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AiMania

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Alle erstellten Inhalte von AiMania

  1. 5 Da Spiel hatte eine angenehme, durchschnittliche schwierigkeit. Ich bin durch die Hauptstory mehr oder minder durchgerannt, weshalb ich nochmal für die Todestrophy reinmusste. Die Traumsachen waren knackiger und ich musste für die eine oder andere schon mal 2 Runden üben und mich n bisschen drauf einlassen was das Spiel von mir wollte. Laut den neuen Regeln also 5
  2. 2 Ich gebe schon ungern so leichte Bewertungen aber an diesem Spiel ist wirkloich nichts knifflig. Wenn man sich gut umschaut findet man auch ohne Guide alles, da man ja beliebig lange verweilen kann bis man zum Ende geht und nichts wirklich versteckt ist. Das knackigste ist wirklich der Speedrun, weil der auch vom Glück abhängig ist dass man alles richtig gegriffen bekommt, was mal kurz für Frust sorgt aber an sich nciht scher ist, nur nervig
  3. 9 Die Erzählung ist absolut fantastisch und die Umsetzung mit den ganzen liebevollen Eastereggs hat mich für die kurze Zeit sehr in den Bann gezogen, davon hätte ich gerne mehr.
  4. 7 Ich musste mehrfach richtig lachen und war deswegen die kurze Zeit über gut unterhalten, weit besser als bei diesen Ratalaikas, die ich deswegen auch nicht mehr spiele. Auch wenn ich die DLCs nicht mit bewerten darf, die sind nochmal um einiges genialer.
  5. Das Forum behauptet ich hätte noch nicht bewertet, obwohl ich schon ewig Platin habe, also hole ich das hiermit nach. 6/10, weil Flappy hart is, egal was die anderen sagen nachdem ich es dann einmal hatte wurde es quasi leichter, weil Übung aber Flappy is schon absichtlich mistig umgesetzt mit den Hitboxen. Rest ist selbstredend easy.
  6. AiMania

    Celeste

    Da hast du ja vollkommen Recht, das Beispiel mit SMB lässt sich ja komplett auf alle anderen Spiele Übertragen, wie eben Celest wo es scheinbar ja auch passiert ist. Ich selber hatte keine Ahnung dass es sich um so ein Spiel handelt, ich hab nur mal gehört es solle sehr gute Wertungen bekommen haben. Wäre also selber in die Falle getappt, wenn Dreamlandnoize nicht die Diskussion fortgeführt hätte! Obwohl ich Danchkas einwurf "generell nicht zu haten nur weil etwas schwer ist" selber richtig finde, bin ich froh wenn es die threads gibt. Selbst im besten Fall kann man gemeinsam den Frust verarbeiten um es am Ende doch noch zu schaffen, weshalb ich es eigentlich nich schlimm finde dass es sowas gibt. Und in diesem Fall hier glaube ich, gibts da einfach Missverständnisse in der Wahrnehmung der Posts und falsche Voraussetungen in Sachen Herangehensweise oder Vorkenntnis.
  7. OMG!!! Glukachu!

    1. MarcelGK

      MarcelGK

      Yes, Kai ist da pokemon fighting GIF

  8. AiMania

    Celeste

    Da will man mal nur ne Meinung lesen... Ich habe gerade den Eindruck dass es teilweise an jeder Ecke an Emphathie fehlt. Ja, es ist wenig sinnvoll Spiele miteinander zu vergleichen, die wie Äpfel und Birnen sind. Aber manchmal vergessen wir alle, dass nicht alle Menschen gleichermaßen in allen Themen drinstecken und diese Dinge vorher WISSEN. Ich google nun wirklich bei weitem nicht alles oder "tief" genug wenn was im Sale ist z.B. Ich selber hab lange nicht gewusst was SuperMeatBoy ist und wenn ich ein Spiel bekomme, dass in dieser Art aufgebaut ist, erwarte ich mir eine gewisse Fairness. Wenn die "gefühlt" nicht da ist, kann ich mich schonmal ärgern. Wenn ich später lese, dass das Spiel dafür gefeiert wird oder das Absicht ist und man das einfach vorher wissen muss wie hart es ist, okay dann erklärt das viel. Aber deswegen kann ich trotdzem enttäuscht sein, weil ich das vorher nicht wusste und die Werbung über einen tollen Award mir ein anderes Gefühl gegeben hatte. Klar muss ich das als Erfahrung verbuchen, aber Enttäuschung ist nunmal etwas, was ein Mensch nicht rückgängig machen kann, Gefühle kan man ja schlecht zurücknehmen. Und TROTZDEM, habe ich persönlich aus dem Test weiter oben keinen Hate gelesen. Ich fands halt einfach interessant. (Und hab gelernt, dass ich es nicht kaufe) Ich gebe zu, ich lese gern und interessiert, was @dreamlandnoize zu Spielen zu sagen hat, vielleicht kann ich deswegen schon ganz gut einordnen, wie seine Texte zu lesen sind, und das kann man sicher nicht bei jedem Leser voraussetzen. Aber ist es deswegen nötig, dass hier so ein Drama entsteht? Ja, es ist ebenso unnötig, dass man aus dem kleinen Wörtchen "Hate" dass heutzutage inflationär verwendet wird und 2 "Likes" ein Drama zu machen, schließlich ist es wahr, dass man darüber stehen muss, wenn die eigene Meinung auf eine andere Meinung prallt und dann heisst es "agree to disagree" wie man so schön sagt. Dass ein Post 2 Likes hat bedeutet auch nicht, dass man sich jetzt gedanklich vorstellen muss, wie da 3 Leute auf einen hetzen, mir ist aber leider bewusst, dass eine limitierte Kommunikation, die Emotes und Likes braucht um die visuelle Wahrnehmung der Realität zu ersetzen viel Interpretationsspielraum lässt und gleichzeitig sowas wie Schubladen entstehen lässt, besonders wenn zwei Teilnehmer einen unterschiedlich gut ausgeprägten Background in Sachen Internetkommunikation haben und deswegen unterschiedlich interpretieren, also den einen Post in ne ganz andere Schublade stecken würden. An nem guten Tag sagt man dumm gelaufen, an nem weniger guten schluckt man auch mal. Das hier ist das Internet. Aber nur, weil man für das Internet dickes Fell braucht, heisst das nicht, dass Leute ohne Fell hier nicht willkommen sind, oder man ihnen sagen kann "dann geh halt nicht ins Internet" denn so funktioniert die Welt nicht. (Mal alles überspritzt ausgedrückt!) Und nein, @BM42 das heisst auch nicht, das man deswegen im RL anfängt zu heulen, denn auch Verletzlichkeit ist im Netz schonmal intensiver als im RL wegen aller oben genannten Faktoren. Wir wissen doch alle dass das Internet ein "beschissener" Ort ist und sowas hier trägt nicht gerade dazu bei es besser zu machen. (Unser Forum als ganzes aber hoffentlich schon :3 ) Alles was hier steht sollte allen klar sein und trotzdem tappt man so leicht in die "Hater"-Falle oder "Opfer"-Falle oder sind alle etwas weniger unsensibler als wir es im RL wären, weil man danach ja easy den Tab zumachen kann. (Ehrlich einiges was man hier machmal so liest würde sich keiner trauen im RL genauso zu sagen...) Deswegen hoff ich, @dreamlandnoize, dass du dir einfach kurz Zeit nimmst, und dann einfach wieder reinschaust und weitermachst wie bisher. Ich finde es kein bisschen falsch deutlich zu sagen dass man jetzt mal verletzt war, ich versteh das sehr gut, Menschen wie wir neigen leider auch dazu sich schnell mal verletzt zu fühlen, (was im Internet leider ne unpraktische Eigenschaft ist) und es ist vollkommen egal was für eine Situation dazu geführt hat, das Gefühl ist deswegen trotzdem immer echt, hat seine Berechtigung und ist nichts was jemand wegdiskutieren sollte. Leute wie du und ich und mit unserem Problem (ich denke mal damit trete ich dir nicht zu nah) müssen aber immer reflektieren, ob das am Ende vielleicht nur unser Kopf mit uns gemacht hat und zwei Tage später sieht die Welt VIELLEICHT schon anders aus, und alles ist wieder gut. Das heisst nicht das man im Unrecht ist oder seine Meinung deswegen ändert und um Recht oder Unrecht gehts auch gar nicht, es heisst nur, dass man eben manchmal schlechter was wegsteckt und an anderen Tagen viel besser. See you soon! PS: Ja ich bin heute auch mal empfindlich und der Thread war für mich kacke zu lesen. Aber weil ich das weiss, dass das AUCH an mir liegt, verzieh ich mich jetzt und komm morgen wieder
  9. @Billie_691 tob dich aus Wie viele Controller haben das nochmal nicht überlebt?
  10. Trophäen-Leitfaden - Returnal 1x 7x 5x 18x = 31 Trophäen-Infos: Offline-Trophäen: 0 Online-Trophäen: 31 Verpassbare Trophäen: 0 Verbuggte Trophäen: 30 Automatische Trophäen: 8 Allgemeine Infos: Zur Zeit ist es nicht möglich, die Trophäen offline zu erspielen, obwohl es sich um einen Einzelspieler-Titel handelt. Bisher ist unklar, ob es sich um einen Bug handelt. Um Trophäen zu erspielen, muss man zwingend und durchgehend mit dem PSN verbunden sein. Sollte sich das Spiel vom PSN abmelden, kann man jederzeit über die Verbindung wieder herstellen. Weiterhin sind alle Trophäen, die Sammelfortschritt erfordern, positiv und negativ verbuggt: Sie können freigeschaltet werden, wenn man noch nicht alle Gegenstände gesammelt hat. Sie können aber auch ausbleiben, obwohl man alles korrekt erledigt hat. Die Trophäen für den 100%-Abschluss der Biome sind ebenfalls positiv und negativ verbuggt: Es kann passieren, dass sie freigeschaltet werden, obwohl man noch nicht alles gesammelt hat. Es kann passieren, dass sie nicht freigeschaltet werden, obwohl man alles erledigt hat. Die Trophäen-Liste auf der PS5 kann einem dabei Hinweise darauf geben, was nicht korrekt vom Spiel angerechnet worden ist. Zur Sicherheit kann es Sinn machen, einen Spielstand in die Cloud zu laden, bevor man das letzte fehlende Sammelstück eines Bioms aufhebt. Mit dem Update 2.0 erhält das Spiel eine Speicherfunktion, die es erlaubt, das Spiel zu pausieren oder den Fortschritt in die Cloud zu laden. Beendet man das Spiel ohne zu speichern, beendet man zwangsläufig den "Zyklus" und beginnt beim nächsten Start wieder bei der Absturzstelle. Nun ist es möglich, innerhalb eines "Zyklus" über " → Zyklus unterbrechen" das Spiel zu speichern, wenn man es anschließend mit gedrücktgehaltener -Taste verlässt. Beim erneuten Starten des Spiels startet man dann nicht wieder am Anfang, sondern an der Stelle, an der man beim letzten Mal aufgehört habt. Nach dem Abschluss von Akt 2 sind alle Biome "frei" begehbar. Das bedeutet, dass man zwischen Biom 1 und 4 aussuchen kann. Im Raumschiff Helios kann man zwischen den ersten drei Biomen und den zweiten drei Biomen wechseln. Allerdings ist es nicht möglich, beispielsweise aus Biom 3 zurück zu Biom 1 zu gehen, die Reihenfolge bleibt bestehen und man kann sich auch keine Waffe in Biom 3 suchen, um es in Biom 1 leichter zu haben. Aufgrund des Genres ist es nicht möglich, alle Trophäen in einem Spieldurchgang ("Zyklus") zu erhalten. Beispielsweise werden nicht bei jedem Spielstart alle benötigten Gegenstände generiert, so dass mehrere Besuche eines Bioms und etwas Glück erforderlich sein wird, bis man einen Spieldurchgang spielt, bei dem der fehlende Gegenstand generiert wird und man lang genug überlebt diesen zu finden. "Returnal" erfordert eine hohe Anzahl spielbedingter Neustarts der "Zyklen", sie sind Teil des Spiels, dafür dauert ein Spieldurchgang nur ein paar Stunden, beziehungsweise so lang, wie man durchhält. "Returnal" ist ein "Roguelike Dungeon-Crawler", das heißt, alle Level generieren sich zufällig neu, nachdem man gestorben ist. Dies betrifft die Raumaufteilung, die Art der Räume und deren Inhalt, sowie Waffen und Sammelgegenstände wie Datenwürfel oder Glyphen und Minibosse. Man startet dann wieder an der Absturzstelle des Raumschiffs. Im Spoiler befindet sich eine Übersicht, was man dabei alles verliert: Im Spoiler befindet sich eine Übersicht, was man dabei alles behält: Da in "Returnal" die schnelle Reaktion von großer Wichtigkeit ist, kann es hilfreich sein, sich selbst die Tastenbelegung des Controllers anzupassen. Im Options-Menü kann man zwischen verschiedenen Tastenbelegungen wählen, oder aber alle Tasten vollkommen frei belegen. Zu bevorzugen ist eine Belegung, bei der man gleichzeitig schießen, ausweichen, springen und die Kamera bewegen kann, ohne die Finger dafür von den Tasten nehmen zu müssen oder gar zwischen und wechseln zu müssen, weshalb es sich anbietet, Springen und den Schub auf Schultertasten zu legen. Dies kann wertvolle Reaktions-Sekunden sparen und erlaubt mehr Bewegungsfreiraum, ohne die Waffe vom Gegner nehmen zu müssen. Wechselt man erst spät im Spiel die Tastenbelegung, wird man einige Zeit für die Umgewöhnung brauchen. Am besten probiert man rechtzeitig aus, was für einen persönlich am besten funktioniert. Im Spoiler befinden sich allgemeine Tipps zum Spiel: Siehe Videoguide zu den Sammelgegenständen. Siehe Online-Verabredungen. Siehe Trophäen-Leitfaden - Ascension DLC. Atropinisches Überleben Erlerne die Grundlagen des Überlebens auf Atropos. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man in Biom 1, den Überwucherten Ruinen, die "Atropinische Klinge" gefunden hat. Die Klinge ist eine permanente Nahkampf-Waffe, die man nicht verliert, wenn man stirbt oder den Zyklus neu beginnt. Sie liegt in einem zufällig generierten Raum, der mit einem Marker für die Hauptstory markiert ist, weshalb man sie nicht verpassen kann. Ohne die Klinge kann man den Weg zum Boss nicht öffnen. Rätselhafte Botschaften Scanne einen Xenoglyphen. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man, sobald man seinen ersten Xenoglyphen gescannt hat. Xenoglyphen sind Tafeln mit Inschriften, die in jedem Biom zu finden sind. Es befindet sich immer eine Tafel in einem großen Fabrikatorraum. Oft finden sich Tafeln bei kleineren Fabrikatoren, welche nur zufällig generiert werden, und immer findet man eine Tafel vor jedem Boss. Auch der Inhalt der Tafeln ist fest vorgegeben. Um die Tafeln zu entziffern, benötigt man üblicherweise eine gewisse Anzahl von Glyphen, für diese Trophäe reicht es allerdings aus, den Xenoglyphen zum ersten mal zu scannen. Rätselhafte Übersetzungen Schalte alle Übersetzungsebenen eines Xenoglyphen frei. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man, sobald man seinen ersten Xenoglyphen übersetzt hat. Xenoglyphen sind Tafeln mit Inschriften, die in jedem Biom zu finden sind. Es befindet sich immer eine Tafel in einem großen Fabrikatorraum. Oft finden sich Tafeln bei kleineren Fabrikatoren, welche nur zufällig generiert werden, und immer findet man eine Tafel vor jedem Boss. Auch der Inhalt der Tafeln ist fest vorgegeben. Um sie zu entziffern, benötigt man üblicherweise eine gewisse Anzahl von Glyphen, vergleichbar mit Buchstaben, die man ebenso zufällig generiert an den Wänden in allen Biomen entdecken kann. Glyphen glühen rot. Hat man sie einmal eingesammelt, kann man mit ihnen einen Teil der Texte auf Xenoglyphen übersetzen. Man findet nicht immer alle Glyphen, die man für einen generierten Xenoglyphen braucht, da beides voneinander unabhängig zufallsgeneriert wird, dafür bleiben Glyphen nach einem Tod und Zyklusende erhalten. Findet man einen Xenoglyphen und hat bereits alle Glyphen gefunden, die für diesen Xenoglyphen benötigt werden, so kann man den vollständigen Text lesen und erhält im Anschluss daran die Trophäe. Trophäen Führe 5 erfolgreiche Überladungen hintereinander durch. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Diese Trophäe kann man direkt zu Spielbeginn freischalten. Eine Überladung ist das besonders schnelle Nachladen der Feuerwaffe, was sich in hitzigen Gefechten als lebensrettend erweisen kann. Wenn das Magazin einer Waffe vollständig leer ist, lädt sie sich langsam selber nach. Dabei erscheint eine Anzeige auf dem Bildschirm, in welcher der Fortschritt zu erkennen ist. Der mittlere Bereich dieser Anzeige ist gesondert hervorgehoben, dies ist das Zeitfenster, in dem man die Schusstaste drücken muss, um eine erfolgreiche Überladung zu erzielen. Drückt man nicht, lädt die Waffe normal und somit langsamer auf. Drückt man außerhalb des Zeitfensters und somit falsch, ist die Überladung nicht erfolgreich und man erhält ein paar Strafsekunden auf die Nachladung der Waffe. Hat man es geschafft, die Waffe fünfmal in Folge korrekt zu überladen, wird die Trophäe freigeschaltet. Tipp: Man kann das Überladen erleichtern, indem man seine Adrenalinstufe erhöht. Die erste Adrenalinstufe erweitert das Zeitfenster der Überladung deutlich. Dafür besiegt man drei Gegner in Folge, ohne Schaden zu nehmen. Man erkennt die Adrenalinstufe an der Anzeige mittig am unteren Bildschirmrand, gekennzeichnet durch eine Herzschlag-Linie. Feldtraining Schließe eine tägliche Herausforderung im Simulationsmodus ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für den Abschluss einer beliebigen täglichen Herausforderung erhält man diese Trophäe. Zunächst muss man dafür die Herausforderungen freischalten, indem man das erste Biom abschließt, also den Boss des ersten Bioms, Phrike, besiegt. Die Herausforderungen sind nun im Raumschiff Helios zugänglich. Für diese Trophäe ist es nicht relevant, ob man in der Herausforderung erfolgreich ist oder nicht. Abgehärtet Erreiche 200 % maximale Unversehrtheit. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man Selenes maximale Unversehrtheit verdoppelt und somit auf 200% angehoben haben. Die Unversehrtheit ist die Lebensanzeige, sinkt sie auf Null, stirbt man. Auffüllen kann man sie mit Heilgegenständen wie Siliphium oder verschiedenen Apparaturen zur Heilung. Es gibt drei verschiedene Methoden, die maximale Unversehrtheit zu erhöhen: Ist die Lebensanzeige maximal gefüllt, wird jeder Heilgegenstand der Lebensanzeige eine kleine Menge maximalen Lebens hinzufügen. Zudem gibt es grünes Harz, welches nicht heilt, sondern nur das maximale Leben anhebt. Hat man drei Harz gesammelt oder die drei "Slots" neben der Lebensanzeige anderweitig füllen können, zum Beispiel weil man keine Schaden genommen und das Siliphium dafür verwenden konnte, so erhöht sich die maximale Lebensanzeige und die drei "Slots" leeren sich, damit man erneut beginnen kann sie zu füllen. Auch in Bonus-Räumen beziehungsweise Geheimräumen können weitere Gegenstände, auch Siliphium oder Harz, gefunden werden, die die Lebensanzeige um eine gewisse Menge erhöhen. Unterschiedliche Gegenstände können dabei sehr unterschiedliche Wirkungen erzielen. Eine weitere Möglichkeit das maximale Leben zu erhöhen sind Fabrikatoren, die gegen Obolit den Anzug verbessern. In jedem Biom gibt es einen großen Fabrikatorraum. Ein Fabrikator bietet einem eine zufällige Auswahl von vier Verbrauchsgütern und Artefakten an, und ein weiterer bietet immer eine Erhöhung von Maximalwerten, meistens die Erhöhung der maximalen Unversehrtheit um 25%. Daher lohnt es sich, diese Räume aufzusuchen und sein Obolit für diese Verbesserung anzusparen. Eine letzte Möglichkeit sind Parasiten. Diese gibt es in vielen Variationen. Eine mögliche Verbesserung durch Parasiten bietet "Eine beträchtliche Menge Unversehrtheit" und kann zwischen 20% und 50% Unversehrtheit zur Lebensleiste hinzufügen. Dabei sollte man beachten, ob die damit einhergehende negative Eigenschaft vertretbar erscheint oder durch andere Effekte und die eigenen Fertigkeiten abgefangen werden kann. Vorsicht: Siliphium oder Harz können verseucht sein, dann leuchten sie violett statt grün. In diesem Fall sollte man sie mit Äther reinigen. Möchte man Äther nicht verschwenden oder hat keines bei sich, kann man das Risiko eingehen eine Fehlfunktion durch die Verseuchung zu erhalten. Diese sind nicht immer allzu schlimm, und manchmal treten auch gar keine auf. Jedoch sollte man das Risiko gut abwägen, besonders, falls man schon eine Fehlfunktion hat. Tipp: Es lohnt sich, immer jeden Raum nach einem Bonus-Raum zu untersuchen. Diese sind häufig in einer Nische und in dieser liegt Obolit. Sobald man sich nähert, bricht der Boden ein. In Biom 1 gibt es in dem Raum niemals Gegner, ab Biom 2 können hier Mini-Bosse erscheinen. In jedem Fall bietet der Raum stets andere Vorteile. So kann man in diesen Räumen Waffen finden, Truhen, Anzug-Artefakte, Fabrikatoren, Parasiten oder Heilung. Risikobewertung Schließe Kalkuliertes Risiko ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man, sobald man ein "kalkuliertes Risiko" eingegangen ist. Gemeint ist hiermit, dass man Gegenstände aufheben und Kisten öffnen muss, die verseucht sind und ein Risiko bergen, eine Fehlfunktion hervorzurufen. Diese Gegenstände sind violett oder violetter Rauch schwebt um verseuchte Kisten. Man muss diese dann aufheben beziehungsweise die Container öffnen, ohne sie mit Äther zu reinigen. Es ist allerdings nicht relevant, ob eine Fehlfunktion eintritt oder nicht. Hier eine Liste der relevanten Gegenstände: 1x verseuchter Schlüssel 3x verseuchtes Harz 3x verseuchtes Siliphium 3x verseuchte Container bzw. Kisten 3x verdorbenes Harz (erst ab Biom 2 auffindbar) Hinweis: Die Trophäen-Karte auf der PS5, welche über die Taste aufrufbar ist, zeigt den Fortschritt zu dieser Trophäe an, solange man sich im Spiel befindet. Allerdings kann der angezeigte Fortschritt fehlerhaft sein. Adrenalinspitze Erreiche den maximalen Adrenalinpegel. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man den maximalen Adrenalinpegel erreicht haben. Adrenalin ist ein Wert, der sich stufenweise erhöht und jede Stufe gewährt einen dauerhaften Bonus, solange der Pegel gehalten wird. Adrenalin wird zurückgesetzt, wenn man getroffen wird oder stirbt. Die Adenalinstufe erhöht sich jedesmal dann, wenn man drei Gegner in Folge besiegt hat, ohne Schaden zu nehmen. Daher eignet sich für das gezielte Erhöhen von Adrenalin das Startbiom mit kleineren Gegnern, die man gut einschätzen kann. Immer wenn man einen Treffer einstecken muss, fällt der Zähler wieder auf Null. Wird man ein weiteres Mal getroffen, verliert man seine Adrenalinstufe. Verschiedene Gegenstände, Parasiten oder Fehlfunktionen können die Anzahl der Gegner oder das Verhalten des Adrenalins insgesamt verändern. Hier die Stufen und ihre Boni: Stufe 1 nach drei Siegen → Die Überladungs-Markierung wird größer. Stufe 2 nach sechs Siegen → Der Scan hat eine größere Reichweite und Gegner sowie ihre Bewegung können durch Wände hindurch erkannt werden. Stufe 3 nach neun Siegen → Nachladezeit für Nahkampfangriffe wird verringert. Stufe 4 nach zwölf Siegen → Waffenfertigkeiten werden 50% schneller freigeschaltet. Stufe 5 nach 15 Siegen → Man erhält 50% mehr Obolit (Währung). Irreversibel kontaminiert Trage 5 anhaftende Parasiten mit dir herum. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Anhaftende Parasiten findet man zufällig in Truhen, Bonus-Räumen oder der zerstörbaren Umgebung wie beispielsweise den violetten Eiern aus Biom 1. Erfahrungsgemäß treten sie in Bonus-Räumen mit zerstörbaren Dingen (violette Eier in Biom 1, Pilze in Biom 4 ) besonders gehäuft auf, so dass dort schon mal bis zu zehn Parasiten im Raum liegen können, von denen man sich dann die Besten aussuchen kann. Hat man das Glück nicht, kann man sich die Parasiten natürlich nach und nach zusammensammeln. Hierbei ist unbedingt zu bedenken, dass manche Parasiten nicht von Dauer sind. So gibt es zum Beispiel Parasiten, die sich selbst auflösen, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben. Die fünf Parasiten für die Trophäe müssen sich jedoch zeitgleich am Anzug befinden, deshalb muss man darauf achten, dass ein Parasit nicht verschwindet, bevor die Trophäe erspielt ist, oder aber man muss dann einen neuen Parasiten suchen, der den verschwundenen Parasiten ersetzt. Hinweis: Parasiten haben immer zwei Eigenschaften, davon ist eine immer positiv (Bonus) und eine ist immer negativ (Malus). Die Eigenschaften reichen von Heilung oder Schaden für Selene, über Boni und Mali auf Leben, Schaden oder andere Statuswerte der Waffen oder des Anzugs, bis hin zu Auswirkungen auf Gegenstände. Außerdem möglich sind Fallschaden, Konterfeuer oder Auswirkungen auf die Währung Obolit, sowie ein Bonus-Leben, welches den Neustart des Zyklus einmal verhindern kann. Alternatives Schicksal Sammle 10 Scout-Logs. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man, wenn man zehn Scout-Logs gesammelt hat. Scout-Logs sind Audio-Aufnahmen von einer Selene aus früheren Zyklen. Sie sind immer an festen Orten, von denen manche zufällig generiert werden und nicht immer im Spiel sind, während andere immer zuverlässig im Spiel zu finden sind. Manche befinden sich in Geheim-Räumen, beispielsweise hinter Felswänden, die man mit der Waffe zerstören muss, um den Geheim-Raum freizulegen. Macht man Fortschritte in der Handlung, beispielsweise durch den Sieg über einen Boss oder das Kennenlernen eines neuen Bioms, so wird man immer eine Reihe von fixen Scout-Logs finden können, die etwas über das neue Biom oder den Fortschritt der Handlung erzählen. Daher wird man die zehn Logs auch ohne viel Suchaufwand zusammen bekommen. Anpassung an Umstände Erreiche Waffenleistungs-Level 30. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man Waffenleistungs-Level 30 erreicht haben. Die Leistung ist eine Art von Erfahrungspunkten, bestimmt gleichzeitig das Level der Waffen die man zukünftig findet und die Angriffsstärke. Selene beginnt stets mit ihrer Standard-Waffe und Leistunglevel "0". Hat man Akt 1 abgeschlossen und den dritten Boss in Biom 3 besiegt, wird Selene immer mit Waffenleistungs-Level 15 starten, nur so ist das Erreichen von Level 30 überhaupt möglich. Im Verlauf der Untersuchungen der Biome kann man zufällig generierte Waffen finden, die ebenso zufällige Werte haben können. Auf dieses Waffen-Level kommt es jedoch nicht an, nur um das rein theoretische Level, welches man im Status-Menü einsehen und am unteren linken Bildschirmrand ablesen kann. Für die Trophäe ist es nicht nötig, dann auch eine Waffe auf diesem Level zu finden. Geheime Räume, Bonus-Räume oder Fabrikator-Räume können unterschiedliche Methoden bereitstellen, weitere Waffenleistungs-Level zu gewinnen. Daher lohnt es sich, alle Räume nach solchen Verbesserungen abzusuchen, um das Level schneller zu erhöhen. Man erhöht das Leistungslevel durch: Kalibratoren, die unterschiedliche Mengen Leistung hinzufügen. Fabrikatoren, die den Wert direkt erhöhen oder Gegenstände herstellen können, die Leistung erhöhen. Parasiten. Artefakte. Das Besiegen von Gegnern (vergleichbar mit Erfahrung). Tipp: Zu beginn jedes Bioms, außer in Biom 1 und Biom 4, findet man direkt neben dem Portal/Teleporter einen Bonus-Kalibrator. Startet man beispielsweise in Biom 4 mit Leistungs-Level 15 und läuft direkt nach Biom 5, findet man dort den Kalibrator um Level 19 bis 20 zu erreichen, dann betritt man Biom 6 und sammelt erneut einen Kalibrator am Biom-Eingang ein und erreicht üblicherweise Level 23 bis 25. Der genaue Wert ist zufällig. Hinweis: Leistung ist mit Erfahrung zu vergleichen. Wann man sein "Level-Up" hat, ist mittlerweile am unteren linken Bildschirmrand anhand einer Leiste sichtbar, die sich auffüllt, wenn man Leistung erhält. Mini-Bosse und Bosse belohnen dabei mit mehr Leistung als kleinere Gegner, doch es lohnt sich, die Biome vollständig zu säubern bevor man weiterzieht, da die gefundenen Gegenstände, Parasiten oder Kalibratoren zusammen mit allen besiegten Gegnern nur knapp ausreichen, um Level 30 überhaupt zu erreichen. In jedem Fall wird man Level 30 frühestens in Biom 6 erreichen können, wenn man hier den großzügig bemessenen Bonus-Kalibrator zu beginn des Bioms einsammelt. Biom 6 enthält zudem eine große menge Mini-Bosse, manchmal drei bis acht in einem einzigen Raum, so dass hier sehr viel Leistung gesammelt werden kann. Visionen der Vergangenheit Schließe ein Xeno-Archiv-Set ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man ein vollständiges Set Xeno-Archive gefunden haben. Xeno-Archive sind visuelle Darstellungen in nebelartiger Atmosphäre. Die Bilder generieren sich erst aus dem Nebel, wenn Selene sich ihnen nähert. Üblicherweise befinden sich in einem Raum vier bis fünf "Nebel-Szenen", diese kann man nicht sofort vervollständigen, da man für mindestens eines der Bilder stets fortgeschrittenere Technik einsammeln muss. So kann man den Raum in Biom 1 nur vervollständigen, wenn man den Enterhaken vom Boss in Biom 2 erhalten hat. Das letzte Bild befindet sich hinter dem Enterhaken-Punkt. Xeno-Archiv-Bilder bleiben erhalten, wenn man stirbt, sodass man in zukünftigen Zyklen weitere Set-Bilder dazu sammeln kann. Helios Sammle alle Trophäen. [Platin-Trophäe] Erhält man automatisch nach Erhalt aller Trophäen (ohne DLCs). Herzlichen Glückwunsch, du kannst nun die Schwierigkeit und den Zeitaufwand bewerten. Ein Schatten im Nebel Besiege Phrike. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Phrike, den Boss des ersten Bioms, besiegt hat. Phrike hat drei Phasen, deren Schwierigkeit von Phase zu Phase steigt. Phrike verschießt eine Kombination aus wellenartigen Kreisen die man überspringen oder durch die man hindurchsprinten kann, und Kugeln, die auf den Spieler gerichtet sind, denen man mit seitlichem Ausweichsprint entkommen kann. Alle Geschosse und Laser sind passierbar indem man hindurchsprintet, in dieser Zeit ist man unverwundbar (nur violette Laser und Kugeln sind unpassierbar oder durchbrechen die Unverwundbarkeit des Sprints, dieser Boss setzt jedoch keine violetten Geschosse ein). Ab der zweiten Phase kann Phrike direkt auf den Spieler zuspringen und mit einem Nahkampf-Angriff großen Schaden anrichten. Ab der dritten Phase wird er in schneller Abfolge, mit weniger Pausen alle dieser Techniken einsetzen. Man sollte bis zu dieser Phase keine Heilung verwendet haben. Um sich abzusichern, hilft im Kampf eine Astronauten-Figur oder ein Parasit, der ein zusätzliches Leben gewährt. Aufstieg Besiege Ixion. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Ixion, den Boss des zweiten Bioms, besiegt hat. Ixion hat drei Phasen, deren Schwierigkeit von Phase zu Phase steigt. Vorsicht vor den Rändern der Arena - an vielen Stellen kann man hier vom Rand herunter fallen, wenn man beim Zurückweichen nicht gut aufpasst. Der Engel-artige Gegner bewegt sich regelmäßig um die gesamte Arena herum, von wo aus er verschiedene Geschosse abfeuert. Vorsicht ist geboten wenn er kurzzeitig davonfliegt: Er wird außerhalb des Sichtfeldes auftauchen und einmal quer durch die Arena fliegen, dabei erzeugt er neben Geschossen auch Barrieren die man unbedingt mit einem Schub durchqueren muss. Nach jeder Phase verweilt Ixion eine Zeit lang in der Mitte der Arena und erzeugt Geschosse und Barrieren in Wellen, hier sollte man sich immer auf das Ausweichen und Durchqueren den Hindernisse mit dem Schub konzentrieren, bis er wieder eine Position am Rand einnimmt. Ab Phase 2 wird Ixion starke Nahkampfangriffe und Sprünge mit schnellen Geschossen und toten Laserringen abwechseln, in Phase 3 verstärken und häufen sich die Nahkampfangriffe. Die geeignetsten Waffen für den Kampf sind daher Waffen, die mit wenigen Treffern großen Schaden anrichten, oder Schaden über Zeit, da ein durchgehendes Feuern von Schnellfeuerwaffen kaum möglich ist und daher kaum Schaden anrichtet, während man länger durchhalten muss. Gerichtsverfahren Besiege Nemesis. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Nemesis, den Boss des dritten Bioms, besiegt hat. Nemesis hat drei Phasen, deren Schwierigkeit von Phase zu Phase steigt. Nemesis ist stets in einer fixen Position, das hat den Vorteil, dass man immer genau weiß wo er ist und die Möglichkeiten auszuweichen gut zu erkennen sind. Phase 1 übersteht man schnell, indem man sich durchgehend von rechts nach links und wieder zurückbewegt. Nur selten muss man auch mal einen Laserangriff der kleinen Zusatz-Gegner am Rand mit Schub durchqueren, um Schaden auszuweichen. Phase 2 zerbricht die Plattform auf der Selene steht in drei große und ein paar kleine Plattformen. Nemesis wird links am Rand einen festen Platz einnehmen, ab der Hälfte der Phase wechselt er zum rechten Rand. Man folgt ihm jeweils mit dem Enterhaken auf die Plattform direkt vor ihm und weicht weiter den Lasern aus. In Phase 3 zerbrechen alle Plattformen in gleichgroße Würfel und man fällt vom Himmel. Nach kurzer Zeit wird man die ebenso fallenden Würfel finden, sie alle haben Enterhaken-Punkte und nun zieht man sich durchgehend von einem Würfel zum nächsten, während alles weiter fällt. Man sollte nie lange auf einem Würfel bleiben, auf diese Weise weicht man Angriffen zwangsläufig aus. Sobald man in Nemesis' Nähe ist, der einen fixen Punkt mittig eingenommen hat, kann man auf seine Körpermitte zielen. Man kann von einem Würfel springen und sich mit dem Enterhaken zum selben Würfel zurückziehen, wenn keine anderen in der Nähe sind. So bleibt man ebenfalls in Bewegung, da man durchgehend ausweichen muss und die Würfel nicht sehr groß sind. Nemesis kann einen hin und wieder erneut hoch in die Luft und weit weg werfen, dann muss man sich zuerst wieder zu ihm durchschlagen. Tipp: Man stirbt nicht sofort, wenn man von Würfeln fällt, auch wenn man schon recht weit unten ist. Man hat tatsächlich einiges an Zeit, um sich zu orientieren und einen neuen Enterhaken-Punkt zu finden, daher sollte man auch fallend unbedingt Ruhe bewahren und sowohl über sich als auch unter sich oder hinter sich nach Würfeln Ausschau halten. Außerdem ist ein tatsächlicher Fall kein Aus für den Kampf, sondern nur mit einem Fall in eine Schlucht zu vergleichen. Gesegnete Stille Besiege Hyperion. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Hyperion, den Boss des vierten Bioms, besiegt hat. Hyperion hat drei Phasen, deren Schwierigkeit von Phase zu Phase steigt. Die Phasen unterscheiden sich jedoch kaum. Hyperion sitzt an einer Orgel und spielt, wodurch seine Angriffe erzeugt werden. In dieser Zeit ist seine Position fest und Angriffe kommen immer von vorne. Eine Ausnahme sind Blasen die sich Kreisförmig ausbreiten und links und rechts auftreten können. Eine Phase endet immer mit einer Reihe schneller und zielsuchender Geschosse, welche die gesamte Arena abdecken. Hier sollte man mit Schub durchgehend zwischen einer Position vorne oder hinten wechseln. Es ist möglich, Hyperion mit Nahkampfangriffen großen Schaden zuzufügen, jedoch sind die zielsuchenden Geschosse dabei eine große Gefahr. In Phase 3 wechselt Hyperion ab und zu in den Nahkampf, wobei er jedoch indirekte Angriffe durch Ranken im Boden erzeugt und eine große Menge der kreisförmigen Laserangriffe stattfinden, oft von beiden Seiten. Nach diesen Angriffen wechselt er wieder zur Orgel. Waffen, die starke Einzeltreffer oder Schaden über Zeit machen, sind hilfreich, da man in diesem Kampf sehr viel ausweichen muss. Da er sich kaum bewegt, funktionieren Pylonen-Waffen sehr gut. Gift-Waffen haben hingegen keinen Effekt. Innere Dunkelheit Besiege Ophion. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Ophion, den Boss des sechsten Bioms, besiegt hat. Ophion hat drei Phasen, deren Schwierigkeit von Phase zu Phase steigt. Auch Ophion befindet sich an einem fixen Punkt, den er nie verlässt. Der Gegner hat jedoch eine Reihe von Schwachpunkten, die als kleine rote Kugeln an seinem Körper dargestellt werden. Diese werden nur sichtbar und verletzbar, wenn zuvor eine der hellweiß leuchtenden Kugeln aktiviert wurde. Es handelt sich um die selbe Art Kugeln, für die man in Akt 6 Selenes Fähigkeit freigeschaltet hat. Man schießt auf die weiße Kugel und nun sind die Schwachstellen verletzbar. Das bleibt in allen drei Phasen gleich, doch erscheinen regelmäßig neue weiße Kugeln und neue Schwachpunkte. in Phase 3 muss man alle Schwachpunkte treffen und beide weißen Kugeln aktiv halten, um Schaden überhaupt noch zu verursachen. In der Zwischenzeit greift Ophion mit verschiedenen Angriffen an. In erster Linie mit violetten Laserstrahlen, denen man seitlich ausweicht und violetten kreisförmigen Lasern, über die man gezielt hüpfen muss - violette Laser lassen sich nicht mit einem Schub durchqueren, man erhält dann immer großen Schaden. Die grünen Geschosse sind zielsuchend und lassen sich mit seitlichem Ausweichen umgehen. In späteren Phasen bleiben die Angriffe die gleichen, doch die Intensität nimmt deutlich zu, bis alle Angriffe fast gleichzeitig stattfinden. Die beste Waffe für den Kampf ist eine Pylonen-Waffe. Schiesst man auf die weißen Kugeln und danach auf die Schwachpunkte, entsteht ein Netz, dass durchgehend die Kugeln aktiv hält und schadet. Erscheint eine neue Kugel, muss man diese nur in das Netz einweben, die Schwachpunkttreffer bleiben aktiv (die genaue Zeit ist von der Waffe abhängig). Mit einer Pylonen-Waffe ist der gesamte Kampf auch ohne Übung in unter einer Minute gut möglich, da die Waffe die Arbeit erledigt, während man sich auf das Ausweichen konzentriert. Hinweis: Im Gegensatz zu anderen Bossen liegt in der Arena etwas Siliphium, mit dem man sich heilen kann. Zweite Chance Kehre durch ein Artefakt zurück. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man, wenn man eigentlich gestorben wäre, doch ein Artefakt bei sich getragen hat, welches diesen Tod verhindert hat. Es gibt zwei Artefakte, die einen Tod verhindern können: Der Astronaut → Wird freigeschaltet mit Abschluss der ersten Haussequenz. Die Armbanduhr → Wird freigeschaltet mit Abschluss der vierten Haussequenz. Man kann alle Artefakte zufällig in Fabrikatorräumen kaufen, sofern in der Auswahl verfügbar, oder in Truhen finden. Allerdings erhält man auch für den Abschluss der ersten Haussequenz einmal einen Astronauten, und für den Abschluss der vierten Haussequenz eine Uhr. Diese Sequenzen sind jedoch nicht mehrfach im Spiel wiederholbar. Findet man den Astronauten oder die Uhr in der Fabrikatorauswahl, so kosten sie immer 250 Obolit. Beide Artefakte können auch in "kaputten" Fabrikatoren enthalten sein, welche zufällige Gegenstände generieren, und so mit etwas Glück günstiger erworben werden. Zudem erscheinen sie zufällig in Truhen oder Sarkophagen. Hinweis: Auch Parasiten können die Fähigkeit haben, einen Tod zu verhindern, diese zählen jedoch nicht für die Trophäe. Ewige Rückkehr Stirb zum ersten Mal. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man, wenn man das erste Mal gestorben ist. Der Neustart eines Zyklus, egal ob freiwillig über das Menü, durch Abschalten der Konsole oder durch das Besiegen eines Bosses, zählt nicht als "sterben", weshalb es möglich ist, das Spiel vollständig abzuschließen ohne je zu sterben oder die Trophäe freizuschalten. Sterben kann man durch das Leeren der Anzugunversehrtheit, also durch Schaden von Gegnern, oder wenn man mehrfach in Schluchten stürzt, was immer ein wenig Unversehrtheit kostet. Willkommen zu Hause Beende die erste Haussequenz. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Haussequenzen erzählen im Spiel einen Teil von Selenes Geschichte. Diese Trophäe erhält man für den Abschluss der ersten Sequenz in Biom 1. In Biom 1 und Biom 4 gibt es immer ein Haus, welches zufällig generiert wird und sich daher überall im Biom befinden kann. Es ist ein fixer Raum, er wird also in jedem Zyklus immer generiert. Um das Haus zu betreten, muss man einen Hausschlüssel finden, dieser wird ebenfalls zufällig in Biom 1 generiert. Hat man ihn einmal gefunden, behält man den Schlüssel permanent, nach einem Tod verschwindet er nicht aus dem Inventar. Für das Abschließen einer Haussequenz muss man es mit dem Schlüssel öffnen und die Szenen darin spielen. Für den Abschluss der ersten Sequenz erhält man neben der Trophäe auch ein Artefakt, "Der Astronaut", welches einmal einen Tod verhindert. Gescheiterte Flucht Beende Akt 1. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den ersten Akt abgeschlossen hat. Der erste Akt endet, wenn man den Boss des dritten Bioms, Nemesis, besiegt hat. Letzte Fahrt Beende Akt 2. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den zweiten Akt abgeschlossen hat. Der zweite Akt endet, wenn man den Boss des fünften Bioms, Ophion, besiegt hat. Sünden der Mutter Beende alle Haussequenzen. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Haussequenzen erzählen im Spiel einen Teil von Selenes Geschichte. Diese Trophäe erhält man für den Abschluss aller sechs Sequenzen. In Biom 1 und Biom 4 gibt es je ein Haus, welches zufällig generiert wird und sich daher überall im Biom befinden kann. Es ist ein fixer Raum, er wird also in jedem Zyklus immer generiert. Um das Haus zu betreten, muss man einen Hausschlüssel finden, dieser wird ebenfalls zufällig in Biom 1 generiert. Hat man ihn einmal gefunden, behält man den Schlüssel permanent, nach einem Tod verschwindet er nicht aus dem Inventar. Somit kann man alle sechs Sequenzen mit diesem einen Schlüssel sehen. Eine weitere Bedingung ist der Fortschritt im Spiel. Jeder Sieg über einen Boss schaltet weitere Sequenzen frei. So kann man Sequenz 1 sofort zu Spielbeginn sehen, Sequenz 2 nach dem ersten Boss, Sequenz 3 nach dem zweiten Boss und immer so fort. Man muss die Sequenzen allerdings nicht "abholen", man kann sie auch ansammeln. Besiegt man also mehrere Bosse ohne in der Zwischenzeit ein Haus zu besuchen und die Sequenzen zu sehen, so wird man bei dem nächsten Betreten des Hauses trotzdem immer die nächste Sequenz in der Reihenfolge sehen und kann das Haus dann mehrfach betreten, um nach und nach alle Sequenzen abzuholen. Für die finale sechste Sequenz muss man nach dem Sieg über Ophion in jedem der sechs Biome ein Sonnengesichtfragment gefunden haben. Hat man alle sechs Fragmente, welche permanent sind und daher nicht in einem Durchgang gefunden werden müssen, erhält man von Selene bereits den Hinweis, dass sie sie Fragmente zum Haus bringen muss. Dort erhält man mit den Fragmenten Zugang zur letzten Sequenz. Tipp: Im Menü findet man die sechs Fragmente bei den permanenten Gegenständen und kann ablesen, zu welchen Biomen sie gehören, falls man eine Orientierung braucht, was noch fehlt. Hinter den Ruinen Schließe die Analyse der Überwucherten Ruinen ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man die Analyse der Überwucherten Ruinen vollständig abgeschlossen haben. Die Überwucherten Ruinen sind das erste Biom im Spiel und werden deshalb auch auf dem Weg zu anderen Biomen häufig durchquert werden. Deswegen bietet es sich an, sich nicht auf das Biom zu konzentrieren, sondern es für die Aufräumarbeiten bis zum Schluss aufzuheben, da man schon von ganz allein eine Menge in diesem Biom analysieren wird. Um ein Biom vollständig zu analysieren, müssen folgende Dinge gefunden oder erreicht werden: Alle Xenoglyph-Chiffren finden. Alle Xeno-Archive finden. Alle Scout-Logbücher finden. Den Boss besiegen. Den Eindämmungsbereich überstehen. Es ist nicht möglich, die Biome von Anfang an vollständig zu analysieren, da viele Räume nur mit Technologie betreten werden können, die man erst in späteren Biomen freischalten kann. Achtung: Sollte man zwischenzeitlich vom PSN abgemeldet werden oder die Internetverbindung verlieren, kann es sein, dass in dieser Offline-Zeit gefundene Objekte oder erreichte Ziele nicht korrekt gezählt werden, man sollte darauf achten online zu bleiben. Sollte die Trophäe nicht freigeschaltet werden, obwohl man alles eingesammelt und erledigt hat, kann man die meisten Aktionen jedoch wiederholen, zum Beispiel den Boss oder den Eindämmungsberiech, auch die Xenoglyphen oder Xeno-Archive. Gesammelte Glyphen oder Logs sind jedoch gesammelt und nicht erneut auffindbar. Man wird zudem nicht wissen, welcher Gegenstand oder welche Aktion nicht gezählt wurde, weshalb man sich in so einem Fall zumindest notieren sollte, was man offline erledigt hat, oder das Offline-Spielen ganz vermeiden. Hinweis: Die Trophäe kann positiv verbuggt sein und sich freischalten, auch wenn man noch nicht alles erledigt hat. Im Spoiler ein Video mit allen Sammelgegenständen in Biom 1: Der Aufstieg Schließe die Analyse des Roten Ödlands ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man die Analyse des Roten Ödlands vollständig abgeschlossen haben. Das Rote Ödland ist das zweite Biom im Spiel. Um ein Biom vollständig zu analysieren, müssen folgende Dinge gefunden oder erreicht werden: Alle Xenoglyph-Chiffren finden. Alle Xeno-Archive finden. Alle Scout-Logbücher finden. Den Boss besiegen. Den Eindämmungsbereich überstehen. Es ist nicht möglich, die Biome von Anfang an vollständig zu analysieren, da viele Räume nur mit Technologie betreten werden können, die man erst in späteren Biomen freischalten kann. Achtung: Sollte man zwischenzeitlich vom PSN abgemeldet werden oder die Internetverbindung verlieren, kann es sein, dass in dieser Offline-Zeit gefundene Objekte oder erreichte Ziele nicht korrekt gezählt werden, man sollte darauf achten online zu bleiben. Sollte Die Trophäe nicht freigeschaltet werden, obwohl man alles eingesammelt und erledigt hat, kann man die meisten Aktionen jedoch wiederholen, zum Beispiel den Boss oder Eindämmungsberiech, auch die Xenoglyphen oder Xeno-Archive. Gesammelte Glyphen oder Logs sind jedoch gesammelt und nicht erneut auffindbar. Man wird zudem nicht wissen, welcher Gegenstand oder welche Aktion nicht gezählt wurde, weshalb man sich in so einem Fall zumindest notieren sollte, was man offline erledigt hat, oder das Offline-Spielen ganz vermeiden. Hinweis: Die Trophäe kann positiv verbuggt sein und sich freischalten, auch wenn man noch nicht alles erledigt hat. Im Spoiler ein Video mit allen Sammelgegenständen in Biom 2: Durch die Vergessene Stadt Schließe die Analyse der Verfallenen Zitadelle ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man die Analyse der Verfallenen Zitadelle vollständig abgeschlossen haben. Die Verfallene Zitadelle ist das dritte Biom im Spiel. Um ein Biom vollständig zu analysieren, müssen folgende Dinge gefunden oder erreicht werden: Alle Xenoglyph-Chiffren finden. Alle Xeno-Archive finden. Alle Scout-Logbücher finden. Den Boss besiegen. Den Eindämmungsbereich überstehen. Es ist nicht möglich, die Biome von Anfang an vollständig zu analysieren, da viele Räume nur mit Technologie betreten werden können, die man erst in späteren Biomen freischalten kann. Achtung: Sollte man zwischenzeitlich vom PSN abgemeldet werden oder die Internetverbindung verlieren, kann es sein, dass in dieser Offline-Zeit gefundene Objekte oder erreichte Ziele nicht korrekt gezählt werden, man sollte darauf achten online zu bleiben. Sollte Die Trophäe nicht freigeschaltet werden, obwohl man alles eingesammelt und erledigt hat, kann man die meisten Aktionen jedoch wiederholen, zum Beispiel den Boss oder Eindämmungsberiech, auch die Xenoglyphen oder Xeno-Archive. Gesammelte Glyphen oder Logs sind jedoch gesammelt und nicht erneut auffindbar. Man wird zudem nicht wissen, welcher Gegenstand oder welche Aktion nicht gezählt wurde, weshalb man sich in so einem Fall zumindest notieren sollte, was man offline erledigt hat, oder das Offline-Spielen ganz vermeiden. Hinweis: Die Trophäe kann positiv verbuggt sein und sich freischalten, auch wenn man noch nicht alles erledigt hat. Im Spoiler ein Video mit allen Sammelgegenständen in Biom 3: Echos der Vergangenheit Schließe die Analyse der Echoruinen ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man die Analyse der Echoruinen vollständig abgeschlossen haben. Die Echoruinen sind das vierte Biom im Spiel und werden deshalb analog zum ersten Biom auch auf dem Weg zu anderen Biomen häufig durchquert werden. Deswegen bietet es sich an, sich nicht auf das Biom zu konzentrieren, sondern es für die Aufräumarbeiten bis zum Schluss aufzuheben, da man schon von ganz allein eine Menge in diesem Biom analysieren wird. Um ein Biom vollständig zu analysieren, müssen folgende Dinge gefunden oder erreicht werden: Alle Xenoglyph-Chiffren finden. Alle Xeno-Archive finden. Alle Scout-Logbücher finden. Den Boss besiegen. Den Eindämmungsbereich überstehen. Es ist nicht möglich, die Biome von Anfang an vollständig zu analysieren, da viele Räume nur mit Technologie betreten werden können, die man erst in späteren Biomen freischalten kann. Achtung: Sollte man zwischenzeitlich vom PSN abgemeldet werden oder die Internetverbindung verlieren, kann es sein, dass in dieser Offline-Zeit gefundene Objekte oder erreichte Ziele nicht korrekt gezählt werden, man sollte darauf achten online zu bleiben. Sollte Die Trophäe nicht freigeschaltet werden, obwohl man alles eingesammelt und erledigt hat, kann man die meisten Aktionen jedoch wiederholen, zum Beispiel den Boss oder Eindämmungsberiech, auch die Xenoglyphen oder Xeno-Archive. Gesammelte Glyphen oder Logs sind jedoch gesammelt und nicht erneut auffindbar. Man wird zudem nicht wissen, welcher Gegenstand oder welche Aktion nicht gezählt wurde, weshalb man sich in so einem Fall zumindest notieren sollte, was man offline erledigt hat, oder das Offline-Spielen ganz vermeiden. Hinweis: Die Trophäe kann positiv verbuggt sein und sich freischalten, auch wenn man noch nicht alles erledigt hat. Im Spoiler ein Video mit allen Sammelgegenständen in Biom 4: Festgefroren in der Zeit Schließe die Analyse des Brüchigen Ödlands ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man die Analyse des brüchigen Ödlands vollständig abgeschlossen haben. Das Brüchige Ödland ist das fünfte Biom im Spiel. Um ein Biom vollständig zu analysieren, müssen folgende Dinge gefunden oder erreicht werden: Alle Xenoglyph-Chiffren finden. Alle Xeno-Archive finden. Alle Scout-Logbücher finden. Den Boss besiegen. Den Eindämmungsbereich überstehen. Es ist nicht möglich, die Biome von Anfang an vollständig zu analysieren, da viele Räume nur mit Technologie betreten werden können, die man erst in späteren Biomen freischalten kann. Achtung: Sollte man zwischenzeitlich vom PSN abgemeldet werden oder die Internetverbindung verlieren, kann es sein, dass in dieser Offline-Zeit gefundene Objekte oder erreichte Ziele nicht korrekt gezählt werden, man sollte darauf achten online zu bleiben. Sollte Die Trophäe nicht freigeschaltet werden, obwohl man alles eingesammelt und erledigt hat, kann man die meisten Aktionen jedoch wiederholen, zum Beispiel den Boss oder Eindämmungsberiech, auch die Xenoglyphen oder Xeno-Archive. Gesammelte Glyphen oder Logs sind jedoch gesammelt und nicht erneut auffindbar. Man wird zudem nicht wissen, welcher Gegenstand oder welche Aktion nicht gezählt wurde, weshalb man sich in so einem Fall zumindest notieren sollte, was man offline erledigt hat, oder das Offline-Spielen ganz vermeiden. Hinweis: Die Trophäe kann positiv verbuggt sein und sich freischalten, auch wenn man noch nicht alles erledigt hat. Im Spoiler ein Video mit allen Sammelgegenständen in Biom 5: In Erinnerungen versunken Schließe die Analyse der Abyssalnarbe ab. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Für diese Trophäe muss man die Analyse der Abyssnarbe vollständig abgeschlossen haben. Die Abyssnarbe ist das sechste Biom im Spiel. Um ein Biom vollständig zu analysieren, müssen folgende Dinge gefunden oder erreicht werden: Alle Xenoglyph-Chiffren finden. Alle Xeno-Archive finden. Alle Scout-Logbücher finden. Den Boss besiegen. Den Eindämmungsbereich überstehen. Es ist nicht möglich, die Biome von Anfang an vollständig zu analysieren, da viele Räume nur mit Technologie betreten werden können, die man erst in späteren Biomen freischalten kann. Achtung: Sollte man zwischenzeitlich vom PSN abgemeldet werden oder die Internetverbindung verlieren, kann es sein, dass in dieser Offline-Zeit gefundene Objekte oder erreichte Ziele nicht korrekt gezählt werden, man sollte darauf achten online zu bleiben. Sollte Die Trophäe nicht freigeschaltet werden, obwohl man alles eingesammelt und erledigt hat, kann man die meisten Aktionen jedoch wiederholen, zum Beispiel den Boss oder Eindämmungsberiech, auch die Xenoglyphen oder Xeno-Archive. Gesammelte Glyphen oder Logs sind jedoch gesammelt und nicht erneut auffindbar. Man wird zudem nicht wissen, welcher Gegenstand oder welche Aktion nicht gezählt wurde, weshalb man sich in so einem Fall zumindest notieren sollte, was man offline erledigt hat, oder das Offline-Spielen ganz vermeiden. Hinweis: Die Trophäe kann positiv verbuggt sein und sich freischalten, auch wenn man noch nicht alles erledigt hat. Im Spoiler ein Video mit allen Sammelgegenständen in Biom 6: Weißer Schatten Beende Akt 3. [Online-Trophäe] [Verbuggte Trophäe] Erhält man, wenn man den finalen Akt beendet hat. Der Akt beginnt, nachdem man das Spiel durchgespielt und die Credits gesehen hat. Akt 3 endet etwas anders als die Vorangegangenen. Um ihn abzuschließen, muss man alle sechs Sonnengesicht-Fragmente finden, eines in jedem Biom, was erst in Akt 3 möglich wird, da die Fragmente erst jetzt erscheinen und man ab hier alle Biome mit allen notwendigen Technologien begehen kann. Neben allen Fragmenten muss man auch alle sechs Haus-Sequenzen gesehen haben. Die erste Sequenz ist von Anfang an verfügbar, jede Weitere wird je nach einem Sieg über einen neuen Boss verfügbar. Die sechste und letzte Haus-Sequenz wird freigeschaltet, wenn man die sechs Sonnengesicht-Fragmente gefunden und zum Haus gebracht hat. Als Belohnung erhält man einen Autoschlüssel, den man an einem Auto in Biom 6 verwendet. Dazu ist es notwendig, den finalen Boss Opheon ein zweites mal zu besiegen, da das Auto immer hinter seinem Boss-Raum steht. Tipp: Die Sonnengesicht-Fragmente sind im Inventar der permanenten Gegenstände einsehbar, und man kann dort auch nachlesen, welche Fragmente man wo eingesammelt hat, sodass man sich hier orientieren kann, welche einem noch fehlen. Hinweis: Hat man den Autoschlüssel im Inventar, wird der Kampf gegen Ophion schwerer. Er wird mehrere verschiedene Angriffe schneller oder gleichzeitig verwenden. Da der Auto-Schlüssel permanent ist, kann man ihn bei einer Niederlage nicht verlieren. Danke für Tipps und Ergänzungen @MarcelGK @stiller @Lickin__ @Stuedi90 @Yaku @Suemolocin @aNgRysHeEp.
  11. Angezockt: Stranger of Paradise - Final Fantasy Origins-Demo unter die Lupe genommen Dass Square Enix ein weiteres Final Fantasy-Eisen im Feuer haben sollte, neben Final Fantasy XVI und Final Fantasy VII Remake Teil 2, das wurde nun schon einige Zeit gemunkelt. Was das aber genau sein sollte, das war noch unklar. Im Zuge der E3 wurde dieses Wochenende jedoch der Vorhang gelüftet, und wird mit Sicherheit den ein oder anderen überrascht haben: Stranger of Paradise ist, wie der Name schon zeigt, nicht mal im Ansatz mit der Hauptreihe verknüpft, denn wie es aussieht, haben wir hier ein Spin-off von einem Spin-Off. Oder... Handelt es sich vielleicht doch um eine Art geheimes Remake? Nun. Schauen wir doch mal rein: Böse Zungen könnten jetzt behaupten, da wollte man eine neue Idee ausprobieren, das Souls-like-Genre zu erobern, aber damit der Titel nicht floppt, musste das Wort “Final Fantasy” irgendwie im Spieltitel auftauchen. Diese bösen Zungen können sich aber mal im Zaum halten, denn nichts ist klüger, und vorteilhafter für uns Spieler, als ein Risiko-armer Testlauf, aus dem etwas entsteht was uns bestenfalls gefällt oder schlechtestenfalls dem Unternehmen nicht gleich schadet. Und ob das nun wahr ist oder nicht, sagt zum Glück am Ende nichts über die Qualität des Spiels aus, denn: Nach allem was wir nun wissen, handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit dem Publisher Koei Tecmo und deren Team Ninja, welches sich auch für Dissidia Final Fantasy verantwortlich zeichnet aber besonders geschätzt wird für seine Nioh-Reihe, Dead or Alive und natürlich Ninja Gaiden. Und: Das Spiel soll zwar 2022 für alle gängigen Konsolen und PC erscheinen, jedoch haben PS5-Besitzer mit PS Plus Abo bereits seit Sonntag die Gelegenheit, die Demo herunterzuladen, um dann noch bis Ende des Monats freiwillig an einer Umfrage teilzunehmen. Leider hat die Demo direkt mit beschädigten Daten und somit gar nicht geglänzt, denn die Software konnte nicht gestartet werden - Kein guter Start. Dieses Problem ist allerdings sehr zeitnah gelöst worden, und somit habe auch ich diese Chance genutzt, frühzeitig ein ganz neues Final Fantasy-Erlebnis auszutesten. Die Demo startet mit einem Basis-Tutorial, welches sich grafisch jetzt nicht mit Ruhm bekleckert und dem man anmerkt, dass es die Entwickler es gerade sehr viel wichtiger finden ausführliches Feedback zu dem komplexen Kampfsystem zu erhalten. Wählen kann ich schon hier aus drei Schwierigkeitsgraden. Als Neuling im Souls-like und Nioh-Universum, dafür Final Fantasy Veteran, vertrete ich mit meinem Test jetzt wohl den absoluten Stranger of Paradise-Durchschnittsspieler, denn gerade Final Fantasy Fans werden hier zuschlagen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen ihres geliebten Franchise reinschnuppern und nicht wegen des Genres, an welches wir mit diesem Titel dann herangeführt werden. Souls-like Kenner rümpfen seit der E3 bereits die Nase, aber vielleicht werden sie ja noch überzeugt. Die fünf Tutorial Aufgaben halten sich sich wirklich sehr knapp, trotzdem ist es für einen Neuling viel Input auf einmal. Zwei Angriffe, drei verschiedene Block-Methoden mit je nochmal zwei verschiedenen Effekten bzw. Folgeaktionen, die sie nach sich ziehen können soll ich jetzt bereits spontan verinnerlichen, das fordert. Ich lerne Attacken zu absorbieren und daraus Munition zu gewinnen die ich zurückschleudern kann, wie die von Goblins geworfenen Steine, später darf ich damit auch Feuerbälle sammeln, was sich im Verlauf der Demo als fantastische Funktion erweist: Feuerbälle von einem Bomber klauen und auf Goblins werfen macht mir schnell Spaß! Alles andere klappt zwar im Tutorial, kostet mich aber weit mehr Konzentration und ich merke, wenn ich dann aus all diesen Methoden selbst wählen und reagieren muss, versuche ich immer bei den zwei Moves zu bleiben, die für mich funktionieren, statt von der breiten Variation gebrauch zu machen. Ich bin noch etwas eingeschüchtert… Nach dem Tutorial, das ich solange wiederholen kann, bis ich mich wohlfühle, finde ich die Option “Bereich verlassen”, was nichts anderes heisst, als dass ich nun die eigentliche Demo starten kann. Es gibt sogar kurze Sequenzen, die ich leider eher negativ wahrnehme. Viel Geschichte erfahre ich nicht, was mir aber vielleicht geholfen hätte neugieriger zu werden. Lediglich als Final Fantasy Kenner weiß ich, wer die Krieger des Lichts aus dem ersten Teil sind (die damals auch keine Namen hatten, was nun vermutlich schuld daran ist, dass der Protagonist jetzt ganz langweilig "Jack" heissen darf) oder der Gegenspieler Garland. Stattdessen bekomme ich generische Charaktere mit Onelinern, die mich wenig überzeugen. Und was soll dieser männliche Lightning in der Gruppe? Während das Design der anderen mir zwar Baukastenhaft aber trotzdem erwachsen und sympathisch erscheint, ist der Rosaschopf ein regelrechter Fremdkörper, und das sage ich als bekennende Lightning-Liebhaberin, die mit dem Design an sich in anderen Final Fantasy Spielen kein Problem hat. Doch hier in diesem wirklich düsteren Setting, wirkt er so deplatziert. Ein Storyfetzen zu Beginn hätte hier vielleicht schon etwas bewirkt. Aber gut, Demo ist Demo. Stattdessen besinne ich mich auf mein Wissen aus Final Fantasy I und erinnere mich spontan an Garland, den Chaostempel und eine Zeitschleife... Ob ich davon wohl etwas sehe? Im Chaostempel, den ich nun in der Tat durchsuchen darf, erfahre ich sofort, was ich schon geahnt habe - Dass die Praxisanwendung der komplexen Mechaniken sich weit schwieriger gestaltet, als es sich im Tutorial anfühlt. Meine insgesamt 4-Stündige Tour bis zum Boss ist geprägt von vielen, vielen Neustarts an Speicherpunkten. Welche übrigens nicht inflationär aufgesucht werden können: Benutze ich einen Speicherpunkt, werden alle Gegner wieder zum Leben erweckt, so dass es sich nicht lohnt, zu einem früheren Punkt zurückzukehren, es sei denn man will die Schlachten alle wiederholen. Dabei