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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Blade Runner 2049 - 9/10

(Denis Villeneuve, 2017)

 

Blade Runner - 9,5/10

(Ridley Scott,1982)

 

Passengers - 5/10

(Morten Tyldum, 2017)

 

24 Stunden Angst - 5/10

(Luis Mandoki, 2003)

 

Nocturnal Animals - 6/10

(Tom Ford, 2016)

 

Hangover 3 - 5/10

(Todd Phillips, 2013)

 

Der Unsichtbare Gast - 6/10

(Oriol Paulo, 2017)

 

Die Jagt - 6,5/10

(Thomas Vinterberg, 2013)

 

Zoomania - 5/10

(Byron Howard, Rich Moore, 2016)

 

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand - 7/10

(Jonas Jonasson, 2009)

 

Am 4.10.2017 um 16:50 schrieb BossTanaka:

Die Version von Spike Lee fand ich so furchtbar... und ja, so gut wie die Vorgänger. Oder so schlecht. So schlecht, dass es schon wieder gut war. :biggrin5: Ich konnte mit den Filmen noch nie viel anfangen, wenn ich ehrlich bin. Ein paar Lacher sind dabei, aber es fühlt sich für mich weniger wie ein Spielfilm an sondern eher wie eine sinnlose Aneinanderreihung von Sketchen und Slapstickeinlagen. Unterhaltsam, aber wirklich nicht mein Fall. Den dritten Teil fand ich nicht wesentlich schwächer als die beiden Teile davor. Wie sie die Oscars durch den Kakao gezogen haben fand ich sogar ziemlich lustig.

 

Also die Nackte Kanone ist einer dieser Filme die es aus meiner Kindheit bis heute geschafft haben mich zu unterhalten. Das die Filme wie eine Sketch Reihe daher kommt ist wenig verwunderlich. Sie basiert auf der Serie Police Squad, die damals allerdings wenig erfolgreich war.  

 

Am 12.10.2017 um 10:11 schrieb Haptism:

Blade Runner 2049 7/10

 

Gefiel mir persönlich besser als Blade Runner, hatte aber viele Längen.

Und die wichtigste Frage:

  Inhalt unsichtbar machen

Was ist mit dem Hund??

 

 

Ich ahbe mich auch gefragt warum dieser überhaupt  

Spoiler

(der Hund)

eingebaut wurde. Vermutlich um die Figur menschlicher erscheinen zu lassen. Aber mich hat in dieser Szene wesentlich mehr gestört 

Spoiler

Warum Ryan Gossling am Leben gelassen wurde... und warum er ohne Verletzungen durch eine Wand laufen kann...

Spoiler

Der Hund ist bei der Ankunft der Polizei weg gelaufen und hat sich versteckt? Spekulation. 

 

Am 13.10.2017 um 11:34 schrieb Deusfantasy:

Blade Runner 2049 ist audiovisuell ein pures Meisterwerk und setzt in diesem Bereich absolute Maßstäbe. Die Handlung des Vorgängers wird stimmig und sinnvoll weitergeführt, genau wie das Universum an sich. Allerdings krank es mMn sehr am Erzähltempo. Der Film verliert sich viel zu oft in seinen zugegebenermaßen schönen Bildern und ist nicht so fokussiert wie noch der erste Blade Runner, wodurch deutliche Längen entstehen. Außerdem ist Jaret Leto nicht nur verschenkt, seine Figur  wirkt auch reingepresst in den Film und wenig homogen mit dem Rest des Films. Zudem sind Gut und Böse hier zu sehr schwarz-weiß gemalt. Da war der Vorgänger deutlich stärker. Insgesamt aber ein äußerst sehenswerter Film, wenn auch nicht Villeneuves bester.

 

Godzilla fand ich sehr enttäuschend. Den Film auf die Schultern von Aaron Taylor-Johnson zu legen, war einfach ein Fehler, weil er die Last nicht im Entferntesten tragen kann. Weder Schauspielerisch, noch von der Figurenzeichnung her. Daher ist der Großteil des Filmes einfach nur langweilig. Was besonders schade ist, weil die Regie darüberhinaus gerade bei den Monstererscheinungen eigentlich ziemlich gut ist und man erkennt, dass Edwards Talent hat. 

