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Geschrieben

Eventuell denke ich hier einfach anders, aber mir gibt die Arbeit auch eine Menge zurück. Sei es der große Schatz an Lebenserfahrung, den ich durch das bloße Ausüben meiner Hobbys niemals in der Art und Weise sammeln könnte. Sei es die Bekanntschaften, die ebenfalls meinen Horizont erweitern oder sei es einfach der Antrieb, Deutschlands Städte zu bereisen (ich bin im Jahr sicherlich an 7-8 verschiedenen Standorten unserer Unternehmensgruppe). Es gibt einfach so viele Dinge, die ich nur aufgrund meiner Arbeit erlebt habe, ohne diese wäre meine Leben sicherlich um einiges ereignisloser - da bin ich mir sicher :D

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Geschrieben

Manche sollten aber auch mal kapieren, dass viele eben nicht ihren Traumjob finden und Spaß bei der Arbeit haben, weswegen man sich etwas sucht, mit dem man leben kann und womit man eben dieses Leben finanziert.

Mir fällt momentan auch keiner aus dem RL ein, dem sein Job wirklich Spaß macht und mir selbst geht meine Arbeit sehr oft auf den Sack, aber damit komme ich klar, weil ich mir damit erträglich mein Leben finanzieren kann.

Manche könnten sich aber auch eine Webcam aufstellen und zu Hause im Liegen arbeiten. :biggrin5:

Geschrieben
Ich würde es nichtmal faul nennen, ich (oder wir) hab einfach ne andere Ansicht was das angeht. Nils geht's da aber auch ähnlich, andere hingegen können es kaum nachvollziehen wenn es mal zum Gespräch kommt...

Keine warum es bei dir plötzlich angefangen hat, aber ich war in der Schulzeit schon ähnlich. Jetzt ist es noch stärker so, weil ich momentan kein näheres Ziel hab. Gerne war ich aber noch nie in der Schule und auch nicht auf der Arbeit.

Doch meine Lieblingsbeschäftigungen kenne ich und das sind schon n paar. Nur kann ich sie durch das Arbeitsausmaß, das das Leben bestimmt, kaum bis gar nicht ausüben, was zusätzlich deprimiert.

Ich schwanke immer noch zwischen Studium und Arbeit. Im Grunde ist das Studieren zwar gut für den weiteren Verlauf, aber eigentlich nur ein rauszögern, denn danach geht der Arbeitstrott eh wieder weiter...

Dass es so nicht lange geht, weiß ich auch. Bin da sowieso in ner Krise. Das ist aber, wie gesagt, gar nicht so sehr von der Tätigkeit abhängig. Egal welcher Job, ich würde wohl immer wieder an dem Punkt landen.

das schlechteste was man machen kann, ist die unzufriedenheit einfach hinnehmen mit der ausrede, dass sich wohl eh nichts verändern würde. ;)

ein studium kann dir nicht nur neue chancen auf dem arbeitsmarkt eröffnen, sondern das studieren an sich kann schon eine tolle erfahrung sein.

man trifft viele interessante leute, lernt über ein thema was einen (hoffentlich) interessiert und weiterbringt.

ich musste auch erst einige dinge ausprobieren bis ich angekommen bin, wo ich jetzt bin.(bei einem studium, wo ich zufrieden bin)

aber den kopf in den sand stecken ist eher keine lösung^^.

Vorheriger Post um 21:43

Post hinzugefügt um 21:46

Manche sollten aber auch mal kapieren, dass viele eben nicht ihren Traumjob finden und Spaß bei der Arbeit haben, weswegen man sich etwas sucht, mit dem man leben kann und womit man eben dieses Leben finanziert.

Mir fällt momentan auch keiner aus dem RL ein, dem sein Job wirklich Spaß macht und mir selbst geht meine Arbeit sehr oft auf den Sack, aber damit komme ich klar, weil ich mir damit erträglich mein Leben finanzieren kann.

