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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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vor 2 Stunden schrieb ItachiSaix:
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Past Lives ist aber auch ein Film, der andere Meinungen zulässt und das jeder andere Schlüsse daraus ziehen kann. 

 

 

what she said yes GIF by TipsyElves.com

 

Spoiler

Ich komm auch mehr zu diesem Schluss, weil sie ja auch von den Eltern selbst nur zu so eine Art “Date” zusammengehämmert wurden. Vielleicht war es ja auch eher einseitig stark. Na wir werden es nicht rausbekommen. Ich bin komplett bei dir, der Film lässt unglaublich viel Spielraum für Diskussionen zu diesem Verhältnis der beiden. :) 

 

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Salò / 120 Tage von Sodom (1975) 7 von 10
 

Seit über einem Jahrzehnt habe ich mit mir selber gehadert, ob ich dem Skandalfilm „Salò“ oder „Die 120 Tage von Sodom“ überhaupt anschaue möchte. Es ist ein sehr stark umstrittener Film, der in vielen Ländern verboten ist und hier in Deutschland von der FSK nur in einer stark verkürzten Version existiert. Zu groß war meine wohlgewollte Sorge, die kontroversen Inhalte verarbeiten zu können. Schließlich fasste ich aber doch meinen ganzen Mut zusammen und Gott sei Dank habe ich diesen Film überlebt. Eigentlich wollte danach diesen Film keiner Review widmen, wie es einst bei den „The Sadness“ beschlossen hatte, aber ich bin doch noch zu dem Entschluss gekommen, dass es doch wichtig sei über „Salò“ zu reden. Warum das der Fall ist, erfährt er dies in meinem etwas ausführlichem Bericht.

 

Im damals faschistisch Italien (1944-1945) beschlossen 4 unterschiedlich hochwürdige und gebildete Menschen (Liberties); aus der Kirche, Justiz, Adel und Politik stellvertretend; jeweils 18 Jugendliche zu entführen um dort ihre Perversitäten (hier: Manien) auszuleben und ihren individuellen Lustgewinn ins Unermessliche zu treiben. Regisseur Pier Paolo Pasolini lehnt sich strukturell von Dante Alighieris „Die göttliche Komödie“ an, die da folgend zu nennen sind: Die Höllenkreise der Leidenschaft, der Scheiße und des Blutes. Das allein sollte schon genug für Kopfkino sorgen und die Kontroverse begründen, denn diese angesprochene Themen werden offen und explizit dargestellt.
 

Jetzt könnte man meinen, diese Szenen sind bewusst so gemacht worden, damit Pasolini sich als Skandalregiesseur in die Geschichtsbücher verewigen kann. Einige sind der Meinung, er hatte die Absicht verfolgt, dass das Publikum vorzeitig den Kinosaal verlassen soll, weil es bewusst sehr schwer an der Grenze des Erträglichen tangiert. In erster Linie besteht aber eher die Intention seine Enttäuschung über die Regierung und dem Bürgertum Ausdruck zu geben. In seinen früheren Werken zelebrierte er die Erotik noch in seiner Ästhetik, macht aber in „Salò“ dann eine plötzliche Kehrtwende. Ebenfalls betonte er auch, dass dieser sein letzter Film sein würde. Jedoch durch die Ermordung Pasolinis erlebte er selbst die Uraufführung nicht mehr. Man kann spekulieren, ob es auf irgendeiner Weise im Zusammenhang mit den Film Salò steht. Man kann aber sicher sein, dass er am Ende eine ziemlich veränderte Sichtweise über seine Umwelt hatte.
 

Im Film herrscht ein großer Kontrast an reichlich Philosophie und Bestialität. Da werden schon Zitate in der Originalsprache von Voltaire wiedergegeben, nur damit kurz darauf das nächste Verbrechen an die Opfer begangen werden kann und im Hintergrund Chopin gespielt wird. Daher frage ich mich: Warum dieser Umstand? Es zeichnet wohl ein sehr negatives Bild über die Menschheit aus, wenn sie solch in einer heftigen und wiederholenden Frequenz erscheint. Das ist schon beabsichtigt um das Unwohlsein und Angst bei den Zuschauern zu verstärken. Es findet zudem auch keinerlei Charakterentwicklung statt und das führt zum Ergebnis, dass man abstumpft und somit nicht mit den Figuren empathisch werden soll.
 

