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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

Dracula Untold 7,5/10

Ich mag solche Filme, deswegen bewerte ich sie vielleicht etwas zu gut. Trotzdem, der Film ist unterhaltsam und zeigt eine wie ich finde ganz interessante Story. Luke Evants macht mMn eine guten Job, allerdings bleiben die Nebendarsteller etwas blass, vor allem der Sultan.

Da dieser Film u.U. der Beginn des Monster Universums bei Sony sein soll, was das Ende auch andeutet, darf man gespannt sein was da noch so kommt.

Ich habe mich den ganzen Film über gefragt wie er sich wohl zu Dracula verwandeln wird, die Umsetzung im Film fand ich dann auch ansprechend. Bisschen kitschig aber ok.

.

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Geschrieben
Age of Ice - 1.0/10

4 köpfige Familie macht einen Urlaub in Ägypten, während es da zur Klimakatastrophe kommt und eine neue Eiszeit auf den Plan ruft.

Man macht sich auf zum Evakuierungscenter am Roten Meer und sieht dabei richtig schlechte "Special-Effekts" und erträgt sowas um die 80 Minuten sehr hölzerne Dialoge... richtig schlechter Film und ein heißer Kandidat für die Gurke des Jahres 2015!

imagewusqpydm13.jpg

Aber immerhin ist das Cover gar nicht mal so schlecht:smile:.

Geschrieben

Lucy - 7,5 / 10

Mal abgesehen von der viel zu kurzen Laufzeit und dem doch etwas zu abgedrehten Ende, fand ich den Film doch recht unterhaltsam, besonders wegen Scarlett Johansson.

Geschrieben (bearbeitet)

Tekken 2 - Kazuya's Revenge - 2 / 10

Unglaublich dämlicher Schrottfilm, mir keinerlei Wiedererkennungswert zu der Spiele-Reihe , durchwachsenen Kampf-Szenen ohne Power und die gepushte Altersfreigabe (ab 18 nur wegen den Trailern auf der Blu Ray / DVD) runden diese Mogelpackung zur perfekten Kundenverarsche ab. Aktuell fällt mir echt keine schlechtere Videospielverfilmung ein, als dieser Dreck.

Bearbeitet von Nonk3r
Geschrieben

Punch-Drunk Love (2002) von Paul Thomas Anderson - 8/10

Der Liebhaber (1991) von Jean Jacques Annaud - 7/10

Sieben Jahre in Tibet (1997) von Jean-Jacques Annaud - 7/10

Boyhood (2014) von Richard Linklater - 8/10

Non-Stop (2014) von Jaume Collet-Serra - 5/10

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Geschrieben

The Captive 7/10

Die Handlung ist eigentlich ganz interessant, plätschert aber leider etwas vor sich hin ohne richtig Spannung aufbauen oder fesseln zu können.

Das Ende fand ich etwas erzwungen und zu viel Happy End.

Trotzdem ein unterhaltsamer Film. Die anfängliche Charakter Einführung fand ich etwas übertrieben aber das legt sich im Laufe des Filmes.

Geschrieben
Punch-Drunk Love (2002) von Paul Thomas Anderson - 8/10

Der Liebhaber (1991) von Jean Jacques Annaud - 7/10

Sieben Jahre in Tibet (1997) von Jean-Jacques Annaud - 7/10

Boyhood (2014) von Richard Linklater - 8/10

Non-Stop (2014) von Jaume Collet-Serra - 5/10

Kannst du was zu Boyhood schreiben? Auch deine Oscarsicht bitte :)

Geschrieben

Guardians of the Galaxy 3D

Super Film mit fantastischer Grafik/ Optik. Sowohl die Charaktere als auch die Spielorte sehen wirklich toll aus. Sehr detailreich und farbenfroh, dabei aber nicht zu kitschig oder überladen. Die 3D-Effekte waren nicht überragend aber dennoch gut. Gags/ Witze waren einige vorhanden. Zwar gab es Keinen, der mich aus dem Stuhl geworfen hat (was grundsätzlich selten vorkommt) aber manche waren trotzdem lustig und vor allem unerwartet.

Was mir weniger gefallen hat, war die Rolle von Dave Bautista (Drex) bzw. seine Gefühlsschwankungen und entsprechendes Verhalten (ohne zu viel verraten zu wollen). Das fand ich persönlich manchmal störend. Wo ich außerdem noch meine Mühen hatte, waren die Namen der Figuren (damit habe ich meist Schwierigkeiten). Klar, dass bei einem „amerikanischen Superhelden-Weltall-Film“ keiner Hans, Jürgen oder Peter heißt. Leider musste ich aber doch manchmal erst nachdenken wer eigentlich gemeint war. Sowohl es in anderen Filmen auch noch ganz andere Kaliber an Namen gibt.