bemerke ich auch eine Animation, die an das Zurückspulen eines Videobandes erinnert… Hier haben wir also die Zeitschleife - Ob wir davon im Spiel dann mehr sehen, oder ist das nur ein Easter-Egg? Wie auch immer - Das erneute Kämpfen kann sich natürlich trotzdem als sinnvoll erweisen, denn Gegner droppen Ausrüstung. Und zwar zufällig, und gar nicht so wenig davon, ich kann mich vor Rüstung schnell kaum retten. Auf meinem Weg zum Boss fand ich insgesamt drei Waffentypen, die je eine neue Jobklasse freischalteten. Wie ich später aus Berichten von Bekannten erfahren musste, was das aber nicht tutorialhaft geplant, wo ich wann welche Waffe finde, denn andere Spieler haben scheinbar andere Jobklassen gefunden als ich. Ich fand unter anderem Breitschwerter, einen Magierstab und eine Hellebarde, so dass ich auch den Magier und den Pikenier testen konnte. In der Umfrage, die ich danach natürlich ausgefüllt habe, standen noch fünf oder sechs weitere Klassen, die ich hätte finden können, und auch wenn ich es selber nicht geschafft habe - durch herumspielen mit dem Job-System haben andere Spieler wohl ebenfalls Klassen "weiterentwickelt". Das hat mich für eine Demo schon beeindruckt. Zudem durfte ich auch noch feststellen, dass ich einige Spezialtechniken freischaltete, die ich mir selber auf die Tastenkombinationen mappen kann. Ich entscheide also selbst, ob ich die Technik “Kaskade” auslöse, in dem ich R1 → R2 drücke, oder R1 → R2 → R1 und noch vieles mehr. Glücklicherweise ist die Demo in einer Weise angelegt, dass ich einige dieser Informationen erst viel später erhalte und ich mich am Anfang erstmal nur um die Grundtechniken kümmern muss. Aber am Ende meiner vier Stunden rauchte mir der Schädel vor lauter verschiedenen Werten und unterschiedlichen Job-Sets, die ich getrennt voneinander verwalten konnte, sowie fliegend im Kampfgeschehen wechseln. Atmosphärisch verbreitet das Spiel eine andauernde Anspannung, da auch kleine Gegner mir gefährlich erschienen und gerade in größerer Menge griffen die zuvor gelernten Blockmechaniken oder Munitions-klau Fertigkeiten eher nicht, da die Konzentration auf einen Gegner schnell dazu führte, dass man dann die anderen fünf Monster im Rücken hatte. Oder ist das die Regel in diesem Genre? Für mich als Anfänger erschien es mir frustrierend. Nicht zu frustrierend, aber dafür über weite Strecken, in denen ich regelmäßig pausieren wollte, statt weiter die Welt zu erkunden. Anders sah es beim Boss aus, der mir zwar knackig erschien, und der vergleichsweise unfassbar schnell war, jedoch auch weit fairer, da ich mich auf ihn konzentrieren konnte, seine Muster lernen, und das System der verschiedenen Blocks, Ausweichrollen und Kombos endlich mal richtig anwenden konnte wie ich mir das eigentlich vorgestellt hatte. Das Gesamtdesign "erinnerte" mich nicht nur an Final Fantasy, es wirkte, als habe man im LittleBigPlanet-Style IN Final Fantasy XV ein weiteres Spiel eingebaut. Wie Comrades, aber detailreicher. Bedient hat man sich zum Beispiel beim Job-Ability System, welches SEHR aussah wie die Abilities in FF15, nur mit anderen Werten und Effekten. Die Menüs wurden gerade genug verändert, dass man den Finger nicht mehr sofort darauf legen kann, zudem ist Stranger of Paradise mit mehr als der doppelten Menge Informationen schon fast überfrachtet. Das ist für eine Demo ja erstmal vollkommen in Ordnung, im finalen Spiel muss man aber wirklich aufpassen, dass es nicht wie ein liebloser Recycling-Titel wirkt. Wollte man nun die fertige Engine und Spielumgebung weiter verwerten, und hat sich deswegen ein Spiel ausgedacht, oder wollte man jetzt unbedingt dieses Spiel machen, und hat sich erst danach für die Reste auf dem Teller der letzten Entwicklung entschieden? Beides muss nicht schlecht sein. So dürfen aus den teilweise teuer entwickelten Engines für die Gallionsfiguren-Titel nun Nebenprodukte entstehen, die dadurch geringere Entwicklungskosten haben und nebenbei kann man mit neuen Genres spielen und der FF Lore mehr Inhalte geben. Im idealfall. Ich weiß das klingt nicht so aber: Ich finde das erstmal gut - wenn das Ergebnis am Ende stimmt, und bisher hat es das für mich immer. Also. Wie schätze ich das Spiel nun ein? Was darf so bleiben und woran sollte man bis zum Release noch arbeiten? Was gefällt: Gefallen hat mir der Final Fantasy Bezug größtenteils schon. Ich freue mich immer einen Kaktor oder einen Bomber zu sehen, die Optik der Welt war sehr düster und dementsprechend wirkten auch die Gegner eher, als seien sie für eine ältere Zielgruppe bestimmt. Das wird auch durch das deutlich sichtbare, dunkelrote Blut deutlich, das in Final Fantasy so nicht üblich ist. Insgesamt - Daumen hoch! Ich werde das Gefühl nicht los, dass Stranger of Paradise auch eine Art “Remake” der Geschichte von Final Fantasy I sein könnte, und das würde mir gefallen. Dafür spricht, dass wir schon in der Demo auf Garland als Boss treffen und viele Details zur Geschichte von Final Fantasy I sehen, zu viele Details, dafür dass es nur eine Demo ist. Ob das wirklich nur Easter-Eggs sind? Ein komplexes Kampfsystem finde ich an sich sehr gut, hier würde ich mir jedoch wünschen, dass es noch etwas besser ausbalanciert wird, da eine gute Reaktion und Skill nichts bringen, wenn die Masse der Gegner den Einsatz verhindern, so dass man am Ende doch stupide prügeln muss um zu überleben. Das Blut. Nicht dass ich ein blutrünstiger Typ wäre, doch ein bisschen “Realismus” oder Feedback, was man gerade getan hat, in Form von Blut fehlte mir immer in Final Fantasy, wo Gegner meistens auf magische Weise verschwinden. Die mit dem Blut verbundene Andeutung einer älteren Zielgruppe finde ich erfrischend. Weniger gefällt: Rosaschopf! So sehr ähnliche Charakterdesigns wie dieser Bishi-K-Pop-Klon irgendwo zu Final Fantasy gehören, er wirkt hier unpassend. Entweder man passt die Spieloptik an oder diesen Charakter, und dann doch lieber den Charakter! Die Grafik und das düstere Setting beissen sich ein bisschen. Zwar gefällt es mir vom Design, aber es strengt die Augen an, besonders die seltsamen Glanzeffekte der Türen… Die Kamera macht gerne komplett was sie will, was dazu führt, dass man stirbt weil man den Gegner nicht mehr sehen konnte oder nicht mehr weiß, wo man sich eigentlich gerade befindet. Wenn dieser Fall eintritt, funktioniert auch das Anvisieren nicht mehr. Hier muss dringend nachgebessert werden, wenn das Spiel keinen reinen Technikfrust hervorrufen soll. Fazit Stranger of Paradise entpuppt sich vielleicht noch als eine Art Remake, aber selbst wenn nicht, ich glaube es kann als eigenständiges Spiel gut funktionieren. Für Final Fantasy Fans könnte es eine echte Herausforderung werden, obwohl wir von einigen Spielen des Franchise bereits harte Trophäen-Aufgaben gewohnt sind. Die Trophäen werden deswegen darüber entscheiden, wie hart es uns dann wirklich trifft. Das Spiel ist extrem flott, fordernd und kann dementsprechend zu einer sehr befriedigenden Erfahrung werden, wenn sie das jetzt richtig angehen und die genannten Problemstellungen noch anpassen. Die reifere Atmosphäre ist erfrischend und gibt dem ganzen Franchise einen anderen Anstrich, der es in eine interessante Perspektive rücken könnte, wie es zuletzt bereits das Final Fantasy VII Remake schon getan hat. Leider bin ich auch überzeugt, dass nicht jeder Final Fantasy Fan hier richtig sein wird, ob nun wegen der Atmosphäre oder dem diesem neu-erschlossenen Genre vorbehaltenem hohen Schwierigkeitsgrad. Jetzt bin ich persönlich schon sehr gespannt, wo uns das Spiel hinführt, denn wo der Trailer hier kaum etwas erahnen lies, hat mir die Demo ein beachtliches Potential aufgezeigt. Habt ihr die Demo ausprobiert? Wenn nicht schaut doch mal rein!
  12. @Tomekk20 was lernen wir daraus: 3 Monate sind zu lang
  13. Da muss ich mich leider anschließen mit dem Neuen Job schaffe ich gar nix mehr Also erwartet da keine Punkte mehr T_T
  14. Das ist aber auch genau der Punkt Niemand zwingt dich als frei schreibender User einen POSITIVEN Test zu schreiben. Klar solltest du versuchen "fair" zu bleiben und realistisch, in dem Sinne, dass komplett abwegige Forderungen an ein Spiel oder Studio unsinnig wären, aber das trifft auf dich sicher nicht zu aber was trotzdem in deinen Augen nicht gelungen ist, das darf und muss auch so adressiert werden. Nur so entsteht Diversität in den Meinungen. Ein User kann sich ein besseres Bild machen, wenn er Tests mit unterschiedlichen Meinungen lesen kann und nicht auf allen Webseiten durchgehend die gleiche Meinung zu hören bekommt. Was ich von dir bisher mitbekommen habe erscheint mir differenziert und wertvoll auch dann, wenn es nicht die öffentliche Meinung komplett deckt. Wenn du dann noch etwas Unterstützung brauchst zB. beim Aussuchen von ein oder zwei Bildern oder ner Überschrift, um den Test auch optisch noch aufzuwerten, dann findest du sicher hilfestellung hier
  15. Ladies and GentlemenInnen sowie alle dazwischen und drumherum - Und Katzen. Stöbert ihr nicht auch gerne in einer freien Minute in den neuesten Reviews der Gaming-Seite eures Vertrauens, besonders in der Zeit im Jahr, in der spannende Releases anstehen? Antwortet besser nicht, das war eine rhetorische Frage… Auch wir geben unser Bestes, euch nicht nur an den wichtigsten Fakten und spannendsten Erlebnissen in den neuesten Games teilhaben zu lassen, auch IHR seid von Anbeginn unseres schönen Forums fantastische Berichterstatter gewesen. Und wir wären nicht euer Trophies.de-Team, wenn wir das nicht angemessen würdigen würden! Unser Spieletest-Bereich ist gefüllt mit hunderten detaillierten Einblicken… Moment. Was ist das? Da fehlt ja die Hälfte Okay, noch mal zurück auf Anfang... Es war natürlich schon etwas länger klar - Die frühere News-Seite, die wir in Wordpress bespielt haben, die gibt es ja nicht mehr. Leider lagen dort die allermeisten Texte, die bis zu einem bestimmten Punkt von den fleißigen Testschreiber*Innen verfasst worden waren, und ein Äquivalent im Forum war nicht abgelegt… nach und nach wurden diese Tests übertragen, doch diese Woche legte sich ein Schatten über Trophies.de: Nach unserem Serverumzug, dem ihr nun dieses fantastische neue Forendesign zu verdanken habt, wurde der alte Server in den Ruhestand geschickt, aka gekündigt (in Deutschland ja nicht unüblich). Mit allen noch fehlenden Tests darauf. ... Genau! Okay, tief durchatmen, das war schlicht … katastrophal. Doch auch hier wären wir nicht euer Trophies.de-Team, wenn wir nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft hätten, um die Apokalypse zu verhindern. Gut… manche so Andere so Wieder andere so Aber ich habe die Ehre euch mitteilen zu dürfen, dass das Team in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, in einer beeindruckenden Nacht-und-Nebel-Aktion Zurschaustellung ihres Teamgeistes ALLE Spieletests, die je für dieses Forum verfasst worden sind, in Zahlen '421 Posts', gerettet und wiederhergestellt hat. Ich darf verbindlichst um Applaus (Likes) bitten. Selbstverständlich musste diese Aktion sehr schnell geschehen, doch jetzt, wo alle Texte gesichert sind, werden wir im Verlauf der kommenden Tage noch weitere Schönheitsreparaturen an den Inhalten vornehmen, hier geht es eher um Kleinigkeiten. Aber warum erzähle ich eigentlich von diesem Krimi? Eigentlich haben wir etwas ganz anderes zu verkünden, doch hier schließt sich der Kreis: Ab sofort wollen wir auch unsere fleißigen Test-Redakteur*Innen sowie natürlich auch euch für Tests auszeichnen - ähnlich, wie wir es auch schon bei den Forenbannern handhaben. Und damit das fair läuft und auch alle tollen Autor*Innen gewürdigt werden, die sich bereits vor über 10 Jahren bis heute so für unsere Community ins Zeug gelegt haben, ist es schlicht selbstverständlich, dass die Tests vollständig sein mussten Was bedeutet das für euch? Genau - Abzeichen! Wie ihr hoffentlich wisst, seid ihr immer herzlich eingeladen, einen Test zu dem Spiel, das euch gerade fesselt, oder das in euren Augen einfach ein Review verdient hat, zu verfassen. Anders als in anderen Bereichen, muss ein Test hier aber nicht von uns abgenommen werden. Schüttet euer Herz aus oder gebt euer Bestes, das Spiel von allen Seiten zu beleuchten, z.B. Pro und Contra gegenüberzustellen, es in Szene zu setzen oder die Besonderheiten herauszukehren. Sofern ein Test ~800 Wörter umfasst und unseren Previews & Spieletests - Hinweise und Regeln entspricht, fließt dieser in die Zählung für die Abzeichen hinein. Heißt, dass kleine "Previews" oder "Kurztests" nicht eingerechnet werden. Scheut euch dennoch nicht, je nach Motivation und Laune, den Bereich auch für "Previews" und "Kurztests" zu nutzen. Für den Einstieg verweisen wir auch gerne nochmal auf den Thread Previews & Spieletests - Erste Schritte. Nutzt auch unsere Feedback & Diskussionsecke sowie bei Unklarheiten unseren Frage-Antwort-Thread. Während ich das hier schreibe, werden bereits alle Forenmitwirkungen und Abzeichen hinterlegt, und wenn ihr diesen Text lesen dürft, sollte diese Aufgabe für euch abgeschlossen sein. Wenn ihr in der Vergangenheit einen Text beigesteuert habt - schaut doch mal in euer Profil. Und wenn nicht: Was hält euch dann noch ab? Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
  16. Das ist so auch nicht korrekt: Ich habe hier eine Disc und eine DL Version von FF7, in beiden fällen musste das Spiel nicht komplett installiert sein. Sobald die Kachel sichtbar ist, kann man das Menü öffnen in dem man das Upgrade durchführen kann. Jetzt hab ich noch getestet ob es irgendwie klappt, mit der Disc Version die ich habe, über einen US oder JP account möglich ist upzugraden, und das geht leide rnicht Aber Versuch macht kluch.
  17. Dankööö Jaaaa das geht auf jeden Fall klar, sorry falls das gespoilert ahtD In der Tat leiten einen die Trophies diemal ein kleines bissche mehr durch entscheidungen, aber an sich musste dir ja nur überlegen wer leben soll, (alle geht zum Glück auch) und im schlimmsten fall müsste man dafür die ein oder andere Sequenz wiederholen is so aber wie man sieht bin ich im gif stehengeblieben weil ich es nicht fassen konnte und es ist auch nciht alles drauf ich kann dir da eine therapeutin empfehlen In der tat hab ich meiner Thera das Spiel empfohlen und bekam heute das Feedback dass sie und ihr mann begeistert sind, und die beim Elefanten auch heulen musste. Aber sie mag auch keine Shooter und hatte deswegen Probleme mit Kapitel 2 ^^" Dann bin ich ja beruhigt! Ja also der Top-Down is super, der Shooter vom Gameplay her auch, aber auch Level 6 und 7. Die Rosa Hamster Viecher waren Gold. Die Idee das May singen muss war cool, auch wenn die Fertigkeit erst gar nicht so viel hermacht, ich mochte das trotzdem Dann hab ich wohl eine Montagsproduktion Das stimmt schon ich habe auch WEIT nicht alles gelesen, manchmal hatte ich gerade einfach keinen Bock weil ich quest flow war oder was ganz anderes wollte und manchmal fand man ja auch die tausenden bücher alle doppelt, also wenn ich dir weggeklickt hab und da war was neues dabei, tja pech. Es gibt spiele wo ich solche Texte aufsauge wie bei Horizon Zero Dawn, weil ich einfach alles wissen wollte. Aber beim Witcher gab es auch zu viel Zeug was halt keinerlei Relevanz hatte... ich auch Oh ja auf Sekiro bin ich jetzt auch sehr gespannt. aber jetz hab ich so viel zeug offen ich dachte Tomeks Event hilft mir beim aufräumen, stattdessen muss ich DANACH nochmal aufräumen Aber die nächste komische Brigade kommt sicher Schön dass du da warst
  18. Du hast dich ja jetzt richtig dahinter geklemmt um hier aufzuholen Ja es ist schon schwer dem Anzug zu widerstehen Ich hab mich auch immer dabei erwischt diese Katze so albern anzugrinsen Oh wie süß :3 Danke! Ja stimmt schon, ich mochte sogar die Raben, und find eigentlich nett für sowas nochmal etwas die Welt zu erkunden, aber schöner ist es, wenn die Collectibles auch noch zur Geschichte beitragen, und das tun die raben nun wirklich absolzt nicht Dementsprechend war das schon unsinnig. Glückwunsch Das klingt doch mal nach einer befriedigenden Erfahrung ^^ Und in der tat meiner sehr ähnlich, daher kann ich das gut nachfühlen Ich glaube das sind die moment die einen Belohnen dafür, dass man einfach dran geblieben ist, auch wenn ein schöner Zufall bei solchen Random Sachen meistens am Ende der Auslöser ist. Eigentlich klingt das Spiel ganz interessant Ganz klar *pling* Aber das kannst du auch sein! Diese Anspannung kann ich nachfühlen das sin die Momente wo ich dann zum runterkommen lieber nochmal schnell zum Klo husche, mir nen kaffee mache usw, damit die Hände mal wieder trocken werden Und der Puls runtergeht ^^" Freut mich sehr für dich. Das heisst also das Spiel macht dir grundsätzlich auch viel Spaß? Ich glaub da schau ich auch mal rein bei Gelegenheit Dann spann ich dich mal nicht auf die folter und verrate dir, dass ich das mittlerweile geschafft hab aber ich wollte erst den abschließenden Bericht machen, wenn ich die letzte fehlende Trophy dann auch habe, das ist aber grindy ohne Ende, das ist n Grindlevel, wo selbst ich keinen Bock mehr hatte und ich glaube das heisst was. Man tut was man kann Vielen lieben Dank :3 und schön dass du wieder reinschaust^^ Ich glaube, wenn man das spiel schon mal gespielt hat, geht Todesmarsch schon klar. Aber ohne die vorherige Erfahrung wenn man noch nicht so recht weiß wie die Mechaniken funktionieren ist es schon sehr hilfreich, erstmal auf normal zu spielen. Aber das fällt bei dir ja weg also stürz dich ruhig ins Abenteuer Ich drück die Daumen. Danke dir!! Schön dass du Zeit gefunden hast ihn auch zu lesen Ich wäre auch mal interessiert an Teil 1 und 2, aber da ich aktuell auch wieder weniger Zeit habe, müsste das schon auf der PS passieren. Richtig nice wäre doch eine Witcher collection mit Teil 1 bis 3 für PS5 Da bin ich aber beruhigt
  19. Es tut mir ein bisschen leid Aber ja der Katzenanzug is fantastisch :3 JAAA!! Da kann ich einfach nur 100% zustimmen. Ich weiß gar nicht warum sich auch so hartnäckig das Klischee hält, dass Kinder alles grundsätzlich falsch verstehen! Clementine in TWD Season 1 war ja schon ein echter Ausnahmefall, und Ellie aus Last of us gilt sicher auch für viele als positiveres Beispiel zumindest in Sachen nich grundsätzlich das falscheste aus der Aussage zu ziehen was geht. Aber gerade AJ oder der Kurze aud LIS2 sind so schlimm... Ich verstehe schon dass man sich Gedanken machen soll wie man die Kids erzieht, und dass das auch negative Effekte haben kann. Aber kein Mensch ist so perfekt dass er sich immer für die Fehlerfreiste perfekteste Antwort oder Erklärung entscheiden würde, und nicht jedes Kind würde dann auch aus einer nicht so perfekten Antwort immer gleich das größte Chaos entstehen lassen. Das fand ich bei LIS2 tatsächlich wirklich nicht schön, deswegen gefiel mir das Spiel ja auch nicht so gut wie Teil 1. Tiere sind immer willkommen! Ist das ein Füchschen Und Frettchen, die sind SO goldig Immer her damit!!! Ich hoffe du hast jetzt keinen Marderschaden