Durch diese provokante Zumutung hinterfragt man aber sich selbst, ob in jedem Menschen böse Absichten schlummern. Ich habe unabsichtlich meinen Freundes- und Bekanntenkreis auf einer kritischen Perspektive betrachtet, ob das Potential bei jedem vorhanden sein kann. Diese Überlegungen gibt es bei Kriminalpsychologen, die von einem kriminellem Wesen überzeugt sind, aber auch theologisch gibt es sie in Form der Erbsündenlehre. Auch der Philosoph Immanuel Kant hat sich mit der Theorie des radikalen Bösen klar für ein Tendieren in dieser Richtung gesprochen, sofern der Apparat der Vernunft bei den Menschen nicht stark ausgeprägt ist oder ausfällt. Es herrschen natürlich auch Theorien über Gegenteiliges, aber es ist trotzdem ein sehr besorgniserregender Gedanke.
 

Die Thematisierung der Koprophagie war eines der schwer zu ertragendesten Szenen gewesen. Es darf nichts verschwendet werden, denn es muss alles verwertet werden, hieße es zudem in „Salò“. Auf den ersten Blick hört sich das eher absurd an, aber bei näherer Überlegung kann man das Konsumverhalten insbesondere beim Bürgertum hier kritisieren. Ein Beispiel wäre die Arbeitsmoral bei eines der größten Versandhäusern der Welt zu nennen, die ihre Arbeitnehmer nicht mal die Zeit gibt, eine Toilette aufsuchen zu können, sondern ihre Geschäft in einer Flasche erledigen. Gewinnmaximierung im Dienste der Ausbeutung um das Menschliche wegzudrängen. Im Leben müssen wir vieles hinunter schlucken, aber das willenlose Kaufen und Konsumieren müsse sich einer Einschränkung unterziehen gerade in einer kapitalistischen geprägten Welt. Auch die pseudointellektuelle Kunstbetrachtung wird hier aufs Schärfste kritisiert.
 

Das Ende wirft noch mehr Fragen auf, die vielen entgangen ist. Das letzte Zimmer scheint aus der Zeit gefallen zu sein, da Ansätze wie Futurismus und Kubismus in der Perspektive eines faschistischen Regimes überhaupt nicht koexistieren. Während zwei Soldaten in dieser typisch gestalteten 70er Einrichtung zusammen einen Gesellschaftstanz praktizieren, werden im Hintergrund weiterhin die entführten Jugendlichen gefoltert und ermordete. Die Interpretationsmöglichkeiten sind da vielseitig, aber mein persönlicher Gedanke richtete sich eher an das Fortbestehenden der Grausamkeiten solange die Menschheit in dieser Form noch bestehen bleibt.
 

Fazit: Wenn man „Salò“ in seiner Botschaft auf einem Satz runterbrechen müsste, dann wäre es sowas wie: Wenn du einen Menschen viel Macht verleihst, kann er oder sie es ziemlich missbrauchen. Ich finde es wird dem Film in dieser kurzen Aussage nicht ganz gerecht, da dieser Film zu komplex, zu abstoßend, zu kontrastlastig ausfällt. Es ist definitiv kein Film für den Ottonormalverbaucher und man muss sich im Voraus informieren, worauf man sich einlässt. Es ist kein Spaziergang, genauso wie unser Leben keiner ist und verlangt vieles von uns ab. „Salò“ darf zu keiner einseitigen Mutprobe verbleiben, so wie es das skandalsüchtige Internet haben möchte. Es zählt der Kontext und das Offen sein um noch tiefer in das Verständnis des Verständnislosen einzutauchen.

Bearbeitet von ItachiSaix
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Onoda (2021) 7 von 10
 

Könnt ihr euch vorstellen fast 30 Jahre lang auf einer dschungelhaften Insel zu leben und dabei die Überzeugung zu haben, dass der 2. Weltkrieg immer noch da draußen wütet? Tatsächlich gab es einen Japaner namens Hiro Onoda, der einem Großteil seiner Lebenszeit auf der philippinischen Insel Lubang dort verbrachte. Allein diese Tatsache verschaffte ihm sogar einen Legendenstatus. Onoda wurde einem manipulativen Spezialtraining unterzogen worauf er als Folge die Welt nur mit argwöhnischen Verschwörungstheorien betrachtete. „Onoda“ zeigt in seiner Gelassenheit, für wie viel Unruhe er auf der Insel gesorgt hatte und wie kompliziert seine Rettung in Wahrheit ausfiel. Eine unvorstellbare Nacherzählung, die ziemlich verdeutlicht wie man Menschen in die Irre führen kann und welche Konsequenzen das Ganze nach sich ziehen lässt. Unbeteiligte und mehr Soldaten sind dabei unnötig gestorben und im Endeffekt hätte es viel schlimmer ausgehen können. 

