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Wobei die "Frauen weniger wert"-Mentalität auch nicht unbedingt was über die Bereitschaft zu Sexualdelikten sagen muss.

Sonst könnte man ja auch genauso argumentieren, dass die Strafen für Sexualverbrechen im Nahen Osten viel strenger sind als in Deutschland und daher Leute aus diesen Ländern eher vor solchen Taten zurückschrecken müssten.

wenn die strafen so gut wie nie verhängt werden, hat auch keiner angst davor^^.

auch wenn man sagen muss, dass man sich vor "generalverdacht" hüten sollte, gibt es vorallem im nahen osten länden, in denen sind sexuelle belästigungen für frauen alltag.

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Wobei die "Frauen weniger wert"-Mentalität auch nicht unbedingt was über die Bereitschaft zu Sexualdelikten sagen muss.

Sonst könnte man ja auch genauso argumentieren, dass die Strafen für Sexualverbrechen im Nahen Osten viel strenger sind als in Deutschland und daher Leute aus diesen Ländern eher vor solchen Taten zurückschrecken müssten.

Wobei man dann wieder argumentieren könnte, dass gerade die "Milde" des deutschen Strafrechts solche Taten begünstigen könnte...allerdings ist das wohl kaum die Ursache, sondern wie Guusfraba schon sagte werden Frauen in vielen Ländern gesellschaftlich und gesetzlich extrem diskriminiert, daran ändern auch Gesetze nichts, vor allem nicht wenn die Aussagen und Rechte von Frauen vor Gericht nur halb soviel wert sind wie die von Männern, und ehrlich gesagt seh ich schon einen gewissen Zusammenhang zwischen einem solchen kulturellen Hintergrund und dem Verhalten Einzelner.

Und die "Fluchtsituation" in der sich diese Menschen befinden scheint diese Problematik noch zu verschärfen:

https://www.nytimes.com/2016/01/03/world/europe/on-perilous-migrant-trail-women-often-become-prey-to-sexual-abuse.html?_r=0

A 30-year-old Syrian mother of four fled the war with her family early last year. When her husband ran out of money to pay their smuggler in Bulgaria, he offered his wife as payment instead. For three months, she was raped almost daily to earn her family’s onward journey.

Soon her own husband was abusing her, too. A “twisted logic,” Ms. Höhne said. “What her husband made her do ended up tainting his honor. She became the guilty party.”

The woman now has asylum and lives in Berlin with her children. Her husband, who lives elsewhere in Germany but has stalked her on the street in Berlin at least once, is under a restraining order. But she remains too terrified to provide even her first name, for fear of being killed by him or another relative over the perception that she brought “dishonor” to the family.

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Für mich ist das wieder ein Zeichen dafür, wie verzweifelt die Leute sind und was sie ales bereit sind zu tun, um in ein sicheres Land zu kommen.

Auch macht dies deutlich, dass man lieber die Schmuggler bekämpfen sollte und eine sichere Route einrichten muss, anstatt ihnen noch das "Geschäft" zu erleichtern.

Aber wenn die Frauen z.B. in griechischen Unterkünften zusammen mit fremden Männern auf engstem Raum leben und schlafen müssen oder sogar in Ungarn von einheimischen Wärtern misshandelt werden, braucht man sich auch nicht wundern dass sie unbedingt nach Deutschland oder Skandinavien fliehen wollen wo sie vergleichsweise sicher untergebracht werden.

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Was man jetzt alles in den Zeitungen dazu liest, zeigt Abgründe. :/

Bundespolizei täglich mit sexuellen Übergriffen von Asylbewerbern konfrontiert

07.13 Uhr: Die Bundespolizei ist täglich mit sexuellen Übergriffen von Asylbewerbern konfrontiert. Das zeigen die Lageberichte des vergangenen Wochenendes, die "Bild"-Zeitung zitiert. Danach wurden allein in Zügen und in Bahnhöfen am Freitag und am Samstag im gesamten Bundesgebiet fünf Sexualdelikte von Asylbewerbern registriert.

Beteiligt waren Flüchtlinge aus Afghanistan, Tunesien, Syrien und Russland. Die Bundespolizei versuche, die Straftaten mit allen Mitteln zu verfolgen, erklärte Bundespolizei-Präsident Dieter Romann der "Bild". "Die Bundespolizei macht das, was sie kann und darf, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, bundesweit“, sagte Romann.

Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/uebergriffe-in-koeln-im-news-ticker-cdu-vize-kloeckner-muessen-uns-um-maenner-aus-macho-laendern-kuemmern_id_5198842.html

"Fehler" auf beiden Seiten:

11.13 Uhr: Von den 19 Tatverdächtigen stammen 14 aus Marokko und Algerien, zwei sind minderjährig. Unter den 516 angezeigten Straftaten gibt es 237 Anzeigen wegen Sexualdelikten und 107 Fälle mit Diebstahl. Vier der Tatverdächtigen seien aufgrund von Diebstahl- und Raubdelikten in Zusammenhang mit der Silvesternacht in Untersuchungshaft. Bislang lägen keine Hinweise darauf vor, dass die Übergriffe gesteuert oder organisiert waren.

10.57 Uhr: Laut Bericht habe es die ersten Erkenntnisse über 500 betrunkene, enthemmte Migranten vor dem Dom schon gegen 20.30 Uhr gegeben. Die Kölner Polizei sei zwar grundsätzlich auf den Silvestereinsatz vorbereitet gewesen, denn auch laut Bericht seien die sexuellen Übergriffe in der Masse nicht vorhersehbar gewesen. Doch die Verantwortlichen der Kölner Polizei hätten viel zu spät über die tatsächliche Lage informiert, denn die Beamten vor Ort hatten keine Kontrolle mehr über die enthemmten Männer gehabt. Innerhalb von 60 Minuten wären zusätzliche Hundertschaften aus Aachen, Wuppertal und Gelsenkirchen als Verstärkung bereit gestanden. Doch dieses Angebot sei nicht angenommen worden.

Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/aufarbeitung-der-vorfaelle-sondersitzung-im-landtag-jetzt-erklaert-innenminister-jaeger-die-koelner-horror-nacht_id_5201800.html

Alles in allem sehr traurig, dass es auf beiden Seiten nicht klappt. :/ Asylbewerber, die sich nicht benehmen können und Staatsdiener, die mit der Situation nicht umgehen können. Und leidtragend sind wieder andere: Asylbewerber die nichts dafür können, dennoch dann angepöbelt werden. Oder Frauen, die trotz Anzeige keine Gerechtigkeit bekommen.... Leben werden wegen solchen Versäumnissen und Idioten auf beiden Seiten zerstört. Und beides trägt nicht wirklich dazu bei, dass die "Flüchtlingskriese" in der deutschen Bevölkerung angenommen wird, eher das Gegenteil. Mehr so Meldungen und es wird noch mehr brennen. Wobei ich aber nicht sage, dass man das jetzt verschleiern soll. Es muss viel mehr dafür gesorgt werden, dass es nicht mehr zu so etwas kommt. :/

Und jetzt behauptet bitte nochmal einer, dass die Kriminalität nicht steigt durch die Masse an Flüchtlingen und den darin verborgenen schwarzen Schafen ... :/

-----------------

Edit:

Na toll... und immer mehr Berichte kommen auch aus der "Nachbarschaft" ... :(

https://www.hannover-zeitung.net/regionales/47230703-vergewaltigung-in-hannover-laatzen

Langsam darf man als Frau garnimma alleine raus, wenns so weiter geht....

Bearbeitet von Polarwölfin
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Für mich ist das wieder ein Zeichen dafür, wie verzweifelt die Leute sind und was sie ales bereit sind zu tun, um in ein sicheres Land zu kommen.

Auch macht dies deutlich, dass man lieber die Schmuggler bekämpfen sollte und eine sichere Route einrichten muss, anstatt ihnen noch das "Geschäft" zu erleichtern.

Aber wenn die Frauen z.B. in griechischen Unterkünften zusammen mit fremden Männern auf engstem Raum leben und schlafen müssen oder sogar in Ungarn von einheimischen Wärtern misshandelt werden, braucht man sich auch nicht wundern dass sie unbedingt nach Deutschland oder Skandinavien fliehen wollen wo sie vergleichsweise sicher untergebracht werden.

das was der kerl in dem bericht gemacht hat, ist einfach krank und lässt sich bestimmt nicht mit verzweiflung rechtfertigen.

das zeigt nur, dass seine frau für ihn nicht mehr wert war, als eine ware, die ihn sicher nach deutschland bringt.

