Celinilein Geschrieben 3. Januar 2014 Geschrieben 3. Januar 2014 Vielleicht liegt es hauptsächlich daran, dass die meisten die "Hunger Games" gesehen haben, nachdem sie "Battle Royal" gesehen haben. Jedenfalls habe ich das so heraus gelesen. Außerdem ist das gegenseitige abschlachten von Jugendlichen hier einfach zu verharmlost dargestellt. Natürlich alles nur im vergleich zu "Battle Royal". Es ist sehr schwierig 2 Filme mit so ähnlichem Inhalt nicht zu vergleichen. PS: Sry hab das "zitieren" vermasselt. Kann sein. Hab von "Battle Royal" nie was gehört und ihn nie gesehn. Naja zu verharmlost find ich das jetzt nicht. Es soll ja diese Kaltherzigkeit bewusst gemacht werden. Ich wundere mich ja immer noch, dass du die Kameraarbeit so lobst. Die war furchtbar hektisch und wackelig, gerade in den Fights. Die Thematik und die Figuren sprechen dich vermutlich einfach mehr an als mich. Ich kann mich in die ganze Sache absolut nicht reinversetzten. Gladiatorenkämpfe mit nervigen Kids. Ich weiß ja nicht ... Meinst du mich? Wann hab ich denn die Kameraführung gelobt? Genau das hab ich "bemängelt" ---> Es gibt jetzt zwar keine herausragende Filmmusik oder Kameraführung, doch die Handlung überzeugt auf so hohem Niveau, dass man sowas garnicht benötigt. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 4. Januar 2014 Geschrieben 4. Januar 2014 Mea culpa. Da hab ich mich verlesen. Zitieren
Seltheus Geschrieben 4. Januar 2014 Geschrieben 4. Januar 2014 Kann sein. Hab von "Battle Royal" nie was gehört und ihn nie gesehn. Wenn dir Hunger Games gefallen hat, dann solltest du Battle Royale evtl. ne Chance geben. Hab ihn damals bei Release direkt gesehen (da war ich grade in meiner Japano Film Phase) und war einfach nur begeistert und bins bis heute noch. Den Vergleich mit Twilight in Bezug auf Hunger Games kann ich jedoch asolut nachvollziehen. Während Hunger Games einfach ne "Fiction-Geschichte" ist und dazu das obligatorische Teenie Liebesding miteingebaut wurde und allgemein die Geschichte mehr "Story" als Sozial Kritik darstellt, war Battle Royale genau das...ne harte, sozialkritische Aussage über den Wandel unserer Gesellschaft. Daher zieh ich da zwischen den beiden auch die Grenze. Hunger Games ist für mich ne Geschichte...ähnlich wie Harry Potter, oder Twilight. Battle Royale war ein Statement über/an die Gesellschaft. Daher lassen sich die beiden Filme IMO nicht miteinander vergleichen, auch wenn Paralellen vorhanden sind. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 4. Januar 2014 Geschrieben 4. Januar 2014 Aber es ist glaub ich hier nicht erlaubt, über den Film zu reden. :emot-psyduck: Zitieren
GoldWolf Geschrieben 4. Januar 2014 Geschrieben 4. Januar 2014 Aber es ist glaub ich hier nicht erlaubt, über den Film zu reden. :emot-psyduck: Habe mich mal schnell schlau gemacht, ich würde die Diskussion über den Film einstellen. Zitieren
Gast Geschrieben 4. Januar 2014 Geschrieben 4. Januar 2014 Gestern war mal wieder Tarantino Night bei mir.. Django Unchained 9/10 Kill Bill Vol 1. 10/10 Kill Bill Vol 2. 9/10 Zitieren
Crapsody Geschrieben 4. Januar 2014 Geschrieben 4. Januar 2014 Rurouni Kenshin (2012) 6/10 - Der Film hat mich gut unterhalten aber zu einem richtig guten Film fehlt hier noch einiges! Ein 2 Stunden Film wird der Geschichte leider auch nur teilweise gerecht. Die Kampfszenen waren sehr gut choreografiert aber meistens viel zu hektisch so dass man sie nicht richtig genießen konnte. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 4. Januar 2014 Geschrieben 4. Januar 2014 Battleship (2012) von Peter Berg - 3/10 Als ich damals zum ersten Mal von dem Film gehört hab und las, dass es eine Verfilmung von "Schiffe Versenken" werden soll, dachte ich erst, das wäre ein schlechter Scherz. Aber man darf halt nie glauben, dümmer und schlimmer kann's nicht werden, Regisseur Peter Berg liefert hier den Beweis, dass es doch so kommen kann. Etwas Dümmeres hab ich wirklich selten gesehen. Schon die Eröffnungsszene, in der unser Held (Taylor Kitsch) seine Traumfrau mit einem Chicken-Burrito gewinnt, ist so unglaublich peinlich, zum Glück hab ich den Film alleine gesehen, ich wäre glaube ich sonst schreiend aus dem Zimmer gerannt. Klar, der Film will einfach nur auf niedrigstem Niveau unterhalten, aber selbst das schafft er in keinem einzigen Moment. Und