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vor 2 Stunden schrieb ItachiSaix:

Onoda (2021) 7 von 10
 

Könnt ihr euch vorstellen fast 30 Jahre lang auf einer dschungelhaften Insel zu leben und dabei die Überzeugung zu haben, dass der 2. Weltkrieg immer noch da draußen wütet? Tatsächlich gab es einen Japaner namens Hiro Onoda, der einem Großteil seiner Lebenszeit auf der philippinischen Insel Lubang dort verbrachte. Allein diese Tatsache verschaffte ihm sogar einen Legendenstatus. Onoda wurde einem manipulativen Spezialtraining unterzogen worauf er als Folge die Welt nur mit argwöhnischen Verschwörungstheorien betrachtete. „Onoda“ zeigt in seiner Gelassenheit, für wie viel Unruhe er auf der Insel gesorgt hatte und wie kompliziert seine Rettung in Wahrheit ausfiel. Eine unvorstellbare Nacherzählung, die ziemlich verdeutlicht wie man Menschen in die Irre führen kann und welche Konsequenzen das Ganze nach sich ziehen lässt. Unbeteiligte und mehr Soldaten sind dabei unnötig gestorben und im Endeffekt hätte es viel schlimmer ausgehen können. 

Ich kenne tatsächlich die Geschichte dieser Person, weil ich kürzlich in einem Buch davon gelesen habe. Das ist wirklich bizarr und hat leider auch unschuldigen Zivilisten das Leben gekostet. Viel schlimmer ist eigentlich, dass er dann als Held verehrt wurde, selbst aber in eine Welt zurückgekehrt ist, die er eigentlich bekämpft hat. Er wurde quasi von eine Kultur abgefeiert und verehrt, die er zutiefst verachtete. Das hat ihn glaub ich auch geistig sehr gebrochen. Muss ich mir mal anschauen, ist bestimmt spannend. Danke für den Tipp.

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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Am 21.8.2023 um 22:51 schrieb RachelCharlotte:

Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich nun die Serie Clone Wars beendet. Es gab echt viele Längen, vieles fühlte sich unnötig an. In Erinnerung bleiben allerdings viel mehr die vielen großartigen Geschichten. Insbesondere wie man einem der uninteressantesten Charaktere (auch durch die großartige Leistung von Sam Witwer) Tiefe verliehen hat fand ich beeindruckend. Mauls Monologe zum Ende der Klonkriege hin waren geradezu perfekt, alleine dafür hat sich der lange Weg gelohnt.

Jetzt dann also weiter mit Rebels :D

 

Drei Wochen später bin ich nun auch mit Rebels durch und es war ganz nett. Oft wieder viel zu sehr in die Länge gezogen und eine etwas merkwürdige Dramaturgie mit einschneidenden Toden und der überraschenden Einführung von Zeitreisen oder potentiellen Paralleluniversen mittendrin, aber insgesamt einigermaßen rund. Sehr schade, wie das Duell auf Tattooine ausgegangen ist, aber ich bin gespannt, was aus den gelegten Grundsteinen gemacht wird. Auch einige spannende und/oder sympathische Charaktere wurden (wieder) eingeführt, gefiel mir gut.

Jetzt noch The Bad Batch nachholen und ich muss nicht mehr befürchten, in Ahsoka etwas nicht zu verstehen.

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vor 1 Stunde schrieb RachelCharlotte:

 

Drei Wochen später bin ich nun auch mit Rebels durch und es war ganz nett. Oft wieder viel zu sehr in die Länge gezogen und eine etwas merkwürdige Dramaturgie mit einschneidenden Toden und der überraschenden Einführung von Zeitreisen oder potentiellen Paralleluniversen mittendrin, aber insgesamt einigermaßen rund. Sehr schade, wie das Duell auf Tattooine ausgegangen ist, aber ich bin gespannt, was aus den gelegten Grundsteinen gemacht wird. Auch einige spannende und/oder sympathische Charaktere wurden (wieder) eingeführt, gefiel mir gut.

Jetzt noch The Bad Batch nachholen und ich muss nicht mehr befürchten, in Ahsoka etwas nicht zu verstehen.