 

Also zu beiden Filmen stimme ich dir zu. Bei Gozilla sogar 1:1. Bei Blade Runner 2049 sehe ich aber einige Sachen etwas anders. Ich empfand das Erzähltempo in beiden Filmen gleich ruhig. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass der Film sich verliert, sondern die Szenen einfach lange einführt und auslaufen lässt, was mir persönlich gefiel und auch an den Vorgänger erinnerte. So ziemlich jede Szene in BR 2049 hatte einen Sinn und hat die Story weitergeführt. Das der Film am Ende 163 min. auf dem Tacho hatte, hatte ich so nicht empfunden. Trotzdem könnte man wohl den Film ohne Szenen zu löschen um gefühlt 30 min kürzen. Ich finde es aber gut und vorteilhaft, dass dies nicht gemacht wurde und der Film so "langatmig" ist. Ob Leto verheizt wurde kann man so sehen. Im Vergleich zum Vorgänger passt es mMn aber dass sein Charakter nur relativ kurz zum Einsatz kam. Er wirkte für mich aber auch etwas reingepresst in den Film, was für mich daran lag, dass sein Charakter nicht wirklich beleuchtet oder etabliert wurde, sondern er einfach für die Macht und verdrehte Ethik der Konzerne Steht, die allmächtig zu sein scheinen.

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vor einer Stunde schrieb LoneStar1983:

Passengers - 5/10

(Morten Tyldum, 2017)

 

woran lags das es sich eher um ein durchschnitts film handelt? war die story zu flach, oder war die jennifer lawrence eher fehl am platz? der steht ja auch noch auf meiner liste, hätte ja gerne das 3D steelbook gehabt, habs aber leider verpennt.

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vor 44 Minuten schrieb Trophäensammler:

 

woran lags das es sich eher um ein durchschnitts film handelt? war die story zu flach, oder war die jennifer lawrence eher fehl am platz? der steht ja auch noch auf meiner liste, hätte ja gerne das 3D steelbook gehabt, habs aber leider verpennt.

 

Also da du den Film noch nicht gesehen hast spoiler ich mal nichts. Chris und Jennifer machen einen soliden Job würde ich sagen. Nichts Herausragendes aber schlecht ist es auch nicht. Ein paar Szenen waren etwas overacted aber es war alles ok.

 

Die Story fing vielversprechend an, flachte dann aber sehr stark ab und wurde schnell zu einem typischen vorhersehbaren Hollywood Film, wie man ihn bis auf das Setting schon viele Male sehen konnte. Gäbe es nicht das Setting und ein paar gute Szenen und Bilder, wäre der Film eher bei einer 4 gelandet. Denn im Film gibt es einfach einige haarsträubende "Fehler" und Plotentwicklungen, die mich ziemlich gestört haben. Der Film hat mMn viel Potenzial verschenkt.

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vor 1 Minute schrieb LoneStar1983:

Denn im Film gibt es einfach einige haarsträubende "Fehler" und Plotentwicklungen, die mich ziemlich gestört haben

 

Ich habe den Film gesehen, hatte ihm glaube ich eine 6 oder so in dem Dreh gegeben.

Ich fühlte mich eigentlich ganz gut unterhalten von dem Film.

Magst du mir diese "Fehler" und Entwicklungen vllt in einem Spoiler offenbaren? :antlers:

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vor 3 Minuten schrieb LoneStar1983:

 

Also da du den Film noch nicht gesehen hast spoiler ich mal nichts. Chris und Jennifer machen einen soliden Job würde ich sagen. Nichts Herausragendes aber schlecht ist es auch nicht. Ein paar Szenen waren etwas overacted aber es war alles ok.

 

Die Story fing vielversprechend an, flachte dann aber sehr stark ab und wurde schnell zu einem typischen vorhersehbaren Hollywood Film, wie man ihn bis auf das Setting schon viele Male sehen konnte. Gäbe es nicht das Setting und ein paar gute Szenen und Bilder, wäre der Film eher bei einer 4 gelandet. Denn im Film gibt es einfach einige haarsträubende "Fehler" und Plotentwicklungen, die mich ziemlich gestört haben. Der Film hat mMn viel Potenzial verschenkt.

 

klingt ja nicht so toll, gut das ich ihn bisher gemieden habe

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vor einer Stunde schrieb tw0lee:

 

Ich habe den Film gesehen, hatte ihm glaube ich eine 6 oder so in dem Dreh gegeben.

Ich fühlte mich eigentlich ganz gut unterhalten von dem Film.

Magst du mir diese "Fehler" und Entwicklungen vllt in einem Spoiler offenbaren? :antlers:

 

Aber gerne doch. Dann gebe ich mal eine etwas detailliertere Bewertung zu Passengers ab ^_^

Spoiler

Also ich muss gestehen ich wusste von dem Film nicht viel, was an sich auch gut war. Der Film fängt viel versprechend an und Pratt spielt den verzweifelten Passagier gut. Auch sein Äußeres wird gut angepasst. Dazu der Barkeeper...das hatte was. Nicht neu, aber unterhaltsam und man fragte sich ein wenig was als nächstes passiert. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich ihm eine 6-7 gegeben. 

