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Lord Sam B.

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Alle erstellten Inhalte von Lord Sam B.

  1. Nummer 416: Resident Evil 4 (Remake) (PS5)
  2. Spielspaß bekommt von mir eine 8/10 Kannte das Original nicht, bin daher ohne Vorerfahrung in dieses Remake gegangen. Mir hat's im Gesamten sehr gut gefallen, allerdings habe ich hier deutlich mehr geflucht, als in den anderen beiden Remakes. Hier gab es einige Stellen, die mich übelst abgenervt haben, wie z.B. das Labyrinth mit den ganzen Hunden, der Raum wo man ein paar Räder drehen musste oder halt Ashley selbst. Generell waren es mir z.T. zu viele Gegner, die gefühlt endlos gespawnt sind und immer wieder für ein gutes Durcheinander gesorgt haben. Gerade im ersten Run, ohne irgendwelche Hilfen, habe ich desöfteren deswegen geflucht. Trotzdem hat mir das Spiel schon gut gefallen und auch wenn die Story seine Logiklöcher hat, so hatte ich mich dieser schon meinen Spaß. Technisch und vom Gameplay war's allererste Sahne, die Grafik sah wirklich super aus und durch seine verschiedenen Abschnitte, seine vielen Bosskämpfe und einigen Nebendingen, die man erledigen konnte, war's auch schön abwechslungsreich. Ein bissl mehr Beweglichkeit hätte unserer Hauptfigur aber schon gut getan, manchmal war Leon etwas steif von seiner Bewegung, was bei Kämpfen dann ab und an zu überflüssigen Schaden geführt hat. Nun, da ich alle drei Remakes gespielt und platiniert habe, würde ich Resident Evil 4 auf den zweiten Platz setzen. Resi 2 hat mir durch sein bedrohliches Horrorfeeling und seine kreativeren Rätsel am meisten Spaß gemacht, Resi 3 war mir da dann doch zu actionlastig und hier bei Resi 4 war's dann eher so ein Mix. Einige Stellen mit ordentlich Horrorflair, dann aber auch wieder zu viele Bereiche, die durch seine zu große Anzahl an Gegnern zu einem extremen Actiongeballere mutiert sind. Im Gesamten finde ich aber alle drei Teile absolut spielens- und damit empfehlenswert!
  3. Schwierigkeit eine 5/10 Dank Söldner-Modus, wo man die Hardcannon (Magnum) bekommt und diese dann mit Spezialticket auf "Unendliche Munition" tunen kann, ist es von der Schwierigkeit nur noch die 5. Gerade für die beiden Runs auf S+ (Standard und Veteran) ist die Magnum eine große Hilfe. Wenn man dann noch die Chicago Sweeper mit unendlicher Munition hat, dann kommt man auch auf Veteran recht gut durch. Ein paar knifflige Stellen gibt es hier aber dennoch. Hatte am Ende eine Zeit von 4:30 Stunden, also noch gut Spielraum für den S+Rang. Für die beiden Runs auf Profi und den Run ohne Heilung habe ich den unendlichen Raketenwerfer benutzt, beides war nicht wirklich schwierig und letztendlich wohl eher die leichtesten Runs im Spiel. Am schwierigsten war für mich fast noch der erste Durchgang auf Standard, ohne Hilfen etc. und wo ich halt das Spiel noch gar nicht kannte. Die Schießstände sind im Gesamten gut auf S-Rang zu bringen, bei 2-3 habe ich aber doch ein paar mehr Versuche gebraucht, bis ich alles ganz genau verinnerlicht habe. Der Söldner-Modus, wo man sich die Magnum mit drei S-Rängen freischalten kann, war nicht wirklich schwer und sollte nach wenigen Versuchen geschafft sein. Ich habe für keine der drei Maps mehr als 3 Versuche benötigt und meine Shooter-Fähigkeiten halten sich dann doch in Grenzen. Resident Evil 2 war für mich noch ein klein wenig fordernder, hier bei Resi 4 dauern die Runs halt ein gutes Stück länger, wodurch vieles für die Platin auch eine Sache der Motivation sein dürfte. Von der Schwierigkeit dürfte es für Resi-Erfahrene Spieler keine ganz so große Hürde sein.
