Bistebeidem Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 42 Minuten schrieb Light-kun: Zum Thema Krieg hat Hillary schon angedeutet bzw. klargestellt, dass sie alles dafür tun wollte, die Militärpräsenz im Nahen Osten zu erhöhen und Druck auf Moskau auszuüben. Putin ist natürlich jemand, der gerne seine "Muskeln" spielen lässt und Hillary hätte das sicherlich dazu genutzt um Russland den Krieg zu erklären, davon bin ich fest überzeugt. Im Leben nicht! Das man Druck auf Russland ausüben muss zeigt schon das russische Verhalten in der Ukraine und in Syrien. Das die USA Russland den Krieg erklären bzw. andersherum ist totaler Schmarn. Davon hat keine Weltmacht was. Der Putin will ja nach seiner Karriere auch seine dem russischen Volk abgeknöpften Milliarden verjubeln. Das es unter einer H. Clinton einen Krieg gegen Russland gegeben hätte ist feinste russische Propaganda. Zitieren
Gast Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 3 Minuten schrieb Bistebeidem: Im Leben nicht! Das man Druck auf Russland ausüben muss zeigt schon das russische Verhalten in der Ukraine und in Syrien. Das die USA Russland den Krieg erklären bzw. andersherum ist totaler Schmarn. Davon hat keine Weltmacht was. Der Putin will ja nach seiner Karriere auch seine dem russischen Volk abgeknöpften Milliarden verjubeln. Das es unter einer H. Clinton einen Krieg gegen Russland gegeben hätte ist feinste russische Propaganda. ich denke weder clinton noch trump wären so "mutig" einen krieg mit russland anzufangen. auch der amerikanische präsident ist kein alleinherrscher, Zitieren
Bistebeidem Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 1 Minute schrieb Guusfraba: ich denke weder clinton noch trump wären so "mutig" einen krieg mit russland anzufangen. auch der amerikanische präsident ist kein alleinherrscher, Das sowieso. Zitieren
Gast Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 Gerade eben schrieb Bistebeidem: Im Leben nicht! Das man Druck auf Russland ausüben muss zeigt schon das russische Verhalten in der Ukraine und in Syrien. Das die USA Russland den Krieg erklären bzw. andersherum ist totaler Schmarn. Davon hat keine Weltmacht was. Der Putin will ja nach seiner Karriere auch seine dem russischen Volk abgeknöpften Milliarden verjubeln. Das es unter einer H. Clinton einen Krieg gegen Russland gegeben hätte ist feinste russische Propaganda. Eben, warum sollten die beiden sich direkt bekriegen? Was jetzt wohl passieren wird ist, dass die USA wieder sehr viele Schulden machen wird, sollten sie wirklich die Steuern senken wollen und gleichzeitig Geld in die Infrastruktur pumpen. Allerdings wollte er auch Staatsschulden verringern eventuell in dem mehr Geld gedruckt wird. Bin gespannt wie sich das Ganze unter der Führung von Trump entwickeln wird. Erstmal müssen sie den Scherbenhaufen von dem Land zusammenflicken, so gespalten waren die US-Amerikaner schon lange nicht mehr. Zitieren
Bistebeidem Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb Ullah: Eben, warum sollten die beiden sich direkt bekriegen? Was jetzt wohl passieren wird ist, dass die USA wieder sehr viele Schulden machen wird, sollten sie wirklich die Steuern senken wollen und gleichzeitig Geld in die Infrastruktur pumpen. Allerdings wollte er auch Staatsschulden verringern eventuell in dem mehr Geld gedruckt wird. Bin gespannt wie sich das Ganze unter der Führung von Trump entwickeln wird. Erstmal müssen sie den Scherbenhaufen von dem Land zusammenflicken, so gespalten waren die US-Amerikaner schon lange nicht mehr. Neben den inneramerikanischen Problemen sorge ich mich schon um die außenpolitische Rolle, welche die USA in den nächsten Jahren einnehmen will. Isolationismus à la Monroe-Doktrin wäre in einer Zeit, wo Putin verstärkt mit außenpolitischem Rabaukentum von seiner innenpolitischen Unfähigkeit bzw. von seinem innenpolitischen Nichtinteresse ablenkt. Mal schauen ob er dann Stalins Traum von einem Russlands bis zum Atlantik zu Ende träumt. Schlimm ist vor allem, dass die russische Bevölkerung gar nicht merkt, dass ihm das eigene Volk total egal ist. Trump ist da genauso. Trump interessiert sich nur für Trump. Bearbeitet 9. November 2016 von Bistebeidem Zitieren
Steph Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 https://twitter.com/JeffreyGoldberg/status/796315268632940545 Zitieren