Ich würde behaupten, dass du "Bad Batch" nicht für "Ahsoka" benötigst. Und "Clone Wars" wie auch "Rebels" braucht man ja im Grunde auch nur, um von den Figuren zu wissen. Ansonsten kann man in "Ahsoka" nicht einnorden, wer das ist. Wo dort allerdings Dinge sein sollen, die man im Kontext dieser Serien nicht versteht, wie @xXdanteXx schreibt, weiß ich nicht. Ich bin nun wirklich kein Genie, allerdings hatte ich noch keine Fragen in der Ahsoka-Serie. Die Figuren sind ja das Einzige, was man nicht versteht, wenn man diese Serie jetzt ohne die Animationsserien schaut. Das kann ich wirklich keinem empfehlen. Ich würde sogar behaupten, dass "Rebels" schon reicht, um alles in dieser neuen Serie zu verstehen. Zwar kommt in "Rebels" nur die erwachsene Ahsoka vor, aber da hat man sie zumindest schon einmal gesehen. Da fehlt einem im Grunde nur das Wissen, dass sie Schülerin von Anakin war und ich meine, dass sie das in den ersten beiden Folgen von Ahsoka sagt. Damit bekommt man das auch erklärt. Aber zumindest die beiden Serien sollten vor Ahsoka angesetzt werden. Macht schon Sinn und Bad Batch ist Bonus. Oder?

 

Spannend finde ich aber:

Spoiler

Das du das Duell so empfindest. Schließlich ist es ja die perfekte Revanche für den Tod an Qui-Gon Jinn. Im Grunde die zweite Chance für Obi Wan sich für den Tod seines Meisters zu rächen. Auch noch mit so einem klassischen Power-Move, wie in Martial Arts Filme gern genutzt. So sieht man, wie ich finde, perfekt den Fortschritt von Obi Wan. Und ich muss dazu sagen, ich bin ein großer Darth Maul-Fan geworden, durch die beiden Animationsserien geworden. Mir kam es ungeheuerlich rund vor. ;)

 

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Dann habe ich mal wieder wie so oft eine andere Serie geschaut. 😁😂 Naja sei’s drum. Zusätzlich haut mich die Ahsoka Serie auch nicht vom Hocker. Dümpelt irgendwo zwischen Obi Wan und Boba Fett rum. Wird für mich auch das vorletzte Star Wars Projekt von Disney sein. Werde mir dann noch die zweite Staffel Andor anschauen und dann war es das mit Star Wars für mich. 

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vor 21 Minuten schrieb aNgRysHeEp:

Spannend finde ich aber:

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Das du das Duell so empfindest. Schließlich ist es ja die perfekte Revanche für den Tod an Qui-Gon Jinn. Im Grunde die zweite Chance für Obi Wan sich für den Tod seines Meisters zu rächen. Auch noch mit so einem klassischen Power-Move, wie in Martial Arts Filme gern genutzt. So sieht man, wie ich finde, perfekt den Fortschritt von Obi Wan. Und ich muss dazu sagen, ich bin ein großer Darth Maul-Fan geworden, durch die beiden Animationsserien geworden. Mir kam es ungeheuerlich rund vor. ;)

 

 

 

Spoiler

Das Duell an sich war sicher ein passender Abschluss des Konflikts, allerdings haben die beiden Serien dafür gesorgt, dass ich Maul richtig spannend fand. Ich hatte noch die abschließende Szene aus Solo im Kopf und die Gerüchte, dass Maul in Lucas' ursprünglichen Plänen für eine Sequeltrilogie eine große Rolle spielen sollte. Dass er jetzt weg ist und wir vermutlich nicht mehr viel von ihm zu sehen bekommen werden, finde ich einfach schade.

 

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vor 19 Minuten schrieb RachelCharlotte:

 

 

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Das Duell an sich war sicher ein passender Abschluss des Konflikts, allerdings haben die beiden Serien dafür gesorgt, dass ich Maul richtig spannend fand. Ich hatte noch die abschließende Szene aus Solo im Kopf und die Gerüchte, dass Maul in Lucas' ursprünglichen Plänen für eine Sequeltrilogie eine große Rolle spielen sollte. Dass er jetzt weg ist und wir vermutlich nicht mehr viel von ihm zu sehen bekommen werden, finde ich einfach schade.

 

Danke, für mich mittlerweile auch der beste Bösewicht in Star War Franchise. Das ist wirklich eine Meisterleistung der Animationsserien. :)

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They Cloned Tyrone   (2023)          6/10
Tja, was war das denn? Den Film irgendwie einzuordnen ist gar nicht mal so leicht. Irgendwas mit Gangster, Mystery, Verschwörung.
Fängt an wie ein üblicher Gangsterstreifen aus der Hood mit Schlägern, Zuhältern und Huren und dreht dann aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase völlig frei. Ich möchte hier gar nicht so viel über die Handlung erzählen, das würde jegliche Überraschung verderben.
Nur so viel sei gesagt, ihr bekommt nicht das was ihr erwartet, denn auf sowas kann man gar nicht vorbereitet sein.
Allerdings muss ich auch sagen, das der Main Cast mit dem ständigen Gangster Habitus auch ziemlich anstrengend sein kann und obwohl es auch eine Komödie ist, ich nicht so oft lachen musste. Dennoch ein stabiler Film, da ist man von netflix schlimmeres gewohnt.
 
