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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

World War Z in 3d. 3d hätte man sich sparen können, war aber günstiger als normal. sonst ear der film grandios. schön spannend und toll inszeniert

9/10

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk

Geschrieben

Wolverine: Weg des Kriegers (USA 2013 R: James Mangold)

5/10

Der mit Abstand schlechteste Teil aller bisherigen XMen-Verfilmungen.

Wer ihn sich trotzdem anschaut: Der beste Teil des Films kommt erst nach dem Abspann.

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Geschrieben

The Conjuring 8/10

Sehr guter Film :)

Wenigstens kann ich hier den Hype verstehen , aber verstehen werde ich den nie um Paranormal Activity ...

Aber eine Frage für die , die den Film gesehen haben

Was hat es auf sich das am Ende das Lied nochmal abgespielt und das Spiegel sich dreht ?

Bedeutet es der Dämo ist nicht verbannt und herrscht jetzt bei den Warrens ?

Und ist im Spiegel was zu sehen , denn habe glatte 10mal die Stelle geguckt um was zu finden :D

Geschrieben

@silverman00

Im Spiegel selbst ist nichts zu sehen, daher nehme ich eher an, dass der Dämon/Geist seine "Ruhe" gefunden hat und dies dadurch nochmal aufgezeigt werden sollte. Vielleicht soll der Schluss auch einfach nur die Fantasy anregen, was ja anscheinend auch geklappt hat :D

Der nächste Film über die Warrens soll sich angeblich um die Puppe drehen, falls das für dich interessant sein sollte^^

Geschrieben

Mir gefielen beide Wolverine Teile :J: richtig scheisse hingegen fande ich X-Men: First Class :xd::'>

Dirty Harry 1 - 4

Solide Unterhaltung, wobei es nicht ganz die erwarteten Knaller waren, wenn man die anderen Eastwood Filme betrachtet.

Bei Teil 4 merkt man stark das Eastwood auf dem Regiestuhl saß. *thumbsup*

Heute ist der fünfte und damit letzte Teil an der Reihe...

Geschrieben
Mir gefielen beide Wolverine Teile :J: richtig scheisse hingegen fande ich X-Men: First Class :xd::'>

First Class hat meiner Meinung nach das bedeutend bessere Drehbuch, gerade was die Charaktertiefe angeht. Wolverine ist dagegen eher unterirdisch (überspitzt gesagt) und glänzt meiner Meinung nach nur mit Action und einer völlig belanglosen Story :)

Geschrieben

Mein großer Freund Shane (1953) von George Stevens - 6/10

Der letzte Kaiser (1987) von Bernardo Bertolucci - 9/10

The Good, the Bad, the Weird (2008) von Kim Jee-woon - 7/10

Zatoichi – Der blinde Samurai (2003) von Takeshi Kitano - 7/10

Nokan – Die Kunst des Ausklangs (2008) von Yōjirō Takita - 8/10

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Geschrieben
First Class hat meiner Meinung nach das bedeutend bessere Drehbuch, gerade was die Charaktertiefe angeht. Wolverine ist dagegen eher unterirdisch (überspitzt gesagt) und glänzt meiner Meinung nach nur mit Action und einer völlig belanglosen Story :)

Dann empfand ich den belanglosen Action-Story-Film in diesem Fall unterhaltsamer, denn bei First Class wollte mir garnichts befallen, weder das Schauspiel (ganz besonders das Schauspiel von James McAvoy fand ich mies) noch die kitschige Optik. Kevin Bacon wurde zudem verheizt mMn.

Geschrieben
Dann empfand ich den belanglosen Action-Story-Film in diesem Fall unterhaltsamer, denn bei First Class wollte mir garnichts befallen, weder das Schauspiel (ganz besonders das Schauspiel von James McAvoy fand ich mies) noch die kitschige Optik. Kevin Bacon wurde zudem verheizt mMn.

Von McAvoy war ich sogar überrascht, hatte mir ihn deutlich "unpassender" vorgestellt :D Fassbender war zudem grandios als Magneto. Gerade weil in diesem Film die Beweggründe von Magnetos Handeln und die "Entzweiung" zwischen ihm und Prof. X aufgezeigt worden, gehört es zu den besten X-Men-Verfilmungen.