Bis zu dem Zeitpunkt wo er Jennifer in der Kammer sieht fand ich den Film also gut. Ab diesem Zeitpunkt jedoch, wird der Film leider zu einer absehbaren und typischen Hollywood Romanze in der die "Welt" gerettet werden muss. 

 

Ich nenne mal 4 Sachen die mich sofort sehr gestört haben.

1. Wenn man sich freiwillig meldet eine 120 jährige Reise in einer Schlafkammer zu machen, wäre dann nicht die erste Frage: Was passiert wenn man ausversehen aufwacht? Wer würde diese Reise unternehmen, wenn die Antwort darauf wäre: Die Kammern sind fail-safe und es gibt keinen Plan B? (Auch wenn die Technik, wie im Film erwähnt, schon länger existiert, ist es einfach völlig unlogisch, dass mögliche Fehlfunktionen gar nicht einbezogen werden)

2. Wenn man merkt, dass man noch 99 Jahre alleine ist, würde man dann nicht  jemanden aufwecken, der einem evtl. helfen kann? Und nicht mit der Hose denken?

3. Die 3. Person die aufwacht ist dann natürlich eine, die sagen kann was zu tun ist und auch nur so lange am Leben ist. Danach kann weiter die Welt gerettet werden in einem absolut lächerlichem Finale.

Denn 4., eine Tür und sein Anzug bewahren ihn davor am Ende zu einem Haufen Asche verbrannt zu werden? 

So etwas wie, dass Jennifer Chris bewusstlos durch die Station auf das Krankenbett schleppt oder das Raumschiff beim Vorbeifliegen des Sterns nicht von diesem angezogen wird, kann ich noch gut gemeint ausblenden, aber bei den oben genannten fand ich den "Suspension of disbelief" Aspekt zu heftig. 

 

Also, anfangs dachte ich es wird ein creepy-stalker Thriller und das hätte er auch werden können. Geworden ist es stattdessen eine relativ seichte Hollywood Romanze mit 2 populären Schauspielern. Spannung kam bei mir nicht auf, weil ich einfach ziemlich genau wusste was passieren wird und wie das ganze zu ende gehen wird. Und so kam es dann auch. 

 

vor einer Stunde schrieb Trophäensammler:

 

klingt ja nicht so toll, gut das ich ihn bisher gemieden habe

 

Ich denke das ist stark von einem selbst abhängig wie viel man mit solchen Filmen anfangen kann. Richtig schlecht ist der Film nicht. Ich würde sagen er ist solide bis gut gemacht mit hier und da netten Effekten. Aber richtig gut ist er eben auch nicht. Dazu gab es zu viel Bekanntes und sich Wiederholendes, was man bereits aus vielen anderen Hollywood Filmen kennt. Aber am Ende ist alles Geschmackssache.

 

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vor 14 Minuten schrieb LoneStar1983:

Ich denke das ist stark von einem selbst abhängig wie viel man mit solchen Filmen anfangen kann. Richtig schlecht ist der Film nicht. Ich würde sagen er ist solide bis gut gemacht mit hier und da netten Effekten. Aber richtig gut ist er eben auch nicht. Dazu gab es zu viel Bekanntes und sich Wiederholendes, was man bereits aus vielen anderen Hollywood Filmen kennt. Aber am Ende ist alles Geschmackssache.

 

okay dann danke dir für deine worte, vllt. nehm ich das 2D Steelbook mal in einem Sale mit, mal gucken ob er was kann oder nicht bzw. wie er auf mich wirkt.

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vor 5 Stunden schrieb LoneStar1983:

Die Jagt - 6,5/10

 

vor 5 Stunden schrieb LoneStar1983:

Zoomania - 5/10

 

Ganz schön hart. ^^ Deine Ansicht zu Passengers allerdings teile ich absolut, der war relativ 0815. Ähnlich ging es mir mit Life, den ich vorgestern gesehen habe. Dieses Lost in Space-Szenario hat sich gerade in den letzten Jahren wieder ziemlich ausgenudelt...

 

vor 5 Stunden schrieb LoneStar1983:

Sie basiert auf der Serie Police Squad, die damals allerdings wenig erfolgreich war.

 

Sieh an, das wusste ich nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es so Filme sind, die den Zeitgeist getroffen haben und wenn man sie von damals her schon kannte, sich damit viel mehr verbunden fühlt. Eine Brise Nostalgie wirkt sich oft positiv auf die Wahrnehmung eines Filmes aus.

