Gast Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Ich geh derzeit meine dvd sammlung mal wieder komplett durch ^^" Hard Candy 10/10 Der gestiefelte Kater (<3) 8/10 Butterfly Effect 8/10 Requiem for a dream 10/10 The machinist 7/10 Inception 10/10 Black Swan 7/10 Verblendung (US Fassung) 7/10 Zitieren
silverman00 Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Chennai Express 09/10 Einfach hammer Film , hab durchgehend gelacht :'> BOSS 10/10 Übelst geiler Film mit viel Komödie , Action und Drama mit meinem Lieblingsschauspieler PS: Beides Bollywood Filme Zitieren
Kumbao Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Ich geh derzeit meine dvd sammlung mal wieder komplett durch ^^"Hard Candy 10/10 Der gestiefelte Kater (<3) 8/10 Butterfly Effect 8/10 Requiem for a dream 10/10 The machinist 7/10 Inception 10/10 Black Swan 7/10 Verblendung (US Fassung) 7/10 Guter Geschmack und geile Sammlung, aaaaber Der gestiefelte Kater (<3) 8/10 Dude Zitieren
Gast Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Dude Tja... was soll ich nun sagen? Ich mag den kater einfach alleine wegen dem hat es bei mir schon so eine hohe wertung ich weiß ich muss mich schämen dafür :'> Zitieren
SasSciuto Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Tron: Legacy (10/10) Immer wieder sehenswert. Cowboys & Aliens (6/10) Habe dann doch einwenig mehr werwartet, dabei habe ich schon wenig erwartet. Die Story packt mich kaum bis garnicht. Das einziege was super ist, ist das tolle Wester Setting und die Musik. Deswegen eine 6 von mir. Zitieren
Matthspace Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Wolf of Wall Street 9/10 Super Film, hatte meine (hohen) Erwartungen komplett erfüllt. Spannende Geschichte, vor allem wenn man sich etwas mit der Hintergrundgeschichte auskennt, tolle Nebencharaktere. Aber was den Film dann wirklich außergewöhnlich macht ist natürlich DiCaprio. Seit Catch Me If You Can bin ich schon ein Fan von ihm, doch diesmal hat er sich nochmal übertroffen und meiner Meinung nach die beste Leistung seiner Karriere geliefert. Jetzt wird es wirklich mal Zeit für den Oscar. The Perks of being a Wallflower (dt. Titel: Vielleicht lieber morgen) 9/10 Auch ein sehr schöner Film. Hier geht es um einen 16/17-jährigen, der keinerlei Freunde hat und auch psychische Probleme hat und sozusagen ein echtes "Mauerblümchen"(Wallflower) ist. Man erwartet zuerst einen eher leichten Film (vergleichbar mit "The Art of Getting By"), doch mit der Zeit sieht man, dass in diesem Film doch nochmal etwas mehr steckt als in vergleichbaren Filmen. Leider hatte der Film in der Mitte eine kurze Länge, aber das Ende ändert dann nochmal alles und berührte mich doch ziemlich. Die Schauspieler agieren alle sehr natürlich und trotz einer tollen Besetzung sticht keiner wirklich hervor, da einfach alle grandios spielen (ok, Emma Watson spielt vielleicht noch mal ein klein bisschen besser, hat aber auch eine perfekt passende Rolle). Alles in allem ein echt toller Film (und absolut grandioser Soundtrack)! Zitieren
Celinilein Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Homevideo - 8/10 Wirklich guter deutscher Film. Hat ne ziemlich emotionale Story, welche sehr real und glaubwürdig rüberkommt. Die Hauptrolle ist perfekt besetzt und äußerst authentisch dargestellt von Jonas Nay und auch Wotan Wilke Möhring spielt die Rolle des besorgten Vaters sehr gut. Mir hat der Film jedenfalls echt gut gefallen, auch wenn ich ihn schon zum zweiten mal gesehen habe. Das behandelte Thema ist auf jeden Fall, wenn auch manchmal im Film etwas übertrieben dargestellt, sehr aktuell und der Schluss überraschend, aber genial. Mich hat er jedenfalls sehr stark mitgenommen. Die zwei Punkte Abzug geb ich für manche Szenen, die mir zu aufgesetzt schienen, ansonsten gibt's nichts zu meckern (: Mitten ins Herz - Ein Song für dich - 5/10 Standard-Hollywood-Liebeskomödie halt. Obwohl ich Drew Barrymore ansonsten ziemlich mag, ist der Film leider sehr flach. Ziemlich vorhersehbare schnulzige Handlung und dann noch Hugh Grant - ne danke. Man kann es sich angucken, verpasst aber nichts, wenn nicht. Hard