Celinilein Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 57 Minuten schrieb Guusfraba: man sieht leider viel zu oft die "guten" seiten von amerika. aber im hinterhof wurde sich eine rießen population an an schlecht gebildeten und armen gezüchtet. solche leute fallen viel leichter auf populismus rein und da ist trump nunmal ganz groß. diese leute hinterfragen nicht, sondern glauben blind. und das hat sich die amerikanische politik selbst eingebrockt. wenn man jahrelang nur politik für die reichen und gutsituierten macht,. und schwupp, haben wir eine mehrheit, die einen kandidaten wie trumpf wählt. Dazu kommt noch dass es auch am Alter liegt... Trump hat ja nur gewonnen, weil er die Ü50-Jährigen auf seiner Seite hatte und die die größte Gruppe der Wählerschaft bilden. Ist halt immer bisschen fraglich, wenn die älteren Generationen, die völlig andere, veraltete Werte vertreten, für die Zukunft der jüngeren entscheidet. Hier eine Übersicht des Wahlergebnisses der jüngeren: Zitieren
Steph Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 Dies ist leider ein Eigenverschulden der Jugend, da diese nicht von ihrer Stimme Gebrauch machen ._. Zitieren
lucksi Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 17 Minuten schrieb LostSteph: Dies ist leider ein Eigenverschulden der Jugend, da diese nicht von ihrer Stimme Gebrauch machen ._. Wie auch in England... Zitieren
Celinilein Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 18 Minuten schrieb LostSteph: Dies ist leider ein Eigenverschulden der Jugend, da diese nicht von ihrer Stimme Gebrauch machen ._. Naja aber es gibt ja auch so einfach mehr ältere Leute als junge. Oder ist das in den USA anders als bei uns? Zitieren
whitebeard45 Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 3 Stunden schrieb Light-kun: Denkt über mich was ihr wollt, aber ich feiere Clintons Niederlage. Mag zwar etwas egoistisch klingen, aber ich glaube wirklich dass Hillarys Sieg uns frühestens in einem Jahr den Dritten Weltkreig gebracht hätte und wir hier in Deutschland definitiv besser mit Trump dran sind. Im Endeffekt wird Trump sicherlich keine 90% seiner gesagten "Wahlversprechen"/Drohungen umsetzen können. Meiner Meinung nach... wird eine Mauer nicht gebaut wird der Kampf gegen ISIS erfolglos sein wird Trump es nicht schaffen "die Jobs wieder nach Amerika zu holen" und es wird mit Sicherheit keine Atombombe abgeworfen Das sind alles nur leere Wahlversprechen, die dafür gedacht sind die Wähler für sich zu gewinnen. Geht es auch eine Nummer kleiner? Würde es Trump nicht auch zu einem dieser verlogenen, verhassten und etablierten Politiker machen, wenn in der Sekunde seines Wahlsieges an Demenz bzgl. seiner Wahl versprechen leidet? Und was macht ihn dann nochmal besser als Hillary Clinton? __________________________________________________________________________________________ Ich hab ja schon angedeutet, dass es ein Armutszeugnis für eine Demokratie ist, wenn man mit einem Wahlprogramm wie Trump Spitzenkandidat wird. Das man damit sogar gewinnt setzt dem ganzen natürlich noch das Krönchen auf. Ich bin jetzt mal gespannt, wie Trump seine ganzen schönen Wahlziele umsetzen will. Er hat sich ja einiges vorgenommen. Die Republikaner haben ja auch weiterhin im Kongress und dem Senat die Mehrheit, also kann er theoretisch machen was er will. Besonders interessieren mich seine außenpolitischen Plänen. Ob er wirklich Truppen/Material/Unterstützung abzieht und dadurch irgendwo ein Machtvakuum erzeugt. Ich bin wirklich sehr gespannt. Der Rechtsruck in der europäischen und amerikanischen Politik ist unübersehbar. Natürlich wittern alle unsere kleinen Populisten vom meist rechten Rand (noch mehr) Morgenluft. Denn wenn ein Trump mit so was gewinnen kann, kann man das hier ja wohl auch. Von Trump lernen, heißt siegen lernen... Von den deutschen/europäischen Politikern hoffe ich mal, dass sie sich genau angucken, was man ihnen jetzt wirtschaftlich und außenpolitisch andrehen will. Wenn sich die gegenseitigen Interessen ändern, muss man seine Beziehungen diesen anpassen. Wir haben keine Nibelungentreue mit den USA... Auch Europa hätte das Potenzial sehr eigenständig zu agieren. @Celinilein Dieses Problem der "übermächtigen" alten Wähler gibt es in allen Industrienationen bei denen der demographische Wandel zu einer immer älter werdenden Gesellschaft führt. Aber es gibt auch keine vernünftigen Alternativen dazu. Es ist auch nicht sinnvol alten das Wahlrecht zu entziehen oder jungen Menschen/Familien mit Kindern mehr Stimmanteile zu geben. Das einzige was hilft ist, dass die Alten auch an ihre Kinder/die nächste generation denken. Zitieren