Bearbeitet von BossTanaka
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Am 15.10.2017 um 10:33 schrieb Kumbao:

Gerade lief "Bittersweet Symphony" im Radio und als jemand, der in 90ern seine Jugend verbrachte musste ich natürlich soforf an "Eiskalte Engel" denken. Dabei fiel mir auf, dass der Film heutzutage kaum noch den Stellenwert hat, den er in den 90ern hatte. Ich kann mir gut vorstellen wie schwer es aus heutiger Sicht sein muss, den damaligen Hype um den Film nachzuvollziehen. 

Ähnliches gilt bspw für "Eine schrecklich nette Familie". Aus heutiger Sicht im besten Fall eine einigermassen witzige Sitcom mit sympathischen Darstellern. In den 90ern war die Serie allerdings eine Religion! 

Kennt ihr noch ein paar Filme oder Serien bei denen ihr sagt: man muss dabei gewesen sein, um den (damaligen) Hype zu verstehen?

 

Da fällt mir gleich Full House und Duffy ein, falls beide in den 90ern raus kamen. 

 

Ich bin kein richtiges 90er Kind, da ich erst 96 geboren wurde, aber etwas vom 90er Flair hab ich dennoch mitbekommen. Eine schrecklich nette Familie empfinde ich auch als Kult und schau ich immer wieder, wenn ich es per Zufall im TV erwische. ^^

Bearbeitet von team-DX-treme
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vor 16 Stunden schrieb BossTanaka:

Ganz schön hart. ^^ Deine Ansicht zu Passengers allerdings teile ich absolut, der war relativ 0815. Ähnlich ging es mir mit Life, den ich vorgestern gesehen habe. Dieses Lost in Space-Szenario hat sich gerade in den letzten Jahren wieder ziemlich ausgenudelt...

 

Also bei The Hunt könnte es noch eine Änderung der Bewertung bei der nächsten Sichtung geben. Denn obwohl ich den Film schon gut fand (Regie und Schauspiel waren überwiegend toll) gab es einige Sachen, die mich gestört haben und mich aus dem Film gerissen haben. Ich fand es gut wie der Film das schwierige Thema angegangen ist und das er versucht hat Rufmord besonders drastisch darzustellen aber die Umstände waren mir teilweise zu abgedreht und passten nicht so recht in das eher realitätsnah wirkende Szenario. ZB das Verhalten von Greete(?) der Leiterin des Kindergartens und das alle im Dorf nach dem Prinzip leben, dass Kinder niemals lügen. Niemals. Ich fand es auch merkwürdig und unpassend, dass Mikelsen sich kaum bis gar nicht verteidigt hat und ihn am Ende alle wieder lieb haben. Wäre das Ende anders gewesen hätte ich eine 7/10 (also gut) vergeben. 

 

Und Zoomania hatte eine gute oder sehr gute Animation aber ich fand den zu generisch und klischeehaft wie fast alle Animationsfilme von Disney. Ich fand ihn auch nicht lustig oder besonders unterhaltsam weil das Thema quasi in jedem Disney Film vorkommt (Außenseiter muss sich behaupten um seinen Traum zu verfolgen der gesellschaftlich kritisch gesehen wird und ändert dabei die ganze Welt). Auch den moralischen Aspekt des Filmes in Bezug auf Ethnien, soziales verhalten und die Gesellschaft fand ich fragwürdig. Davon abgesehen waren fast alle Charaktere Stereotypen obwohl der Film predigt, dass man niemanden nach dem Äußeren bewerten soll. Würde man nichts über die Charaktere wissen würde alleine die Darstellung dieser alles offenbaren was man über sie wissen muss. Also der Film bot nichts Neues oder für mich Relevantes. Ob der Film sich für Kinder eignet würde ich auch nicht unterschreiben.

 

Würde mich jetzt aber doch interessieren wie du den Film bewertet hast, bzw warum du meine Bewertung für zu hart erachtest. 

 

vor 16 Stunden schrieb BossTanaka:

Sieh an, das wusste ich nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es so Filme sind, die den Zeitgeist getroffen haben und wenn man sie von damals her schon kannte, sich damit viel mehr verbunden fühlt. Eine Brise Nostalgie wirkt sich oft positiv auf die Wahrnehmung eines Filmes aus.

 

Joa, tatsächlich haben die Filme wesentlich besser abgeschnitten als die Serie. Ich weiß aber nicht ob es unbedingt am Zeitgeist lag. Filme wie Top Secret oder Reise in einem verrückten Flugzeug/Raumschiff kamen einige Jahre vorher raus. Ich denke die Leute mochten einfach solche Filme, die leider durch Filme wie Scary Movie etc. allerdings kaputt gemacht wurden. Und ja, der Nostalgie Faktor spielt auf jeden Fall eine Rolle. ^_^ Ich hoffe nur, dass Hollywood nicht auf die Idee kommt diesen auszuspielen und eine Neuauflage macht. 

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