Manche könnten sich aber auch eine Webcam aufstellen und zu Hause im Liegen arbeiten. :biggrin5:

wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

vllt wäre man ja der eine glückliche aus 10000, der einen erfüllenden job bekommt.^^

Geschrieben

@Guus

Natürlich soll man schauen, dass man etwas Passendes findet, aber wenn man seinen Traumjob findet und/oder Spaß an seiner Arbeit hat, ist das ein Bonus und keine Selbstverständlichkeit.

Geschrieben
@Guus

Natürlich soll man schauen, dass man etwas Passendes findet, aber wenn man seinen Traumjob findet und/oder Spaß an seiner Arbeit hat, ist das ein Bonus und keine Selbstverständlichkeit.

Dann kann ich ja glücklich sein, dass ich mittlerweile diesen Bonus genießen kann. Hatte allerdings auch schon 7 Jahre in einem Job/Unternehmen verbracht, der mir zum Schluss keinen Spaß mehr gemacht hat. Meine Tätigkeiten sind zwar in etwa gleich geblieben, aber mittlerweile arbeite ich unter viel besseren Voraussetzungen und der Aufgabenbereich ist auch abwechslungsreicher. Glück gehabt :cool2:

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Geschrieben
Also doch Faulheit. Wie kann man denn sonst auf gar nichts Bock haben? höhö :biggrin5:

Mit Lieblingsbeschäftigung meinte ich eine Beschäftigung, womit du Geld verdienen kannst. Nicht in deiner Freizeit. Es gibt immer wieder mal Sachen, was man sehr gerne macht und dadurch auch noch Geld verdient. Da musst du dich vielleicht mal genauer umschauen.

Bevor ich mit meiner Ausbildung damals angefangen habe, wusste ich auch nicht, was ich machen soll. Ich hab immer nur Berufe gesehen, die um mich herum waren und die haben mir allesamt nicht gefallen. Dann bin ich zum Arbeitsamt (Berufsinformationszentrum (BIZ) hieß damals die Abteilung) und hab mich beraten lassen. Die nette Dame hat sich meine Noten angeschaut, hat nach meinen Hobbys gefragt und was ich so gerne mache und hat mir dann etwas empfohlen. Ich selber wäre nicht mal in 1000 Jahren draufgekommen. Der Witz dabei ist, was ich heute bei der Arbeit mache, hab ich schon mit 8 Jahren liebend gerne gemacht. Ich weiß echt nicht, warum ich selber nicht draufgekommen bin. Wahrscheinlich, weil ich von den 1000 verschiedenen Möglichkeiten nichts wusste. Eine davon hat mir eben die Dame genannt und das war fast schon mein Traumberuf.

Noch lieber wäre ich aber Polizist geworden. Aber da hatte der urdeutsche Staat was dagegen. :mad1:

Vorheriger Post um 21:07

Post hinzugefügt um 21:09

Ach jaaa, darum gehts dir. :biggrin5:

Ich hab Bock auf selbstbestimmtes Leben. Auf Reisen und Erlebnisse und nicht auf Tage, bei denen es nur drum geht, dass sie vorbei gehen...

Ja das wär beispielsweise Fotografie und Design. Nur ists genau in diesen Bereichen mittlerweile sehr schwierig Jobs zu bekommen und damit Geld zu verdienen. Die Fotografie als Beruf stirbt ja schon fast aus. Außerdem müsste ich selbstständig sein, um nicht auf Dauer wieder diese Gedanken zu bekommen.

