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Der Konzerte und Live-Musik Thread


Franzman3000

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AC/DC 1979 mit Bon Scott

Rainbow Live 1977 - mit Cozy Powell

Led Zeppelin 1980 mit John Bonham noch in Originalbesetzung

ZZTop 1980 im Rockpalast

Eloy + Scorpions 1979 erstes Konzert mit Matthias Jabs

Santana + Zappa 1980 Doppelkonzert in Köln

Die ersten 3 Konzerte nenne ich, weil ich Musikerlegenden noch live erleben durfte, für ZZTop war es der Durchbruch, ach ja, auch Zappa ist schon länger tot.

Und dann noch 50-60 andere Konzerte, alles musikalisch in dieser Richtung(ein Kumpel nannte meine Musik mal "Matsch-Ohren-Musik"), es waren aber auch Krautrocker, Jazzrocker, Elektronik und Terrormucke wie Death-Metal, Thrash-Metal, Grindcore usw......

Aber irgendwann hat man keinen Bock mehr stundenlang in Konzerthallen zu stehen(5 Bands sind ja heute schon normal im Hartwurstgenre), man wird älter, ruhiger(nicht was den Musikgechmack angeht) und will es etwas gemütlicher haben.

Falls ihr euch fragt, was das für seltsame Namen sind (okay, AC/DC und Scorpions kenne doch schon einige), kann ich euch beruhigen. Ist eine Generationssache - ich bin Ü50!

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Da könnte man glatt neidisch werden.

War aber 10 Jahre vor meiner Zeit.

:smile:

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Ich war Samstag in Leipzig, Impericon Festival. Vorallem Hatebreed am Ende war der totale. Abriss. Als sie Destroy Everything angestimmt haben hat der Boden gebebt weil erstmal ei paar tausend Leute in die Luft gesprungen sind <3

Wie war Asking Alexandria eigentlich?

Hab die Chance, die im Oktober in Köln zu sehen. Man hört da ja immer unterschiedliches, für die einen ist es die reine Partie und die anderen stehen dann lieber am Bierstand. Frag nur, weil ein Kollege zu denen geht und ein anderer am gleichen Tag auch in Köln zu Emil Bulls, die ich aber schon 5x gesehen habe. :biggrin5:

Auf der Platte kann man sich Asking Alexandria schon mal geben, finde ich.

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Wie war Asking Alexandria eigentlich?

Hab die Chance, die im Oktober in Köln zu sehen. Man hört da ja immer unterschiedliches, für die einen ist es die reine Partie und die anderen stehen dann lieber am Bierstand. Frag nur, weil ein Kollege zu denen geht und ein anderer am gleichen Tag auch in Köln zu Emil Bulls, die ich aber schon 5x gesehen habe. :biggrin5:

Auf der Platte kann man sich Asking Alexandria schon mal geben, finde ich.

Ich mag AA gar nicht. Für mich war's die einzige schlechte Band an dem Abend und das sahen viele andere auch so. Ausserdem ist die Crowd voller kreischender Mädchen und das muss ich mir echt nicht antun :D

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Ich mag AA gar nicht. Für mich war's die einzige schlechte Band an dem Abend und das sahen viele andere auch so. Ausserdem ist die Crowd voller kreischender Mädchen und das muss ich mir echt nicht antun :D

Gut, das ist echt kacke. Hatte so eine mal bei Parkway Drive hinter mir. :biggrin5: "Winston ich liebe dich, Winston! Winston!" Schrecklich sowas :D

Dann werdens die Bulls, bringen ja auch ein neues Album, bei denen kann man auf jeden Fall ordentlich feiern.

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Wann: 24.05.2014, Beginn - 19:30 Uhr, Einlass - 18:30 Uhr

Wo: Komplex Schüttorf

Bands: Xandria, Stream of Passion & Arven

Kosten: 14€ VVK & 17€ AK

Xandria: Nach dem von Kritikern und Fans frenetisch gefeierten Vorgänger "Neverworld’s End" und ausverkauften Konzerten, veröffentlichen XANDRIA ihr lang ersehntes neues Album "Sacrificium" und gehen pünktlich zum VÖ auch auf Tour durch die deutschen Clubs! Schon der erste Durchlauf von „Sacrificium“ offenbart ein bombastisches Symphonic Metal Meisterwerk voller Leidenschaft und fesselnden Gesangslinien. Neuzugang Dianne van Giersbergen vollführt am Mikrofon eine atemberaubende Leistung und gibt sämtlichen Emotionen und Stimmungen des Albums den passenden Charakter. Die perfekt arrangierten Orchesterparts bilden die perfekte Symbiose mit dem hohen Metal-Anteil der Songs, die von einer glasklaren Produktion gekrönt werden. "Sacrificium" fesselt den Zuhörer zu jeder Sekunde und wird XANDRIA’s Stern am Symphonic Metal Firmament noch heller leuchten lassen!