Gast Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 1 Stunde schrieb Bistebeidem: Im Leben nicht! Das man Druck auf Russland ausüben muss zeigt schon das russische Verhalten in der Ukraine und in Syrien. Das die USA Russland den Krieg erklären bzw. andersherum ist totaler Schmarn. Davon hat keine Weltmacht was. Der Putin will ja nach seiner Karriere auch seine dem russischen Volk abgeknöpften Milliarden verjubeln. Das es unter einer H. Clinton einen Krieg gegen Russland gegeben hätte ist feinste russische Propaganda. Das ist wiederum reinste US (bzw. der von ihnen gelenkten Medien) -Propaganda Persönlich glaube ich schon lange nicht mehr was in den russischen "Nachrichten" erzählt wird aber gerade das Märchen vom bösen, bösen Putin, dem man unbedingt Einhalt gebieten muss wird leider viel zu oft im Westen geglaubt. Zitieren
Bistebeidem Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 27 Minuten schrieb LostSteph: Dies ist leider ein Eigenverschulden der Jugend, da diese nicht von ihrer Stimme Gebrauch machen ._. Das Problem ist aber auch, dass es vielen von ihnen an einer Voter ID mangelt. Besonders bei den Farbigen und Latinos, die meist die Demokraten Wählen. Auch ist das Wahlmännersystem Murx. Da kann einer Millionen mehr Stimmen haben, aber trotzdem weniger Wahlmänner. vor 1 Minute schrieb Light-kun: Das ist wiederum reinste US (bzw. der von ihnen gelenkten Medien) -Propaganda Nein, dass ist Erkenntnis aus einem mehrjährigen Studium der Geschichte. So manch einer hier würde Propaganda nicht mal erkennen, wenn es drauf stehen würde. Zitieren
Celinilein Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 2 Minuten schrieb whitebeard45: @Celinilein Dieses Problem der "übermächtigen" alten Wähler gibt es in allen Industrienationen bei denen der demographische Wandel zu einer immer älter werdenden Gesellschaft führt. Aber es gibt auch keine vernünftigen Alternativen dazu. Es ist auch nicht sinnvol alten das Wahlrecht zu entziehen oder jungen Menschen/Familien mit Kindern mehr Stimmanteile zu geben. Das einzige was hilft ist, dass die Alten auch an ihre Kinder/die nächste generation denken. Eben. Da hast du Recht. Leider gibt es dafür keine gute Lösung, aber ich finde es trotzdem immer wieder verblüffend und erschreckend wie unterschiedlich (und zwar komplett unterschiedlich) diese beiden Generationen ticken und entscheiden. Zitieren
Lalilu170101 Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 49 Minuten schrieb Celinilein: Dazu kommt noch dass es auch am Alter liegt... Trump hat ja nur gewonnen, weil er die Ü50-Jährigen auf seiner Seite hatte und die die größte Gruppe der Wählerschaft bilden. Ist halt immer bisschen fraglich, wenn die älteren Generationen, die völlig andere, veraltete Werte vertreten, für die Zukunft der jüngeren entscheidet. Hier eine Übersicht des Wahlergebnisses der jüngeren: Welche veralteten Werte sollte ich als Ü50er deiner Meinung nach denn vertreten? Du bist dir schon darüber im klaren, dass z.B. die AFD-Wähler laut Studien junge Wähler sind. https://www.faz.net/aktuell/politik/afd-waehler-jung-maennlich-und-enttaeuscht-14123702.html Zitieren
Celinilein Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 2 Minuten schrieb Lalilu170101: Welche veralteten Werte sollte ich als Ü50er deiner Meinung nach denn vertreten? Du bist dir schon darüber im klaren, dass z.B. die AFD-Wähler laut Studien junge Wähler sind. https://www.faz.net/aktuell/politik/afd-waehler-jung-maennlich-und-enttaeuscht-14123702.html Natürlich nicht jeder bei den Ü50ern, aber doch ein großer Teil. Die Ü50er stehen in der Regel meist jedenfalls nicht für Weltoffenheit, Vernetzung sowie Gleichberechtigung von Mann und Frau. (Mag schon sein, dass du da komplett anders tickst) Hab ich von AFD-Wählern gesprochen? Nein eigentlich nicht. Es ging um die US Wahl und in Österreich konnte man genau die gleiche Erscheinung sehen bei den Ergebnissen der Bundespräsidentenwahl.... Zitieren
