Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung

[kekx]

Mal wieder ein wenig Serienkost zwischendrin:

Vikings - Staffel 1 - 6/10

Da die zweite Staffel demnächst bei Lovefilm läuft, hab ich mir mal die erste reingezogen.

Erzählt wir die Geschichte des legendären Wikingers Ragnar Lodbrok, was wohl (im Wikinger-Universum) in etwa der Bedeutung der Siegfried-Sage entspricht.

Einerseits eine sehr spannende Serie, die versucht die damaligen Lebensumstände und die Geschichte der Wikinger in beeindruckenden Bildern zu erzählen. Anderseits wirkt die ganze Szenerie immerzu so übertrieben Bedeutungsschwanger und Klischeehaft, das es irgendwann nervt.

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Weeds - Staffel 4 - 8/10

Weeds - Staffel 5 - 8,5/10

Wow. Wer hätte das gedacht. Erstens, dass diese Staffeln endlich mal mit deutscher Synchro erscheinen (Die finale Staffel 8 lief 2012 in den USA) und zweitens das die Serie nochmal so die Kurve kriegt.

Nach der 3. Staffel war ja quasi alles fertig. Alle Geschichten erzählt, der gesamte Hintergrund in Asche aufgegangen. Also ein Neuanfang mit dem Kern der Darsteller aus den ersten Staffeln.

So entwickelt sich ein neuer roter Faden um die Drogenkönigin Nancy und etliche Nebenkriegsschauplätze um die anderen Darsteller.

Diese Nebenstories sind meist so flüchtig wie ein Rausch. Es werden Geschichten aufgezogen und nach 2 oder 3 Folgen hört man danach nie wieder was davon.

Beispiele:

Andys und Dougs Immigranten Service,

Dougs und Silas Medicine Weed Shop,

Silas Affäre mit der Nachbarin,

die Entführung von Celia

usw.

Komischerweise stört das nicht, da die Serie ein dermaßen hohes Tempo vorlegt, das man aus dem Grinsen gar nicht mehr rauskommt.

Ich weiß nicht, wie man auf so viele angefahrene Ideen kommen kann, aber ich schätze mal, das die Drehbuchschreiber die Requisiten der Serie nach Drehscluß wegquarzen.

Bleibt nur zu hoffen, das die letzten 3 Staffeln auch bald mal erscheinen.

[Megaflare]

I Frankenstein 7/10

[fifa_niman]

Passion Christi 8/10.

[Chickaboy94]

Devil's Due (6,5/10)

Ich liebe ja Found Footage Filme und hab mitlerweile auch jeden FF Film mit meiner Freundin geguckt,ich fand' ihn ganz gut owbohl er nicht so gute Bewertungen bekommen hat,was ich gar nicht verstehe.

Der letzte E orzismus 1&2 (sry meine "iks" Taste ist kaputt)

Teil 1 5/10

Teil 2 6/10

[jarko]

sabotage 2/10

habe die ganzen schlechten kritiken von dem arnie streifen nie nachvollziehen können,doch nach dem film nun ist klar wieso der film so gefloppt ist. von der action her ist der film ganz okay,aber es fängt alleine schon bei den ableben der einzelnen teammitgliedern an,die teilweise im offscreen sterben oder total dämlich im bezug darauf,das das die "härteste dea einheit" sein soll..

und die auflösung am ende ist dann einfach nur bullshit. ich gehöre nicht zu den leuten,die sich über logiklöcher in movies aufregen,aber das ende hier ist einfach dumm..

[Celinilein]

A Million Days to Die in the West - 9/10

Total witzig, genau mein Humor und zu meinem Erfreuen klar abzugrenzen von "Ted", wovon ich nicht so begeistert war.

Die Story ist okay, die Schauspieler super, die Aufmache mit Musik und Szenenbild sehr gelungen, nur passt MacFarlane selber nicht gerade in den wilden Westen, was hier aber wohl Absicht war, um seine Ablehnung dieser Zeitepoche gegenüber darzustellen. Besonders lustig fand ich, dass der Film Westernfilme und den wilden Westen generell durchgehend auf die Schippe genommen hat und das mit sehr viel Stil, wie ich finde.

