mstyles Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 48 Minuten schrieb Leo3572: @mstyles viel Spaß mit Metro ab heute kannst du übrigens den neuen DLC für Metro Exodus runterladen Vom Sturm habe ich 0 mitbekommen. Glaube, hier gabs gar nix. Dlc ich und nen Dlc Im Leben nicht. Die können noch so gut sein und ich bleibe mir weiterhin treu. Ich bin eben anti dlc! Und falls überhaupt nur dann wenn die kostenlos sind, in einer Goty vorhanden oder in einer Collectors Edition mit dabei. Ansonsten never ever. Zum Thema Sturm, Da wohnst du garantiert mit Dante zusammen in der mehrstöckigen Kellerwohnung im untersten Geschoss. Wäre eigentlich sogar die perfekte idee um in der Zukunft Wohnraum zu schaffen, einfach nach unten in die Erde bauen, Fenster gibt's dann digital. Perfekte Wärmedämmung wäre direkt vorhanden ebenso ein perfekter Lärmschutz. 1
Gast Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 2 Minuten schrieb mstyles: oder in einer Collectors Edition mit dabei. Ich habe alle DLCs Inklusive durch die Aurora Edition Da verpasst du aber was. vor 3 Minuten schrieb mstyles: Zum Thema Sturm, Da wohnst du garantiert mit Dante zusammen in der mehrstöckigen Kellerwohnung im untersten Geschoss. Ich wohn auf der schwäbischen Alb. Hier sind genügend Berge, die uns schützen ^^ vor 3 Minuten schrieb mstyles: Wäre eigentlich sogar die perfekte idee um in der Zukunft Wohnraum zu schaffen, einfach nach unten in die Erde bauen, Fenster gibt's dann digital. Perfekte Wärmedämmung wäre direkt vorhanden ebenso ein perfekter Lärmschutz. Wer brauch schon Sonnenlicht Wobei Deutschland genügend Wohnraum bietet. Wenn nicht jeder Hans und Franz undbedingt meinen würde, er müsse in die Größstädte ziehen, hätten wir auch kein Problem mit Wohnraum
Kampfferkel Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 1 Minute schrieb Leo3572: Wenn nicht jeder Hans und Franz undbedingt meinen würde, er müsse in die Größstädte ziehen, hätten wir auch kein Problem mit Wohnraum Dann müsste aber auch mal der öffentliche Nahverkehr ausgebaut und nicht immer weiter verringert werden (gerade in die ländlichen Gebiete). Nicht jeder hat ein eigenes Fahrzeug oder kann es sich leisten. Und das ist noch nicht alles, wenn ich dann erstmal ne Stunde unterwegs bin um meinen Einkauf zu erledigen (gerade auch mit Nahverkehr) ist das auch nicht für jeden "Hans und Franz" akzeptabel. 2
Belian Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 Der Sturm hält sich bei uns auch noch, morgen soll es angeblich wieder besser werden. Und am Montag bis zu 17 Grad 2
Gast Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 1 Minute schrieb Kampfferkel: Dann müsste aber auch mal der öffentliche Nahverkehr ausgebaut und nicht immer weiter verringert werden (gerade in die ländlichen Gebiete). Nicht jeder hat ein eigenes Fahrzeug oder kann es sich leisten. Und das ist noch nicht alles, wenn ich dann erstmal ne Stunde unterwegs bin um meinen Einkauf zu erledigen (gerade auch mit Nahverkehr) ist das auch nicht für jeden "Hans und Franz" akzeptabel. Der Wohnraum in den ländlichen Gebieten ist spottbillig. Da kann sich auch jeder Hans und Franz zusätzlich ein Fahrzeug leisten. Mit diesem ist es dann auch easy, einkaufen zu gehen. + Der Verkehr, den man aus der Großstadt kennt, sowie die Parkplatzsuche und ewig lange Warteschlangen fallen weg. Unterm Strich kommt man genauso zeitig zuhause an.
Belian Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 2 Minuten schrieb Leo3572: Der Wohnraum in den ländlichen Gebieten ist spottbillig In Sachsen vielleicht... 2 2
Gast Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 Gerade eben schrieb Belian: In Sachsen vielleicht... True. Ich krieg so nen Hals, wenn ich höre, was die FDP sich neulich geleistet hat in Thüringen. Deshalb bin ich nicht den Liberalen beigetreten. Nur damit sich diese mit den Faschisten zusammentun.