  20. Tagchen, willkommen zu Update #68! Heute das erste mal auch im neuen Foren-Gewand Sieht fantastisch aus, oder? Ich find schon, und das ganz ohne mehrmonatige Zwangspause, wie damals vor 5 Jahren ^^” Krass, dass das schon so lange her ist. Dabei ist mir aufgefallen - Mein Projekt, das gibt es damit auch schon 5 Jahre Das heisst, noch nicht ganz: 5-jähriges bestehen dieses Blog-Projekts hier feiern wir am 28. Juni, also nichtmal ganz ein Monat. Ich glaube da muss ich mir glatt mal was einfallen lassen... Ansonsten gibt es auch wieder Neuigkeiten an der Jobfront - Ich habe einen neuen Vertrag unterschrieben, diesmal im öffentlichen Dienst beim Landesamt für Finanzen. Ich hatte am 01.06. meinen ersten Arbeitstag, und muss jetzt natürlich erstmal die Lage peilen, bevor ich weiß wie es hier regulär weitergeht. Deswegen wollte ich auch unbedingt noch updaten, bevor ich vielleicht nicht mehr dazu komme… außerdem ist das letzte mal viel länger her als ich eigentlich wollte T_T Natürlich gab es auch im neuen Job direkt Probleme wegen meiner Ohren, so langsam glaube ich nicht mehr an das Gute in Unternehmen… (ist eh echt ein Widerspruch xD) Aber diesmal hatten hier andere Personen nicht kommuniziert. Zwar hat einer versucht die Schuld auf mich zu schieben, kam damit aber nicht durch. Mittlerweile konnte das geklärt werden, obwohl ich in der Zwischenzeit natürlich schon Panik hatte, dass einfach nur das gleiche Drama von vorn beginnt. Die Stelle ist aktuell auf 4 Monate begrenzt und ich hoffe, dass ich mit guter Arbeit davon überzeugen kann, dass ich länger bleiben darf Däumchen halten :3 Gut, aber zum Thema: Update-mäßig ich bin ich jetzt ganz schön spät dran. Ganz ehrlich - schuld ist der Witcher… und damit irgendwie das 100%-Event von Tomek Da das 100% Foren-Event noch bis Ende Juni geht, gibt's jetzt natürlich fast nur Titel zu berichten, die ich dafür angemeldet habe. Und einer der Gründe für mein langes Fernbleiben ist natürlich auch, dass ich für meine Posts hier immer so viel Zeit aufwende, die mir dann zum Spielen fehlt ^^” Was mir unter anderen Umständen egal ist. Aber der Witcher hat da schon Druck gemacht. In Erster Linie aber vor allem, weil er mich am Ende nochmal richtig richtig ärgern wollte >.< Die Details dazu gibt’s weiter unten. BTW hab ich dieses mal meine selbstgebastelten Banner ein bisschen aufwändiger beschnippelt, Prokrastination und so Irgendwie war mir danach, aber das hat zwei Abende gefressen Fangen wir mal wieder chronologisch an: Ein Double-Feature Damit es uns nich zu lange aufhält. Gestartet wird mit zwei kleinen Trophy-Huren für zwischendurch, könnte man meinen, um die Zeit vom 100% Event gut auszunutzen. Eigentlich sind es keine Huren, weil die Spielzeit mit über 20 Stunden das wohl ausschließt… Aber sie sind halt ziemlich leicht. Davon ab - ich liebe immer noch Mahjong. (So sehr, das ich überlegt habe mir so ein schreckliches Anime-Strip-Mahjong zu geben, aber so tief bin ich dann doch nicht gesunken Vorerst.) Deswegen war eine davon Mahjong Gold, welches ich mir noch für die Vita gegönnt hab, bevor der Store dicht machen sollte. Naja, jetzt macht der Store doch nicht dicht (danke SONY, gegen PMS gibt übrigens was von Ratiopharm…) Aber okay, das Spiel passte so oder so perfekt ins Konzept. So konnte ich ein bisschen die Zeit nutzen, wenn ich im Auto saß oder gerade nicht die Gelegenheit war, noch die PS4 zu starten. Da geht dann mal noch ‘ne kleine Mahjongrunde vor dem Schlafengehen oder bevor das Essen fertig ist, statt nur rumzusitzen und am Handy zu spielen. Mahjong Gold ist ‘n Klon von Mahjong Carnival und Co, selbes Studio, selbes Spiel im Endeffekt. Aber wenn sie schon keine neuen Spiele entwickeln können, dann sollten sie wenigstens das Klonen perfektionieren, oder erwarte ich da zuviel? Ein Re-skin kann doch nich so schwer sein. Aber nein, im Gegensatz zu seinen Geschwistern ist dieses Spiel so derbe kaputt, ich glaube da hat einer ins Reagenzglas gerotzt oO Zum einen ist es generell etwas härter als die Klone die ich schon kannte. Die Trophäenbedingungen sind fast identisch, so muss man auch wieder bei 30 der Level alle 3 Sterne holen. Die Sternbedingungen sind ausnahmslos hohe Punktzahlen, für die man den Multiplikator hoch halten muss, also muss man sehr schnell Steine verpaaren. Dumm nur, wenn man in all der Eile schnell weiter zu tippen, 'zu' schnell drückt, und dann das Spiel abstürzt Nach drei oder vier solcher Vorfälle war’s mir zu dumm und ich hab mal gegoogelt - Google sagte: Spiel is kaputt ^^” Ja, das wusste ich vorher schon. Tatsächlich stürzt das Spiel zuverlässig ab, wenn man das Spielfeld reshuffled und dann zu schnell direkt weitermacht. Na danke. Und unter DEN Vorraussetzungen mal Punkte holen. Mindestens einmal pro Level durfte ich das Spiel neu starten, irgendwann saß Marcel schon immer neben mir und hob drohend den Finger wenn ich dem Touchscreen zu nahe kam, direkt nach einem Shuffle ^^” Hat auch nix gebracht. Also haben am Ende meine Reflexe dafür gesorgt, dass ich gefühlt alles habe doppelt machen müssen T_T Und weil das Ganze so schön war, hab ich mir noch eine Version von Mahjong Carnival gegeben, auch für die Vita. Das kannte ich ja schon gut, weil es mein erstes Mahjong dieser Art gewesen war, und diese Variante (EU Vita) war jetzt meine dritte Liste von Carnival. So herrlich bugfrei Man weiß Dinge manchmal erst zu schätzen, wenn man erlebt hat, wie schlimm es wirklich sein kann. Mit Carnival habe ich dann etwa den kompletten Mai abgedeckt, weil es aber mit Abstand das leichteste Mahjong ist, gibt es hier nicht mal was Lustiges zu erzählen ^^” Deswegen wars das auch schon - wieder zwei Mahjongs von meiner Liste gestrichen… Wenn ich irgendwann alle im PSN Verfügbaren erledigt habe komm ich vielleicht nochmal auf das Strip-Mahjong zurück 2x 100% Noch sind wir nicht bei den ernsthaften Herausforderungen des Events angekommen Aber dieser Vertreter hier war in Sachen “Zeit verschwenden” ähnlich gut wie Mahjong Gold: Ich hab nämlich alles doppelt gemacht. Hmm -__- Ich hab im Februar/März ja schon die ersten drei Seasons von Telltales Walking Dead wiederholt und so passte es ganz gut, das Finale für’s Foren-Event zu erledigen. Die anderen Telltales gehen super nebenbei, statt Netflix oder so, aber die Final Season war da anders. Fiel mir prompt wieder ein, als ich gerade mein erstes Collectible verpasste Also Neustart. Ich habe mich aber auch daran erinnert, warum ich diese Staffel am besten fand. Man kann wieder Clementine spielen, was in Season 3 ja leider nicht so war, und ich mag alle Charas ziemlich gern. Naja außer klein AJ. Clem zieht jetzt alleine dieses Kind auf, obwohl sie selber gerade so 15 Jahre alt sein dürfte, und aus AJ, schätzungsweise 5 Jahre, ist ne kleine Kackbratze geworden. Vermutlich kein Wunder in der Welt von Walking Dead. Sie finden eine Siedlung die nur aus Kindern besteht, die Übrigen aus einer Anstalt für schwer erziehbare Kinder, die sich selber organisieren. Das ist mal eine ganz neue Dynamik, nicht immer Erwachsene, die Entscheidungen treffen und Clem so mit sich ziehen. Der TWD-typische Gruppen-Krieg findet aber hier genauso statt wie in jeder Season von Walking Dead, ever. Die Feinde sind ne Gruppe Erwachsener, die wiederum an einer anderen Front Krieg haben, und die Kinder als ihre Soldaten rekrutieren wollen. Mit Clem kann man sich verteidigen und die böse Gruppe loswerden. Nein, das ist kein Spoiler, jede Staffel läuft doch immer gleich ab - Change my mind Was die Staffel aber viel netter gemacht hat als die anderen, waren die Details. Clem und AJ haben ein Zimmer in dem Heim, welches sie sich nach und nach mit Sammelobjekten einrichten. Okay, es mag möglicherweise etwas morbide sein, dass sie es cool finden verschiedene Tierschädel zu sammeln, aber es gäbe sicher schlimmere Kinks. Dazu gibt’s einige schöne Alltagsszenen und Clem darf sich noch mittendrin entscheiden, ob sie auf den Louis-Typen oder auf das Violet-Mädel steht. Weil mir beide sympathisch sind, war ich dafür total zu haben Da kommt mein Shipper-Gen wieder durch :3 Naja und es ist immer cool, wenn man sich auch für das Mädchen entscheiden kann. Schade, dass man das immer noch extra erwähnen muss… Bei meinem ersten Durchgang vor ein paar Jahren hab ich alles mit Violet gemacht, aber irgendwie mochte ich diesmal Louis nen Ticken lieber als Violet Ich “fürchte” er teilt meinen Humor. Auf dem Weg durch das Spiel gibt es tatsächlich diverses Zeug zu verpassen. Man kann verschiedene Storyverläufe wählen, und bei allen gibt es Sammelzeug oder Aufgaben zu erfüllen, so dass man eh schon alles doppelt machen muss, aber oben drauf hab ich noch zwei mal komplett verpeilt einen Save in die Cloud zu laden, so dass ich nicht mal einfach neuladen und dann anders entscheiden konnte, nö. Ich konnte dann immer direkt die gesamten Kapitel neu spielen ^^” Langsam glaub ich, ich werde alt, ich hab so viel vergessen zu tun, obwohl ich, weil ich das Spiel ja schon kannte, alles nochmal nachgelesen habe ^^” Von wegen zocken trainiert das Hirn und so. Der Beginn des vierten und letzten Kapitels holte mit einem Schlag auch die Erinnerung zurück, warum ich es am Ende trotzdem doof fand, zumindest dachte ich das erst. Clem würde sterben, oder? Ich war mir nicht mehr sicher, je länger ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich, dass das auch keine Option war sondern safe… Und auf einmal hatte ich gar keine Lust mehr weiter zu zocken. Ich muss das echt verdrängt haben, denn Erinnerung an das Spiel war da, aber die Lebhaftesten an die lustigen Kartenspiele und die Dates mit Louis und Violet, die ich ja beide mag. Aber der Rest fehlte Tja sowas macht der Kopf mit einem, die unschönen Dinge einfach vom Regalbrett fallen lassen. Glücklicherweise hatte mein Kopf nicht nur die Szene verdrängt, in der Clem gebissen wird, sondern auch wie AJ sie rettet. Die Final Season hat wirklich ein Happy End, und wenn man es richtig macht, rettet man auch viele der Kinder und sowohl Louis als auch Violet. Wenn man möchte. Und nicht verkackt. Ganz schön viele “Wenns” für ein Telltale, die man sonst laufen lassen kann wie Filme. Ich hab am Ende locker 20 Stunden gebraucht, weil ich mich so doof angestellt hab, das hab ich auch nich oft Ich finds im Nachhinein schon schade, dass Telltale untergegangen ist, besonders nachdem ich mir die Doku zum Thema angeschaut hab was da am Ende so alles gelaufen ist. Da haben echt sympathische Autoren gearbeitet. Ich habe vor kurzem gelesen, dass die Rechte an dem Namen und der Idee “Telltale Games”, und damit diese Art von Lizenz-Episoden-Games an ein neues Studio gegangen sind, die die Marke aufrechterhalten wollen. Sie wollen alte TT Games vermarkten und neue machen, aber Walking Dead gehört nicht dazu. Nicht nur, weil es schon eine Finale Season gab und eine “Definitely Final Season” echt peinlich wäre, sondern diese Rechte sind wohl zurück an Skybound gegangen, der Verlag von Robert Kirkman bzw. den TWD Comics, die ja auch die letzte Episode der Final Season gerettet haben, als Telltale bereits im sterben lag. (Dazu hab ich übrigens diesen geilen Post auf Tumblr gefunden, hab sehr gelacht - auf Tumblr ist einfach immer Verlass!) Mal sehen was dann jetzt kommt, wäre schön wenn sie wieder coolere Geschichten erzählen können, und ein paar der alten Autoren vielleicht wieder unterkommen. Platin #301 Hier kann ich noch eine kleine Überraschung einschieben: Spontan-Platin in Fall Guys ^^” Und ich schäme mich kein bisschen Fall Guys gammelte jetzt schon ein halbes Jahr auf meiner Festplatte rum. Nachdem ich August/September, wie viele andere auch, gehyped gewesen war, hab ich fast alle Aufgaben dort fix erledigt bekommen. Aber diese eine verflixte Trophäe, für 5 Show-Siege in Folge, die hatte es einfach in sich. Während ich es anfangs sogar mehrfach geschafft hatte 3 Siege in Folge hinzulegen auch einmal 4 Siege, klappte die große Fünf einfach nie, und von Season zu Season wurde es schwerer. Gar nicht so sehr wegen dem Spiel an sich, sondern wegen der Community, die immer toxischer und immer geübter darin wurde, Leute so richtig abzufucken. In dem Spiel wird gegrapscht, getrollt, geteabagged dass einem die Galle hochkommt und das versaut mittlerweile auch einfach das Spielgefühl an sich. Aber oben drauf kommen natürlich auch Änderungen an den bekannten Maps, die für mehr Randomness bei den Siegen sorgen sollen, weil die Zufallsmechanismen nicht mehr erlernbar sind, das ist schließlich ihr Zweck. Dadurch lässt sich ein Sieg rein durch Skill nicht mehr herbeiführen. Season 2 hab ich nicht angerührt. Season 3 war eine Winter-Season mit vielen Eislevels, die ich schrecklich fand. Trotzdem fanden sich immer mal wieder Gruppen, die versuchten zu boosten. Besonders, als dann die thematischen Shows, quasi Kurz-Runden eingeführt worden waren. Da gabs zum Beispiel die Möglichkeit lediglich 3 Runden das Sprungfinale oder 3 Runden das Hexa-Finale zu spielen. Allerdings immer als Event, also zB. 3 Tage verfügbar und dann verschwand das Event wieder. Immer wenn diese Events online gingen, versammelten sich riesige Boostgruppen, von immer 20 Leuten und mehr und viele schafften es auch durch das systematische Aussortieren von fremden random Spielern und beschützen desjenigen, der siegen sollte, Leuten die Trophäe zu boosten. Hier kamen natürlich ganz klar das Grapschen und die ganzen toxischen Handlungen mal gegenteilig zum tragen. Aber ich war trotz mehrer Teilnahmen nie ein Sieger. Ich hab hier und da was mitorganisiert aber mich dadurch zurückgenommen und war dann nie die Glückliche. Am Ende waren es zudem so viele Boostgruppen, dass man sich absprechen musste, sich auf verschiedene Server aufzuteilen. Jede Gruppe hatte meistens eine Farbe zur Wiedererkennung auserkoren und so kam es, dass man zeitweise auf jedem Server andere dominierende Farben zu sehen bekam und immer wusste “ah, die grüne Boostgruppe.” Hmm. Kann mir vorstellen, dass das für die ganz normalen Spieler ziemlich nervig gewesen sein muss, andererseits bekamen wir unsere Lobby oft auch so voll, dass gar keine Randoms mehr dabei waren und dann wurde auch niemand gestört. Leider wurde die Unzufriedenheit in der Gruppe, in der ich war, zwischenzeitlich und je länger es dauerte so groß, dass einige die Gruppe verließen und dazu gehörte auch ich. Ohne ins Detail zu gehen fand ich einiges absolut nicht okay, was ein Organisator der Gruppe zu dem Zeitpunkt tat und sagte, und damit wars das für mich. So wichtig ist so eine Trophy dann nun auch nicht. Glücklicherweise ist auf Jayboo verlass, mit dem man dann hin und wieder im kleinen Rahmen und mit viel mehr Spaß an die Sache ranging. Und am Freitag vor drei Wochen, da wurde es dann richtig lustig - Fall Guys hat in einem Patch Custom Private Lobbies freigegeben, in der Kleingruppen von 4 bis 12 Personen privat zocken können. Und scheinbar vergessen dort Trophäen zu unterbinden, denn auf einmal hatten hunderte von Leuten die Trophäe und das Ganze sprach sich auch noch rum wie ein Lauffeuer Mit dieser Methode dauerte das ganze Drama pro Person ganze 5 Minuten. Nachdem ich es am Freitagabend, nur wenige Stunden nach dem Patch in der Tasche hatte, half ich mit Marcel auch noch am Samstagmorgen bei Carlos und Anja aus, Tami war dabei und Icono und so konnten wir das alle von unserer Liste streichen. Ernsthaft ich schäme mich kein bisschen ^^” Wir haben es schließlich immer noch gemeinsam erspielt, zu öffentlich bekannten und zugänglichen Konditionen. Ich mag das Spiel, aber mittlerweile ist die Aufgabe unmöglich geworden und es ist schön, das einfach abhaken zu können und den gefüllten 100% Balken zu sehen. Außerdem ist es schade, dass mir die neueren Spielrunden seit Season 3 nicht mehr so gut gefallen. Aber möglicherweise ändert sich das ja auch irgendwann nochmal. Um das noch abzuschließen: Die Trophäen-Freischaltung wurde übrigens noch innerhalb kürzester Zeit rausgepatcht. Aber für mich gab’s damit endlich doch noch Platin. Platin #302 Dieses Game hat ja vor ein paar Wochen die Hitlisten im Sturm erobert - Das neue Koop Spiel von den Machern von “A Way Out” sollte ein fantastisches Erlebnis bieten und war in kürzester Zeit in aller Munde, zumindest in MEINER Bubble. Und das heisst auch schon was, hatte das vor kurzem gerade mal Astros Playroom geschafft, und da ist sehr eindeutig “warum”. Klar war ich da auch interessiert - Was für ein schöner Zufall, dass mein Schatz es mir prompt zum Geburtstag geschenkt hat :3 Wir spielen so gerne zusammen gute Koop Sachen, dass es quasi direkt ins Pflichtprogramm aufgenommen worden war. Aber bis zum Spielstart hat es dann etwas gedauert. Wegen dem 100% Event hab ich natürlich nicht so viel zusätzlich spielen wollen, aber letztlich hab ich es dann doch dort angemeldet. Zwar haben wir beide keinen Bock auf große Hetze aber ich hab halt gedacht “Entweder es klappt in unserem Rhythmus oder eben nicht”. Jetzt hab ich wegen all der Schwärmereien ziemlich hohe Erwartungen gehabt, ohne genau zu wissen, was eigentlich auf mich zukommt… Und hab direkt wieder gelernt, dass man das echt nicht machen sollte. Also Erwartungen haben. Dabei weiß ich gar nicht was ich erwartet habe, aber die ersten beiden Level über dachte ich “Nicht das hier”. Zwar war das Spiel sehr kurzweilig, erfrischend und die Steuerung ist Butterweich, aber bis auf so einige forcierte Handlungen die eben immer nur zu zweit gehen und dadurch das Teamwork erzwingen, war da jetzt noch nicht viel, was mich die angekündigte Begeisterung spüren lies. Glücklicherweise änderte sich das noch. Aber von vorn: Marcel und ich schlüpften in die Rollen von May und Cody. Alleine geht das natürlich nicht, man braucht immer eine May und einen Cody, also kann man das Spiel alleine nicht spielen, genau wie “A Way out” auch. Die beiden sind ein Ehepaar Mitte-Ende 30, Tochter Rose ist wohl so 8 Jahre alt, und die beiden sind im Alltagstrott gefangen. Sie hat nie Zeit, als Ingenieurin macht sie Überstunden und hält die Familie finanziell am laufen, Er ist eher der Hausmann-Typ, aber Zeit für Rose haben sie beide nicht und natürlich wollen sie sich bald scheiden lassen. DAS ist definitiv nicht das Szenario was ich bei den Bildern erwartet habe Aber ich bin schon mal interessiert. Das Spiel beginnt dann, als Rose, natürlich traurig und überzeugt, die Situation sei ihre Schuld, mit Hilfe eines Zauberbuchs unbewusst herbeiführt, das Mom und Dad in Spielzeuge verwandelt werden. Fortan müssen sich die Beiden mit dem selbsternannten Paartherapeut Dr. Hakim herumschlagen - einem komplett abgedrehten Buch mit spanischem Akzent und Vorliebe für Witze die so flach sind, dass selbst ich da nicht mehr mithalten kann Und der schickt die beiden in ein Abenteuer, bei dem sie ihre Beziehung neu entdecken und retten sollen. Da kann man sich erstmal denken was jetzt kommt: Mitspielen wollen sie ganz und gar nicht, sie schieben sich lieber gegenseitig die Schuld zu. Am Ende geben sie aber nach, in der Hoffnung alles so schnell wie möglich hinter sich bringen zu können. Typische Zankhähne. Nur, dass Dr. Hakims Plan einfach voll aufgeht Er schickt die kleinen Spielzeuge durch ihr nun gigantisch wirkendes Haus und lässt sie dadurch ordentlich spüren, was so alles falsch läuft. Im Keller gehts los, wo alte abgestellte Haushaltsgeräte und Werkzeuge sich beschweren, und die beiden spüren lassen, wie beschissen es sich anfühlt, einfach vergessen zu werden. Nicht nur, dass sich so einige Werkzeuge gegen sie wenden - Da May den Staubsauger nie wie versprochen reparierte, sondern einen neuen gekauft hat, ist der einsame wütende Sauger ihr verbitterter Kellerboss. Wie schon erwähnt ist die Steuerung durch die Platformer-Level wahnsinnig geschmeidig, flink und spaßig, doch erst beim Boss gabs das erste mal wirklich passende Team-Mechaniken die gar nicht mehr erzwungen wirkten, sondern dann auch richtig gebockt haben. Leider hatte die Lektion nicht die gewünschte Wirkung auf das Paar. Stattdessen erfahren die Beiden erstmal, dass Rosis Tränen den Zauber gewirkt haben und kommen auf die totaaaaaaal logische Schlussfolgerung, dass dann ja auch ihre Tränen den Zauber rückgängig machen können. Euer Ernst? Really? Also wollen sie losziehen und etwas tun was Rose so traurig macht, dass sie weint. Jetz echt? Klickt’s nicht langsam? Ich wollte ehrlicherweise schon gar nicht weiterklicken um rauszufinden was das sein soll, aber zu spät: Sie wollen also Rosis geliebten