Was noch lobenswert ist, sind die brutalen Darstellungen und die "Schockeffekte", welche mich teilweise mehr erschreckt haben, als so manch Horrorfilm.

120 Minuten mit unzähligen Lachern, die sich voll gelohnt haben!

Adventureland - 6/10

Den musste ich mir als Jesse Eisenberg Fan jetzt auch mal geben, doch ich wurde leider etwas enttäuscht. Die Idee an sich ist okay, hätte Potenzial und bildet eigentlich ein gutes Fundament für eine Romantikkomödie. Auch spielt Eisenberg gewohnt gut, weil gerade diese Rollen wie für ihn geschaffen sind. Er verkörpert ja meist den unerfahrenen Teenager mit großem Herzen.

Auch der Anfang des Filmes war gut, doch dann - kam Kristen Stewart Also ich weiß echt nicht, wie man es mit solchen Mimiken und Schauspiel"künsten" durch ein Casting schafft und eine Hauptrolle ergattern kann Traurig ist das...

Den ganzen Restfilm über war ich komplett genervt von ihrer Art zu spielen und wie sie sich dauernd in den Haaren rumfummelt. Desweiteren hat mich die Schwäche ihres dargestellten Charakters genervt, sich nicht anständig artikulieren zu können und dauernd so seltsam rumzuzögern. Ach darüber könnte ich mich noch so lange aufregen.

Jedenfalls hätte der Film mit einer anderen Besetzung (und damit meine ich ausschließlich den Austausch von Stewart) locker 2 Punkte mehr bekommen können. Aber so leider nur diese Wertung

EDIT: Ein Kritikpunkt noch: die 80er wurden mMn total schlecht umgesetzt. Wenn man schon einen Film (warum auch immer) in eine andere Zeit verlagert, dann sollte dies aber auch real wirken und sofort erkennbar sein. Es ist hierbei so halb halb umgesetzt worden. Manchmal sieht man es ganz klar, manchmal wirkt der Film als spiele er in der Gegenwart. Sehr lieblos gemacht also und kaum erkennbar, wenn man nicht Bescheid wüsste...

Außerdem hab ich gerade noch gelesen, dass Adventureland vom gleichen Regisseur ist wie Superbad. Das ist ja noch enttäuschender nach so einem genialen Erfolgsfilm sowas abzuleifern

[BossTanaka]

[...]und das mit sehr viel Stil, wie ich finde.[...]

Findest du wirklich? ^^ Wenn ich jetzt nur mal an die Hutkackszene oder an die pinkelnden Schafe denke... ne, da kann ich ja gleich einen x-beliebigen Adam Sandler-Film gucken. Kann diesem Fäkalhumor absolut nichts abgewinnen, und wenn man dann noch von stilvoll spricht... ich weiß ja nicht. ^^ Mochte eigentlich nur die Crossovers mit Django Unchained und Back to the Future. 'ne solide 4/10.

[Celinilein]

Findest du wirklich? ^^ Wenn ich jetzt nur mal an die Hutkackszene oder an die pinkelnden Schafe denke... ne, da kann ich ja gleich einen x-beliebigen Adam Sandler-Film gucken. Kann diesem Fäkalhumor absolut nichts abgewinnen, und wenn man dann noch von stilvoll spricht... ich weiß ja nicht. ^^ Mochte eigentlich nur die Crossovers mit Django Unchained und Back to the Future. 'ne solide 4/10.

Ich habe von der Satire der Westernklischees gesprochen, wie z.B. diese Thematik mit der Foto-Belichtungszeit - ich hab mich so weggelacht dabei. Das fand ich stilvoll. Habe ja nicht den ganzen Film als stilvoll beschrieben. Ja die Hutkackszene war echt heftig, aber ansonsten war es einfach durchwegs saukomisch (für mich).

Aber mit Adam Sandler überhaupt nicht zu vergleichen. Das spielt dann schon noch in einer ganz anderen Liga. Adam Sandler verabscheue ich nämlich zutiefst...

