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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben
echt so schlecht? die beschreibung des film hört sich doch recht gut an

Eigentlich nicht aber bei diesem Film bin ich sehr "moralisch", also ich lehne die Aussageabsicht und das was der Film einen vermittelt ab. Denke objektiv kann man 6-7 vergeben.

grüße

Geschrieben
Eigentlich nicht aber bei diesem Film bin ich sehr "moralisch", also ich lehne die Aussageabsicht und das was der Film einen vermittelt ab. Denke objektiv kann man 6-7 vergeben.

grüße

Geht mir ganz genau so. Allerdings hab ich versucht objektiv zu bleiben und ihm 7 Punkte gegeben. :D

Geschrieben
Geht mir ganz genau so. Allerdings hab ich versucht objektiv zu bleiben und ihm 7 Punkte gegeben. :D

Freut mich zu hören :smile:, dachte schon ich bekomme nur auf die Mütze, da er ja doch laut IMDB sehr gut sein soll.

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Geschrieben
Darf ich fragen, was moralisch verwerflich an dem Film ist? Ich habe ihn nicht gesehen, fände es aber interessant, zu erfahren. :)

Überhaupt nichts. ^^ Er ist vielleicht etwas naiv, aber was daran moralisch fragwürdig sein soll, würde mich jetzt doch auch interessieren.

Geschrieben
Darf ich fragen, was moralisch verwerflich an dem Film ist? Ich habe ihn nicht gesehen, fände es aber interessant, zu erfahren. :)
..ich kenne auch nur den trailer und frag mich dasselbe.. :)

Schwer das zu erklären, weil das wohl purer Spoiler wäre und verwerflich ist das nicht unbedingt, würde das anders formulieren. Also er, der Haupt, trifft Entscheidungen, die ich nicht gut finde und so wie es der Film es darstellt, finde ich den Film schrecklich. Man muss aber auch noch dazu sagen, das es eine "wahre" Begebenheit sein sollte, ich denke man kann den Film gut oder schlecht finden, dazwischen wird denke ich nciht so viel bleiben ^^

Überhaupt nichts. ^^ Er ist vielleicht etwas naiv, aber was daran moralisch fragwürdig sein soll, würde mich jetzt doch auch interessieren.

Naja, so würde ich das aber nicht unterschreiben u "etwas naiv" ist doch untertrieben ^^ immerhin

stirbt er ja an einer Kombination aus Hunger, Vergiftung und Glückseeligkeit ^^. Ich finde diesen Gott Aspekt + diesem glücklichen sterben nicht gut getroffen, denke der Film drückt zu sehr auf Emotion. Eine Biografische Aufarbeitung wäre mir bei sowas tausendmal lieber, als eine gewollte schauspielerische Leistung.

grüße

Geschrieben

So wie ich gelesen habe, hält sich der Film schon sehr nahe an den tatsächlichen Geschehnissen. Und ich glaube nicht,

dass er wirklich selig verstorben ist,

es war, so denke ich, eher eine Mischung aus Selbsterkenntnis und Erlösung.

Und komm mir nicht mit der Emotionsschiene, so wie Filme wie Hachiko oder Das Beste kommt zum Schluss (die wirkliche Tränendrüserdrücker-Filme sind x3) hier gehypt werden/wurden, kann mir niemand erzählen, dass das jetzt ein ausschlaggebendes Argument ist, dem Film nur magere 3 Punkte zu geben. :'3 Das finde ich nämlich gar nicht mal.

Edit - Ach ja, die Sache mit der Moral kannst du ja einfach in einen Spoiler packen. ^^

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Geschrieben

@GoldWolf

Ich habe den Film nicht gesehen und werde mir den vieleicht auch nie anschauen, deswegen kann man mich hier ruhig spoilern. Auch, wenn ich ihn mir vieleicht nie anschauen werde, liegt Neugier in der Natur des Menschen und somit auch in meiner und deswegen würde ich gerne wissen, was denn die Aussageabsicht des Films ist, was will er vermitteln? Denn an dem was Du bisher geschrieben hast, kann ich das noch nicht erkennen und somit auch nicht das moralisch fragliche.

Geschrieben

So wie ich gelesen habe, hält sich der Film schon sehr nahe an den tatsächlichen Geschehnissen. Und ich glaube nicht,

dass er wirklich selig verstorben ist,

es war, so denke ich, eher eine Mischung aus Selbsterkenntnis und Erlösung.

Und komm mir nicht mit der Emotionsschiene, so wie Filme wie Hachiko oder Das Beste kommt zum Schluss (die wirkliche Tränendrüserdrücker-Filme sind x3) hier gehypt werden/wurden, kann mir niemand erzählen, dass das jetzt ein ausschlaggebendes Argument ist, dem Film nur magere 3 Punkte zu geben. :'3 Das finde ich nämlich gar nicht mal.