Solche Berufwahltest haben wir in der Schule schon mehr als genug gemacht ^^

Eventuell denke ich hier einfach anders, aber mir gibt die Arbeit auch eine Menge zurück. Sei es der große Schatz an Lebenserfahrung, den ich durch das bloße Ausüben meiner Hobbys niemals in der Art und Weise sammeln könnte. Sei es die Bekanntschaften, die ebenfalls meinen Horizont erweitern oder sei es einfach der Antrieb, Deutschlands Städte zu bereisen (ich bin im Jahr sicherlich an 7-8 verschiedenen Standorten unserer Unternehmensgruppe). Es gibt einfach so viele Dinge, die ich nur aufgrund meiner Arbeit erlebt habe, ohne diese wäre meine Leben sicherlich um einiges ereignisloser - da bin ich mir sicher :D

Ja da denkst du eindeutig anders :P

Du stehst natürlich in deiner Arbeit wohl auch an einer anderen Position mit mehr Selbstbestimmung.

Die Bekanntschaften im Arbeitsleben finde ich zum Kotzen oberflächlich und nichtssagend. Und dieses ständige Verstellen jeden Tag finde ich auch anstrengend. Aber ich hör jetzt auf darüber zu reden. Die meisten können es nicht verstehen und das sind so tiefgreifende Gründe und Erklärungen für meine Einstellung.

Mein Leben wär ohne Arbeit viel ereignisreicher, da bin ich mir sicher (in einer mal angenommenen Traumwelt, in der man auch etwas Geld zur Verfügung hat xD).

Geschrieben

@Steph

Natürlich ist das Glück, aber manche laufen so weltfremd durch die Gegend und bekommen anscheinend nicht mit, dass der Großteil der Menschen, die ihnen im Leben über den Weg laufen, keinen Spaß an ihrer Arbeit haben, sie aber trotzdem verrichten.

Geschrieben
Mein Leben wär ohne Arbeit viel ereignisreicher, da bin ich mir sicher (in einer mal angenommenen Traumwelt, in der man auch etwas Geld zur Verfügung hat xD).

Wird aber für immer eine Traumwelt bleiben, sofern man nicht selber etwas dagegen machen möchte. Man könnte ja im Lotto gewinnen. Aber allein das ist ja schon ein Traum. Davon kann ich ein Lied singen.

Solange man nicht ein paar Milliönchen geerbt hat, wird man immer irgendwie etwas machen müssen, um Geld zu verdienen.

Geschrieben
Manche sollten aber auch mal kapieren, dass viele eben nicht ihren Traumjob finden und Spaß bei der Arbeit haben, weswegen man sich etwas sucht, mit dem man leben kann und womit man eben dieses Leben finanziert.

Mir fällt momentan auch keiner aus dem RL ein, dem sein Job wirklich Spaß macht und mir selbst geht meine Arbeit sehr oft auf den Sack, aber damit komme ich klar, weil ich mir damit erträglich mein Leben finanzieren kann.

Manche könnten sich aber auch eine Webcam aufstellen und zu Hause im Liegen arbeiten. :biggrin5:

Sachen gibt es :eek6: Da muss ich dir ja mal wirklich komplett zustimmen.

das schlechteste was man machen kann, ist die unzufriedenheit einfach hinnehmen mit der ausrede, dass sich wohl eh nichts verändern würde. ;)

ein studium kann dir nicht nur neue chancen auf dem arbeitsmarkt eröffnen, sondern das studieren an sich kann schon eine tolle erfahrung sein.

man trifft viele interessante leute, lernt über ein thema was einen (hoffentlich) interessiert und weiterbringt.

ich musste auch erst einige dinge ausprobieren bis ich angekommen bin, wo ich jetzt bin.(bei einem studium, wo ich zufrieden bin)

aber den kopf in den sand stecken ist eher keine lösung^^.

Vorheriger Post um 21:43

Post hinzugefügt um 21:46

wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

vllt wäre man ja der eine glückliche aus 10000, der einen erfüllenden job bekommt.^^

Ja ich stell halt Vor- und Nachteile gegenüber und beim Studium gibt es für mich leider auch sehr viele negative Aspekte.

Es ist echt schwer solche Entscheidungen zu treffen weil eine theoretisch zum tollen Leben und eine zum unzufriedenen Leben führen könnte.