Fazit: Absolut empfehlenswert. Der Geschichte kann man folgen und es werden nicht zu viele nebensächliche Kleinigkeiten eingebaut. Auch als absoluter Nicht-Star-Wars-Fan hat mir der Film mit Sci-Fi-Einfluss super gefallen. Die genannten (negativen) Aspekte sind alle absolut aus meiner Perspektive, die mir spontan aufgefallen sind und treffen für andere Zuschauer eventuell gar nicht zu und fallen auch nicht sehr ins Gewicht meiner Beurteilung. - 9/10

Geschrieben (bearbeitet)

Verblendung (2009) - 7/10

Das schwedische Original ist sehr gelungen. Atmosphärisch sehr dicht und düster. Allerdings ist Finchers Remake dann doch insgesamt viel runder und überzeugender. Einige Szenen wurden dort anders und besser gelöst, auch die Besetzung ist bei Fincher gelungener. Rapace spielt gut, aber Mara noch etwas besser, zumal Rapace vom Alter nicht passt. Das Remake hat definitiv seine Daseinsberechtigung.

Verdammnis (2009) - 5/10

Hier merkt man leider den Regiewechsel. Die Qualität ist im Vergleich zum Vorgänger rapide gesunken und es sieht wie ein billiger TV-Krimi auf ARD/ZDF aus. Die Story reißt hier noch viel raus, wird aber auch etwas unübersichtlich erzählt. Selbst Rapace ist hier nicht so ganz überzeugend.

Vergebung (2009) - 7/10

Würdiger Abschluss einer guten Trilogie. Rapace spielt hier wieder deutlich besser und ist merklich komplett in ihre Rolle abgetaucht. Die optische Qualität erinnert leider immer noch an einen TV-Krimi.

The Body (2012) - 7/10

Spanischer Krimi, der sehr düster ist und einen immer wieder auf die falche Spur führt. Der Spannungsaufbau könnte aber etwas besser sein. Interessant ist auch, dass nahezu alle Charaktere total unsympathisch sind. Jedoch gleicht das sehr überraschende Ende viele Unzulänglichkeiten wieder aus.

Bearbeitet von Deusfantasy
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Geschrieben

Sieben verdammt lange Tage (2014) - 9/10

Eine der besten Filme der letzten Zeit. Einfach aber genial!

Eine gute Story, gute Schauspieler, gute Witze und nichts 0815. Genau so muss ein Film sein.

Geschrieben

Gravity (USA 2013 R: Alsonso Cuaron) 7/10

Hab mir den Film gerade in 3D angeschaut.

Die Optik ist absolut großartig und genial, da kann man nichts anderes dazu sagen.

Das gleiche gilt für die 5.1 Dolby Digital Abmischung (bzw. DTS-HD im OT).

Der Plot ist natürlich an den Haaren herbeigezogen, auch wenn sich der Film einen realistischen Anstrich mit seinen physikalischen Effekten (Ton und Schwerkraft) gibt.

Ein schöner und spannender Film, mal ein wenig Abwechslung vom Blockbuster-Einerlei.

Geschrieben

Gerade aus dem Kino gekommen, in dem ich mir The Imitation Game angeschaut habe und bin ziemlich begeistert.

Als Cumberbatch-Fan habe ich mich sehr auf den Film gefreut und hatte auch recht hohe Erwartungen.

Nach dem (verständlicherweise) etwas langsamerem Start hatte er mich dann auch schon in seinen Bann gezogen.

Während mir die ca. ersten 3/5 "nur" sehr, sehr gut gefielen, drehte der Film dann nochmal richtig auf und stieg in meinem Ansehen immer weiter.

Cumberbatch liefert eine fantastische Darstellung ab und trägt so manche Länge des Filmes ganz allein.

Auch erwähnenswert fand ich den wirklich tollen Soundtrack, der zwar über weite Strecken des Filmes ganz abzutauchen scheint, aber zur Stelle ist, wenn es darauf ankommt. Und wie!

9/10

Geschrieben (bearbeitet)
Kannst du was zu Boyhood schreiben? Auch deine Oscarsicht bitte :)

Na ja, im Prinzip ist der Film - auf den ersten Blick - überhaupt nichts Besonderes. Ein klassischer Coming-of-Age, von denen es mittlerweile einfach massenhaft viele (gute) gibt. Die Story von einem Jungen mit erschwerter Kindheit - der Vater haut nach Alaska ab, die Mutter muss ihn und seine Schwester alleine großziehen, mehrere Umzüge, saufende Stiefväter, später dann die Suche nach Selbstverwirklichung... hat man alles schon zigmal so gesehen. Wobei auch schon wesentlich schlechter inszeniert. Was den Film aber doch zu etwas Besonderem macht, ist das Filmprojekt an und für sich. Über 11 Jahre hinweg hat Regisseur Linklater an dem Film gedreht. Man sieht quasi in gut 160 Minuten den Kids beim Heranwachsen zu, wie im Film selbst eben, kein Wechseln der Darsteller für die verschiedenen Zeitperioden - das hat was. Nebenbei wird das Zeitkolorit des jeweiligen (Dreh-)Intervalls suberb eingefangen - von Musik- und Filmhypes der entsprechenden Zeit bis hin zu den Präsidentschaftswahlen - alles hat Wiedererkennungswert und man fühlt sich noch einmal mitgenommen auf eine Exkursion durch die vergangene Dekade.