Edit - Ach ja, die Sache mit der Moral kannst du ja einfach in einen Spoiler packen. ^^

@GoldWolf

Ich habe den Film nicht gesehen und werde mir den vieleicht auch nie anschauen, deswegen kann man mich hier ruhig spoilern. Auch, wenn ich ihn mir vieleicht nie anschauen werde, liegt Neugier in der Natur des Menschen und somit auch in meiner und deswegen würde ich gerne wissen, was denn die Aussageabsicht des Films ist, was will er vermitteln? Denn an dem was Du bisher geschrieben hast, kann ich das noch nicht erkennen und somit auch nicht das moralisch fragliche.

Ich antworte da einfach mal für beide gleichzeitig, denke jeder kann herauslesen was er braucht ^^.

"Selbsterkenntnis und Erlösung" wenn man so versterben sollte, ist das nicht Seelig? Oder wie würdest du das dann definieren und ich komme dir erst recht mit der Moral und Emotion, denn es liegt ja bei mir, wie ich einen Film sehen möchte und was ich persönlich suche. Da ist eine Emotion, extrem entscheidend, wie er mich trifft oder eben nicht. Es ist nicht so einfach, ich will alles von einem Film und wenn das was man mir zeigt, mir gegen den Strich geht, dann werte ich nicht noch groß andere Punkte auf. Ich habe diesen Film nicht als Unterhaltung angesehen, sondern der soll etwas bewirken, eine Moral, eine Kritik und wenn ich damit nicht einverstanden bin, gar denke das dieser Film nicht andere anregen soll selber so etwas zu machen, zumindest in dieser extremen Art, dann gibt es Punktetechnisch richtig eine gedrückt.

Was haben wir denn bei dem Film, eine Familie, die soziale Probleme hat, einen Sohn, der sein Studium abschließt aber nicht mehr so leben will, er entscheidet sich für die Reise, das Exil, für ein Abenteuer, Offenbarung, einen Grund oder ein Ziel oder Antwort das er finden möchte. Das ganze baut sich dann teilweiße wie ein RoadMovie, wobei der Anteil in der Wildnis stark sich etwas unterscheidet. Er reist aus der Zivilisation aus und versucht komplett auttark oder impulsiv oder Selbsterzeugend zu leben. Bis hier hin finde ich das es ein guter Film ist, das was mich so schockiert hat, ist das Ende und wie er stirbt. Ich finde, nur meine Meinung, das seine Geschichte, nicht richtig ist und jetzt ist es wichtig, ich respektiere das er so gelebt hat und das er so auch gegangen ist aber denke persönlich das man sein Glück anders finden kann, das er eine Familie hätte Gründen können, seine Familie retten können, sein Leben hätte so nicht enden müssen. Und finde es nicht gut, das der Film vermittelt, das man so glücklich sterben kann, wobei ich mir bewusst bin das ich selber mir wiedersprechen muss in dieser Argumentation. Die Punkte, die 3, sind eine reine moralische Wertung, vom Inhalt und was meine Person davon hält, ich würde ihn nicht unterstützen, ihn aber auch nicht abhalten, weil seine Entscheidung war aber als Film muss ich das nicht akzeptieren.

Ich betone, es ist meine persönlich Wertung, es ist keine Kritik oder Empfehlung für jemanden anderen. Seht es einfach als Einblick in das, was der GoldWolf mag oder eben nicht ^^.

Geschrieben

Nein. Die Erkenntnis liegt beispielsweise darin, dass er einsieht, dass man nicht unbedingt glücklich damit fährt, sozial isoliert/auf sich alleine gestellt zu leben. Das ist fürwahr keine angenehme Erkenntnis, und schon gar nicht, wenn man im Totenbett liegt. x3 Da schwingt dann doch etwas Reue mit. Das Einsiedler- bzw. Aussteigerdasein ist ja eine Art Flucht gewesen, eine vorübergehende Lebensperspektive, die sich für ihn allerdings als Desillusion herausstellt.

Was an so einer Entscheidung moralisch verwerflich sein soll, habe ich jetzt allerdings immer noch nicht herauslesen können. ^^ Es ist seine Entscheidung, für manche Menschen mag diese merkwürdig erscheinen, aber er schadet damit niemandem. Höchstens vielleicht seiner Familie, die aber auch nicht gerade zu seinem Wohlbefinden beizutragen hatte, wie mir schien. ^^ Er liegt niemandem auf der Tasche... wo bleibt der angesprochene moralische Aspekt? Eine Familie gründen? Ich glaube nicht. Keine Option für ihn. Zumindest nicht in seiner momentanen Situation. Hat der Zuschauer den pädagogischen Auftrag, so einem Menschen vorzuschreiben, wie er zu leben hat? Nope, sir.