  4. Habe für die Platin ziemlich genau 80 Stunden gebraucht. 23 Stunden gingen allein für den ersten Durchgang auf Standard drauf, in dem ich (bis auf die Schießstände) nicht weiter auf Trophäen geachtet habe. Ein paar Stunden kann man aber sicherlich noch abziehen, wo ich halt Afk gewesen bin. Durchgang 1 (Standard) Just for Fun, Schießstände auf S-Rang Durchgang 2 (Assistiert) Sammelkram, spezifische Trophäen etc. Durchgang 3 (Assistiert) Messer und Pistole, nicht mit dem Händler reden, danach den Söldner-Modus auf S-Rang für die Magnum erledigt. Durchgang 4 (Profi) mit dem unendlichen Raketenwerfer Durchgang 5 (Assistiert) ohne Heilung Durchgang 6 (Standard) S+ Rang Durchgang 7 (Veteran) S+Rang
  5. Nummer 413: My Name is Mayo: Remayo (PS4) Nummer 414: My Name is Mayo: Remayo (PS5) Nummer 415: Split Fiction (PS5)
  6. 10/10 Hat mir im Gesamten eigentlich genauso gut wie "It Takes Two" gefallen. Das Gameplay ist fantastisch, die verschiedenen Kapitel unglaublich kreativ und abwechslungsreich gestaltet und optisch z.T. ein Augenschmaus! Gerade die zahlreichen Nebenstränge sorgen hier für eine Menge Abwechslung. Es muss einfach deutlich mehr Spiele dieser Art geben, die ihren Fokus auf ein aufregendes und spaßiges Koop-Erlebnis legen. Ich feiere solche Spiele total und freue mich jedesmal, wenn's vom Entwickler etwas neues gibt. Es lohnt sich auf jeden Fall auch, wenn man das Spiel mal mit beiden Charakteren spielt, da sich die individuellen Fähigkeiten teilweise schon sehr unterscheiden und man dadurch nochmal ein ganz anderes Spielerlebnis geboten bekommt. So habe ich den ersten Durchgang mit meiner Frau gespielt und spiele aktuell ein zweites mal mit meinem Bruder. Die volle Punktzahl ist hier meiner Meinung nach auf jeden Fall gerechtfertigt. Sollte ein heißer Kandidat für das Spiel des Jahres sein, auch wenn's in diesem Jahr ein bissl Konkurrenz geben wird.
  7. 4/10 Ich finde persönlich, dass eine 4 von der Schwierigkeit auf jeden Fall gerechtfertigt ist. Es sind zwar nur 2 Trophäen, die etwas anspruchsvoller sind, aber diese beiden erfordern dann schon ein wenig Übung und gutes Timing. Zum einen wäre das die Trophäe mit dem Handy und dann natürlich der Kram mit der Bombe, die über 7 Runden verteilt nicht einmal explodieren darf. Hier braucht man wie gesagt ein wenig Übung und eine gute Absprache mit dem Koop-Partner. Das Spiel selbst ist gut zu meistern, hat aber auch die ein oder andere knifflige Stelle, die dann nicht ganz so einfach ist. Fand's persönlich im Gesamten ein bissl schwerer als "It Takes Two".
  8. Knapp unter 20 Stunden sollte für die Platin passen. Haben uns aber auch sehr viel Zeit gelassen, alles im ersten Durchlauf ohne Guide gespielt und selber ausprobiert. Am Ende dann die fehlenden Trophäen über die Kapitelauswahl nachgeholt. Für den Kram mit der Bombe haben wir mindestens 30 Minuten gebraucht, vielleicht sogar ein wenig länger.