Stoff Elefanten töten. TÖTEN! Den zuckersüßen ELEFANTEN! Wie beschränkt muss man eigentlich sein um sowas durchziehen zu wollen. Ohne ne Sekunde mal auf die Idee zu kommen, dass die Kurze wohl kaum zum Spaß n bisschen weint. Dass das ja wohl mega schlimm ist, den super niedlichen Elefanten zu töten Vor lauter Aktivismus ganz blind. Aber jetzt mussten wir da durch, also machten wir uns auf den Weg zur Burg der Königin, denn Rose hat ihre Elefanten-Dame zur Königin einer Ritterburg erkoren. Auf dem Weg dahin wechselten dann mehrfach mal die Genres, denn It takes two ist kein einfacher Platformer. Während wir in Level 1 noch Hammer und Nägel hatten - Cody konnte Nägel in Wände schlagen und zurückrufen, während May mit einem Hammerkopf an solchen entlanghangeln konnte um Abgründe zu überqueren - erhielten wir scheinbar in jedem Level neue Ausrüstung. Da war so viel verrücktes Zeug dabei, dass mir auch langsam klar wurde, was das Spiel so spannend machte. Mal waren wir Zauberer in der Top-Down Sicht, May als Ritter mit Schwert und Feuermagie und Cody mit Schild und Eismagie, in einem Magicka- oder Diablo-ähnlichen Level. Ein anderes mal hatten wir Magneten mit denen man sich anziehen und abstoßen musste, was uns total an Degrees of Separation erinnert hat. Wieder ein anderes mal hatte May Weltraumstiefel, mit denen sie an Wänden hochlaufen konnte, während Cody seine Körpergröße beliebig anpassen musste, damit es weitergeht. Je unterschiedlicher die Ausstattung war, desto stärker musste man zusammenarbeiten. Und desto deutlicher unterschied sich das Gameplay. Es wurde auch immer deutlicher, von welchen Spielen It takes two inspiriert worden sein muss. Manchmal waren die Überschneidungen dezent, so fand ich einige Stellen die sicher grob angelehnt waren an “Journey” und “Abzu”, “Crash Bandicoot” oder einige beliebige Rhythmusspiele (davon waren nämlich auch zwei oder drei vertreten), es gab auch deutlichere Eastereggs, wie einen Zelda-Raum, in dem man die typischen grünen Edelsteine sammeln konnte, und eine Regenbogenstrecke aus Mario Kart gab es auch Aber spannender waren wirklich die Abschnitte, in denen sich das Gameplay komplett änderte. Mal war es ein Sidescroller, mal ein Rennen, Level 2 war ein Shooter, bei dem wir Jagd auf gefährliche Wespen machten. Aber der schon erwähnte isometrische Magicka-Abschnitt, der hatte es uns beiden am meisten angetan - da war es schon schade, dass der so schnell vorbei war Irgendwann erreichen wir dann also die Elefantenkönigin. Und sie ist SOOOOOOOOOO niedlich :3 Doch das Drama nahm seinen Lauf. Die beiden Vollidioten - und ich möchte mich hier schonmal in aller Deutlichkeit von ihren Handlungen distanzieren - Haben immer noch nicht begriffen, dass es kompletter Schwachsinn ist, Rose zum Weinen zu bringen, auch noch auf Kosten der süßen Königin. Und sie wollen es durchziehen. Diesem zuckersüßen Elefanten soll es an den Kragen gehen Und während wir uns fügen und tun, was das Spiel von einem verlangt, konnten wir gar nicht hinsehen, denn natürlich wurde die Szene auch noch schmerzhaft in die Länge gezogen, bis man es wirklich nicht mehr ertragen konnte. Diese Szene ist sowas von NICHT FSK12, ich war regelrecht traumatisiert - der hilflose Elefant fleht, bettelt, winselt und quietscht, während Cody und May an ihr ziehen und zerren, ein Beinchen reißt aus, ein Öhrchen hinterher… also wer sich das ausgedacht hat ist ein Monster T_T Und ich mit meiner PMS musste voll heulen Obwohl ihre Tat nicht die gewünschte Wirkung hat, lernen die beiden kein bisschen daraus.. Stattdessen finden sie einen Brief von Rose, der schon andeutet, dass die Kleine natürlich die Schuld an der Scheidung bei sich sucht, aber ehe die Elefantenmörder ihn lesen dürfen, nimmt Dr. Hakim ihn natürlich an sich. Statt sich blind auf das Erledigen ihrer Aufgabe zu konzentrieren sollen sie jetzt gefälligst nochmal was über sich lernen, also schickt er sie nochmal in vier Level, einen Skiort in einer Schneekugel zB, wo sie sich an ihren gemeinsamen Urlaub erinnern sollen z.B. Dazu kleine subtile Lektionen über ihre Leben. Cody hat z.B. seine Liebe zum Garten aufgegeben, was er May vorwirft, muss dann aber lernen, dass er erstmal für sich selber verantwortlich ist, auch wenn es natürlich schöner wäre, wenn May mehr Wertschätzung für ihn und seine Leidenschaft übrig hätte… so in dem Stile. Nur, dass sie eben auf die harte Tour lernen müssen, denn durch die Vernachlässigung des Gartens ist er verseucht von Unrat und Monsterpflanzen die sich direkt auf sie stürzen. May hat früher gern gesungen, es sich aber regelrecht selbst verboten weil man damit kein Geld verdienen kann - ein Level lang muss sie sich jetzt durchgehend die Kehle aus dem Hals singen. Und damit kuschelige Hamster-artige Engelchen vom Himmel holen Die konnte man aber auch am Bauch kraulen :3 SO süß Am Anfang hatte uns das Spiel vielleicht nicht so gehookt, am Ende sah das dann aber wirklich anders aus. Selbst abseits der Geschichte waren die kleinen Entdeckungen die man machen konnte zu witzig. Egal ob es einfach verspielte Details waren, wie ein Pull-back Auto mit dem wir uns gegenseitig abgeschossen haben, ne Carrera-Bahn, ein armes Sparschwein, dass nach dem füttern Platzte, Schneeballschlachten mitten in der Stadt, ein Schachspiel bei dem man komplett und vollwertig mit verschiedenen Einstellungen spielen konnte, oder generell die Minispiele, die man für eine Trophäe alle finden musste - Da konnten wir uns auch ewig mit beschäftigen, es steckt so viel Liebe drin. Natürlich haben wir auch ein Easteregg gefunden, dass an das vorherige Spiel “A Way Out” erinnerte, allerdings haben wir nicht von selber rausgefunden, wie man dort eine Trophäe erspielt. Das ging uns aber oft so - es gab viele Trophäen mit sehr spezifischen Bedingungen, aber das haben wir vorher nicht nachgelesen, wir wollten uns überraschen lassen. Also mussten wir am Ende feststellen, dass wir sehr viel verpasst hatten, obwohl wir die Orte sogar gefunden hatten - wir haben aber zufällig nicht das gemacht, was für die Trophäe eben benötigt wurde. Zum Beispiel haben wir voll lange an einer Schaukel gespielt und uns gegenseitig bis zum Überschlag angeschubst, aber sind nie auf die Idee gekommen einen NPC von einer Schaukel zu schubsen. Wir sind wohl zu nett Zum Schluss lernen die Beiden übrigens natürlich ihre Lektion und kommen sich wieder näher. Ob die Scheidung damit vom Tisch ist, erfahren wir aber nicht. Dr. Hakim hat seine Aufgabe damit aber erfüllt. Wir haben wie immer etwas länger gebraucht, aber dann hatten wir beide zeitgleich ne echt schöne Platin im Kasten. Noch ein paar Eindrücke (und “Kerzen”, Achtung insider) Platin #303 Dieses Update hat ja nun sehr lang auf sich warten lassen, und hier haben wir den Übeltäter der schuld daran ist: Das ist alles was ich zu meiner Verteidigung zu sagen habe Ich weiss, dass das als Ausrede reicht, aber für die Interessierten gehe ich dann trotzdem nochmal ins Detail: Für das Banner hab ich mindestens so lange gebraucht wie für den Text Ne jetzt aber ernsthaft, das waren nur ein paar Stunden. Also: Letztes Jahr um diese Zeit hab ich mir im Sale den Witcher in der GOTY Edition gegönnt. Zum einen fand ich die Serie sehr gelungen, auch ganz ohne Vorwissen, zum anderen reiht sich der Hexer unter Gamern in eine Reihe von Spielen ein, die die Gamingwelt geprägt und verändert haben, und wer sich als Gamer bezeichnet hat neben Tetris, Super Mario, Zelda und FF7 (und sicher noch ein oder zwei anderen) auch den Witcher auf dem Schirm. Als eher neueres Spiel von 2013 is das erst recht ne Leistung, denn in unserer Mecker-Gesellschaft wird ja kaum noch irgendwas als prägend oder auch nur “okay” eingestuft… naja, anderes Thema. Wurde also mal Zeit für mich da reinzugucken Inklusive DLCs hab ich schlappe 14€ bezahlt. Rückblickend schon fast Diebstahl, jetzt wo ich weiss was der bietet. Leider hab ich dann bis jetzt nie die Gelegenheit gefunden den mal zu starten. Oder immer was Besseres zu tun gehabt. Alles Ausreden, ja ich weiss. Für Tomeks 100% Event, welches seit April läuft, sollte sich das aber als fantastisches Spiel erweisen, da die Spielzeit mit über 200 Stunden für Teilnehmer viele Punkte bringen würde. Also hab ich es ohne zu zögern angemeldet, um mich endlich selber mal dazu zu bekommen, es in meine 2-do Liste zu packen. Drei Monate sollten ja wohl reichen oder? Dabei wusste ich gar nicht ob ich das Kampfsystem mögen würde oder wie ich sonst klar käme. Also hab ich mich dann in der zweiten Aprilwoche ins Abenteuer gestürzt, und bin mit Pferd und Schwert in Weißgarten gelandet. Als erstes hab ich bemerkt, dass ich nirgendwo auf englisch umstellen kann, aber irgendwie hat mich die Synchro diesmal gar nicht so genervt, also hab ich es einfach gelassen wie es war und mal wieder was auf deutsch gespielt. Und trotzdem am Anfang erstmal nix begriffen Dabei ist die Story total schnell erzählt: Story von Witcher 3: In etwa so. Der Witcher ist High-Fantasy, also alles was man sich so vorstellen kann mit einer anderen magischen Welt, Drachen und natürlich mittelalterlich. Irgendwo zwischen Jahr 1100 und 1200, meine ich. Das Land wird von Kriegen geplagt, es gibt einige abgefackelte Dörfer und sterbende Monarchien, überall sind Armeen, hilflose Bauern und ein religiöser Kult verbrennt alles von der Elfe bis zur Kräuterfrau. Aber Hexer sind nunmal Hexer, die sind neutral gegenüber allem und jedem, Söldner, und deswegen ist das für Geralt erstmal alles halb so wild. Ich erfahre ziemlich schnell, dass wir Ciri finden müssen (ach echt :D), sie ist sowas wie seine Adoptiv-Tochter könnt man sagen, und um sie zu finden wollen wir erst Yennefer finden, die ist sowas wie Geralts Ex. Schon ganz schön kompliziert von Anfang an. Alle sagen mir, dass ich Ciri finden muss, Geralt sagt es auch mehrfach, aber die ersten 20 Stunden hab ich nur Karte aufgedeckt, Monsternester gegrillt und Karten gespielt. Und zwischendrin auch immer wieder, also so ernst kann das mit Ciri jetz’ nich’ sein. Da ich weder wusste, wie lange ich mich wo aufhalte und wann es grundsätzlich erst interessant wird, hab ich von Beginn an versucht erstmal alles zu erledigen. Stand ‘ne Mutti vor ‘nem Haus und hat um Hilfe gebettelt - Super-Geralt ist hier um zu helfen. Mir ist gleich von Anfang an aufgefallen, wie schön erzählt selbst die kürzesten, unbedeutendsten Quests sind. Die NPCs, die sahen immer gleich aus, da gibt es nur so zehn verschiedene, und die haben nicht mal andere Klamotten an, aber die Geschichten, die sie erzählen, gleichen das aus. Dann findet man noch ‘nen Brief hier und da, eigentlich überall, den man lesen kann, wenn man bock hat und der die Geschichte nochmal erweitert...Viele Infos für ne Mini-Quest. Ich hab dann bald, so nach 15 Stunden, gemerkt, dass ich auf diese Weise niemals das Ende erreichen werde und sicher 500 Stunden brauche Also musste ich mich erstmal fangen und mal wieder konzentrieren. Deswegen habe ich mir Questnamen aufgeschrieben, von allem, alles was irgendwie verpassbar ist, wo man Fehler machen kann usw. damit ich auch mal was weglassen kann. Ich habe bei den meisten Quests dann einfach nachgeschlagen, ob ich mir den Namen notiert habe und mit welcher Anmerkung… Das war schlimmer als ein Studium! Jetzt hatte ich also schon so viele Stunden auf dem Buckel, gefühlt keinerlei Story gesehen und trotzdem schon ohne Ende erlebt. Das erste Gebiet, Weißgarten, war auch gar nicht so klein, man hatte ewig weite Grünflächen und Wälder und ich wusste überhaupt nich wohin mit mir ^^” Zuerst erschien mir das Kämpfen noch fummelig und die Steuerung nicht so gut, vermutlich aber weil ich mehr von Geralt wollte als er konnte. Oder andersrum? Man muss eben schon die nette Schwerthieb-Animation ernst nehmen und in der Taktung mit einberechnen und dann klappte das auch. Auch wenn es immer etwas aussieht als ob er Ballet tanzt, es macht schon Sinn. Begriffen hab ich das aber länger nicht bzw, gekämpft hab ich mit dem Prinzip noch eine ganze Weile. Außerdem kommen noch Zeichen (Zauber), Bomben und was nicht alles dzau, und damit konnte ich erstmal noch gar nichts anfangen. Deswegen starb ich am Anfang auch noch ziemlich oft und bekam auch wenig Erfahrung - die gibt’s nämlich in erster Linie von richtigen Nebenquests oder Hauptquests. Genau die haben mir ja Angst gemacht Vorallem wenn ein böser Totenkopf dran war. Der steht nämlich für “Alter - geh da bloß nich hin, der fickt dich so richtig!” Bzw “Level zu hoch”. Aber selbst Quests die nur gelb, für etwas zu hohes Level, gefärbt waren, hab ich gemieden. Ich wollte lieber mit Gerald die Blumenwiese genießen Okay aber irgendwann kam doch der Zeitdruck durch und ich hab mal den Greif aus dem Tutorial untersucht (Ach, das war das Tutorial? Ups...) Je genau, SO weit war ich genommen ^^” Geralt geht jedenfalls vor wie ein Detektiv. Erstmal in den Gedärmen wühlen, dann Fußspuren verfolgen und alles mit wichtig klingenden Deduktionen untermalen, wie ein Sherlock von Riva das eben so macht. Tatsächlich fand ich das sehr cool, weil sich auch hier schon gezeigt hat wie viel Detailverliebtheit in den Quests steckt. Ein größeres “Problem” war, dass ich zwischen zwei Questpunkten oft Minutenlang mit dem Pferd geritten bin. MINUTEN. Wisst ihr was beim Witcher alles in 5 Minuten reiten passieren kann? Abgesehen davon, dass seine Plötze (Just Why?) gerne mal macht was sie will. Plötze (Srsly - Why?) ist Geralts “treue” Reitsklavin, auch Stute genannt, die ich von Anfang an rufen kann, die aber offensichtlich Geralts Selbstverständlichkeit, mit der er sie betrachtet, mit passiv-aggressivem Vom-Weg-abkommen bestraft. Dass ich da auch noch mitmische hilft dabei nicht wirklich. Sieht dann etwa so aus: Ich drücke X damit sie Vollgas gibt, sie rennt, er schreit “LANGSAM Plötze” und ich “NEIN Mann!” Und Plötze-lich… (kurz wirken lassen :D) dreht die Alte um oder stolpert oder rennt in einen Baum, und wir kommen gar nich mehr am Ziel an. Dann steckt sie gern mal mit dem Arsch zwischen zwei engen Birken fest und galoppiert was das Zeug hält. Trockenreiten halt. Oder sie nimmt genau die falsche Abzweigung, wenn ich den Spurhalte-Assistent drin hab, also Plötze alleine laufen soll. Oder sie stürzt irgendwo richtig schön ab und rutscht mit dem Arsch den Berg runter. Reiten war hier schon ein Abenteuer für sich, ich hätte gar keine Quests gebraucht ^^” Deshalb hier aus der Kategorie "Plötze peinlich parken": Und das sind nur die, die ich noch knipsen konnte, die Menge meiner Reitunfälle würde keine Versicherung weiter tragen. In der Tat gibt es dann auch noch Reit-Quests, also Rennen gegen andere Reiter, bei denen ich grundsätzlich im ersten Versuch mangels Orientierung mit Plötze in irgendeinen Pfosten oder eine Holzhütte geknallt bin, was Pferd und Holz miteinander verschmolz. (Es tut mir so leid, ich glaube dem Barden zuhören macht das Gehirn weich! Kein Witcher Rewatch mehr wenn ich Texten will.) Aber abgesehen von Reitunfällen passiert auch ne Menge anderes. Hier ein Banditenlager, da ein Wolfsrudel, hier nur kurz den Fluss überquert, in Ertrunkene geraten (quasi Wasserzombies) - ups - ersoffen. Mist, der letzte Speicherpunkt war beim Aufsitzen TT_TT Von vorne. Und dann laufen einem natürlich weiterhin diverse Quests über den Weg. Mein Kompromiss mit mir selber war, dass ich vielleicht nicht alles abschließe, aber definitiv alles annehme was ich kann, um vielleicht zwischendrin auch mal eine Quest mitzunehmen, wenns grad passt usw. Damit kam ich mir nicht ganz so ignorant vor ^^” Als nächstes bin ich übrigens in Velen herumgeirrt, und weil ich von mehreren Bugs gelesen hatte stand ich dabei schon unter Stress Velen und Novigrad hängen zusammen und bilden das größte Gebiet im Spiel. Story hab ich immer noch nicht gespielt ^^” Wofür auch nach einer Yennefer suchen, wenn es in Velen gefühlt 2 Milliarden Fragezeichen auf der Karte gibt, die mich nicht schlafen lassen Ihr kennt ja den Rotkäppchen-Effekt. Dann hier noch ein Fragezeichen und da noch eins, und auf einmal steht man am anderen Ende der Karte, hat vergessen was man eigentlich wollte aber immerhin hat man jetzt ein Deck voller Karten, so viele Schwerter, dass man nicht mehr laufen kann, Säcke voll Material, 100 neue Quests und absolut NICHTS erreicht ^^” Ich meine - Geralt lootet Skelette und stürzt sich auf deren Dörrobst, helfen wirds denen wohl nicht mehr, aber is das nich eklig? Und ich frage mich, ob es noch “Obst” war, als die Person gestorben ist O_O Fragen über Fragen. Oder einmal gehen wir in eine Höhle voller Käse. Sie gehörte einem Käse-Wahrsager, der in Käse die Zukunft las. In KÄSE! Dann findet er auch noch ein Schwert und haut raus “Ich glaube, ich nenne es Emmentaler.” Dein Ernst Geralt? Der hat aber auch einen Scheiss mitgemacht... Eine Nebenquest ging so: Aber immerhin brachten mir die Fragezeichen schonmal eine ganze Menge Rezepte für Tränke ein, die mir auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad noch helfen würden. Auf “normal” half mir das aber gar nich. Bis auf einen: Ein Trank, der bewirkt, dass Geralt mehr Zeug tragen kann Dass Geralt sich so voll packt, bis er nicht mehr laufen kann, war kein Scherz - Das Spiel löst es in der Tat ganz cool, dass man bei einem vollen Inventar nicht aufhören muss zu sammeln. Der Platz ist quasi unendlich, aber irgendwann schleicht er dann nur noch, dass man ihm beim Laufen die Schuhe besohlen kann. Der Umstand hat mich SO wahnsinnig gemacht, weil es mir gefühlt ständig passiert ist, da muss man sich schon gut überlegen ob man dat ab kann. Leider ist Geralt ein armer Schlucker der von der Hand in den Mund lebt und auf die mickrigen 100 Gold für ein altes Schwert war ich verdammt nochmal angewiesen, also hab ich mich mehrfach verzweifelt aber in Schneckengeschwindigkeit zu Händlern geschleppt und sie gezwungen meinen alten Stahl zu kaufen, bis sie keine Kohle mehr hatten. Händler kaufen nämlich beim Witcher nicht unendlich, man sieht wie viel Geld sie haben und nur das kann man bekommen… Wie oft ich die Schmiede und Händler arm gemacht habe, Geralt war sicher schon berüchtigt und gefürchtet. Und wenn ich denen nicht genug verkaufen konnte, hab ich einfach direkt vor ihnen 5 Tage lang meditiert, bis sie wieder Geld hatten. Baut ja sicher überhaupt keinen Druck auf und ist auch gar nicht creepy wenn direkt neben dir ein Witcher kniet und darauf wartet, dass du Geld verdienst, damit er es dir sofort wieder wegnehmen kann O_O Geralt der Schutzgelderpresser Wo waren wir eigentlich? Achja - Die Bugs die mich zu dem Zeitpunkt umtrieben betrafen die Monsternester, von denen man einmal 10 und dann nochmal “alle in einem Gebiet” zerstören musste um je eine Trophäe zu verdienen. Dummerweise sind das in Velen 29 Stück oder so ^^” und die Hälfte war noch zu heftig für mich. Aber angeblich schaltete diese Trophäe manchmal nicht frei, weshalb ich die 10er direkt mal erledigen wollte und die Chance gleich auch nutzte, um mich an Kill-Aufgaben zu versuchen. Beispielsweise in einem Kampf drei verschiedene Kill-Methoden oder vier Kampftechniken (Bombe, Zeichen usw.) in unter 4 Sekunden benutzen. Ich bin bei den Versuchen das hinzubekommen frustrierend oft gestorben, weil ich es absolut noch nicht drauf hatte und außerdem die Gegner künstlich am Leben halten musste bis die Konditionen erfüllt waren… Am Ende habe ich beides geschafft aber in beiden Fällen bin ich mit Erhalt der Trophäe gestorben Im Nachhinein hätte ich es sicher leichter haben können, aber manchmal bin ich wohl stur. Die 10 Nester waren dann übrigens auch kein Problem, das Gebiet von Nestern clearen habe ich dann später in Skellige gemacht und hatte keine Probleme. BISHER also Bugfrei. So ging es mir dann auch mit