Kampfferkel Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 4 Minuten schrieb Leo3572: Der Wohnraum in den ländlichen Gebieten ist spottbillig. Da kann sich auch jeder Hans und Franz zusätzlich ein Fahrzeug leisten. Mit diesem ist es dann auch easy, einkaufen zu gehen. + Der Verkehr, den man aus der Großstadt kennt, sowie die Parkplatzsuche und ewig lange Warteschlangen fallen weg. Unterm Strich kommt man genauso zeitig zuhause an. Nicht überall ist der Wohnraum auch auf dem Land billig (wie @Belian ja schon anmerkte). Man kann sich vielleicht ein Fahrzeug leisten, aber wie sieht es mit dem Sprit aus? Nicht jeder ist ein Großverdiener, gibt leider immer mehr die auf der untersten Ebene arbeiten und teilweise 2 oder sogar 3 Nebenjobs brauchen um über die Runden zu kommen (und das liegt nicht nur an hohen Mieten in der Großstadt). Der Staat zieht sich aus komplett aus der Verantwortung (Stichwort: "Tafeln"). Und wenn ich ein Auto brauche um in die Großstadt zu fahren um einzukaufen, dann muss ich mir da auch einen Parkplatz suchen und die Warteschlangen sind trotzdem da - bin ja nicht der Einzige der einkaufen geht.
Steph Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 Gerade eben schrieb Leo3572: Der Wohnraum in den ländlichen Gebieten ist spottbillig. Da kann sich auch jeder Hans und Franz zusätzlich ein Fahrzeug leisten. Mit diesem ist es dann auch easy, einkaufen zu gehen. + Der Verkehr, den man aus der Großstadt kennt, sowie die Parkplatzsuche und ewig lange Warteschlangen fallen weg. Unterm Strich kommt man genauso zeitig zuhause an. Bei deinen Beiträgen zum Thema Großstadt, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll In erster Linie ziehen die Menschen dorthin, wo es Arbeit gibt oder diese im besten Fall auch fair bezahlt wird. Günstiger Wohnraum ist kein Garant dafür, mehr auf den Konto zu haben. Ich als gebürtiger Ossi kann davon ein Lied singen! Das Auto ist auch in Kleinstädten nur bedingt eine Lösung, wenn mehrere Familienteile arbeiten. Selten schafft man sich dann einen ganzen Fuhrpark für die Arbeitswege an. Eine gute Infrastruktur hilft da schon und die ist nun mal in erster Linie in größeren Städten vorhanden, was ich auch als Vorteil sehe. Abseits davon verliert man mit der Parkplatzsuche in den Städten keine Zeit, wenn man die vorhandenen Öffis nutzt. Hinzukommen flexiblere Job-Angebote, mehr Möglichkeiten der sozialen Interaktion und umgekehrt auch die Möglichkeit, anonym durch die Stadt zu wandeln. Ich will dir keine mangelnde Lebenserfahrung vorwerfen, aber du betrachtest das schon enorm einseitig... irgendwie 1 3
DonSchocoLéone Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Steph: mehr Möglichkeiten der sozialen Interaktion Wer will den sowas???? Nein, kann dir da nur zustimmen. Ich komme vielleicht nicht aus Deutschland und da ist es vielleicht auch leicht anders (keine Ahnung), aber Wohnraum auf dem Land bei uns ist überhaupt nicht billig (ich rede jetzt nich von denen die oben auf dem berg wohnen ganz alleine) Aber alle kleinen Dörfer hier haben ähnliche Wohnraumpreise, und falls die mal tiefer ausfallen sollten ist dafür die Steuer umso höher. Das gleicht sich dann schlussendlich aus. Bearbeitet 11. Februar 2020 von lasthero93 1 1
Steph Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 15 Minuten schrieb lasthero93: Wer will den sowas???? Manchmal gibt es Tage, da brauch sogar ich das vor 15 Minuten schrieb lasthero93: Nein, kann dir da nur zustimmen. Ich komme vielleicht nicht aus Deutschland und da ist es vielleicht auch leicht anders (keine Ahnung), aber Wohnraum auf dem Land bei uns ist überhaupt nicht billig (ich rede jetzt nich von denen die oben auf dem berg wohnen ganz alleine) Aber alle kleinen Dörfer hier haben ähnliche Wohnraumpreise, und falls die mal tiefer ausfallen sollten ist dafür die Steuer umso höher. Das gleicht sich dann schlussendlich aus. Hier in Deutschland sind die Preise schon sehr an die Städte und dazugehörigen Vororte gekoppelt. Günstig kann man vor allem bei uns im Osten Deutschlands wohnen, mit Ausnahme Berlin (und Potsdam vielleicht). Leipzig hat auch die Preise schon angezogen. Günstiger Wohnraum, geht aber auch oft einher mit eher (unter)durchschnittlichen Gehältern. Ich bin letztendlich auch in eine Großstadt gezogen, um in meinen Berufszweig fairer bezahlt zu werden (und flexibler zu sein). Das Gehalt gleicht die höheren Wohnkosten in Hamburg bei mir locker aus. Am Ende des Monats bleibt sogar mehr übrig, als damals in meiner Heimat. Aktuell würde mich auch nichts mehr in meine Heimat ziehen, aufgrund der brachen Infrastruktur und bescheidenen Unternehmensstrukturen dort. Von der politischen Lage ganz zu schweigen Ich glaube aber auch, dass das vor allem Geschmackssache ist. Ich kann jeden verstehen, der lieber in einer Kleinstadt oder auf dem Land leben will, aufgrund der Ruhe oder Natur. Würde aber den Menschen die "Landflucht" nicht zum Vorwurf machen. 3