whitebeard45 Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 8 Minuten schrieb Lalilu170101: Welche veralteten Werte sollte ich als Ü50er deiner Meinung nach denn vertreten? Du bist dir schon darüber im klaren, dass z.B. die AFD-Wähler laut Studien junge Wähler sind. https://www.faz.net/aktuell/politik/afd-waehler-jung-maennlich-und-enttaeuscht-14123702.html Ist immer die Frage, wie man jung/alt definiert. Der FAZ-Artikel sagt eben nur jung, aber nicht was jung genau heißt. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die AfD überproportional stark bei den 35-55 Jährigen sei. Wäre das jetzt alt oder jung? Außerdem schwanken diese Studien auch immer ein bisschen. Man muss bei der AfD auch bedenken, dass sie bisher immer stärker war als die Prognosen/Umfragen erwarten ließen. Das heißt entweder, dass man entweder keine repräsentative Gruppe befragt hat oder AfD-Wähler sind weniger offen bzgl. ihrer politischen Ansichten bei Umfragen. Zitieren
Lalilu170101 Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 12 Minuten schrieb Celinilein: Natürlich nicht jeder bei den Ü50ern, aber doch ein großer Teil. Die Ü50er stehen in der Regel meist jedenfalls nicht für Weltoffenheit, Vernetzung sowie Gleichberechtigung von Mann und Frau. (Mag schon sein, dass du da komplett anders tickst) Hab ich von AFD-Wählern gesprochen? Nein eigentlich nicht. Es ging um die US Wahl und in Österreich konnte man genau die gleiche Erscheinung sehen bei den Ergebnissen der Bundespräsidentenwahl.... AFD habe ich nur als Beispiel genannt. Wäre nett, wenn du deine Behauptungen mal mit Quellen belegen könntest. In meinem Umfeld kenne ich niemanden, auf den diese zu treffen. vor 4 Minuten schrieb whitebeard45: Ist immer die Frage, wie man jung/alt definiert. Der FAZ-Artikel sagt eben nur jung, aber nicht was jung genau heißt. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die AfD überproportional stark bei den 35-55 Jährigen sei. Wäre das jetzt alt oder jung? Außerdem schwanken diese Studien auch immer ein bisschen. Man muss bei der AfD auch bedenken, dass sie bisher immer stärker war als die Prognosen/Umfragen erwarten ließen. Das heißt entweder, dass man entweder keine repräsentative Gruppe befragt hat oder AfD-Wähler sind weniger offen bzgl. ihrer politischen Ansichten bei Umfragen. Genauso sehe ich das auch. Ich wehre mich nur gegen solche pauschalen verbalen Rundumschläge ohne Belege. Genau das sind für mich nämlich veraltete Werte bzw. Vorurteile. Zitieren
lucksi Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 vor 8 Minuten schrieb whitebeard45: Ist immer die Frage, wie man jung/alt definiert. Der FAZ-Artikel sagt eben nur jung, aber nicht was jung genau heißt. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die AfD überproportional stark bei den 35-55 Jährigen sei. Wäre das jetzt alt oder jung? Außerdem schwanken diese Studien auch immer ein bisschen. Man muss bei der AfD auch bedenken, dass sie bisher immer stärker war als die Prognosen/Umfragen erwarten ließen. Das heißt entweder, dass man entweder keine repräsentative Gruppe befragt hat oder AfD-Wähler sind weniger offen bzgl. ihrer politischen Ansichten bei Umfragen. Kommt drauf an welche Altersgruppe man fragt. Für Leute um die 20 sind das alte Säcke. Halt schon die Generation der Eltern und die wissen ja eh nichts. Zitieren
whitebeard45 Geschrieben 9. November 2016 Geschrieben 9. November 2016 (bearbeitet) vor 35 Minuten schrieb Lalilu170101: Genauso sehe ich das auch. Ich wehre mich nur gegen solche pauschalen verbalen Rundumschläge ohne Belege. Genau das sind für mich nämlich veraltete Werte bzw. Vorurteile. Na ja, für die Wählerschaft von Trump kann man schon sagen, dass sie tendenziell älter ist und "weiß". Und Republikaner sind im Vergleich zu den Demokraten natürlich die (wert)-konservativere Seite. https://www.zeit.de/politik/ausland/2016-11/us-waehler-praesidentschaftswahl-soziologie-donald-trump EDIT: @lucksi Aber für Statistiken/Umfragen muss definiert werden, sonst wird der Begriff ja eben willkürlich. Bearbeitet 9. November 2016 von whitebeard45 Zitieren
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