  9. Nummer 412: In rays of the Light (PS4)
  10. Fand das Spiel eher anstrengend, so dass ich sehr schnell zu einem Guide gegriffen habe. Die Atmosphäre ist hier schon irgendwo ansprechend, letztendlich passiert aber auch nicht viel. Es gibt keine Gegner und somit auch keine wirklichen Gefahren in dem Spiel. Generell ist das Spiel viiiiiiel zu dunkel, gerade wenn man auf das Schattenende spielt und somit keine Taschenlampe benutzen darf. Das Kellergewölbe hat mir den Spielspaß beinahe komplett geraubt, es war total unübersichtlich und einfach nur anstrengend. Mir wurde da beim Spielen teilweise sogar ein wenig schlecht. So soll's ja nun nicht sein! Die beiden Enden fand ich nun auch eher enttäuschend, da hätte ich, wie vom gesamten Spiel, ein wenig mehr erwartet. Nee, letztendlich war das Spiel leider nicht so meins, daher gebe ich für den Spielspaß nur eine 3/10 "geht so".
  11. Da ich mir nebenbei nen kompletten Walkthrough angeschaut habe, ist's von der Schwierigkeit eine 2/10. Ohne Guide stelle ich es mir kompliziert vor, gerade was das Schattenende betrifft.
  12. Habe ca. 90 Minuten für die Platin benötigt. Nach kurzer Zeit habe ich mir nen Videoguide nebenbei angeschaut.
  13. Resident Evil 3 baut im Vergleich zum Vorgänger doch ein gutes Stück ab. Erstmal ist das Spiel schon sehr kurz geraten, zudem ist der Horroranteil hier deutlich geringer. War dann doch eher ein Actionspiel, dank Nemesis kam aber immer wieder so ein Terrorvibe auf. In Sachen Tempo hat man hier nochmals ne Schippe draufgelegt, was aber halt auch den Actionanteil verstärkt. Trotzdem ist es im Gesamten ein sehr gutes Pacing, ohne große Umschweife und mit deutlich weniger Rätseln. Grafisch sieht das Spiel fantastisch aus, zudem war hier die Ausweichbewegung sehr hilfreich, wodurch der Charakter nicht ganz so steif in den Kämpfen wirkte. Teil 2 war meiner Meinung nach ein überragendes Horrorspiel, Teil 3 ist immer noch ein gutes Spiel, allerdings halt weniger Horror und mehr Action. Würde den Spielspaß mit einer "guten" 7/10 bewerten.
  14. Dank Raketenwerfer und Münzen war auf Inferno keine große Sache. Habe diesen mit einem Guide durchgezogen und mir schwierigere Stellen nebenbei im Video angeschaut. Man sollte sich hier aber schon gut überlegen, wann man die max. 5 Speicherpunkte setzt, da es keine automatisches Speicherung gibt. Bin im gesamten Durchlauf genau einmal gestorben und das war direkt zu Beginn bei einem Zombie vor einer Tür. Hatte versucht auszuweichen, leider wurde ich dennoch erwischt und da ich noch keine Münzen im Invetar hatte, bin ich halt direkt gestorben. Ansonsten bin ich gut durchgekommen, auch wenn's hier und da mal ziemlich knapp war, gerade weil Nemesis verdammt schnell auf einen zuläuft. Hier hilft es tatsächlich, dass man mit dem Raketenwerfer Richtung Boden/Füsse zielt, da man ihn so leichter erwischt. Dank der zahlreichen Münzen hatte ich mit dem Endkampf gar keine Probleme, musste mich nur einmal heilen. Hier hilft aber auch das sehr gute Video von "Kowinjo", der einem sehr genau erklärt, wie man im Kampf am besten zu agieren hat. Ein wenig nervig war mal wieder der Durchgang "Minimalist", der aber beim dritten Teil etwas leichter als beim zweiten Teil der Reihe gewesen ist. Dank der vielen Hilfen im Spiel und der Möglichkeit, sich für wenig Geld schon alles direkt freizuschalten, ist es für mich maximal eine 4/10 von der Schwierigkeit gewesen. Ehrlicherweise bin ich froh, dass es hier die Möglichkeit gegeben hat, da man sich so den ein oder anderen Run sparen konnte. Aber auch sonst kann man sich ja Punkte durchs Spielen und Grinden erarbeiten, so dass man sich irgendwann auch ohne Echtgeld den Rocketluncher oder die Münzen freischalten kann.