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Also doch Faulheit. Wie kann man denn sonst auf gar nichts Bock haben? höhö :biggrin5:

Mit Lieblingsbeschäftigung meinte ich eine Beschäftigung, womit du Geld verdienen kannst. Nicht in deiner Freizeit. Es gibt immer wieder mal Sachen, was man sehr gerne macht und dadurch auch noch Geld verdient. Da musst du dich vielleicht mal genauer umschauen.

Bevor ich mit meiner Ausbildung damals angefangen habe, wusste ich auch nicht, was ich machen soll. Ich hab immer nur Berufe gesehen, die um mich herum waren und die haben mir allesamt nicht gefallen. Dann bin ich zum Arbeitsamt (Berufsinformationszentrum (BIZ) hieß damals die Abteilung) und hab mich beraten lassen. Die nette Dame hat sich meine Noten angeschaut, hat nach meinen Hobbys gefragt und was ich so gerne mache und hat mir dann etwas empfohlen. Ich selber wäre nicht mal in 1000 Jahren draufgekommen. Der Witz dabei ist, was ich heute bei der Arbeit mache, hab ich schon mit 8 Jahren liebend gerne gemacht. Ich weiß echt nicht, warum ich selber nicht draufgekommen bin. Wahrscheinlich, weil ich von den 1000 verschiedenen Möglichkeiten nichts wusste. Eine davon hat mir eben die Dame genannt und das war fast schon mein Traumberuf.

Noch lieber wäre ich aber Polizist geworden. Aber da hatte der urdeutsche Staat was dagegen. :mad1:

Vorheriger Post um 21:07

Post hinzugefügt um 21:09

Ach jaaa, darum gehts dir. :biggrin5:

In was für einem Beruf arbeitest du denn?

Was mir immer richtig auf den Sack geht, ist wenn mich Leute in meiner Freizeit fragen ob mir die Arbeit Spaß macht und die allgemeine Frage wie die Arbeit so ist und sowas. Bitch please, ich arbeite 40 Std in der Woche, frag mich doch nicht in der Freizeit noch ob mir die Arbeit Spaß macht, ich bin froh wenn ich mal ein paar Std nicht an die kack Arbeit denken muss.

Und ich find meinen Job ja eigentlich sogar spannend, bin auch froh den Ausbeutungsplatz bekommen zu haben, aber letztendlich mach ich die Arbeit nur weil ich muss.

Wirklich gerne würde ich die Arbeit wohl nur machen wenn ich ein eigenes Projekt hätte, eigene Idee vermarkten usw. oder wenn ich ein Hobby/ Interesse zum Beruf machen könnte. Aber das gelingt den wenigsten.

Geschrieben

Ich würde auch gerne studieren, den Dr. in Psychologie und eventuell noch Philosophie machen, Professer an der Uni Wien werden und jeden Tag frische Studentinnen knallen, aber es ist mir den Aufwand und das Risiko nicht wert, weswegen ich mich eben mit dem Landvolk "vergnügen" muss.

@Celine

Natürlich wäre das kein Job, sondern eine Berufung. :biggrin5:

Geschrieben

Ja ich stell halt Vor- und Nachteile gegenüber und beim Studium gibt es für mich leider auch sehr viele negative Aspekte.

Es ist echt schwer solche Entscheidungen zu treffen weil eine theoretisch zum tollen Leben und eine zum unzufriedenen Leben führen könnte.

irgendwann muss bzw. sollte man sie aber treffen. sonst hat man sein halbes leben mit abwägen verschwendet. denn selbst wenn man die "falsche" entscheidung getroffen, gibt es meisten immer noch wege etwas zu ändern.

aber das is nur meine meinung^^.

Vorheriger Post um 22:19

Post hinzugefügt um 22:20

Ich würde auch gerne studieren, den Dr. in Psychologie und eventuell noch Philosophie machen, Professer an der Uni Wien werden und jeden Tag frische Studentinnen knallen, aber es ist mir den Aufwand und das Risiko nicht wert, weswegen ich mich eben mit dem Landvolk "vergnügen" muss.