Candy - 7/10 Bin ein wenig hin und hergerissen. Einerseits ist der Film echt was Besonderes und nicht wirklich vergleichbar mit einem Film (von meinem Filmkennen natürlich ausgegangen^^) aber andererseits bleiben mir einfach zu viele Fragen offen. Die Story ist zwar ne geniale Idee und der Film spannend bis zum Schluss, aber der krönende Abschluss fehlt total. Man wartet immer auf was, aber kommen tut es nicht. Was aber sehr für den Film spricht, sind die beiden wirklich interessanten Charaktere, welche sich erst im Laufe richtig entfalten und Ellen Page, die den ganzen Film über so eine mulmige Unberechenbarkeit übermittelt. Zitieren
Squoizy Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Hänsel und Gretel: Hexenjäger 1.5/5 Absoluter Edeltrash ^^ Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk Zitieren
Celinilein Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 The Perks of being a Wallflower (dt. Titel: Vielleicht lieber morgen) 9/10Man erwartet zuerst einen eher leichten Film (vergleichbar mit "The Art of Getting By"), doch mit der Zeit sieht man, dass in diesem Film doch nochmal etwas mehr steckt als in vergleichbaren Filmen. Leider hatte der Film in der Mitte eine kurze Länge, aber das Ende ändert dann nochmal alles und berührte mich doch ziemlich. Die Schauspieler agieren alle sehr natürlich und trotz einer tollen Besetzung sticht keiner wirklich hervor, da einfach alle grandios spielen (ok, Emma Watson spielt vielleicht noch mal ein klein bisschen besser, hat aber auch eine perfekt passende Rolle). Alles in allem ein echt toller Film (und absolut grandioser Soundtrack)! Oh ja, ganz deiner Meinung Man erwartet so wenig von dem Film und wird einfach beim Gucken überwältigt. Und mit dem Soundtrack hast du auch recht Zitieren
lemondemon19 Geschrieben 2. Februar 2014 Geschrieben 2. Februar 2014 Wolf of Wall Street - 10/10 Super Film, super Unterhaltung und ein DiCaprio in Bestform. Viel muss man denke ich nicht zu einem Scorsese Film sagen, außer: anschauen!! Oldboy (2013) - 2/10 Meine Erwartungen waren schon sehr gering, weil mir schon klar war, dass die am Original nicht ansatzweise herankommen würden, aber der Film hat meine Erwartungen tatsächlich noch unterboten. Der ganze Film ist eine riesige Beleidigung an das Original und könnte wirklich als Parodie durchgehen. Die Schauspieler spielen unterirdisch schlecht (wie Michael Imperioli, der mir einen Lacher abgezwungen hat) oder sind einfach fehlbesetzt (wie Sharlto Copley). Dann sind da so viele dermaßen unfreiwillig witzige Szenen dabei, das hätte fast ne Komödie werden können. Einige Beispiele im Spoiler: 1. die Hintergrundgeschichte des Gegenspielers. Er wurde von seinem Daddy vergewaltigt und fand das so geil, dass er anschließend auf einen Rachefeldzug gegangen ist, nur weil sein Daddy sich umgebracht hat. 2. Michael Imperoli beim sterben. Der gute wird erdrosselt und streckt dabei seine riesige Zunge mittein die Kamera. 3. Brolin am Ende, als er die Wahrheit erfährt und gefühlte 10 Minuten in die Kamera schreit. 4. Relativ früh im Film, als Brolin einigen Jugendlichen völlig grundlos das Genick bricht. 5. eine Kampfszene, in der die Gegner wirklich gute 3 Meter neben Brolin stehen und erstmal in die Luft schlagen. Noch nie einen schlechteren Kampf gesehen. USW... Also für mich ein riesiger Flop. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Das Mädchen, das durch die Zeit sprang (2006) von Mamoru Hosoda - 8/10 Cry-Baby (1990) von John Waters - 6/10 A.I. – Künstliche Intelligenz (2001) von Steven Spielberg - 7/10 Zwölf Uhr mittags (1952) von Fred Zinnemann - 10/10 William Shakespeares Romeo + Julia (1996) von Baz Luhrmann - 7/10 Zitieren
Crapsody Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Das Mädchen, das durch die Zeit sprang (2006) von Mamoru Hosoda - 8/10 Den fand ich auch klasse! Das Schwergewicht 2/10 Die haben echt kein Klischee ausgelassen, war mehrmals kurz davor auszuschalten.... Zitieren