Good Omens  -   Staffel 2         6/10
Wow, das kam irgendwie unerwartet. Ich dachte eigentlich es bleibt bei einer Staffel der Serie, denn eigentlich war die Buchvorlage von Terry Pratchett und Neil Gaiman zu Ende erzählt, die Serie (imho immer noch eine der besten Serien auf amazon) hatte ein gutes Ende und alle waren glücklich.
Nun kam doch eine zweite Staffel und auch diese lebt in erster Linie wieder von der genialen Chemie zwischen Crowley (David Tennant) und Erziraphael (Micheal Sheen) und den ganzen anderen Schauspielern. Das war's dann aber fast auch schon, denn im Gegensatz zur ersten Staffel fehlt eine gute Geschichte, die die ganze Staffel zusammenhält. Es gibt zwar eine, aber diese wirkt nicht so präsent und gerät dann eher zur Nebensache, während die einzelnen Folgen dann eher wie eine "Geschichte der Woche" Sammlung daherkommt. Auch der Humor ist nicht mehr so bissig wie in Staffel 1, oft ergießen sich die Gags über Himmel und Hölle nur, weil entweder ein Engel oder Dämon zu doof ist und kommen dabei oft zotig herüber.
Dann noch der Schluss der Staffel, der wohl auf geteilte Meinungen treffen wird. Ich fand den Twist am Ende nicht gut, kann aber jeder halten wie er will.
Die zweite Staffel hätte es imho schon nicht mehr gebraucht, aber es ist ein Cliffhanger für Staffel 3 da.
 
 
One Piece  -  Staffel 1           8/10
Ich mag die Serie. Sogar sehr. Mir gefällt eigentlich alles daran: Die Welt, der Look, die Schauspieler und Charaktere, der Humor, die Action.
Nach meinem Geschmack hätte es sogar manchmal noch eine Spur abgedrehter sein dürfen. Dabei wirkt die Serie nicht kindisch und ab und zu geht es auch ordentlich zur Sache, aufgeschlitzte Charaktere inklusive.
Das ist so eine Serie, bei der das Zuschauen einfach Spaß macht. Man weiß, dass am Ende alles gut wird und kann sich gemütlich zurücklehnen.
Ein Problem sehe ich aber bei der Serie, eigentlich generell auch bei anderen netflix Serien. Die Serie war so sauteuer, dass sie zum Erfolg verdammt ist. Sind die Zuschauerzahlen nicht überragend, analog zu den Kosten, kann es sein das solche Serien schneller wieder weg sind, als man "nächste Staffel" sagen kann.
Ich kenne den dazugehörigen Manga ja nur vom Hörensagen, aber es scheint so eine Art Endlosgeschichte zu sein und ich habe jetzt schon die Befürchtung, dass die Serie nach 2,3 Staffeln dann einfach so in der Versenkung verschwindet, ohne das sie zu einem befriedigenden Ende kommt.
 
 
Bearbeitet von kekx
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Talk To Me (2023) 7 von 10

 

Die Teenagerin Mia verlor ihre Mutter sehr früh während ihrer Kindheit. Ohne ihren Tod richtig verarbeitet zu haben, verlief ihre Entwicklung eher verzögert ab. Dann auf einer Party konnte sie dank einer einbalsamierten Hand den Kontakt zu Geistern herstellen und es passiert, was passieren muss. Es kommt schließlich zu einer erbarmungslosen Hetzjagd auf Leben und Tod… „It Talks Me“ ist eines der Horror Film Überraschungen, die schon beim Fantasy Filmfestival für Aufmerksamkeit sorgte. Allein die Tatsache, dass die Regisseure nur Erfahrungen nur im YouTube Bereich gesammelt haben und so einen hochwertigen Film mit qualitativ guten Effekten kreierten, ist ziemlich bemerkenswert. Auch ist dieser australische Horrorfilm viel mehr als eine stumpfe Abfolge von Jumpscare Einlagen, „It Talks Me“ geht sehr gefühlvoll mit Themen wie Verlust, Verantwortung um. Dieser emotionale Knotenpunkt ist das Erfolgsrezept warum man als Zuschauer auf ein gutes Ende hofft. Eine Fortsetzung wurde bestätigt und man darf gespannt sein.