@Celine

Natürlich wäre das kein Job, sondern eine Berufung. :biggrin5:

selbst schuld :P.

Geschrieben

Ja, großteils bin ich selbst Schuld, aber gewisse Dinge haben mich daran gehindert, früher etwas zu versuchen und jetzt bin ich zu alt dafür.

Aber nicht zu alt für 18jährige. :biggrin5:

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In was für einem Beruf arbeitest du denn?

Was mir immer richtig auf den Sack geht, ist wenn mich Leute in meiner Freizeit fragen ob mir die Arbeit Spaß macht und die allgemeine Frage wie die Arbeit so ist und sowas. Bitch please, ich arbeite 40 Std in der Woche, frag mich doch nicht in der Freizeit noch ob mir die Arbeit Spaß macht, ich bin froh wenn ich mal ein paar Std nicht an die kack Arbeit denken muss.

Und ich find meinen Job ja eigentlich sogar spannend, bin auch froh den Ausbeutungsplatz bekommen zu haben, aber letztendlich mach ich die Arbeit nur weil ich muss.

Wirklich gerne würde ich die Arbeit wohl nur machen wenn ich ein eigenes Projekt hätte, eigene Idee vermarkten usw. oder wenn ich ein Hobby/ Interesse zum Beruf machen könnte. Aber das gelingt den wenigsten.

Wie schon mal gesagt, Sesselfurzer! :cool2:

Ja so geht es mir aktuell auch. Aber wie weiter oben schon erwähnt, ich hatte bis vor ein paar Jahren ganze andere Zeiten. Da hatte mir meine Arbeit mega Spaß gemacht. Heute will ich in meiner Freizeit auch nicht mehr über meine Arbeit sprechen. So, wie ich es z. B. jetzt tue. :mad1:

Geschrieben

Aber nicht zu alt für 18jährige. :biggrin5:

die entscheidung überlassen wir mal lieber den/der betroffenen^^:D.

Geschrieben
Ja, großteils bin ich selbst Schuld, aber gewisse Dinge haben mich daran gehindert, früher etwas zu versuchen und jetzt bin ich zu alt dafür.

So seh ich das bei mir auch, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich schuld an allem seit meiner Einschulung. Da kann niemand sonst was dafür. Wäre ich nicht so ein fauler Typ gewesen, wäre ich heute ganz woanders und müsste mich nicht mit euch hier rumärgern. :bigcry:

Geschrieben
In was für einem Beruf arbeitest du denn?

Was mir immer richtig auf den Sack geht, ist wenn mich Leute in meiner Freizeit fragen ob mir die Arbeit Spaß macht und die allgemeine Frage wie die Arbeit so ist und sowas. Bitch please, ich arbeite 40 Std in der Woche, frag mich doch nicht in der Freizeit noch ob mir die Arbeit Spaß macht, ich bin froh wenn ich mal ein paar Std nicht an die kack Arbeit denken muss.

Und ich find meinen Job ja eigentlich sogar spannend, bin auch froh den Ausbeutungsplatz bekommen zu haben, aber letztendlich mach ich die Arbeit nur weil ich muss.

Wirklich gerne würde ich die Arbeit wohl nur machen wenn ich ein eigenes Projekt hätte, eigene Idee vermarkten usw. oder wenn ich ein Hobby/ Interesse zum Beruf machen könnte. Aber das gelingt den wenigsten.

This!!!!

Wie schon mal gesagt, Sesselfurzer! :cool2:

Ja so geht es mir aktuell auch. Aber wie weiter oben schon erwähnt, ich hatte bis vor ein paar Jahren ganze andere Zeiten. Da hatte mir meine Arbeit mega Spaß gemacht. Heute will ich in meiner Freizeit auch nicht mehr über meine Arbeit sprechen. So, wie ich es z. B. jetzt tue. :mad1:

Und warum hat es sich so schlagartig geändert?

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