  15. Ich habe insgesamt 14 Stunden für die Platin benötigt. Reine Spielzeit dürften aber nochmals mindestens 2 Stunden weniger gewesen sein. Habe mir allerdings auch für 1,99 Euro das DLC-Pack mit allen Freischaltungen geholt, so dass z.B. Rocketluncher und Inferno direkt verfügbar gewesen sind. 1. Durchgang auf Standard um das Spiel kennenzulernen, ein paar "spezielle" Trophäen, ohne Heilung 2. Durchgang auf Inferno mit S-Rang etc. 3. Durchgang ohne Inventarbox und die restlichen Sammelsachen
  16. DLC Nummer 147: Resident Evil 2 (PS5): Noch eine Überlebende DLC Nummer 148: Astro Bot (PS5): Teuflische Leere
  17. Kenne das Original nicht, aber mir hat das Remake wirklich sehr sehr gut gefallen. Gerade die Atmosphäre ist hier mal so richtig gut gelungen und man hat hier eigentlich durchgehend ein beklemmendes Gefühl. Tyrant setzt dem Ganzen nochmal die Krone auf und sorgt für ein sehr spezielles Horrorfeeling. Die Grafik sieht auf der PS5 sehr sehr gut aus und generell wurde hier in der gesamten Umgebung sehr auf Details geachtet. Der Rätselkram macht Spaß und war zu keiner Sekunde irgendwie lästig für mich. Nach und nach die Puzzle zusammenfügen, hat mir große Freude bereitet. Mir haben letztendlich auch die weiteren Durchgänge Spaß gemacht und weiß man letztendlich was zu tun ist, dann sind hier auch Durchgänge in unter 90 Minuten gut möglich. Allerdings hätte ich mir noch ein bissl mehr Abwechslung in den verschiedenen Szenarien gewünscht, vieles war nahezu identisch und brachte daher nicht den allergrößten Mehrwert. Trotzdem kam bei mir eigentlich kaum das Gefühl einer Monotonie auf, es hat dann doch jedesmal auf's neue sehr viel Spaß gemacht. Vor dem Szenario "The 4th Survivor" hatte ich eigentlich am meisten Respekt, muss aber sagen, dass hier die Lernkurve schnell steigt und mir der ganze Kram doch sehr viel Freude bereiten konnte. Die 10 Minuten sorgen für ein durchgehenden Adrenalinrausch und dazu hat man hier einen wirklich fetzigen Soundtrack eingefügt. Hat schon iwie Bock gemacht. Das Remake von Resi 2 ist wirklich ein überragendes Spiel geworden und funktioniert gerade als Horrorspiel absolut fantastisch. Dafür sorgt u.a. die bombastische Grafik und die liebevolle Detailtreue im Spiel, die einem ein sehr authentisches, atmosphärisch absolut dichtes Spielerlebnis beschert. Von mir gibt es hier 9/10 Punkte für den Spielspaß, überragendes Spiel eben.
  18. Habe es mir noch ein wenig schwerer vorgestellt, aber im Gesamten war die Platin hier wirklich gut machbar. Durch verschiedene Boni und sehr guten Videos auf Youtube waren die Durchgänge auf Veteran gar nicht so schlimm, der Durchgang ohne Heilung ist auf Assistiert ebenfalls keine allzu große Herausforderung. Die 14.000 Schritte sollten einem auch keine Bauchschmerzen bereiten, hier hat man eigentlich genug Spielraum, gerade wenn man die etwas kürzeren B-Kampagnen spielt. Am meisten genervt hat mich eigentlich der Durchgang ohne Inventarbox, da man hier seine Ressourcen gut haushalten muss und man bestimmte Dinge wie Schlüssel manchmal nur schwer wieder loswird. Ich habe den kompletten Durchlauf mit Guide gemacht und hatte dementsprechend keine großen Schwierigkeiten. Trotzdem ist die Trophäe mal wieder sinnlos und nervig. Schwierigste Trophäe für die Platin dürfte "The 4th Survivor" sein. Hier braucht es ein wenig Übung, ein bissl Skill und auch ein wenig Glück. Hier helfen dann aber auch diverse Guides, die einem genau zeigen, wie und wo man durchlaufen kann und wo man am besten seine Muni etc. verballert. Aber gerade am Ende wird's nochmal kribbelig, da hier wirklich ein Haufen Zombies den Weg versperren. Bin da auch einmal quasi direkt vor der Ziellinie draufgegangen. Würde die Schwierigkeit schon ganz leicht über Durchschnitt setzen, daher bewerte ich mit einer 6/10 für die Platin. Tendenz geht für mich dank diverser Hilfen aber auf 5/10.
