James Bond 007 – Moonraker – Streng geheim 8,5/10
James Bond 007 – In tödlicher Mission 9/10
James Bond 007 – Octopussy 8,5/10
James Bond 007 – Im Angesicht des Todes 9/10
James Bond 007 – Der Hauch des Todes 9,5/10
James Bond Welle drei. Es geht fröhlich weiter. Während Der Spion, der mich liebte der perfekte James Bond von Moore war, ist Moonraker ein kleiner Ausreißer. Während die erste Hälfte ein James Bond Film ist, ist die zweite Hälfte ein Versuch auf der Star Wars Welle mitzuschwimmen. Für mich funktioniert der Film, da er trotz schwachen Bösewicht und übertriebenem Ende spaß macht, durch den zweiten Auftritt vom Beißer, durch abwechslungsreiche locations und der Bond typischen Action. Während Moonraker ins Sci Fi abgedriftet ist, ist In tödlicher Mission wieder ein waschechter Actionthriller mit ein paar Bond Elementen, der mehr ein Katz und Mausspiel ist. Schöne Locations, ein undurchsichtiger Bösewichte, coole Unterwasserszenen und ein schwindelerregendes Finale. Ein Bond wie er im Buche Steht. Bei Octopussy wird der ernste Ton in der ersten Hälfte wieder über Bord geworfen und es wird lustig, actionreich und augenzwinkernd. Es ist alles so dermaßen überdreht, das es wieder lusitg ist. Dafür geht es dann in der zweiten Hälfte schön ernsthaft zur Sache. Highlights, sind dei Szenen in Deutschland und die Anfangssequence. Im angesichts des Todes wir wieder alles auf Links gedreht. Es gibt zwar ein paar lustige Momente, aber im großen und ganzen geht es tot Ernst zur Sache und James Bond bekommt endlich mal wieder einen Gegenspielr auf Augenhöhe, der sprichwörlicht über Leichen geht. Herrlich Christopher Walken. Und dann kam Der Hauch des Todes und es gab die längst überfällige Ablösung von Moore. Timothy Dalton rockt einfach die Hütte ist mit seiner Darbietung am nächsten der Romanvorlage. Auch hier ist der Film zweigeteilt. Hier sit die erste Hälfte eine James Bond Film in Reinkultur. Es gibt nach langer Abwehsenheit endlich wieder ein James Bond Auto und das wird ja mal sowas von Geil in Szene gesetzt. Es gibt ein HUD, Laserzielerfassung, Stingerrakten hinter den Scheinwerfern, Nitroboost, ausklappbare Schieer, Spikes und die obligatorische Selbstzerstörung. Herrlich. James Bond ist endlich in den 80er und dem digitalen Zeitalter angekommen. Die zweite Hälfte hingegen, ist ein typischer Actionthriller, der sich aber durch die Darstellung von Timothy Dalton wunderbar vom Rest abhebt. Hammermäßige Wachablösung und Einstand eines neuen James Bond.