BossTanaka Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Den fand ich auch klasse! Ja, der ist fantastisch. Nur eines will mir nicht in den Sinn. Ich gehe ja davon aus, dass wenn Makoto einen Sprung durch die Zeit macht, der Sprungcounter immer um eins nach unten geht, auch wenn sie zu dem gesprungenem Zeitpunkt noch mehr Sprünge über hatte. Als Chiaki aber zum Schluss einen Sprung zurück macht, um Kosuke zu retten, hat Makoto ja plötzlich wieder einen Sprung zur Verfügung. Ist das nicht irgendwie unlogisch? Das müsste dann ja heißen, wenn ein anderer einen Zeitsprung macht, wird der eigene Sprungzähler wieder zu dem jeweiligen Status zurückgesetzt, den man zu diesem Zeitpunkt hatte? Zitieren
Crapsody Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Hm. Ich neige dazu das Nachdenken einzustellen wenn ein Film anfängt kitschig zu werden. Deshalb hab ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Es ist auch schon eine Weile her und ich kann mich nicht mehr 100% an alles erinnern. Aber du hast mich gerade neugierig gemacht. Werd ihn mir die Tage nochmal ansehen! Zitieren
Atze_Pe Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Ja, der ist fantastisch. Nur eines will mir nicht in den Sinn. Ich gehe ja davon aus, dass wenn Makoto einen Sprung durch die Zeit macht, der Sprungcounter immer um eins nach unten geht, auch wenn sie zu dem gesprungenem Zeitpunkt noch mehr Sprünge über hatte. Als Chiaki aber zum Schluss einen Sprung zurück macht, um Kosuke zu retten, hat Makoto ja plötzlich wieder einen Sprung zur Verfügung. Ist das nicht irgendwie unlogisch? Das müsste dann ja heißen, wenn ein anderer einen Zeitsprung macht, wird der eigene Sprungzähler wieder zu dem jeweiligen Status zurückgesetzt, den man zu diesem Zeitpunkt hatte? Ist zwar schon nen Weilchen her, aber dieses Paradoxon ist mir auch aufgefallen. Aber so wie du schon sagst scheint das die korrekte, öffentliche Erklärung zu sein. Zitieren
SH187 Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Phillip Seymour Hoffman R.I.P. (02.02.14) gerade erfahren, ein fantastischer Schauspieler, der leider nicht die Finger vom Heroin lassen konnte (laut ersten Berichten) Zitieren
BossTanaka Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Ist zwar schon nen Weilchen her, aber dieses Paradoxon ist mir auch aufgefallen. Aber so wie du schon sagst scheint das die korrekte, öffentliche Erklärung zu sein. Okay, dann nehme ich das einfach mal als gegebenen Fakt. So erscheint es zumindest logisch. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Ich hatte jetzt mal ne kleine Romantik-Phase About Time (2013) - 8/10 Der Film war für mich außergewöhnlich und doch gewöhnlich. Eine simple Idee, nämlich das ein Mann durch die Zeit reisen kann, wird klasse und witzig umgesetzt, auch wenn bei weitem nicht das volle Potenzial heraus geholt wird. Die Geschichte ist aber eine der wundervollsten die ich bisher in diesem Genre gesehen habe und hat mich auch zu Tränen gerührt. Dazu kommen die beiden wirklich tollen Hauptdarsteller, denen man ihre Liebe absolut abkauft. Ebenso eines der tollsten Pärchen das ich bislang erlebt habe. Allen Romantikfans kann ich diesen Film nur ans Herz legen. Ghost - Nachricht von Sam (1990) - 6/10 Ein Klassiker den fast jeder kennen sollte. An und für sich eine gute Idee, aber dann doch teilweise langweilige und sich stellenweise ziehende Umsetzung. First Daughter (2004) - 3/10 Bis auf den halbwegs gelungenen Anfang, war der wirklich mies. Finger weg. Dallas Buyers Club (2013) - 8/10 Ein Film, bei dem ich mich vor allem wegen McConaughey gefreut habe. Seine Leistung ist einfach unfassbar stark. Zu Anfang noch ein egoistischer, Schwulenfeindlicher und koksender Macho, wandelt er sich im Laufe des Film sehr glaubhaft zu einem Kämpfer für Aidskranke. Alleine seine Optik beeindruckt schon, vor allem aber seine Schwächeanfälle, bei denen er sein ganzes können zeigt. Wenn es nach mir ginge, liegt er im Vergleich zu Leo Di Caprio 60/40 vorne. Mindestens genauso stark speilt aber Jaret Leto. Seine Performance ist definitiv einen Oscar wert. Die Grundstory weist im ersten Moment gewisse Parallelen zu Breaking Bad auf, geht dann aber doch in eine andere Richtung. Der Film ist nicht spannend, aber man verfolgt die Wandlung des Ron Woodroof, obwohl er ein ziemliches Arschloch zu beginn ist, gerne mit. Diese Biografie macht eigentlich nicht ganz so viel verkehrt, für eine höhere Wertung reicht die ganze Geschichte aber schlichtweg nicht aus. Zitieren
