Qualitätsunterschied der ersten beiden Staffeln erklären, sowohl was die Story als auch die Produktion angeht. 

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Am 28.10.2016 um 11:43 schrieb Trophäensammler:

Hm gute frage, müsste ich mal ergooglen, hatte Funny Games nicht auf den Schirm gehabt, kann aber gut sein Funny Games vorher da war, dann war halt Strangers eben der Film der das genre bekannter gemacht ^^ aufjedenfall ist es fakt das nach The Strangers viele weitere Home Invasions folgten, wenn dir sowas gefält guck dir mal HOME SWEET HOME aus Frankreich an, klasse gespielt 7/10 würde ich da vergeben.

 

Also Drag Me To Hell ist an sich anschaubar, ist aber leider sehr flach und der Soundtrack gefält mir überhaupt nicht,eines der schlechtesten Horror Filme die ich je gesehen habe ^^

 

Home Sweet Home steht schon auf meiner Liste. ^^ Als ich Drag me to Hell gesehen hab, hab ich mit einem Horrorfilm gerechnet, aber der Film is irgendwie ne etwas ernstere Version als Scary Movie. Aber Hauptsache den Film als richtigen Horror bewerben. Den seh ich mir nie wieder an. 

 

Bezüglich TWD: Ich finde die Serie eigentlich gut. Bin dabei dass ich alle Comics lese, aber ich finds lustig, dass die Serie und die Comics so unterschiedlich in der Story sind. Gibt paar Punkte da treffen sich beide Medien wieder und dann is wieder ein großer Abstand. ^^

Naja wenn du mit dem hohen Gewaltgrad die erste Folge der siebten Staffel meinst, dann muss dass schon so sein. Hab in den Kommentaren gelesen, dass die Szene vom Comic super umgesetzt wurde. Die nächsten Folgen werden sicher etwas ruhiger. 

vor 2 Stunden schrieb fifa_niman:

The Girl on the Train 6/10

 

Hättest du was zu dem Film zu sagen? :)

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Am 28.10.2016 um 13:27 schrieb LoneStar1983:

 

Joa, eine Erklärung ist ganz nett, aber für mich in solchen Filmen/ Serien nicht so wichtig. Das Thema ist ja eher: was passiert wenn es Zombies geben würde. Wie es dazu also kommt ist zweitrangig, weil man es ja nicht mehr verhindern kann. Mir ist aufgefallen, dass der Grund eines solchen Ausbruchs oft dann gezeigt wird, wenn am Ende oder im Laufe des Filmes eine Heilung/ Lösung gefunden wird. zB WW Z und I am Legend. Wenn es aber eine Lösung gibt, fällt bei einigen Zuschauern vielleicht die Spannung ab weil sie wissen, dass es mehr oder weniger ein Happy End geben wird. Wird der Grund nicht genannt, lässt man die Zuschauer im Ungewissen wie es am Ende ausgehen wird. Gerade bei Serien halte ich die Ungewissheit über die Zukunft für ein starkes Stilmittel. 

 

Zu TWD. Also die Zombie Szenen wirkten auf mich sehr dosiert und vorhersehbar. Es musste mindestens eine Zombie Action pro Folge geben damit die Serie ihrem Namen gerecht wird und wann ein Zombie auftauchte hat man idR schon lange im Voraus erahnen können. Die Darstellung in den Comics ist aber durchaus ähnlich. Mit irgendwas müssen die Zuschauer doch geködert werden ;) Zwischen diesen Zombie Actionen gab es für meinen Geschmack viel zu viel Leerlauf, unsinnige und sich wiederholende Dialoge und am schlimmsten: die Story dümpelte vor sich hin ohne voran zu kommen. Den Vogel abgeschossen hat dann die Szene mit dem Zombie, der in einen Brunnen reingefallen war. Wer solche Szenen schreibt sollte sich einen anderen Beruf suchen. Aber gut, entweder man mag die Serie oder halt nicht. Eine ausführlichere Bewertung der ersten beiden Staffel geistert hier im Thread noch rum. Ich hatte große Erwartungen an die Serie, auch aufgrund der Vorlage, und ich schätze das war mein Fehler. Ich hab auch gelesen, dass der Show Runner der ersten Staffel nicht mehr bei der Zweiten dabei war. Das würde den großen Qualitätsunterschied der ersten beiden Staffeln erklären, sowohl was die Story als auch die Produktion angeht. 