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Peaky Blinders (2013-2022) 8 von 10
 

Ich habe „Peaky Blinders“ lange vor mich hingeschoben und nie richtig durchgängig am Stück geguckt. Großen Dank geht an alle raus, die mich dazu ermutigt haben weiterhin am Ball zu bleiben. Der von BBC anfangs produzierte Ganoven Epos erfreute seine Beliebtheit nicht durch sein unverbrauchtes Setting kurz nach dem 1. Weltkrieg in Großbritannien, sondern auch die Darsteller tragen einen großen Teil dazu bei. Cillian Murphy geht als verschlossener und prinzipientreuer Gangster Boss richtig auf und ist schon Grund genug, warum man „Peaky Blinders“ eine Chance geben sollte. Auch alle anderen Darsteller wie Paul Anderson, Helen McCrory und Gäste wie Tom Hardy, Anya Taylor-Joy, etc. sind eine Bereicherung, die mannigfaltig die Serie mit so viel Leben einhauchen, dass man so kein zweites Mal erleben wird. Die Ansammlung der Konflikten und deren zugehörigen Konsequenzen findet gefährlich selbstverständlich Anklang beim Zuschauer, wenn man bedenkt warum die Figuren so handeln und trotzdem doch so menschlich sind. 

 

Man darf die unverschämt passende Titelmelodie der Peaky Blinders nicht außer Acht lassen! Nick Cave and the Bad Seeds haben schon seit längerer Zeit diesen ikonischen Song kreiert, der sich auch bei anderen Filmen gerne mal eingesetzt wird. „Red Right Hand“ erwähnt so viele Themen auf einmal, die sich mehrfach auf so viele Sachverhalte in „Peaky Blinders“ beziehen. Einmal wäre das kommunistische Stelldichein der ersten Staffel zu erwähnen, hinzu dann die russische Invasion aus der dritten Staffel auch noch ergänzend und last but not least das offensichtliche Leitmotiv der Hauptfigur Thomas Shelby als die Rache Gottes durch den ganzen Serienverlauf durchzuziehen. Auch im Song wird der Peaky Blinder Boss vielfältig beschrieben: „He’s a god, he’s a man, he’s a ghost, he’s a guru.“ Wenn man das weiß, dann verleiht es der Persönlichkeit Thomas Shelbys noch eine größere Bedeutung hinzu. So müssen Titelmelodien sinnvoll eingesetzt werden. Danke dafür Steven Knight! 

 

Auch wenn ich der Serie mitsamt seines Soundtracks, seines Settings und seine Darsteller in den höchsten Tönen loben kann, so muss ich leider auch auf einige negativen Aspekten eingehen. Man muss sich darauf einlassen, dass der Aufbau nicht immer klar für mich ersichtlich war und dieser generell sehr viel Zeit im Anspruch nimmt. Das an sich ist zwar kein großes Problem, nur die Umstände, dass dann so viele Handlungsstränge und Plotholes entstanden, hat mich zu oft aus der Serie herausgerissen. Insbesondere bei der letzte Staffel merkt man, dass Showrunner Steven Knight vieles ansprechen wollte, aber dann doch nicht so vernünftig zu Ende bringen konnte, weil die Erzählstruktur Lücken aufweist. Ich hoffe sehr, dass der abschließende Film die wichtigsten offenen Handlungsstränge zufriedenstellend abschließen kann und jede dort vorkommende Figur seinen würdigen und finalen Abschluss erhält. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf den letzten Teil dieser wunderbaren Reise. 

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Better Call Saul - Staffel 3-6       8/10

 

Habe nun die Serie bis zum Ende geschaut und mein Fazit über die Serie ist, das die Serie eine große Zeitverschwendung ist.

Das liegt nicht daran, dass die Serie schlecht ist, nein sie ist gut sogar sehr gut, ich habe aber andere Probleme damit.

Das größte Manko ist, wenn man Breaking Bad kennt, dass man weiß wie es einigen der Figuren in ihrem weiteren Leben ergeht. So schaue ich mir z.B. die Beziehung zwischen Kim und Saul an und bekomme dabei ein unbehagliches und bedrückendes Gefühl, da ich Sauls Zukunft kenne.

Ähnliches gilt für Gus Fring und Mike Ehrmantraut. Da diese ja in Breaking Bad mitspielen fühlen sich gegen sie gerichtete Bedrohungen in dieser Serie einfach belanglos an. Es geht nicht darum, dass sie überleben, sondern nur wie.

Außerdem finde ich die Serie generell mindestens eine Staffel zu lang. Ja, die Serie nimmt sich Zeit für die einzelnen Charaktere, sie erzählt sehr ausführlich ihre Geschichten. Dabei werden aber auch viele Geschichten erzählt, die weder die Gesamtgeschichte vorwärts bringen, noch irgendeinen Einfluß auf das Verhalten der beleuchteten Charaktere haben oder es werden ganze Folgen über Personen erzählt, die dann mit einem Fingerschnippen wieder aus der Serie verschwinden.