Und ich untergrabe deine Meinung ja gar nicht, ich finde das sehr interessant. ^^ No offense. Eine 3/10 ist für mich halt schon ziemlich unterste Schublade. In die würde ich diesen Film keinesfalls stecken. Ob man mit der Idee und den Ansichten etwas anfangen kann oder nicht.

Geschrieben
So wie ich gelesen habe, hält sich der Film schon sehr nahe an den tatsächlichen Geschehnissen.

Von der Rahmenhandlung her also

der Umstände des Todes, das er fast gerettet wurde, etc.

hält er sich sogar exakt an die wahren Vorkomnisse, da stimmen der Film und das Buch zu 100% überein, dafür wurden halt manche anderen Sachen geändert und dazugedichtet.

Und es war ja eigentlich nicht sein Plan zu sterben...

Geschrieben
Nein. Die Erkenntnis liegt beispielsweise darin, dass er einsieht, dass man nicht unbedingt glücklich damit fährt, sozial isoliert/auf sich alleine gestellt zu leben. Das ist fürwahr keine angenehme Erkenntnis, und schon gar nicht, wenn man im Totenbett liegt. x3 Da schwingt dann doch etwas Reue mit. Das Einsiedler- bzw. Aussteigerdasein ist ja eine Art Flucht gewesen, eine vorübergehende Lebensperspektive, die sich für ihn allerdings als Desillusion herausstellt.

Naja, hier kommen wir aber in die Diskussion, denn auf weite Strecken hat es ja funktioniert und er hatte vieles gefunden, was ihn glücklich machte.

Was an so einer Entscheidung moralisch verwerflich sein soll, habe ich jetzt allerdings immer noch nicht herauslesen können. ^^

Ich habe doch nie das Wort "verwerflich" benutzt, es ist doch nicht dirket verwerflich, sondern ich finde das der Filmmir das nicht auf eine Art und weiße vermittelte, die ich für mich suche. Ich hätte mir eine neutrale Aufarbeitung gewünscht. So einen Menschen, direkt und unverfälscht wieder zu geben ist unmöglich und das Werkzeug "Film" finde ich da noch unpassender.

Es ist seine Entscheidung, für manche Menschen mag diese merkwürdig erscheinen, aber er schadet damit niemandem. Höchstens vielleicht seiner Familie, die aber auch nicht gerade zu seinem Wohlbefinden beizutragen hatte, wie mir schien. ^^ Er liegt niemandem auf der Tasche... wo bleibt der angesprochene moralische Aspekt? Eine Familie gründen? Ich glaube nicht. Keine Option für ihn. Zumindest nicht in seiner momentanen Situation. Hat der Zuschauer den pädagogischen Auftrag, so einem Menschen vorzuschreiben, wie er zu leben hat? Nope, sir.

Habe ich auch nie behauptet, das man jemanden etwas vorschreiben kann aber ich muss nicht gut finden, was er getan hat und das werte ich, nichts anderes. Er hätte viel früher aufhören können und hat so viel mehr Schaden angerichtet.

Und ich untergrabe deine Meinung ja gar nicht, ich finde das sehr interessant. ^^ No offense. Eine 3/10 ist für mich halt schon ziemlich unterste Schublade. In die würde ich diesen Film keinesfalls stecken. Ob man mit der Idee und den Ansichten etwas anfangen kann oder nicht.

Und genau so bewerte ich aber, nach anderen Maßstäben, die ich für micht festgelegt habe. Muss leider das immer dann in Punkte umwandeln :frown:, deswegen habe ich ja auh nochmal geschrieben, das ich für andere ein 7 geben würde aber meine persönlich Wertung, zu dem Inhalt und wie ich das finde, ist eben die 3.

Rot und so ^^

Edit: So als Anmerkung, die Diskussion an sich macht mir großen Spaß aber scheine mich etwas zu verzetteln, was den Inhalt aber auch das Element Film angeht ^^.

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Geschrieben
Von der Rahmenhandlung her also

der Umstände des Todes, das er fast gerettet wurde, etc.

hält er sich sogar exakt an die wahren Vorkomnisse, da stimmen der Film und das Buch zu 100% überein, dafür wurden halt manche anderen Sachen geändert und dazugedichtet.

Interessant, ich habe das Buch ja leider nicht gelesen, meine nur mal in einer Kritik gelesen zu haben, dass der Film sich auch recht nahe an die Vorlage hält. Natürlich nicht in allen Einzelheiten, das sollte klar sein, aber die relevanten Dinge sollten dann doch hoffentlich stimmen.