Woah ja die Szene mit dem Doc und dem De Lorean in der Scheune war episch Sogar mit dem Originalschauspieler

[patrick37]

Disconnect - 10

Ich glaube einer der besten Filme die ich je gesehen hatte und einer der ersten die mich von der Story her vollkommen überzeugten und berührten.

[Haptism]

Ich habe von der Satire der Westernklischees gesprochen, wie z.B. diese Thematik mit der Foto-Belichtungszeit - ich hab mich so weggelacht dabei. Das fand ich stilvoll. Habe ja nicht den ganzen Film als stilvoll beschrieben. Ja die Hutkackszene war echt heftig, aber ansonsten war es einfach durchwegs saukomisch (für mich).

Aber mit Adam Sandler überhaupt nicht zu vergleichen. Das spielt dann schon noch in einer ganz anderen Liga. Adam Sandler verabscheue ich nämlich zutiefst...

Woah ja die Szene mit dem Doc und dem De Lorean in der Scheune war episch Sogar mit dem Originalschauspieler

Beste Szene! Der ganze Kinosaal war nicht mehr zu bändigen vor Lachen

[Collin]

A Million Days to Die in the West - 9/10

Total witzig, genau mein Humor und zu meinem Erfreuen klar abzugrenzen von "Ted", wovon ich nicht so begeistert war. [...]

Ich schau mir A Million Days to Die in the West erst an, wenn der bei uns in der Videothek steht. Ich fand einige Szenen aus den Trailern ganz witzig, hatte aber immer etwas bedenken, weil Ted auch von Seth MacFarlane ist und ich den Film und den darin enthaltenen Humor ziemlich bescheiden fand. Ich glaube, ich habe bei Ted nicht ein einziges mal gelacht. Wenn A Million Days to Die in the West klar von Ted abzugrenzen ist, ist das schon mal sehr löblich.

[BossTanaka]

Ich habe von der Satire der Westernklischees gesprochen, wie z.B. diese Thematik mit der Foto-Belichtungszeit - ich hab mich so weggelacht dabei. Das fand ich stilvoll. Habe ja nicht den ganzen Film als stilvoll beschrieben. Ja die Hutkackszene war echt heftig, aber ansonsten war es einfach durchwegs saukomisch (für mich).

Aber mit Adam Sandler überhaupt nicht zu vergleichen. Das spielt dann schon noch in einer ganz anderen Liga. Adam Sandler verabscheue ich nämlich zutiefst...

Woah ja die Szene mit dem Doc und dem De Lorean in der Scheune war episch Sogar mit dem Originalschauspieler

Naja, man könnte jetzt wieder den tollen Satz "ist halt Geschmackssache" raushauen, aber ich kann wirklich nicht nachvollziehen, was an dem Film gut gewesen sein soll. Okay, der Gag mit den Fotos war ganz witzig, auch dass die Menschen damals nie auf Fotos gelächelt haben - wenn man sich mal Fotos aus dem 19. Jahrhundert anguckt, da lächelt ja wirklich niemand drauf. Da musste ich auch schmunzeln. Aber sonst... Haschkekse futtern, sich mit Indianerkraut zudröhnen... das ist alles so einfallslos und altbacken. Charlize Theron wirkte absolut deplatziert. Liam Neeson war ganz cool, hatte ja aber leider fast weniger Screenzeit als Barneys Exkremente.

Okay, der Adam Sandler-Vergleich war gemein. Schlechter als Sandler geht's ja quasi gar nicht.

Aber ich würde mir den Film trotzdem ungern ein zweites Mal angucken müssen. Da fand ich Ted doch noch deutlich unterhaltsamer.

[Haptism]

Pacific Rim

Bin jetzt irgendwie zu müde, um viel zu schreiben.

Ich fand den Film sehr unterhaltsam und die Kämpfe haben meinen Geschmack gut getroffen. Die Story hatte jetzt vielleicht einige Lücken, aber so tragisch fand ich das nicht.

Definitiv solide Actionkost, wobei ich etwas traurig bin, den nicht auf der großen Kinoleinwand gesehen zu haben. Da wären die Kämpfe mit Sicherheit besser rübergekommen.

8/10

[Deusfantasy]

Disconnect (2012)

Nach Seltheus drängender Kritik, bin ich nun endlich dazu gekommen, mir den Film anzuschauen und ich hab es nicht bereut.