Warci Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Ich hatte jetzt mal ne kleine Romantik-Phase About Time (2013) - 8/10 Der Film war für mich außergewöhnlich und doch gewöhnlich. Eine simple Idee, nämlich das ein Mann durch die Zeit reisen kann, wird klasse und witzig umgesetzt, auch wenn bei weitem nicht das volle Potenzial heraus geholt wird. Die Geschichte ist aber eine der wundervollsten die ich bisher in diesem Genre gesehen habe und hat mich auch zu Tränen gerührt. Dazu kommen die beiden wirklich tollen Hauptdarsteller, denen man ihre Liebe absolut abkauft. Ebenso eines der tollsten Pärchen das ich bislang erlebt habe. Allen Romantikfans kann ich diesen Film nur ans Herz legen. Ghost - Nachricht von Sam (1990) - 6/10 Ein Klassiker den fast jeder kennen sollte. An und für sich eine gute Idee, aber dann doch teilweise langweilige und sich stellenweise ziehende Umsetzung. First Daughter (2004) - 3/10 Bis auf den halbwegs gelungenen Anfang, war der wirklich mies. Finger weg. Dallas Buyers Club (2013) - 8/10 Ein Film, bei dem ich mich vor allem wegen McConaughey gefreut habe. Seine Leistung ist einfach unfassbar stark. Zu Anfang noch ein egoistischer, Schwulenfeindlicher und koksender Macho, wandelt er sich im Laufe des Film sehr glaubhaft zu einem Kämpfer für Aidskranke. Alleine seine Optik beeindruckt schon, vor allem aber seine Schwächeanfälle, bei denen er sein ganzes können zeigt. Wenn es nach mir ginge, liegt er im Vergleich zu Leo Di Caprio 60/40 vorne. Mindestens genauso stark speilt aber Jaret Leto. Seine Performance ist definitiv einen Oscar wert. Die Grundstory weist im ersten Moment gewisse Parallelen zu Breaking Bad auf, geht dann aber doch in eine andere Richtung. Der Film ist nicht spannend, aber man verfolgt die Wandlung des Ron Woodroof, obwohl er ein ziemliches Arschloch zu beginn ist, gerne mit. Diese Biografie macht eigentlich nicht ganz so viel verkehrt, für eine höhere Wertung reicht die ganze Geschichte aber schlichtweg nicht aus. Ghost ist einer meiner Lieblingsfilme Hab den bestimmt schon zehnmal gesehen, wobei das letzte Mal auch gut zehn Jahre her ist. Ich scheue mich noch ihn nochmal zu gucken, weil ich befürchte an einer bestimmten Szene nicht mehr wie sonst immer heulen zu können^^ Manchmal muss man bestimmte Dinge in guter Erinnerung behalten, bevor man es sich noch kaputt macht. Das ist nämlich der einzige Film, der mich bisher zum "Weichei" hat mutieren lassen. Zitieren
Crapsody Geschrieben 3. Februar 2014 Geschrieben 3. Februar 2014 Dallas Buyers Club (2013) - 8/10 Ein Film, bei dem ich mich vor allem wegen McConaughey gefreut habe. Seine Leistung ist einfach unfassbar stark. Zu Anfang noch ein egoistischer, Schwulenfeindlicher und koksender Macho, wandelt er sich im Laufe des Film sehr glaubhaft zu einem Kämpfer für Aidskranke. Alleine seine Optik beeindruckt schon, vor allem aber seine Schwächeanfälle, bei denen er sein ganzes können zeigt. Wenn es nach mir ginge, liegt er im Vergleich zu Leo Di Caprio 60/40 vorne. Mindestens genauso stark speilt aber Jaret Leto. Seine Performance ist definitiv einen Oscar wert. Die Grundstory weist im ersten Moment gewisse Parallelen zu Breaking Bad auf, geht dann aber doch in eine andere Richtung. Der Film ist nicht spannend, aber man verfolgt die Wandlung des Ron Woodroof, obwohl er ein ziemliches Arschloch zu beginn ist, gerne mit. Diese Biografie macht eigentlich nicht ganz so viel verkehrt, für eine höhere Wertung reicht die ganze Geschichte aber schlichtweg nicht aus. Das ist immer wieder interessant zu hören! Ganz unabhängig davon, ob man die Musik mag oder nicht, ist es krass das jemand mit ziemlich großem schauspielerischen Talent auch noch in der Lage ist Musiker mit einer richtig genialen Stimme zu sein. Bei seiner Bühnenpräsenz merkt man deutlich, was er hauptberuflich ist! Zitieren
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