Und es war ja eigentlich nicht sein Plan zu sterben...

Das ist offensichtlich. ^^

@Goldy - Mit der Antwort kann ich jetzt was anfangen. ^^ Der Schaden richtete sich ja nur gegen ihn selbst, daher finde ich die ganze Sache nicht wirklich bedenklich. Wie gesagt, ich persönlich finde so eine Denk- und Lebensweise selbst relativ naiv und nicht erstrebenswert, aber das ist ja zum Glück jedem selbst überlassen.

Ich glaube, bei dem Film spielt es eine große Rolle, ob man sich in die Figur hineinversetzen kann, ob man die Beweggründe verstehen oder zumindest erahnen kann, etc. Vielleicht (und ich bin mir sicher, viele Menschen hatten mal solche Momente ^^) hatte man selbst mal den Wunsch, den gesellschaftlichen Automatismen und Zwängen entfliehen zu können und konnte sich gut mit dem Protagonisten identifizieren.

Noch mal zur Bewertung - ist immer ein schwieriges Thema, das hier auch schon seitenlang hitzig diskutiert wurde. ^^ Wenn dir der Film einfach von der Einstellung und der Thematik nicht gefallen hat, kannst du selbstverständlich auch keine gute Wertung abgeben, das ist klar. Wenn du aber ausschließlich nur nach eigenem Gutdünken bewertest (und das dann auch nicht gleich erklärst, worin ich dir aber keinen Vorwurf mache, da ich das auch schon länger nicht mehr mache x3), fällt es anderen schwer, den Film in etwa einschätzen zu können. Ob es denn jetzt wirklich ein aus objektiver Sicht schlechter Film ist, oder ob er dir einfach aus welchen Gründen auch immer nicht gefallen hat. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. Aber die Diskussion ist eigentlich eh irrelevant und ermüdend, weil sowieso jeder nach den eigenen Kriterien bewertet.

Geschrieben
Eigentlich nicht aber bei diesem Film bin ich sehr "moralisch", also ich lehne die Aussageabsicht und das was der Film einen vermittelt ab. Denke objektiv kann man 6-7 vergeben.

grüße

hm ok ich werd mir dann doch irgendwann mal meine eigene meinung zu dem film bilden.

Geschrieben

Walk of Shame (Mädelsabend) - 6/10

Alles in allem ne durchschnittliche Komödie. Es gibt nicht wirklich viele Lacher, aber das was man sieht bringt einen ab und zu zum schmunzeln. Der Plot is recht 08/15, aber jetzt auch nicht gravierend schlecht umgesetzt. Das einzige das mich wirklich massiv gestört hat, war dass sie nicht einfach direkt angesprochen hat was ihr Problem war damit ihr jemand hilft, statt immer dumm rumzustottern und den Eindruck zu vermitteln, sie is ne Prostituierte, oder Crack Hure etc. Aber ansonsten hätte der Film ja auch nich funktioniert, wobei man da etwas kreativer hätte sein können <.<

Insgesamt besser als Tammy, aber nichts das man gesehen haben muss.

PS: Wer denkt sich immer die total beschissenen dt. Titel aus...wo ich gerade geschaut hab wie er auf dt. heisst und sah "Mädelsabend" dacht ich mir nur...was hat der Film auch nur im Ansatz mit dem Titel zu tun...Walk of Shame ist en direkter Bezug zum Plot und selbst in Deutschland ist jeder Vollidiot in der Lage den Titel zu verstehen. Aber vermutlich der gleiche Grund warum irgendjemand glaubte Horrible Bosses hierzulande Kill the Boss zu nennen, oder Neighbours zu Bad Neighbours zu ändern damits das Ganze simpler macht und selbst der hinterletzte Dorftrottel kapiert...gott ich hab so die Schnauze voll von der beabsichtigten Verdummung der Bevölkerung und das traurige ist eigentlich nur das es funktioniert-_-

Geschrieben
PS: Wer denkt sich immer die total beschissenen dt. Titel aus...

Wirklich eine Seuche, die es leider schon immer in der deutschsprachigen Vermarktung gab. Früher wurde aus Singin' in the Rain = Du sollst mein Glücksstern sein, heute aus Tangled = Rapunzel - Neu verföhnt. Ganz dämlich wird's ja wirklich (hast du ja bereits erwähnt), wenn der englische Titel in einen neuen englischen Titel abgeändert wird, siehe Taken = 96 Hours. Sinn? Der Witz bei diesem Beispiel ist noch, dass der zweite Teil dann 96 Hours - Taken 2 hieß. Es ist zum Heulen.

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