Arven: Mit ihrem zweiten Album „Black is the Colour“ machen Arven im Jahr 2013 den nächsten Schritt auf dem Weg zu einer festen Größe im melodischen Metal! Die 5 Musikerinnen und Drummer Till zeigen sich von einer härteren und düstereren Seite als noch auf dem Debutalbum, dennoch muss niemand auf die gewohnt starken Ohrwurmmelodien und verträumte Passagen verzichten. Der außergewöhnliche Sound von Arven, der Metaler und Rocker genauso wie Fans von Folk und Klassik anspricht hat seine Wurzeln aus den unterschiedlichen Richtungen aus denen die einzelnen Mitglieder stammen. Gemeinsam ist allen jedoch die Leidenschaft für melodischen Metal! Arven vereinen in ihrer Musik harte Gitarrenriffs und Doublebass-Passagen mit einer bezaubernden klassischen Stimme und Orchesterinstrumentierungen. Klassik- und Folkelemente sowie virtuoses Klavierspiel treffen auf headbangkompatible Metalmusik. Da kommt es schon mal vor, dass die Idylle eines Flügelintros von dröhnenden Gitarren zerstört wird, dass Chöre und Flöten mit schnellen Metalriffs um die Wette spielen.

Stream of Passion: Wenn eine Band Songs veröffentlicht, die Titel tragen wie etwa “Monster”, “Burning Star” und “Autophobia”, dann lässt das düsteres Pathos befürchten. Doch das Album “A war of our own” (noch so ein Name!) von Stream of Passion bietet auch Augenblicke der Hoffnung und des Lichts. Stilbildend für die niederländische Progressive-Metal/Symphonic-Metal-Band von Arjen Lucassen, die 2005 gegründet wurde, ist die mexikanische Sängerin Marcela Bovio. Sie gibt dem Projekt die nötige Eindringlichkeit, ein Profil, eine Stimme eben. Angeblich soll Lucassen von Bovio so begeistert gewesen sein, dass er zum ersten Mal seit langem wieder eine richtige beständige Band formierte.

TICKETS

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keine bange ...Napalm Death rocken noch wie früher =)

Ich hab die Brüder in den 90ern 6 Mal gesehen und da ist mir immer irgendwie etwas abgegangen...

Aber das gestern war der absolute Hammer!

So viel Power und Energie und dazu die gewohnten Mätzchen und Statements - einfach geil!

Glaub ich schau sie mir in München in ein paar Tagen gleich nochmals an!

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Dann werf ich mal meine (breit gefächerte:grin:) Konzertliste in den Raum:

Bon Jovi

30.5.2003 (Arena auf Sch****)

22.5.2006 (LTU Arena)

13.5.2008 (Veltins Arena)

13.7.2011 (Esprit-Arena)

22.6.2013 (RheinEnergie-Stadion)

AC/DC

27.5.2009 (EXPO-Gelände Hannover)

Marina & the Diamonds

19.11.2010 (Gloria Köln)

28.11.2012 (Gloria Köln)

Also wie man sieht, ein unglaublich breites Spektrum an Bands bzw. Sängerinnen:biggrin5:

Achtung, etwas mehr Text:

Bon Jovi bisher immer zwischen 2 1/2 und 3 1/4 Stunden:2thumbsup:.

So ein richtig mieses Konzert hab ich zum Glück, was die Musik angeht noch nie erlebt, aber was das Drumrum angeht, sieht's doch etwas anders aus. Ich würd vorneweg niemandem empfehlen, sich Konzerte in GE anzutun, denn die Akustik in der Turnhalle ist nämlich relativ scheiße, dafür durfte ich beim ersten in Düsseldorf Nickelback als Vorgruppe erleben:thumbsup:

Am besten find ich so im Nachhinein das letzte, in Köln. Leider hat Richie S. gefehlt, aber die Setlist war der absolute Hammer, ganz seltene und alte Schätzchen wurden da hervorgeholt, außerdem stand ich da relativ nah an der Bühne und durfe Jonnyboy mal aus 2 Metern Entfernung angucken:smug:.

AC/DC in Hannover: absolut top, geile Stimmung und die alten Säcke topfit, als Vorband Accept:2thumbsup:.

Leider war das Drumrum hier nicht wirklich gut, aus mehreren Gründen. Erstmal die lange Fahrt (ausm Ruhrgebiet bis nach Hannover durch den Stau), dann 3 Stunden warten, bis es losging und dann der Weg vom Parkplatz runter hinterher.

Ich weiß nicht, wer das EXPO-Gelände kennt, das ist zwischen den noch stehenden Pavillons ne riesige ebene Fläche. Wenn man da mit 1,78 ziemlich weit hinten steht...

Ursprünglich wurden da angeblich 70000 Karten verkauft, am Ende waren aber wohl knapp 80000 Leute da und die Ausgänge waren für die Menge wirklich zu klein und zu wenige, vor allem am Ende, als dann wirklich alle durcheinander gerannt sind.

Und dann musste auch noch n RTW durch...2 Stunden um vom Parkplatz runterzukommen und dann nochmal 3 1/2 Stunden Rückfahrt. Der Tag sah dann in etwa so aus:

13:00 Abfahrt - 17:30 Ankunft - 18:00 angeblicher Beginn - 21:00 tatsächlicher Beginn - 23:00 Ende - 1:30 vom Parkplatz runtergekommen - 4:30 Ankunft in der Heimat.

Als letztes 2x Marina & the Diamonds (nicht der Bandname, sondern der Künstlername) Beide Male 4. Reihe von der Bühne, nur 800 Zuschauer, also für mich mal was ganz anderes als immer so 50000 bis 60000. Sowas nennt man dann wohl intime Atmo:biggrin5:Dazu ne Hammerstimme und noch was für's Auge...Krönung war das zweite Konzert, Tag nach meinem Geburtstag, vollkommen vergrippt, nach dem Konzert draußen in der Eiseskälte warten und unter gütiger Mithilfe vom Schwesterchen n Autogramm von und ein Foto mit Marinalein abzugreifen

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