Solchen filmischen Experimenten zolle ich jeden erdenklichen Respekt - ob das die Academy nächsten Monat auch tun wird, darüber bin ich mir nicht so sicher - zum einen, weil ich viele der konkurrierenden Filme noch nicht gesehen habe, zum anderen weiß ich nicht, ob das Projekt das Zeug zu einem Abräumer hat - ich bezweifel es. Dass Patricia Arquette den Goldjungen mit nach Hause nimmt, halte ich für sehr wahrscheinlich. Auch den Regiepreis könnte ich mir für Linklater sehr gut vorstellen, wenn Iñárritu nicht dazwischenfunkt. Aber wir werden sehen.

Bearbeitet von BossTanaka
Geschrieben

dachte ich geb gestern dem Fernsehprogramm mal wieder ne Chance. Und was kam, nix...

Das beste war noch Footloose (2011).

Die Story ist recht schwer nachzuvollziehen und sehr schräg. Aber naja.

Film kann sich sehen lassen, gute Schauspieler (Dennis Quaid, Andy MacDowell...).

Geb mal GUTE 6 von 10 Punkten!

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Geschrieben
Na ja, im Prinzip ist der Film - auf den ersten Blick - überhaupt nichts Besonderes. Ein klassischer Coming-of-Age, von denen es mittlerweile einfach massenhaft viele (gute) gibt. Die Story von einem Jungen mit erschwerter Kindheit - der Vater haut nach Alaska ab, die Mutter muss ihn und seine Schwester alleine großziehen, mehrere Umzüge, saufende Stiefväter, später dann die Suche nach Selbstverwirklichung... hat man alles schon zigmal so gesehen. Wobei auch schon wesentlich schlechter inszeniert. Was den Film aber doch zu etwas Besonderem macht, ist das Filmprojekt an und für sich. Über 11 Jahre hinweg hat Regisseur Linklater an dem Film gedreht. Man sieht quasi in gut 160 Minuten den Kids beim Heranwachsen zu, wie im Film selbst eben, kein Wechseln der Darsteller für die verschiedenen Zeitperioden - das hat was. Nebenbei wird das Zeitkolorit des jeweiligen (Dreh-)Intervalls suberb eingefangen - von Musik- und Filmhypes der entsprechenden Zeit bis hin zu den Präsidentschaftswahlen - alles hat Wiedererkennungswert und man fühlt sich noch einmal mitgenommen auf eine Exkursion durch die vergangene Dekade.

Solchen filmischen Experimenten zolle ich jeden erdenklichen Respekt - ob das die Academy nächsten Monat auch tun wird, darüber bin ich mir nicht so sicher - zum einen, weil ich viele der konkurrierenden Filme noch nicht gesehen habe, zum anderen weiß ich nicht, ob das Projekt das Zeug zu einem Abräumer hat - ich bezweifel es. Dass Patricia Arquette den Goldjungen mit nach Hause nimmt, halte ich für sehr wahrscheinlich. Auch den Regiepreis könnte ich mir für Linklater sehr gut vorstellen, wenn Iñárritu nicht dazwischenfunkt. Aber wir werden sehen.

Ich verstehe den Hype um den Film nicht so ganz. Ich hab ihn zwar nicht gesehen, aber wenn ich etwas über den Film lese/höre, dann immer nur die Tatsache, das er über 11 Jahre lang gedreht wurde. Klar, das ist absolut einzigartig. Macht aber das allein den Film so gut?

Geschrieben

The Wolf of Wallstreet - 7,5 / 10

Auf jeden Fall ein unterhaltsamer Film. Es gab allerdings die ein oder andere Szene die mir zu lang vorkam, wie dann auch der Film am Ende.

zb die Szene der Geldkoffer übergabe. Anfangs noch witzig wurde die Szene irgendwann fast schon anstrengend und die Komik ging verloren. Ähnlich wie bei der Besprechung zum Zwergenwerfen.

Obwohl Leo eine gute Vorstellung abliefert, finde ich sie nicht unbedingt oscarreif. Da hat mir Jonah Hill etwas besser gefallen. Mag sein das es daran liegt, dass ich ihn in so einer Rolle noch nicht gesehen habe.

Geschrieben

Nein, nicht alleine deswegen ist der Film gut. Aber diese Tatsache verleiht dem Film unglaublich viel Authentizität. Natürlich tragen auch die guten Schauspieler zur Klasse des Films bei - aber ganz ehrlich, bestünde die enorme Drehzeitspanne nicht, wäre er letztendlich nicht mehr als einer von vielen guten Coming-of-Age-Filmen, die es mittlerweile wie Sand am Meer gibt.

Cocktail für eine Leiche (1948) von Alfred Hitchcock - 9/10

Baymax – Riesiges Robowabohu (2014) von Don Hall & Chris Williams - 7/10

Über den Dächern von Nizza (1955) von Alfred Hitchcock - 6/10

Cosmopolis (2012) von David Cronenberg - 5/10

Im Schatten des Zweifels (1943) von Alfred Hitchcock - 6/10

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