 

Am anfang war bei TWD bei mir ein richtig hoher WoW faktor drinn weil nur das vogel gezwitscher für mich gereicht hatte wo eine tolle atmo entstand was man vorher selten in filmen oder in serien erlebt hatte, das haben sie zum glück auch bei behalten, wie sich die Serie aber von den Comics unterscheided kann ich nicht sagen, mich stört halt extrem wie du sagst das die dialoge sich wiederholen und das auch das es so extrem viele dialoge sind, diese ganzen twists die so im laufe der serien passieren werden auch überwiegend nur von den dialogen vorran getrieben, bei staffel 3. mit den gefängniss war auch ein kleiner wow faktor drinn weil die sich da was aufbauen wollten, dann wurde es auch immer mehr mit den dörfern/städten usw. nur ich bin der boss usw. und die permanenten gewaltspritzen, wie schonmal erwähnt, das Schuspiel ist aber quallitativ immernoch sensationell das ich gucke das eig. nur noch zur komplettierung weil ich die Media Markt Steelbooks alle habe.

 

Am 29.10.2016 um 12:07 schrieb team-DX-treme:

 

Home Sweet Home steht schon auf meiner Liste. ^^ Als ich Drag me to Hell gesehen hab, hab ich mit einem Horrorfilm gerechnet, aber der Film is irgendwie ne etwas ernstere Version als Scary Movie. Aber Hauptsache den Film als richtigen Horror bewerben. Den seh ich mir nie wieder an. 

 

Bezüglich TWD: Ich finde die Serie eigentlich gut. Bin dabei dass ich alle Comics lese, aber ich finds lustig, dass die Serie und die Comics so unterschiedlich in der Story sind. Gibt paar Punkte da treffen sich beide Medien wieder und dann is wieder ein großer Abstand. ^^

Naja wenn du mit dem hohen Gewaltgrad die erste Folge der siebten Staffel meinst, dann muss dass schon so sein. Hab in den Kommentaren gelesen, dass die Szene vom Comic super umgesetzt wurde. Die nächsten Folgen werden sicher etwas ruhiger. 

 

Hättest du was zu dem Film zu sagen? :)

 

Sehr gut bezüglich Home Sweet Home :D

 

Neue Filme zu Halloween :)

 

The Forest 7/10

The Grudge/Der Fluch 8/10

Der Exorzismus der Emely Rose 7/10

The Reaping 6/10

 

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vor 20 Stunden schrieb LoneStar1983:

Zodiac - Die Spur des Killers - 8/10

(David Fincher, 2007)

 

Der ewige Gärtner - 8/10

(Fernando Meirelles, 2005)

 

Exodus - Götter und Könige - 5/10

(Ridley Scott, 2014)

Da sind wir uns sogar fast einig. Ich hab noch einen Punkt mehr bei Zodiac :D 

 

Der Frauenmörder von Paris (1947) von  Charles Chaplin - 9/10

Exodus: Götter und Könige (2014) von  Ridley Scott - 5/10

Der Zirkus (1928) von  Charles Chaplin - 9/10

Kubo: Der tapfere Samurai (2016) von  Travis Knight - 9/10

Chucky - Die Mörderpuppe (1988) von  Tom Holland - 6/10

Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004) von  Alfonso Cuarón - 8/10

Rosemaries Baby (1968) von  Roman Polanski - 9/10

Fliegende Killer - Piranha II (1981) von  James Cameron - 2/10

Der seltsame Fall des Benjamin Button (2008) von  David Fincher - 7/10

Mein Freund Harvey (1950) von  Henry Koster - 9/10

Bearbeitet von Deusfantasy
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