Gast Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 13 Minuten schrieb Steph: Ich will dir keine mangelnde Lebenserfahrung vorwerfen, aber du betrachtest das schon enorm einseitig... irgendwie Ich kenne nur das Leben in der Kleinstadt. Wir haben zwar nicht das beste Internet, aber auch hier schaffen es die Leute über die Runde und sie schaffen sich auch ein schönes, lebenswertes Leben. Wenn alle in die Stadt wollen ist es logische Konsequenz, dass der Platz dort bald Mangelware und folglich teuer wird. Aber anstatt die Kleinstädte stärker zu bevölkern, tut man lieber vor 49 Minuten schrieb mstyles: einfach nach unten in die Erde bauen, Fenster gibt's dann digital. Und das ist dann besser? Ihr seid selbst schuld an dem Platzmangel. Deutschland ist nicht nur eine handvoll Städte.
Gast Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 Jo, mag sein dass im ''Osten'' die Miete niedriger ist. Das nützt aber alles nichts wenn der Lohn auch niedriger ist. Zumindest wenn man nicht gerade eine Führungsporition innehat.
DonSchocoLéone Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb Steph: Manchmal gibt es Tage, da brauch sogar ich das Was bist du??? vor 23 Minuten schrieb Steph: Hier in Deutschland Ich glaube der grosse Unterschied liegt auch daran, dass die Schweiz nunmal viel kleiner ist. gefühlt ist hier alles zugebaut. Da gibt es sicher immer mal wieder ein 300 Seelen Dorf welches billiger ist aber das ist dann auch nur die Ausnahme. Was ich einfach so beobachtet habe, schlussendlich gleicht sich alles mal mehr oder weniger aus. In Zürich verdient man viel, zahlt viel für Wohnungen und zahlt normale Steuern. In Bern sind die Wohnungen "günstiger" die Steuern dreimal so hoch aber dafür viele Sozialleistungen sind einfach billiger oder sogar abgedeckt. Beispiel Zug 100'000 CHF Steuerbares einkommen 4 köpfige Familie: Wohnung 3.5 Zimmer 70 m2 für 3500.- im Monat. Steuern im Jahr: 700.- Gleiche Familie im Kanton Jura oder dort in der Umgebung: Wohnung 4.5 Zimmer 130m2 für 900.- Steuern im jahr 11000.- Wohlgemerkt liegt das nur 150 km entfernt, also die halbe Schweiz Und wenn man dann noch die ganzen Kassen usw. dazu nimt oder eben der Lohn dann gleicht sich das alles mehr oder weniger aus. An manchen Orten bleibt mehr über und anderen weniger, dafür wiegen da dann andere Vor- bzw. nachteile auf. Ich wohne gerne auf dem Land. wobei man dies eben nicht so als Land sehen kann, man ist so schnell überall, wenn der Stau nicht wäre. Bleibt halt immer noch die Frage, was als "ländlich" angesehen wird Bearbeitet 11. Februar 2020 von lasthero93
Steph Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 9 Minuten schrieb Leo3572: Ich kenne nur das Leben in der Kleinstadt. Wir haben zwar nicht das beste Internet, aber auch hier schaffen es die Leute über die Runde und sie schaffen sich auch ein schönes, lebenswertes Leben. Wenn alle in die Stadt wollen ist es logische Konsequenz, dass der Platz dort bald Mangelware und folglich teuer wird. Aber anstatt die Kleinstädte stärker zu bevölkern, tut man lieber Und das ist dann besser? Ihr seid selbst schuld an dem Platzmangel. Deutschland ist nicht nur eine handvoll Städte. Natürlich ist es die logische Konsequenz. Aber ich finde es auch ein wenig vermessen, den Leuten zum Vorwurf zu machen, wenn diese gerne noch flexibler in Beruf und Lebensgestaltung sein möchten. Wie schon erwähnt, bietet nicht jede Kleinstadt die Möglichkeiten, die sich ein Mensch wünscht. Ich wollte zum Beispiel nicht nur meine Existenzgrundlage sichern, sondern mir auch mal etwas gönnen - zum Beispiel Urlaub. Und das war mit den Gehaltsstrukturen in meiner Heimat schlicht nicht möglich. ... und den Ausschnitt von mstyles verstehe ich hier eher als Scherz in Bezug auf das stürmische Wetter vor 9 Minuten schrieb Kaktor: Jo, mag sein dass im ''Osten'' die Miete niedriger ist. Das nützt aber alles nichts wenn der Lohn auch niedriger ist. Zumindest wenn man nicht gerade eine Führungsporition innehat. Abseits davon gibt's kein "Ossi-Rabatt" was Steuern, Urlaub oder Benzin angeht. Der günstigere Wohnraum gleicht nur bedingt die niedrigen Gehälter aus.