Allerdings auch kein so staken Film bekommen wie ich gehofft hatte.

Disconnect erzählt drei bzw. vier unterschiedliche Geschichten, die zum Ende hin leider nicht zusammenführen, was aber auch nicht ganz so schlimm ist. Auch sind nicht alle gleich gut gelungen. Die Geschichte um den Internetdiebstahl schleppt sich so vor sich hin und man weiß leider sofort worauf sie hinaus laufen wird.

Der Mobbing Part war ganz gelungen, besonders aus der Täter-Perspektive. Wobei mich hier das Ende irgendwie unbefriedigt zurück gelassen hat.

Der stärkste Strang war für mich allerdings der Journalisten/Kinderporno Part. Denn der wurde wie ich finde sehr gut erzählt und hatte ein realistisches Ende.

Insgesamt wird das Internet im Film als absolutes übel dargestellt.

Positiv sind die Darsteller Leistungen und auch die Optik, die ich sehr ansprechend fand.

Insgesamt gelungenes Drama, wo aber mehr drin gewesen wäre. Es gibt einfach bessere Episoden-Dramen.

7,5/10

[BossTanaka]

A Million Ways to Die in the West (2014) von Seth McFarlane - 4/10

Der Tintenfisch und der Wal (2005) von Noah Baumbach - 7/10

The Cabin in the Woods (2012) von Drew Goddard - 6/10

Romance & Cigarettes (2005) von John Turturro - 6/10

Safe – Todsicher (2012) von Boaz Yakin - 5/10

[Gast]

elysium - 6/10

nicht wirklich gut aber auch nicht wirklich schlecht. hatte er sowas wie district 9 erwartet. schade eigentlich.

[MaqnumGunslinger]

Spiel ohne Regeln 8/10

Einer der wenigen guten Sandler Filme.

[kekx]

Robocop (USA 2014 R: Jose Padilha) 4/10

Ein weiterer unrühmlicher Versuch eines Remakes eines Klassikers.

Meine Erwartungen waren jetzt nicht sehr hoch, obwohl man hat ja doch einge wohlwollende Kritiken gelesen.

Die Erwartungen wurden aber noch unterboten, dazu noch Logiklöcher wo man hinsieht. Hätte man viel mehr daraus machen können.

[Seltheus]

Nich viel Zeit daher wieder kurz gefasst^^

Maleficent - 6.5/10

Gelungenes Disney Spektakel. Nichts aussergewöhnliches, aber kann man sich schon mal anschauen. Nur darf man keine "Dornröschen" Verfilmung aus Sicht von Maleficent erwarten...die Geschichte ist im Grunde komplett anders wie das bekannte Dornröschen und auch mit nem komplett anderen Ende. Wer sowas wie ne Filmumsetzung von "Wicked" erwartet im Vergleich zum Zauberer von Oz, der wird schnell merken dass Maleficent im Grunde ne Art Dornröschen Reboot ist, da es die eigentliche Geschichte erzählt, nur eben komplett anders^^

A Million Ways to Die in the West - 7/10

Mir persönlich hat er deutlich besser gefallen wie Ted. Was aber vor allem am Humor lag. Der Humor arbeitet viel mehr mit Sarkasmus und Ironie, wie auf Hau Drauf Fäkal Bitch/Cock/Cunt Kram. Ich hatte ein paar wirkliche Lacher, ein paar Schmunzler und nette Unterhaltung insgesamt.

Edge of Tomorrow - 8/10

Bei weitem besser wie ich angenommen hatte. Die Geschichte ist gut erzählt, teilweise witzig, teilweise dramatisch und die Action passt immer sehr gut und wirkt nie übertrieben, oder erzwungen. Ich hatte nur ein kleines Problem mit dem Plot gegen Ende, der aber notwendig war, da er sonst nicht so funktioniert hätte.

Wie sagt man so schön "Warum passiert sowas? Weils im Drehbuch steht!"

Alles in allem wirklich gelungener Film.

[Megaflare]

X-Men: Vergangenheit ist Zukunft 9/10

Robocop 5/10