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das was der kerl in dem bericht gemacht hat, ist einfach krank und lässt sich bestimmt nicht mit verzweiflung rechtfertigen.

das zeigt nur, dass seine frau für ihn nicht mehr wert war, als eine ware, die ihn sicher nach deutschland bringt.

Mit der Verzweiflung bezog ich mich eher auf die Frauen und dass sie eben verzweifelt genug sind, trotz der Risiken und den Übergriffen die Reise auf sich zu nehmen.

Dass ihr Mann weit mehr als nicht alle Tassen im Schrank hat, ist denke ich nicht abzustreiten.

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Mit der Verzweiflung bezog ich mich eher auf die Frauen und dass sie eben verzweifelt genug sind, trotz der Risiken und den Übergriffen die Reise auf sich zu nehmen.

Dass ihr Mann weit mehr als nicht alle Tassen im Schrank hat, ist denke ich nicht abzustreiten.

achso,da hab ich dich falsch verstanden^^.

da hast du wohl recht.

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Und jetzt behauptet bitte nochmal einer, dass die Kriminalität nicht steigt durch die Masse an Flüchtlingen und den darin verborgenen schwarzen Schafen ... :/

Na ja, absolut steigt die Anzahl der Taten natürlich, weil es mehr Menschen sind.

Die relativen Zahlen steigen aber wohl (bisher) nicht. Jedenfalls gibt es dazu keine seriöse Quelle.

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Na ja, absolut steigt die Anzahl der Taten natürlich, weil es mehr Menschen sind.

Die relativen Zahlen steigen aber wohl (bisher) nicht. Jedenfalls gibt es dazu keine seriöse Quelle.

Relativ ist mir relativ egal. ;) Denn im Endeffekt sieht es so aus: Wäre der Asylant nicht hier, würde es genau diese von ihm verübte Tat nicht geben. Und das zählt für mich im Endeffekt. ;)

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Relativ ist mir relativ egal. ;) Denn im Endeffekt sieht es so aus: Wäre der Asylant nicht hier, würde es genau diese von ihm verübte Tat nicht geben. Und das zählt für mich im Endeffekt. ;)

nach dem motto müsstest du dann auch gegen die geburt von neuen deutsch sein, die in sozialen brennpunkten aufwachsen.

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Relativ ist mir relativ egal. ;) Denn im Endeffekt sieht es so aus: Wäre der Asylant nicht hier, würde es genau diese von ihm verübte Tat nicht geben. Und das zählt für mich im Endeffekt. ;)

Gäbe es die eine von diesem Asylanten begangene Tat nicht, gäbe es dafür 100 andere von in Deutschland lebenden Menschen, von denen du nie etwas erfahren wirst, weil es keine Sau interessiert. Auf diese eine Tat des Asylanten ist man aber heute geil, deswegen hört man ja auch überall davon. So ist die Realität.

Brauchst dir nicht noch mehr Sorgen machen, die Sexualverbrecher, die seit Jahren auch vor den Flüchtlingen unter uns gelebt haben, leben weiterhin unter uns.

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Gäbe es die eine von diesem Asylanten begangene Tat nicht, gäbe es dafür 100 andere von in Deutschland lebenden Menschen, von denen du nie etwas erfahren wirst, weil es keine Sau interessiert. Auf diese eine Tat des Asylanten ist man aber heute geil, deswegen hört man ja auch überall davon. So ist die Realität.

Brauchst dir nicht noch mehr Sorgen machen, die Sexualverbrecher, die seit Jahren auch vor den Flüchtlingen unter uns gelebt haben, leben weiterhin unter uns.

Und dennoch ist es eine Tatsache, dass es dann diese eine Tat nicht gäbe von dieser einen Person. ;) Und würde ein Deutscher diese Tat begehen, dann ist es die Tat des Deutschen, aber nicht die Tat des Asylanten, da es zwei unterschiedliche Personen sind. Und ja, beide Verbrechen wären gleich schlimm.