den Hexer-Aufträgen. Davon gab es 26 Stück, die ich mir nach und nach von Anschlagbrettern auf der ganzen Welt zusammensammeln musste, und die ich auch alle für Platin würde abschließen dürfen. Dabei ging es im Prinzip um einen Mob-Hunt. Also jemand meldete ein Monster, dass beseitigt werden musste. Auch die waren oft mit spannenden Geschichten umwoben, die manchmal regelrecht im Vorbeigehen noch eben eine ganze Dorf-Lore erzählten. Zum Beispiel die Geschichte von zwei rivalisierenden Dorf-Anführern, der eine ein moderner Typ, der andere ein konservativer Typ, beide wollen am Ende das Gleiche, doch wie sich herausstellte, war der Jüngere wohl leider bereit einen Komplott zu schmieden um seine ansonsten eigentlich durchaus edlen Absichten irgendwie durchdrücken zu können… und Geralt war am Ende das Mittel zum Zweck. Dummerweise hat der junge Typ seine Rechnung ohne das Monster gemacht, und als die Frau, die er mag verbannt werden muss zuckt er nicht mal mit der Wimper. Das sagt ja schon genug. Alles in kurzer Zeit erzählt aber jede einzelne Geschichte konnte einen einsaugen. Ähnlich war es auch mit der Geschichte von Hanna aus den Wäldern, noch so eine Geschichte, und eine wo ich dann endlich mal ein bisschen was über Zeichen und Co. gelernt habe. Hanna ist am Ende leider ein Geist, und eine Weile hab ich nicht ganz begriffen wie ich sie besiegt bekomme, obwohl sie mit Level 10 nur 2 Level über mir war. Ich musste dann wirklich mal im Bestiarium nachschlagen um zu lernen, dass man Geister mit einem Yrden-Zeichen materialisieren kann, und dann nehmen sie auch Schaden. Ja sag das doch mal einer! Woher soll ich das denn wissen Auf einmal hatte ich auch gar kein Problem mehr Geister zu verhauen. Das sollte auch nicht das letzte mal bleiben, dass das Bestiarium mir hier weiterhelfen würde, womit es aber definitiv das erste Spiel ist, in dem solche Nachschlagewerke wirklich richtig Sinn für mich machen. Aber beim Witcher fand ich auch den Umfang der diversen Dokumente ziemlich heftig. Es gibt hunderte Bücher und Briefe, wirklich hunderte, nicht nur gefühlt, und viele umfassen ein bis zwei gute Din A 4 Seiten Text zu irgendeinem Thema. Ich meine - welcher Entwickler hat bei einem Spiel normalerweise die Gelegenheit für so viel Content, der ja nicht mal relevant ist, sondern einfach nur “nett”? Oder anders - wer macht das bitte noch, wenn er nicht unbedingt muss? Die Bücher dieses Vampir-Wissenschaftlers fand ich btw. ganz schön spannend, wenn auch etwas verstörend Er schreibt davon wie er die Menschenzucht untersucht hat, “Massentierhaltung” VS “Freilandhaltung” und sowas - herrlich absurd. Und vielleicht ein total interessanter Perspektivenwechsel. Ich hab so einige davon gerne gelesen, meist auch in der Hoffnung die Welt besser zu verstehen, weil ich die Witcher-Bücher ja gar nicht kenne. Aber dafür waren die Bücher dann oft wieder zu kurz, oder setzten dann wohl doch Wissen voraus. Deswegen musste ich am mitten in der Geschichte dann mal googlen, um zu verstehen, was die titelgebende Wild Hunt jetzt eigentlich ist. Denn obwohl recht schnell klar wird, dass wir Ciri vor “Wild Hunt” retten müssen, wurde irgendwie nie erklärt was das ist. Hier und da wiesen ein paar Bücher auf naturphänomene hin, dann wieder auf Kämpfer, das machte alles nicht viel Sinn. Ich erfuhr im Spiel im Verlauf der ersten Quests, dass der Anführer der Hunt, Eredin, Ciri haben will, weil sie “von altem Blut” ist, aber ich verstand erst nach etwas Recherche alle Zusammenhänge. Deswegen denke ich im Nachhinein, dass die reine Story von Witcher 3 ohne Vorwissen nicht ganz so gut funktioniert. Hier mal die Kurzfassung: Im Multiversum gab’s lauter Welten, wie ne Elfenwelt, oder ne Vampirwelt oder ne Menschenwelt, die sind kollidiert, dabei wurde alles durchgeschüttelt, die Menschen sind zu den Elfen geschwappt (die Witcher Welt), die Elfen woanders hin, ein paar davon sind in der Einhorn-Welt gelandet, haben diese versklavt und deren Fähigkeit benutzt durch Welten zu reisen um in der Witcher-Welt, die ja jetzt Menschenheimat ist, Leute und gerne Kinder zu entführen und hin und wieder noch jemanden zu rekrutieren. Sprich die Wild Hunt ist ne Gruppe von Einhorn-reitenden Dimensions-hoppenden Elfen-Rittern, die im Mondlicht schön glitzern, und deswegen oft mit Geistern oder Naturphänomenen verwechselt werden. Sie wollen Ciri haben, weil ihre Mama Elfe war und Ciri Elfenpower geerbt hat. Das war jetzt etwas abgefahrener als ich erwartet habe, genau genommen dachte ich, die Einhorn-Sache wäre ein Scherz. Is sie aber nicht ^^” Nachdem das mal geklärt war, konnte ich dann alles ein bisschen besser einordnen. Nachdem ich das Kampfsystem besser drauf hatte, nahm dann auch die Story etwas mehr Fahrt auf. Nach 60 Stunden oder so Ich landete in Novigrad und begegnete das erste mal Triss… Offensichtlich hatte Geralt ja was für Magierinnen übrig und Triss war die Neueste auf der Ex-Liste, auch wenn das kein bisschen so aussah. Kaum sind bei im gleichen Bild, sabbern sie sich gegenseitig an. Andererseits sabbert Geralt gefühlt bei allem was Titten hat und zaubern kann, Triss war IMHO nur die hotteste und interessanteste in der Auswahl. In Novigrad lief bereits eine ziemliche Hexenjagd und Zauberinnen sowie verbündete wurden teilweise auf Scheiterhaufen verbrannt. Triss half den meisten so gut sie konnte und mit Geralt griff ich eine Weile unter die Arme, bis eine größere Meute in Sicherheit gebracht werden konnte. Schade, dass diese Quest-Reihen viel zu schnell vorbei waren, denn Triss war ganz nach meinem Geschmack :3 Ich wurde auch immer wieder von Witcher-Fans gefragt: Triss oder Yennefer? Abgesehen davon, dass ich es komisch finde, dass ihr Name meinem so ähnlich ist aber irgendwie auch nich, kann ich Yennefers arroganter und distanzierter Bitch-manier absolut nichts abgewinnen, das gilt sowohl für Spiel als auch TV Serie. Ich hätte wirklich gedacht, dass jemand mit ihrer Vergangenheit mit etwas mehr Demut oder Dankbarkeit gesegnet wäre, aber das ist wohl Wunschdenken. Triss wiederum ist nich nur heiss sondern auch nice. #sorrynotsorry Abgesehen von Triss, muss ich auch noch so einigen anderen Nebencharas aus misslichen Lagen helfen, um für eine Trophäe alle möglichen Verbündeten im Finale zu versammeln. Alle Leute, die Geralt nämlich nen Gefallen schulden, kommen auch zur Schlacht. Man kann so gut wie alle Verbündeten vergraulen, oder komplett verpassen, wenn man deren Quests nicht erledigt und schon lange vorher kann man andere Quests versauen, die dann den Abschluss verhindern. Deswegen war es jetzt an der Zeit alle diese Leute aufzusuchen. Eine davon war z.B. Keira Metz, noch so eine Magierin auf Geralts Ex Liste. Und kaum sind sie im selben Bild, fängt Geralt an zu sabbern. Oh Mann. Die frische Romanze mit Triss ist fünf fucking Minuten her und schon vögeln wir Keira. Also er, ich halte mich da raus. Eigentlich wird insgesamt viel gevögelt, wenn man die richtigen Dialogoptionen findet und in kauf nimmt, dass Geralt danach immer irgendwie verarscht wird, der Volldepp. Meistens wird er beklaut ^^” Aber kein Wunder, dass keine von denen Bock auf was Ernstes mit ihm hat. Erstens fällt er echt auf jede rein und dann lernt er auch nie daraus. Witzig war aber, wie er im nächsten Dialog direkt Stress mit Keira hat und die Dialogoption “Ich kann nicht glauben, dass wir gefickt haben” war zu verlockend Genau genommen saß Marcel hier und meinte “Nimm das, das ist lustig”. War auch lustig, hat mir aber die Trophy für alle Verbündeten versaut und ich musste neuladen. Manchmal hat man es echt nicht leicht. Hatte ich aber generell nicht. Spiele schaffen es jetzt nicht SOOO häufig, dass ich mich NPCs gegenüber irgendwie schuldig fühle, aber hier passierte das viel zu oft. Deswegen brachte ich oft Quests zu Ende, die ich nicht hätte beenden müssen oder spielte solche, die eigentlich irrelevant gewesen wären, einfach nur weil mich irgendein Satz des NPCs getriggert hat und ich das nicht so stehen lassen konnte. Ich konnte nicht an der Frau vorbeilaufen, die Hilfe mit der Schwester brauchte, welche wiederum im Sterben lag weil sie nachts auf dem Weg zu ihrem Liebsten angegriffen worden war. Ich konnte entscheiden ihr einen Hexertrank zu geben, der sie möglicherweise heilte aber vermutlich auch ihr Gehirn schädigte. Tot oder leben als Gemüse. Das war nicht mal ne Quest, das war ein random aufploppendes kurzes Event, das auch nicht einmal im Questlog erscheint aber irgendwann 150 Spielstunden später treffe ich am anderen Ende der Welt einen Soldaten, der besagter Geliebte war und mich fertig machte, weil es ihm lieber wäre sie sei tot statt Gemüse. Nun das kann ich ihm nich vorwerfen. Aber diese Art von Geschichten haben mich immer wieder unerwartet überrascht. Irgendwann hab ich aber auch gemerkt, dass das so sein MUSS, denn die Story des Spiels selber war halt irgendwie nur: Wo Ciri? Ciri nicht hier. Okay, nächster Hinweis. Ist Ciri hier? Ne, nächte Stadt. Nächster Kontinent. Ey Yennefer, Ciri gesehen? Zusammen weiter gesucht. Klar unterwegs sind auch spannende Sachen passiert, aber es war immer: Wenn ich für dich diese Random-Aufgabe erfülle, dann verrätst du mir, wo du Ciri gesehen hast. Und manchmal klappte das, manchmal nicht. Wie bei dem Chef auf Krähenfels. Für den hab ich vier Aufgaben erledigt, an denen er auch komplett selber schuld war, um jedes mal mit einem Viertel der Geschichte belohnt zu werden, wo er Ciri getroffen hat, ohne dass mir das am Ende wirklich was gebracht hätte ^^” Bei dem fand ich übrigens interessant, dass hier eine Geschichte davon erzählt wird, wie ein Typ im Suff seine Frau schlägt und das nicht nur von Geralt sondern auch anderen total abgelehnt wird. Das sind alles andere als mittelalterliche Verhältnisse. Jedenfalls haben Frau und Tochter ihn deswegen verlassen und dann ist da noch sein Baby, eine Fehlgeburt, die er halt irgendwo vergraben hat und deswegen zu einem Fehlgeborenen, also einer Art verfluchtem Monster geworden ist. Noch so ein Problem, das wir für diesen Idioten lösen, indem wir das Baby beruhigen und zu einem Familienbeschützer machen. Ich hätte es auch töten können aber ehrlich gesagt fand ich das beschissen, der Fehlgeborene konnte ja nix dafür, dass der Vadder so ein Vollpfosten ist oO Allerdings fand ich die Darstellung auch irgendwie verstörend: Mehrfach dachte ich im Verlauf auch “Okay, jetzt gehts los, jetzt kommt gleich das Ende” Nur um festzustellen, dass noch 500 Vorbereitungsquests erledigt werden mussten und dann nochmal und nochmal was. So findet Geralt irgendwann mit Yens Hilfe endlich Ciri, und ein Point of no Return wird zum Glück nochmal eingeblendet, aber da geht die Geschichte quasi erst richtig los. Ciri ist mittlerweile erwachsen und hat viele Lehren der Hexerschule durchgemacht, aber eine echte Hexerin ist sie nicht. Dafür kann sie durch die Dimensionen teleportieren, was sie wohl von Mom geerbt hat. Und genau diese seltene Fertigkeit spürt die Wilde Jagd. Am Ende bin ich immer noch nicht sicher, WAS die Wilde Jagd will, aber ich vermute sie wollen Ciri schlicht rekrutieren, ihre Macht ist schließlich sehr groß, wie ich dann ein oder zweimal beobachten darf. Deswegen findet kurz nach dem Wiedersehen auch schon die eine große Schlacht in der Hexerschule statt… naja nach weiteren 500 Vorbereitungsquests. Hier treffe ich dann auch alle Verbündeten wieder, das hat also geklappt Die Schlacht war ‘n bisschen beeindruckend. Viele der Magierinnen helfen hier aus und Geralts Aufgabe ist in erster Linie die Portale der Wilden Jagd immer wieder zu schließen damit diese in eine Richtung getrieben werden. Als die Jagd in die Flucht geschlagen ist, ist etwas Zeit gewonnen um noch ein paar letzte Familiengeheimnisse zu lüften und weitere Unterstützung zu rekrutieren. Ein hochrangiger Elf der Wilden Jagd kann überzeugt werden sich gegen Eredin zu wenden, doch dahin kommen, das hat es nochmal in sich. Ich fand es super schade, dass dieser Abschnitt so kurz war, denn auf dem Weg zu besagtem Typ muss Geralt die Scherben durchqueren, Überreste anderer Dimensionen, die bei der Kollision der Welten zerstört wurden, teilweise aber auch aus anderen Gründen. Wir machen also Dimensions-hopping, und die kurzen Einblicke die man so erhält, machen echt neugierig. Mit diesem wertvollen Beistand ist ein Sieg über die Wild Hunt jedenfalls kein Problem mehr. Der Kampf gegen Eredin als finalen Boss auf “normal” ist erst etwas anstrengend, und kurze Zeit hab ich mich gesorgt, ob ich den auf schwer würde schaffen können, aber das wäre ein Problem mit dem ich mich erst befassen würde wenn es so weit war. Der Epilog dauerte dann ja auch nur noch STUNDEN. Ciri hatte ich noch vor dem Bosskampf verdrückt und ich eilte ihr jetzt mit Yen hinterher, denn scheinbar hat son anderer Weiser Elf sie entführt. Aber es stellt sich raus, dass sie die ganze Zeit über das Ziel hatte die Weiße Kälte zu besiegen und der Elf ihr nur dabei hilft… Winter is coming und so. Eine Macht, die Welten in Eis Hüllt und vernichtet. Eine Eiswelt, die so schon vernichtet worden war, hatte ich mal gesehen, als ich mit Geralt durch die Bruchstücke der anderen Welten gereist bin. So richtig erklärt wird das alles auch schon wieder nicht, vorallem scheint die Weiße Kälte eine Quelle zu haben die Ciri vernichten will damit keine anderen Welten zerstört werden… Das ist aufeinmal n bisschen Mindfuck, vorallem wenn man noch nie davon gehört hat, außer mal in einem Buch in irgendeiner Stadt in das ich zum Spaß mal reingeschaut habe. Was ist die Quelle, wo ist sie und warum weiß Ciri das alles schon und nimmt uns nicht mit? Wird nicht geklärt. Auf einmal schnippt das Spiel in die Zukunft und Ciri trifft Geralt in einem friedlichen Weißgarten, wo sie sich verabschieden, zusammen noch einen Drachen killen, der mir erstmal in die Wand buggt und ne Weile so rumhängt, weshalb ich die Quest nochmal neustarten muss…. ...bevor Ciri sich dann entscheidet das Schwert aufzugeben und Königin zu werden, schließlich ist ihr Vater ein König und sie hat die Chance jetzt Ruhe ins Land zu bringen. Wait. What? In dem gesamten Spiel ist gefühlt nix passiert und dann wird es im EPILOG apokalyptisch? Meeeeeeeeeeeh. Das fand ich dann doof. Ich hätte gern n bisschen mehr von der Spannung gehabt. Muss ich jetzt echt die Bücher lesen? Das will ich gar nicht ^^” Ich mag meinen Witcher jetzt echt gern, so wie er ist. Und ich glaube sowohl Serie und Buch sind weiter weg von den Büchern. Das kann man getrennt davon konsumieren, oder lassen. Ich lass es erstmal. Die Serie mag ich ganz gern, aber ist schon nochmal was ganz anderes. Obwohl der Humor fa schon passt Geralt hat mir im Spiel auch schon teils sehr hartes Zaug um die Ohren gehauen wie “Tragisch wie viele Menschen sich das Leben nehmen indem sie unbewaffnet einen Hexer angreifen” Manchmal is Geralt schon richtig derb. Und so ein Henry Cavill, der hat einfach andere Vorzüge Wie auch immer, nachdem die Open World mich zurück hatte, standen noch zwei DLCs aus und ich startete übergangslos mit dem ersten, Hearts of Stone. Der spielte in der mir schon bekannten Welt, gleiche Map und ich war sogar schon über ein paar Gegenden gestolpert, bin da aber gnadenlos zerfleischt worden, weil das Level noch nicht passte. Jetzt war ich sogar schon ein paar Level drüber. Hier übernahm ich zuerst einen Auftrag eine fette Kröte zu richten, welche sich ungünstigerweise als verwunschener Prinz herausstellte, weshalb das Prinzengefolge wenig erfreut Geralt in ihre strenge Obhut nahm, und ein Magiertyp namens Spiegelmeister hilft ihm da raus. Natürlich kostengünstig zum Preis einer Gegenleistung, für welche Geralt eine Schuld für den Meister bezahlen soll. Das geht noch komplizierter, Moment: Die Schuld besteht aus drei Gefallen für einen anderen Arsch, Olgierd - der Typ der nämlich schon die Kröte tot sehen wollte obwohl er wusste, dass die Kröte der Prinz war. Jetz’ haben wir’s. Achja und Geralt kann natürlich auch hier eine flachlegen. Der DLCs erschien mir fast so lang wie das Hauptspiel, denn die drei Aufgaben wollten einfach nicht enden. Zum Schluss erfahre ich dann aber endlich, und es ist echt schön erzählt, dass der Prinzen-Hasser eigentlich eine nette Frau hatte, eine Malerin, er aber offensichtlich nicht genug lieben konnte. Er war eher der besitzergreifende Typ und so eskalierte die Ehe natürlich irgendwann. Er sperrte sie ein und hielt sie im Keller, als sie ihn verlassen wollte O_O und nun spukt sie als Geist in seinem alten Haus herum, wo wir diese Erinnerungen aus ihren Bildern restaurieren. Diese Quest ist obendrein verdammt gruselig und ich fand sie noch besser als die Erlebnisse aus dem Hauptspiel. Davon hätte ich gerne noch mehr genommen :3 Im Übrigen finde ich, dass im Witcher nicht nur alle Monster echt klasse gestaltet sind, gerade die Feister sehen fantastisch aus Im Bestiarium kann man sie sich zum Glück schön in Ruhe nochmal anschauen. DLC 2 Blut und Wein: Im zweiten DLC verschlug es mich tatsächlich nochmal auf eine komplett neue Karte, in ein neues Land, und es war das Land des Weins Nicht wirklich interessant für mich, aber es war stark an das alte Italien angelehnt und die mediterranen Gegenden, die diversen Weingüter hatten eine auffällig andere und schöne Atmosphäre. Erinnerte mich auch sehr an Assassins Creed 2! Dabei half ich zuerst ein paar Rittern das Land gegen einen riesen Troll zu verteidigen, nahm an Ritterspielen teil und traf die Königin, die ziemlich cool drauf war. Statt Anweisungen zu geben, schwang sie sich gern mal selber aufs Pferd und erledigte ihren Scheiss selber. Jedenfalls half ich hier nicht nur verfeindete Weingüter zu versöhnen, was irgendwie ne spannende Quest war, sondern ich machte auch Jagd auf einen Vampir. Der mir als Dettleff vorgestellt wurde. Der Kevinismus-Name der Boomer Generation. Ach doch nicht - DettlAff! Glück gehabt, hab mich nur verlesen. Er war wohl auf seine geliebte Freundin reingefallen, die ihn nur benutzt hat um diverse Leute umzubringen, indem sie so tat als wäre sie entführt worden. Am Ende rettet Geralt sie noch aus einem verdammten Märchenwald, wo er die drei kleinen Schweinchen und Rotkäppchen besucht. Aber am genialsten war das vorlaute Balg mit den Zündhölzern. Im Original ein armes Mädel das am Ende erfriert, war hier ne Rotzgöre die Drogen verkauft, nachdem niemand die Zündhölzer wollte. Da hat jemand seine Geschichte eben selber in die Hand genommen sehr unterhaltsam Naja die Vampir-Sache fand ich echt klasse, der DLC gefiel mir so gut, dass ich hier gerne noch ein paar Nebenquests mehr erledigt hab, auch als ich schon fertig war. Leider fiel mir erst zum Schluss auf, dass meine Trophäen-Sammlung für den DLC nicht vollständig war Ich hatte nicht bemerkt, dass ich den Troll zu Beginn mit der Armbrust ins Auge hätte töten sollen. WER MACHT DENN SOWAS! keiner, genau. Ich hatte ehrlicherweise nicht so große Lust meine Saves zu durchsuchen, um rauszufinden, ob ich noch einen hatte von dem ich den Trollkampf nochmal starten konnte, und wusste ja, dass es die erste Quest des DLCs war. Im Notfall würde ich das schon irgendwie deichseln. Stattdessen widmete ich mich etwas anderem. Nachdem ich nun quasi alles erledigt hatte (jaja, ich hol dich auch noch, Golyat) blieb ja nur noch Death March. Ich bin ja mehrfach gewarnt worden, dass ich lieber direkt auf Todesmarsch spielen sollte oder aber zumindest wahlweise beim zweiten Durchgang auf Todesmarsch einen neues Spiel erstellen sollte, und KEIN New Game+. Angeblich wäre NG+ weit härter als Todesmarsch ohne NG+ und das obwohl man seine Tränke, sein Geld und sein ganzes Zeugs generell behält. Aber wer wäre ich denn, wenn ich von meiner eigenen Spiel-Routine abweichen