Ich kann mich in der Regel auch von Action und einer flachen Story unterhalten fühlen, in dem Fall fand ich aber First Class für die Reihe weitaus bedeutsamer. Die kitschige Optik hat mich in dem Fall auch nicht gestört, da es sich um eine Comic-Verfilmung handelt, die zudem noch in den 60er spielt^^

Geschrieben

Gangster Squad (5.5/10)

Die Seichte und nichtsagende Popkorn-Kino Version von "Die Unbestechlichen", der Film ist ebenfalls von wahren Tatsachen inspiriert (einziger erfundener Charakter ist die Dame,die von Emma Stone porträtiert wird), weiss jedoch zu keiner Zeit zu überzeugen.

Es werden typische klischees ausgepackt und das ganze hat in etwa soviel Charakterentwicklung wie ein Michael Bay Film.

Man kann sich den Streifen mal angucken,er ist jedoch definitiv kein Film den man gesehen haben muss. (was bin ich froh das ich mir die BR gekauft hab :J:)

Geschrieben

Bronson 3/5

man merkt das nicolas winding refn hier noch in der findunsphase war. aber trotzdem sind schon viele eigenschaften erisichtlich: treibende beats, momente, die von ihrer ruhe leben, und spiel von wirklichkeit und traum. und tom hardy spielt hier wirklich große klasse. alles in allem ein solider film.

Geschrieben
Von McAvoy war ich sogar überrascht, hatte mir ihn deutlich "unpassender" vorgestellt :D Fassbender war zudem grandios als Magneto. Gerade weil in diesem Film die Beweggründe von Magnetos Handeln und die "Entzweiung" zwischen ihm und Prof. X aufgezeigt worden, gehört es zu den besten X-Men-Verfilmungen.

Ich kann mich in der Regel auch von Action und einer flachen Story unterhalten fühlen, in dem Fall fand ich aber First Class für die Reihe weitaus bedeutsamer. Die kitschige Optik hat mich in dem Fall auch nicht gestört, da es sich um eine Comic-Verfilmung handelt, die zudem noch in den 60er spielt^^

Ne, also da gibts echt bessere Leistungen von McCoy :biggrin5: die Comic-Hintergründe kann ich nicht beurteilen, da ich nie irgendeinen Comic oder sonstiges gelesen habe und deshalb sehe und beurteile ich die Filme immer als eigenständige Sache ohne jegliche Vorlagenkenntnisse.

Ich habe an sich kein Problem mit Kitsch, aber hier hat mich die Optik nochmals davon entfernt, dass ein Funke in irgendeiner Art und Weise hätte überspringen können. Nur weil es sich um eine Comic-Verfilmung und einen in den 60er Jahren spielenden Film handelt, muss man ihn ja noch lange nicht mit derart aufgesetzer Kitsch-Optik versehen. :biggrin5: Das kann John Mathieson besser.

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Geschrieben
Ne, also da gibts echt bessere Leistungen von McCoy :biggrin5: die Comic-Hintergründe kann ich nicht beurteilen, da ich nie irgendeinen Comic oder sonstiges gelesen habe und deshalb sehe und beurteile ich die Filme immer als eigenständige Sache ohne jegliche Vorlagenkenntnisse.

Ich habe an sich kein Problem mit Kitsch, aber hier hat mich die Optik nochmals davon entfernt, dass ein Funke in irgendeiner Art und Weise hätte überspringen können. Nur weil es sich um eine Comic-Verfilmung und einen in den 60er Jahren spielenden Film handelt, muss man ihn ja noch lange nicht mit derart aufgesetzer Kitsch-Optik versehen. :biggrin5: Das kann John Mathieson besser.

Die Comichintergründe sind doch hier auch egal, ich bin ja auch nur auf das eingegangen, was ich im Film gesehen habe und die angesprochene Entwicklung wurde ja im Film deutlich aufgezeigt :D

Geschrieben
Also McAvoys Leistung war damals mein größter Kritikpunkt an dem Film. Gott der war so mies und unglaubwürdig. Dafür der Fassbender aber umso besser :)

Habe gerade deine Bewertung von damals gefunden, die deckt sich sehr gut mit meiner Meinung :cool2:

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