Ich glaub, man versteht nicht so recht was ich meine. ^^ Ich sag ja nicht, dass es besser wäre, wenn dafür 100 Deutsche was schlimmes tun. Jedes Verbrechen ist eines zu viel. Jedoch gäbe es diesen Flüchtling nicht, gäbe es eine Tat weniger in Deutschland. Denn es ist nicht die absolute Regel, dass es dann ein "Vakuum im RaumZeitKontinuum" geben würde und ein Deutscher dann *plop* dafür eine Ausgleichstat begeht. ;) Aber ja, mir ist auch klar, dass es genug Deutsche gibt, die Verbrechen begehen.

Und Sorgen mach ich mir dennoch, da man eben jetzt da die Rosa Brille abflaut, auch immer mehr hört davon.

Und es auch selber miterleben kann, dass man als Frau mehr Probleme hat mit ausländischen Männern (nicht expliziet nur Asylanten betroffen), als mit Deutschen. Jedenfalls so meine Erfahrung der letzten Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln.

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Gäbe es die eine von diesem Asylanten begangene Tat nicht, gäbe es dafür 100 andere von in Deutschland lebenden Menschen, von denen du nie etwas erfahren wirst, weil es keine Sau interessiert. Auf diese eine Tat des Asylanten ist man aber heute geil, deswegen hört man ja auch überall davon. So ist die Realität.

Brauchst dir nicht noch mehr Sorgen machen, die Sexualverbrecher, die seit Jahren auch vor den Flüchtlingen unter uns gelebt haben, leben weiterhin unter uns.

Und davon zuviele, und zuviele auf freiem fuss. Solche leute sollte man... naja, das thema hatten wir ja schon :D

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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Manchmal frage ich mich echt, in was für Gegenden ihr alle so wohnt :eek6:

Einer wird scheinbar ständig von rumlungernden "Ausländern" bedroht und von ihnen abgezogen, eine andere scheint regelmässig sexuell belästigt zu werden.

Seit September fahre ich auch wöchentlich 8-10x mit Bus und Bahn aber habe nicht einmal gesehen, dass Migranten oder Flüchtlinge jemanden bedrängt oder belästigt hätten.

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Dieses Argument zieht bei mir auch nicht- wenn er es nicht getan hätte, gäbe es genug Taten von Einheimischen.

Mir geht es schlichtweg um den Fakt, dass es ein "Flüchtling" oder "Asylbegehrender" war.

Jemand der von woanders hier herkommt, um "Schutz" bittet und hier umsorgt und Aufenthalt gestattet wird.

Dieser Gast, benimmt sich auf das Gröbste daneben.

Und DAS ist das Problem an dieser Sache.

Ist ja nicht so, als hätte man nicht schon genug mit den inländischen Idioten zu tun.

Nein, dann müssen noch einige von denen, die hier Schutz wollen oder einige die es nur vorgaukeln auch noch tun.

Das ist absolut undankbar dem Gastgeber gegenüber.

Es kann einem in seinem eigenen Land ja nicht so schlecht gegangen sein, wenn man die Menschen des schutzersuchenden Landes ausraubt, belästigt, bestiehlt und sonstiges.

Der Augenmerk meiner Kritik bezieht sich auf den genannten Personenkreis.

Nicht auf alle Menschen in der Bundesrepublik.

Und das ist wohl legitim darf ich meinen.

Wenn ich über Angela Merkel rede, spreche ich ja nicht über das gesamte Plenum.

Da bezieht sich das gesagte Wort auf die eine Person.

Und so verhält es sich mit der Kritik zu diesem Thema.

Vorheriger Post um 14:50

Post hinzugefügt um 14:52

Manchmal frage ich mich echt, in was für Gegenden ihr alle so wohnt :eek6:

Einer wird scheinbar ständig von rumlungernden "Ausländern" bedroht und von ihnen abgezogen, eine andere scheint regelmässig sexuell belästigt zu werden.

Seit September fahre ich auch wöchentlich 8-10x mit Bus und Bahn aber habe nicht einmal gesehen, dass Migranten oder Flüchtlinge jemanden bedrängt oder belästigt hätten.

Gewalttätige oder aggressive und respektlose Migranten habe ich schon zuhauf gesehen.

Wenn man lange genug in Städten wie Berlin oder Köln und Bonn unterwegs ist, sieht man schon einige von ihnen.

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