Ich mag zwar die langen Kamerafahrten und teils überlangen Szenen, aber oft sind diese auch nur Mittel zum Zweck. Ein wenig straffer hätte es manchmal auch getan.

Was mir auch nicht gefällt, sind die Wandlungen von Mike und Saul in ihren Charakteren. Zwar versucht die Serie schon zu erzählen, wie aus den beiden nach und nach die Personen werden, die sie in Breaking Bad verkörpern, aber in beiden Lebensläufen sind m.E. Sprünge drin, wo ich mir dann wieder dachte, das ging aber jetzt schnell.

Hört sich jetzt zwar nach viel gemecker an, aber alles in allem ist die Serie hervorragend geschrieben und genauso gut inszeniert. Auch das Ende der Serie verdient absolut einen Daumen nach oben.

Trotzdem bleibt nach dem Ende der Serie die Frage, was hat mir das jetzt eigentlich gebracht? Nicht viel.

 

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The Expendables 4 Kino 01/10

Kann mich den ganzen negativen Meinungen und Kritiken nur anschließen und das hat nichts mit madig machen oder der gleichen zu tun. Der Film ist leider einfach nur schlecht. Langweilige und uninspirierte Actionszenen, einsetzen der Goreeffekte nach Lust und Laue, langweilig agierende Schauspieler, eine Megan Fox die einfach nur nervt, hochgradig toxisch ist und nur noch von Tonnen an Make-up zusammen gehalten wird, ganz nach dem Motto, Sex sells. Die Geschichte ist einfach nur dämlich und sowas von vorhersehbar und billig, das es einfach nur wehtut und man die ganze Zeit nur am Kopf schütteln ist. Und man sind die Effekte mies. Also wirklich richtig richtig mies. Und die Greenscrenn Szenen sind sowas von offensichtlich und billig, das es beim zuschauen einfach nur schmerzt. Hinzukommt, das den Schauspielern bei den Actionszenen überhaupt nichts zugetraut wurde. Bei dem ganzen schnittgewitter wechseln sich im Sekundentakt normale Szenen mit Greenscreen Szenen ab. Besonders schlimm dabei ist, das die Schauspieler dabei ständig im Großaufnahme gezeigt werden müssen. Dadurch sieht man sehr deutlich, das die Szenen, die vor Ort gedreht worden mit den Doubles gemacht worden sind und erst in den Closeups die eigentlichen Stars zu sehen sind. Dadurch gehen  die Actionszenen, vor allem die Verfolgungsjagden, einfach nur kaputt. Einzig alleine die Kämpfe können etwas überzeugen, auch wenn Jaa und Uwais hier regelrecht verheizt werden. Die 100 Milli sieht man dem Film in keinster Weise an. Der Großteil davo scheint in die Taschen von Stallone und Statham gewandert zu sein, dann ein Teil an den Rest und mit dem kläglichen Überbleibsel hat man versucht einen B-Actionfilm zu machen. Heraus kam leider ein billiger und schlechter Z-Murks auf unterstem Asylum Niveau. Dagegen ist Teil drei eine wahre Perle. Zum Glück haben sich die Hälfte der ursprünglichen Garde diesen Schandfleck erspart.

  • witzig 1
  • gefällt mir 4
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The Boy and the Heron (2023) | Score: 9

Ich hatte vor einigen Tagen das große Glück The Boy and the Heron, Miyazakis neuestes Werk nach mehr als 10 Jahren der Pause, in einem wunderschönen Kino, mit wunderschönen Menschen, im wunderschönen Tokio zu bestaunen. Und was soll ich sagen - ich bin restlos glücklich. Ja, der Film lief ausschließlich auf japanisch und das zudem ohne Untertitel. Und auch wenn ich der japanischen Sprache nicht wirklich mächtig bin, wird man sofort in diese traumhafte und magische Welt gezogen. 
 

Von der ersten Sekunde fühlt man sich Zuhause, als würde man nach Jahren wieder seine alte Heimat besuchen. Über die Jahre habe ich viele, wirklich gute Animationsfilme sehen dürfen. Doch diese Magie, die Miyazaki beispiellos einfängt und in seine Filme übertragt, ist einzigartig. Wie ein kleines Kind saß ich im Saal und kam in Anbetracht der wunderschönen Bilder kaum aus dem Staunen raus. Diese kräftigen Farben, die Bewegungen der Charaktere und die obskuren Figuren sind atemberaubend. 
 