Steph Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 @Kaktor wie hältst du das aktuell noch in deiner Heimat aus? Oder bist du noch in der Lehre/am Studieren? Mein Freundeskreis ist mittlerweile recht verstreut. Hamburg, Berlin und Leipzig sind aktuell die Brennpunkte. Einer unserer Freunde der aktuell noch im Vogtland wohnt, fängt demnächst auch einen Job in Hamburg an. Sein Umzug steht kurz bevor. Hauptgrund für den Umzug waren auch die Job-Angebote. In Hamburg hat man dann auch mal stressfreier die Möglichkeit, den Arbeitgeber zu wechseln^^
Gast Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 Es ist kein Wunder, wenn die Kleinstädte nicht voran kommen, wenn alle wegziehen. Das Problem müsstest du besonders aus dem Osten kennen. Ein Großteil der jungen Leute zieht von dort in den Westen, was mitunter auch ein Grund ist, weshalb der Osten hinter dem Westen zurückbleibt. Würden die Leute im Osten oder allgemein in den ländlichen Gebieten bleiben, würde sich dort über Zeit auch eine bessere Infrastruktur und attraktivere Arbeitsplätze ergeben. Doch von nix kommt nix. Das soll kein Vorwurf sein.
Steph Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 11 Minuten schrieb Leo3572: Es ist kein Wunder, wenn die Kleinstädte nicht voran kommen, wenn alle wegziehen. Das Problem müsstest du besonders aus dem Osten kennen. Ein Großteil der jungen Leute zieht von dort in den Westen, was mitunter auch ein Grund ist, weshalb der Osten hinter dem Westen zurückbleibt. Würden die Leute im Osten oder allgemein in den ländlichen Gebieten bleiben, würde sich dort über Zeit auch eine bessere Infrastruktur und attraktivere Arbeitsplätze ergeben. Doch von nix kommt nix. Das soll kein Vorwurf sein. Da haben wir eine gänzlich unterschiedliche Auffassung von unseren Wirtschaftssystem/-Gegebenheiten. Eventuell fehlt dir hier aber auch das geschichtliche Basiswissen. Wir Leben im Kapitalismus und der hat unter der Ära Kohl den Osten ein Stück ausverkauft (Stichwort "Treuhand"). Eine Unternehmensstruktur und -kultur gab es auch im Osten, die wurde aber nach und nach kaputt gemacht. Daraus entstand ein Teufelskreis, aus dem man mit wenig Kapitel nur schwer ausbrechen kann. Und so viel Existenzgründer hat auch der Osten nicht, um sich hier wieder konkurrenzfähig zu machen. Und die Infrastruktur liegt vornehmlich in staatlicher Hand (oder in der Hand der Kommunen), aufgrund der schwarzen Null, zieht man es aber auch in Sachsen vor nicht in die Infrastruktur zu investieren. Da kann "Hinz und Kunz" nur wenig dafür. Ich glaube du stellst dir das alles viel zu einfach vor. Die Welt ist aber geprägt von Geschichte, politischer Führung und gesellschaftlichen Bedürfnissen. "Hinz und Kunz" kann sicher im kleinen steuern, aber bestimmte Gegebenheiten sind über die Jahre gewachsen und lassen sich nicht so schnell durchbrechen.
Gast Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 vor 49 Minuten schrieb Steph: @Kaktor wie hältst du das aktuell noch in deiner Heimat aus? Oder bist du noch in der Lehre/am Studieren? Zum Glück gibt es auch noch paar vernünftige Leute und Locations hier. Aber ja, die allgemeine Situation ist schon eher deprimierend. Da bleibt es einem im Alltag oftmals nur mit positiven Worten und Taten seine Umgebung ein wenig zu beeinflussen, in der Hoffnung dass es was bringt. Der Gedanke wegzuziehen ist aber ein steter Begleiter. Mal schauen was die Zukunft bringt.
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