  19. Habe ziemlich genau 26 Stunden für die Platin benötigt. Am Ende waren es bei mir 6 Durchgänge. 1. Leon A (ohne Heilung/spezielle Trophäen, Sammelkram) auf Assistiert 2. Claire A (spezielle Trophäen, Sammelkram) auf Assistiert 3. Leon B (14.000 Schritte, Sammelkram, S-Rang) auf Standard 4. Claire B (Sammelkram, S-Rang) auf Veteran 5. Leon B auf Veteran 6. Claire A (ohne Inventarbox) + the 4th Survivor nach ca. 5 Versuchen Hatte zuvor den Durchgang mit Leon auf dem Account meiner Frau gespielt, um das Spiel vollends ohne Trophäengedanken im Hinterkopf zu genießen. Habe erst dann Lust auf die Platin bekommen.
  20. War vom Spielspaß ganz okay, aber ist im Vergleich zu Spielen der heutigen Zeit vielleicht nicht ganz so gut gealtert. Gun- und Gameplay fühlten sich teilweise etwas altbacken an, Grafik finde ich aber auch heute noch sehr solide. Die Story ist solala, dafür kann sich das Setting im Gesamten echt sehen lassen. Manchmal fühlte sich das Spielen aber doch sehr monoton an, wodurch ich nun erst nach fast 2 Jahren die Platin geholt habe. Ist nun nichts, was mir großartig im Gedächtnis bleiben wird, aber hat mir mehr Freude als Teil 1 der Reihe bereitet. Spielspaß von mir eine 6/10.
  21. Die Platin war für mich ein klein wenig leichter, als die beim ersten Crysis Remastered. Lag vorallem daran, dass es hier nicht diesen unfassbar nervigen, verbuggten Endboss gegeben hat. Der Durchgang auf Supersoldat hat nur wenige etwas kniffligere Passagen, wenn man denn so oft es geht den Tarnmodus benutzt. Habe mich aber hier und da auch mal auf "unnötige" Kämpfe eingelassen, einfach um ein wenig Spaß beim Durchgang zu haben und mich selber ein wenig zu fordern. Es gab aber keine Stelle, wo ich jetzt etwas länger gebraucht habe, auch wenn man bei den Kämpfen, wenn man unvorsichtig ist, schon sehr schnell das Zeitliche segnet. Die Sammeltrophäen und diese Blitzertrophäe hätte ich ohne Guide wohl nicht bekommen, da der Sammelkram und die Blitzgeräte teils sehr unscheinbar und damit leicht zu übersehen sind. Schwierigkeit würde ich letztendlich mit einer 4/10 bewerten. Ein klein wenig Erfahrung mit Shootern kann helfen, aber man benötigt nun auch keinen besonderen Skill dabei.
  22. Verteilt auf fast 2 Jahre habe ich laut meiner App ca. 24 Stunden an dem Spiel gesessen, wovon aber mindestens 2 Stunden AFK gewesen sein dürften. Habe aber zwei komplette Durchgänge gespielt, zunächst auf Rekrut mit allen Sammeltrophäen etc. und dann auf Supersoldat, bei dem ich die Blitzer-Trophäe noch nachgeholt habe.
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