würde, nur weil jemand anders den Boss etwas knackiger fand. Nach kurzer Überlegung fand ich, das kommt für mich eigentlich nicht in Frage, also hab ich kurzerhand ein NG+ auf Todesmarsch gestartet. Normalerweise nehm ich mir hier auch gern mal ein paar Tage eine Auszeit, aber es hätte ja immer noch sein können, dass es mich im NG+ zerfetzt und ich dann das Spiel nicht in dem 3 Monate Zeitlimit schaffe Also ging es direkt nach den DLCs schon los. Weil ich die Geschichte jetzt frisch kannte und es wegen des Events doch etwas eiliger hatte als üblich, habe ich dieses mal alle Dialoge weggedrückt, damit gewann ich Stunden, achwas - Tage Die Dialoge und Sequenzen sind teils echt sehr lang. Entgegen meiner Erwartungen war es aber nicht so schwer die Bosse zu besiegen, im Gegenteil: Ich gewöhnte mich schnell an Muster und Trank-Kombinationen und musste eigentlich bis zum Ende keinen Boss wiederholen. Härter haben mich einige Mobs erwischt, besonders wenn es sehr eng war. Der Höhepunkt war ein Mob aus 4 Ghulen in einer Kanalisation, der mich ganz ohne Witz über ne Stunde aufgehalten hat, weil ich immer wieder an denen verreckt bin, ich wollts echt nicht glauben X_X Billige kleine Pissghule. Dafür ist hier nichts aufregendes mehr passiert und siegessicher latschte ich nach kaum 15 Stunden bzw 200 Stunden Gesamtzeit über die Ziellinie…. Als ich Eredin auf Todesmarsch den quasi Todesstoß versetzte. Den Ersten. Und jetzt nahm der Zyklus der unendlichen Frustration seinen Lauf: Kurz von dem großen Finale hing sich die Kamera auf. Ich konnte nichts sehen ausser Schiffe und Meer, ich hörte Kampfgeräusche und sah Geralts Lebensbalken gefährlich schwinden… und dann war ich auch schon tot. Alter, ernsthaft? Auf der Schwierigkeit war Eredin wirklich kein Kinderspiel, dachte ich zumindest in dem Moment… ich hatte ne Stunde gebraucht um ihn zu üben, da ich hoffnungslos unterlevelt war und nur einen treffer aushielt. Tränke die mich einmal wiederbeleben konnten, und diverse Buffs halfen mir einen zweiten Treffer und einen Tod zu überstehen sowie mehr Schaden zu machen, aber trotzdem hatte ich fast 20 minuten gebraucht, weil er kaum einsteckte und sich sehr viel teleportierte. Das is nichts was ich ein zweites mal machen wollte. Aber was solls, da musste ich wohl nochmal ran. Und siehe da: Obwohl ich zuvor so gerudert hatte, gelang mir der zweite Bosskill direkt beim nächsten Versuch. Allerdings machte mir der gleiche Bug erneut einen Strich durch die Rechnung. Da hatte ich erstmal keinen Bock mehr. Okay, n bisschen hab ich es noch versucht, doch die weiteren Versuche waren sicher gezeichnet von meiner Demoralisierung, denn ein Sieg klappte erstmal nicht mehr. Fast Forward. Der nächst Tag. Abgefuckt und etwas ungläubig, dass ich an sowas scheitere, hab ich Sieg und Bug Nummer 3 eingefahren, nur um in Übung zu bleiben, mich nichtmal mehr geärgert sondern erstmal einen älteren Save genommen und Geralt etwas besser ausgestattet. Für Sieg und Bug Nummer 4, die aber schon ganz gut von der Hand gingen, mittlerweile hatte ich schon echt n Händchen für den Jungen. Dann hab ich mal im Netz recherchiert, was so alles los sein könnte und bin auch auf viele Hilfen gestoßen. Leider habe ich alle durchprobiert und bis Sieg/Bug Nummer 16 hat nichts funktioniert. Ja genau, ich habe 16 mal diesen Blödmann auf Todesmarsch gekillt, am Ende war die Nummer so dermaßen witzlos, ich hab den nicht mal mehr ernst genommen. Einmal hab ich ihn sogar besiegt oder einen einzigen Gegentreffer ^^” Aber da machse nix. Genauso wie es nichts brachte wie blöd an der Kamera zu spielen, die ja im Mittelpunkt des Bugs steht, oder ins Menü zu gehen, oder die Quest von Hand auf einen anderen Unterpunkt umzustellen, die war nämlich immer automatisch falsch eingestellt, wenn der Bosskampf endete. Es half auch nicht zu vesuchen Geralt blind weiterzusteuern, also auszuweichen oder sowas. Oder die zweite PS4 zu benutzen, mit frisch installiertem Witcher. Oder das Spiel auf der PS5 zu installieren. Dabei bin ich nur deswegen geblieben, weil die Ladezeiten da so herrlich kurz waren. Hätte ich mal von Anfang an machen sollen, ich Nuss Ich hab auch ältere Saves geladen, weit ältere, und nochmal 60 Minuten zum Boss gespielt dabei versucht keinen Schaden zu nehmen, nicht mehr zu speichern bis zum Boss… Egal. kein Erfolg. Irgendwo auf halbem Weg hab ich vor lauter Frust schon resigniert, meine Hassposts überall im Internet verteilt und überlegt den Scheiß nie wieder anzufassen. Oder zumindest nen Tag lang. Dann stellte ich für Sieg 17 die Schwierigkeit mal eins herunter. Siehe da - Erfolg! Ernsthaft? Immerhin gab das noch eine Trophy für den 3. Schwierigkeitsgrad. Schwacher Trost. Auffällig war dabei aber was anderes, denn bei diesem Siegt lief das Kampfende ganz anders ab. Der Unterschied war ein Portal, dass Eredin ruft um zu fliehen. Bei dem bugfreien Sieg stand das Portal in einer anderen Ecke! Also habe ich das zum Anlass genommen wieder Hoffnung zu schöpfen, und versucht den Kampf in eine Ecke zu ziehen in der das vermeintlich “kaputte” Portal steht, damit Eredin sich gefälligst die richtige Ecke zum Teleportieren aussucht, wo das Portal nicht kaputt geht. Und das brachte mir endlich meinen Bug-freien Sieg. Mein braver Geralt erschien wieder auf dem Schiff auf das Eredin geflohen war, zog nochmal mit der Klinge durch Eredins hässliches Elfengesicht und Platin war mein^^ Happy End Schön war, dass mich jetzt gefühlt nichts mehr schocken kann. Eredin war am Ende trotz NG+ und Todesmarsch so lame, einfach nur weil ich genug geübt hatte, dass ich jetzt den Eindruck habe, ich habe gerade eine höhere Gaming-Ebene erreicht. Ich brauche härtere Spiele! Es ist langsam an der Zeit Also hab ich mir spontan Sekiro im Sale gegönnt Und die anderen beiden Platins hole ich mir auf jeden Fall auch noch, denn rückblickend war das Spiel wirklich fantastisch, jeden Cent wert und auch jede Lobeshymne, die man so hört. Aber nach der Nummer brauch ich zum Witcher erstmal n halbes Jahr Abstand T_T Platin # 304 + 2x 100% Trophyleichen abgebaut: 78 von 250 72 vom letzten Update, plus: Trine 2 Complete Story = 4 Fall guys = 2 “Neue” offene Trophies: 125 House of Fatamorgana (13 - 1 Erspielte) = 12 Dissidia NT Vollversion (56 - 54 Erspielte) = 2 Totally Reliable Delivery Service (27 - 25 Erspielte) = 2 Strange Brigade (61 - 26 Erspielte) = 35 Kingdom Hearts 2 (51 - 2 Erspielte) = 49 Returnal (31 - 6 Erspielte) = 25 Okay, es geht gerade richtig bergab Zu viele echt tolle neue Spiele sind jetzt in dieser Liste aufgetaucht, zu denen ich halt einfach nicht “nein” sagen konnte. Das Spielerlebnis ist mir dann doch etwas mehr Wert, als die Bilanz. Deswegen habe ich Returnal ganz rücksichtslos in mein Profil geklatscht genauso wie Strange Brigade, auch wenn das meine Komplettierungsrate vorerst nach unten zieht ^^” Dafür macht beides eben mega Laune und darauf kommt es doch an! Serien: Sword Art Online Season 1 und 2, Season 3 bis Episode 10 The Falcon and the Winter Soldier Season 1 Terrasse House 2019-20 Witcher Season 1 (Rewatch) Rea(L)ove Season 1 O___O Filme: Stephen Kings “it” Chapter 1 und 2 Rewatch Paranormal Activity John Wick 1-3 (Der Hund T_T) Diverses: Pokemon Karten (Online TCG und in echt :D) Jetzt kam so lange kein Update und trotzdem fühlt es sich an als hätte ich nicht viel mehr gemacht als sonst ^^” das könnt ihr alles auf den Witcher schieben! Aber tatsächlich sind in der Zwischenzeit noch ein paar Dinge passiert. Abgesehen von meinen Bewerbungsbemühungen, die ja jetzt zum Glück gefruchtet haben, landete noch “Kingdom Hearts 2” (für das Event) in meiner Konsole, und ich habe mich mit Renegade und Stiller einer “strangen Brigade” um unseren Reiseführer BrianStinson angeschlossen, die uns durch Ägypten führt. Dazu gibt dann beim nächsten mal vermutlich mehr Außerdem hatte ich die Gelegenheit “Returnal” zu starten, welches ich erst überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, das mich aber total begeistert hat. Darauf kann ich mich aber erst nach dem Event konzentrieren weshalb das noch ein bisschen warten muss^^ Mit unserem Kollegen Jan haben wir den Totally Reliable Delivery Service durchgezogen… oh mann, wenn ich das selber so lese klingt das, als wäre das nächste Update schon morgen fällig Das nächste könnte jetzt nochmal etwas dauern, aber ich hoffe dann findet ihr wieder her :3 Bis bald!
  21. Danke danke, schön dass du Zeit gefunden hast Witzigerweise fühlen sich meine Mädels Auch ganz wohl in Rücksäcken, aber nur wenn er in einer netten Ecke oder auf der Couch steht und sie drin pennen können God of war krigt ne klar Emfehlung jetzt komt ja wohl doch bald Teil 2 ich bin schon scharf drauf, allerdings spielt man wohl diesmal den Kleinen hoffentlich nicht durchgehend Immer gerne, dann bis bald :3
  22. Lol, du hast Glück, denn seit dem letzten Update ist jetzt echt viel Zeit ins Land gegangen ich wollte schon viel eher wieder updaten, aber kam nicht dazu, dafür geht es diese Woche noch weiter (hoffentlich morgen^^") Also hast du gar nicht so viel nachzuholen Danke, ja ich habe noch nicht viel neues dazu gesagt, aber in der Tat arbeite ich seit 1.6. wieder und jetzt mal gucken ^^" Aktuell siehts aber gut aus Auf jeden Fall, Hype hin oder her, ich finde es fantastisch dass "zusammenspielen" wieder in den Vorderrund rückt oder mehr bedient wird Alle genannten Spiele sind auch einfach klasse, die kurze Spieldauer ist schade aber reingucken lohnt sich :3 Freut mich sehr Da fällt mir ein - und wie sieht es bei Tomb Raider aus? Bis später
  23. Overcooked AUCE ps4 ist hiermit auch fertig :3 danke an alle @Tomekk20 @x_jeanne_x @MarcelGK
  24. AiMania

    Test: Returnal (PS5)

    Spieletest - Returnal Details Platform: PS5 | Developer: Housemarque | Publisher: Sony Interactive Entertainment Genre: Roguelike X-Crawler / Third-Person Shooter / Bullet-Hell / Scyfy Hätte ich es nicht selbst gespielt, könnte ich es nicht glauben: Ein Roguelike-Dungeon-Crawler im High-Quality AAA-Gewand, aufwändig produziert und packend erzählt. Kann das eigentlich gehen, wo das Genre selbst einen regelrechten Gegensatz zu diesen Aspekten darstellt? Diese Frage habe ich mir gestellt. Indie-Genre erobert Triple-A Gefilde Wer jetzt gar nicht weiß, was ein Roguelike oder ein Crawler ist, der steht damit vermutlich gar nicht so alleine, denn lange Zeit wurde diese Art von Videospiel in diverse Nischen verbannt. Pokemon Mystery Dungeon ist sicher im Westen noch der bekannteste Vertreter der Spiele, in denen man eine Höhle oder einen Turm untersucht, deren Stockwerke sich bei jedem Betreten zufällig neu generieren, während man fleißig einfach nur sammelt was das Zeug hält, immer die Gefahr im Hinterkopf, bei einer Niederlage alles zu verlieren was man bisher geschafft hat. Das erscheint ungeeignet für den Massenmarkt, oder nicht? Nischen-Titel, Indies und besonders oft japanische Games, die teilweise nicht mal im Westen lokalisiert werden, hier findet man des öfteren einen Roguelike Irgendwas-Crawler. Und ich liebe jedes Einzelne (das ich spielen durfte). Doch ihre größte Stärke ist gleichzeitig auch ihre größte Schwäche - Schwierigkeit und Storytelling sind hier empfindliche Themen, wie kann das also für den Triple-A Markt funktionieren? Das hat Returnal mir schon in den ersten 30 Minuten gezeigt. Die Antwort ist: Es funktioniert fantastisch! Worum geht’s? In Returnal schlüpfen wir in die Rolle der Selene, eine Astronautin, deren Ein-Personen-Schiff Helios auf dem Planeten Atropos bruch-landet. Die einleitende Sequenz ist kurz, knackig und wirft einen unmittelbar ins Geschehen. Für mich war die Spannung sofort da, und riss auch von diesem Punkt an für Stunden nicht ab. Ein Crawler, in diesem Fall scheinbar ein “Planet-Crawler”?, wird selten durch Storysequenzen erzählt, das gibt das Genre meistens nicht her. Returnal löst diesen Umstand durch die Audioaufzeichnungen und Raumanzugscans, welche sich Nahtlos in das Gameplay einfügen. Und was hören wir? Selenes Stimme, denn die Aufzeichnungen sind ihre eigenen. Bereits in den ersten drei Spielminuten finden wir unsere eigene Leiche und erkennen, dass hier etwas Ähnliches wie ein Zeitschleife-Problem vorliegen muss. Kurz darauf sterben wir dann im Rahmen des Tutorials, um zu erkennen - wir kommen stets wieder zurück zum Helios - und der Planet vor uns hat sich bereits komplett verändert. Soweit zu den Rahmenbedingungen. Returnal lockt dabei mit regelrecht Sucht-erzeugenden Methoden - Die ersten paar Audiologs sind noch gescripted, ab da beginnt das Suchen und Erfreuen bei jedem Fund, aber auch der Nervenkitzel: Mehrfach kam es vor, dass der Fund eines Raumanzugs, einer Selene vor mir, mit der Begegnung eines Monsters einherging, meine Chance hier einen unbekannten Mitstreiter (die PSN-ID der Person wird angezeigt) zu rächen. Auch schon in den ersten Räumen nach dem Start kann das tödliche Folgen haben. Denn da der Aufbau des Planeten sich stets ändert, ist es Zufall wann man welche Waffen findet, oder andere Hilfsmittel für den Weg, Heilung oder Boosts. Jede Glyphe die man findet, jeder Schlüssel, jeder Fetzen Geschichte, Waffen, die man auch permanent leveln kann, alles ist zuerst eine richtige Belohnung. Jeder Raum, den man bewältigt, macht glücklich und Lust auf den nächsten. Selbst wenn man stirbt, und quasi bei “null” wieder anfangen muss, reißt das noch sehr lange nicht ab. Denn hier liegt ein für viele Spieler kritischer Faktor: Es gibt eine kleine Reihe von permanenten Erfolgen, wie gesammelten Übersetzungen und Siege über die Bosse. Doch alles andere, Fortschritt beim Aufdecken der Map, der Weg generell, die Waffen - Gehen wir Game Over, ist das alles weg. Erneut zum Boss laufen, nach einer Niederlage? Nicht möglich, Der Weg dorthin muss neu erkundet werden, allerdings findet man nicht nur seine Routinen, nach den Siegen über Bosse kann man selbstverständlich ihre Bereiche außer Acht lassen, und zu dem Gebiet laufen, dass man gerade untersuchen möchte, denn der Planet Atropos ist in insgesamt sechs Biome unterteilt, die hier zum Glück auch Abwechslung im Zeitschleifen-Alltag bieten. Dazu trägt natürlich auch die atemberaubende Grafik und der fantastische Sound bei und zu einem guten Teil auch das haptische Feedback des Controllers. Der Controller wird nicht so ausgeklügelt genutzt wie man es in Astro’s Playroom kennengelernt hat, doch das Feedback fügt sich angenehm ein und man fühlt sich damit direkt wie zuhause. Beim Erlernen des Gunplay, denn Returnal ist auch ein Third-Person-Shooter mit Bullet-Hell-Charakter, ist die Vibration des Controllers eine fantastische neue Stütze, die den Fokus von optischen Hilfen beim Nachladen oder Zielen auf die gefühlte Wahrnehmung verlagert und einem so die Chance gibt, die Augen auf etwas anderes zu konzentrieren und noch besser einzutauchen. Der Sound ist für 3D-fähige Geräte geeignet, so dass man ihn unbedingt mit passendem Headset genießen sollte, und trägt das Eintauchen noch weit deutlicher: Feinde sind gut zu hören und die atmosphärische, manchmal “gruselige” Musik feedbackt auch ein bisschen die Gefahren, das Kampfende und ähnliches, bleibt dabei aber unaufdringlich. Für mich ist Returnal hier ein klasse Gesamtpaket, das abliefert, ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Stolpersteine auf dem richtigen Weg Das klingt alles zu fantastisch um wahr zu sein, oder? Stimmt auch, denn möglicherweise haben sich die Entwickler ein bisschen zu entschlossen ihrer Prämisse verschrieben, eine echte Herausforderung zu bieten. Denn in Returnal gibt es keine richtige Speicherfunktion. Leider kann ich nicht während meines besten Returnal-Runs speichern, um fürs Abendessen einzukaufen. Neende ich das Spiel, lande ich in einem neuen Zyklus, mit neuem Planeten-Aufbau, beim Helios-Schiff. Dabei sind alt-bekannte Methoden wie “Bookmarks” in anderen Genre-Vertreten nicht unüblich. Nun kann man natürlich, wie zu Spielstart im Menü vorgeschlagen, die Ruhemodusfunktion für diese Zwecke missbrauchen, jedoch wurden bereits so einige Spieler böse überrascht, die aus dem Ruhemodus starteten, nur um festzustellen, dass ein Patch oder Software-Update von Konsole oder Returnal selbst, das Spiel beendet hat. Abgesehen davon, dass die Konsole in der Zwischenzeit nicht für ein anderes Spiel oder einen anderen Nutzer zur Verfügung steht. Ob es das wert ist, nur um ein “knackiges, herausforderndes” Spiel zu liefern? Da sag ich ganz klar nein. Trophäen-Check Die Trophäen von Returnal sind umfassend und decken alles ab, was man von einem Spiel gesehen haben möchte (und möglicherweise auch nicht möchte). Dabei werden die Story-Basics wie Akte und Bosse je mit einer Trophäe belohnt, genauso wie das Aufwerten einer Waffe oder das vollständige Erkunden der Lore, indem man alle Collectibles findet und entziffert. Während das alles sehr gerade aus klingt, macht das Roguelike-Genre den Erfolg hier jedoch knackiger, als man es von dem durchschnittlichen Triple-A Spiel heutzutage gewohnt ist. Jederzeit kann einem ein Teil des Fortschritts verloren gehen. Zwar kann man ganze Gebiete skippen, sofern man den Boss besiegt hat, jedoch muss man sich erneut den Weg zu den Gebieten freikämpfen, die man erkunden möchte. Viele Wiederholungen und manchmal frustriert beendete Sessions sind für diejenigen vorprogrammiert, denen das Genre noch neu ist, oder Erfolge für ihre Motivation zwingend brauchen. Durchhaltevermögen ist das Schlüsselwort, genauso wie Zeit, denn Returnal ist nicht mal eben für ‘ne halbe Stunden spielbar. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels selbst spiegelt sich somit stärker in den Trophäen wieder, als wir es sonst kennen, und steigt von Akt zu Akt und von Boss zu Boss merkbar an. Einen weiteren Faktor bergen die Bugs, von denen das Spiel nicht ganz frei ist: Trophäen sind nur erspielbar, solange eine Internetverbindung besteht. Doch durchhalten lohnt sich, diese Platin wird sich nicht jeder in die virtuelle Vitrine stellen. Fazit Returnal hat seine Fehler, aber die haben auch meine liebsten Spiele. Allein der Mut, dieses Genre zu wählen, muss eigentlich schon wertgeschätzt werden, doch Returnal hat Almosen gar nicht nötig. Das eingängige Gunplay macht ab der ersten Sekunde einfach Spaß und die spannende Erzählung ist für eine gute Strecke eine treibende Kraft, genauso wie der Drang neue faszinierende Ecken zu entdecken. Allein deswegen, finde ich es nicht weiter schlimm, meine Spiel-Sessions einfach mal dem Spiel gebührend lang zu planen, damit ich den Ruhemodus möglichst vermeiden kann. Zwar muss man sich für Returnal mehr als nur eine halbe Stunde am Abend Zeit nehmen, aber das zahlt sich nicht nur aus. Vielleicht ist es auch etwas Gutes, nicht immer auf den schnellen Kick und den leichten Erfolg zu setzen, und uns Spielern mal wieder etwas zu geben, das Durchhaltevermögen nicht nur fordert sondern fördert. (Aber vielleicht denken die Entwickler ja dennoch nochmal über eine Alternative zum Ruhemodus nach, just saying...) Die Stolpersteine sind leider nicht zu ignorieren, jedoch betreffen sie für mich nicht das Spiel selbst, sondern eher die Organisation meiner Sessions, deswegen machen Returnals Vorzüge das quasi wieder gut. Deswegen: Für mich ist Returnal eine unerwartete Überraschung, die mich so schnell nicht loslassen wird, und hoffentlich dem ein oder anderen auch das Genre generell etwas näher bringen kann. 8 / 10 Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
  25. Das ist doch keine Strafe, das sind die besonderen Regeln, die du gelesen und akzeptiert hast als du deine Anmeldung hier getätigt hast oO Das Event soll ja gerade leute belohnen, die mal nicht nur Platinhuren spielen.
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