Lange hieß es, dass The Boy and the Heron wohl Miyazakis letzter Film sein würde. Bis vor einigen Tagen das Studio reagierte hat und mit diesem Gerücht aufgeräumt hat. Miyazaki hätte wohl schon Ideen für ein nächsten Film. Und so gerne ich noch hunderte Filme vom Großmeister selbst bekommen wollen würde. The Boy and the Heron fängt perfekt die Essenz seiner Filme ein und könnte problemlos der Abschluss seines Erbes sein. Wie kein anderer Film fängt The Boy and the Heron das ein, für das seine Filme stehen. Es ist wohl Miyazakis bis dato persönlichster Film. Und das merkt man. 
 

Jeder, der nicht nur Ghibli Filme liebt, sondern speziell die Filme von Miyazaki, sollte sich definitiv auch diesen Film anschauen. Trotz der sprachlichen Barriere hatte ich eine unglaubliche schöne und zauberhafte Zeit mit dem Film und werde ihn mir sofort wieder anschauen, sobald er bei uns anläuft. Da es für Deutschland aber noch keinen offiziellen Termin gibt, kann das noch bis 2024 dauern, weshalb ich umso glücklicher bin, diesen wunderschönen Film bereits jetzt gesehen zu haben.

The Creator (2023) | Score: 8
 

Seit dem ersten Trailer der veröffentlicht wurde, habe ich mich auf The Creator gefreut. Endlich mal wieder ein origineller und frischer Sci-Fi Blockbuster, abseits der großen Franchises und unendlichen Fortsetzungen. Dass dieser auch noch von Gareth Edwards inszeniert werden sollte, verdoppelte meine Vorfreude. Hat er nämlich mit Rogue One einen der besten Star Wars Filme der Disney-Ära und vielleicht sogar aller Zeiten geschaffen. 
 

Jetzt konnte ich ihn sehen und habe genau dieses audio-visuelle Erlebnis bekommen, das ich erwartet habe. The Creator ist ein unglaublich schöner und imposanter Blockbuster, der mich mit seinem Budget von lediglich 80 Millionen USD komplett aus den Socken gehauen hat. Seit Jahren wird vom Tod der Mid-Budget Filme gesprochen. Und dann kommt im Jahr 2023 Gareth Edwards daher und schafft es mit dem relativen geringen Budget und einer 5000 USD Sony FX3 Kamera, einen Film rauszubringen, der optisch fast sämtliche Blockbuster in den Schatten stellt. Alle Marvel und DC-Filme, die mit ihrem unschönen CGI-Gewitter nur so protzen und hunderte Millionen USD kosten, wirken im Vergleich zu The Creator wie lieblose Fanprojekte. 80 Millionen USD. Ich kann es nicht oft genug erwähnen. Klar, auf dem ersten Blick viel Geld. Doch erst wenn man den Betrag in Relation zu so vielen anderen Filmen setzt, merkt man, wie bemerkenswert das ist, was hier auf die Beine gestellt wurde. Und das kann ich nur bewundern. Edwards schafft es beispiellos eine unglaublich interessante Welt zu kreieren, die einlädt und mit Leben gefüllt wird. Man merkt hier in jedem Shot, dass auf echtem Grund und realen Schauplätzen gedreht wurde. Es ist einfach nicht zu vergleichen, mit Aufnahmen im Studio oder dem Volume. 
 

Und auch wenn The Creator grundsätzlich eine neue Geschichte ist, werden hier Themen behandelt, die man so schon in etlichen Filmen gesehen hat. Das wird dem Film von vielen Leuten negativ angekreidet, mich hat es nicht gestört. Was mir jedoch öfter negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sehr vieles sehr oft unglaublich konstruiert wirkte. Vieles passiert, um den Plot voranzutragen, ohne dass es wirklich Sinn macht. Zudem sind sehr viele Dinge leicht vorhersehbar und große Überraschungen vermisst man. 
 

Nichtdestotrotz konnte ich The Creator unterhalten und begeistern. Im Angesicht dieses Filmes, wirken so viele andere Projekte künstlerisch und wirtschaftlich auf mich wie ein Spottbild der Industrie und ich hoffe, dass die Studios langsam realisieren, dass ein guter Film keine hunderte Millionen an Dollar kosten muss. Am Ende sind dann aber wohl wieder die Zahlen wichtig, weshalb ich hoffe, dass The Creator auch an der Kinokasse einen kleinen Erfolg feiern kann. 
 




 

 

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Ich hoffe das gibt dem Filme machen mal wieder einen positiven Auftrieb. Vielleicht erkennt man mal, dass bullshit CG nicht so gut und billig ist, wie der Willen etwas wirklich erschaffen zu wollen, was Inhalt hat und an echten Schauplätzen gedreht wurde.

Blown Away Wow GIF by Aminé

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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