das, obwohl diese Tortur auch noch über zwei Stunden gehen muss. Als es dann endlich mit der Seeschlacht losgeht, dachte ich okay, hoffentlich kann der Actionpart wenigstens überzeugen. Pustekuchen. Der ist genauso instantfacepalmerregend. Schlimm. Ganz ganz schlimm. Ein paar Kriegsschiffe kämpfen gegen eine Alieninvasion, die im pazifischen Ozean gelandet ist. Die Menschen gewinnen natürlich mit ihren paar Schiffen und die Invasion ist abgewehrt - wow. Dieser Invasionsversuch ist ja mal dämlicher als die in Krieg der Welten, Signs - Zeichen und die Invasion der Franzosen in Ridley Scotts Robin Hood zusammen. Ich bin begeistert - oder entgeistert? Die einzigen Schauspieler, die in diesem Fiasko was drauf haben, Liam Neeson und Alexander Skarsgård, haben zum Glück so wenig Screentime, um sich nicht vollends bis auf die Knochen zu blamieren. Tadanobu Asano, der einfach viel zu abgefahrene Filme dreht, als dass ich ihm je böse sein könnte, und der jetzt wohl versucht in Hollywood Fuß zu fassen, verzeih ich mal diesen kleinen Ausrutscher, zumal er der Einzige ist, der zumindest im Ansatz etwas wie Witz in diesen ansonsten kümmerlichen Film bringt. Peter Berg ist ein miserabler Regisseur, was er schon in Hancock zur Genüge bewies, aber was er hier abliefert ist schlimmer als jede Alieninvasion sein kann. Intruders (2011) von Juan Carlos Fresnadillo - 4/10 Nach einem guten Filmstart ins neue Jahr mit Terry Gilliam gab's hier gleich mal die zweite Faust ins Gesicht. Ein Horrorfilmchen des spanischen Regisseurs Fresnadillo, der sich nicht entscheiden kann, ob er jetzt ein klassischer Horrofilm sein will, oder ein schlecht durchdachter Psychothriller. Der Film beginnt nämlich mit einem klassischen Horrorfilmmotiv vom Monster im Kleiderschrank - in zwei Handlungsstränge gegliedert, einmal bei einem kleinen spanischen Jungen und zum anderen bei einem Mädchen in den USA. Die zwei Kds scheint etwas zu verbinden und man hat eigentlich schon nach den ersten 10 Minuten raus, was das am Ende sein wird. Der Film ist durch und durch vorhersehbar, bis zum Grande Finale - das versucht die ganze Geschichte in einer psycho-thrillerischen Mindfuck-Auflösung zu erklären - und spätestens hier geht der ganze Film vor die Hunde. Es ist weder plausibel, noch schockt es in irgendeiner Weise. Man kann eigentlich nicht behaupten, dass man sich keine Mühe gegeben hat - mit Clive Owen und unserer deutschen Golden Globes- und eventuell Oscars-Hoffnung Daniel Brühl hat man namenhafte Schauspieler engagieren können und auch die Kinderdarsteller machen einen guten Job, die Kameraarbeit und der feine Score sind einwandfrei - aber der Plot bricht diesem Film das Genick. Und das an mehreren Stellen. Schade. Jetzt gibt's erstmal To the Wonder von Terrence Malick. Ich hoffe, die Kritiker behalten hier nicht recht und ich werde wie immer bei Malick positiv überrascht. Zitieren
kekx Geschrieben 4. Januar 2014 Geschrieben 4. Januar 2014 Battleship (2012) von Peter Berg - 3/10(...) Etwas Dümmeres hab ich wirklich selten gesehen. Schon die Eröffnungsszene, in der unser Held (Taylor Kitsch) seine Traumfrau mit einem Chicken-Burrito gewinnt, ist so unglaublich peinlich, Das ist doch noch eine der besseren Momente in dem Film. Zumindest kann ich mich noch an die Szene erinnern. Ich - Einfach Unverbesserlich (USA 2010 - R:Pierre Coffin, Chris Renauld) 7,5/10 Ein wirklich lustiger Animationsfilm mit schrägen Charakteren, Ideen und natürlich den noch schrägeren Minions. Es gibt jede Menge Slapstick, das hat schon bei Tom&Jerry funktioniert und geht immer. Die Story ist nicht gerade neu und ziemlich vorhersehbar, das tut dem ganzen aber keinen Abbruch. Snitch - Ein riskanter Deal (USA 2013 R: Ric Roman Vaugh) 6,5/10 Nanu? Will Dwayne "The Rock" Johnson jetzt unter die Charakter-Darsteller gehen? Keine Haudrauf-Rolle? Naja, nen Oscar wird er wohl nicht bekommen, aber man kauft ihm die Rolle des besorgten Familienvaters schon größtenteils ab. Das Thriller-Drama bewegt sich insgesamt über dem Durchschnitt, ist spannend gemacht und hält einen bei der Stange. Zitieren
Seltheus Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Battleship (2012) von Peter Berg - 3/10 Hab ihm damals auch 3/10 gegeben und die gabs nur aufgrund der Tatsache, dass das "eigentliche" Schiffe Versenken eingebaut wurde. Fand ich zumindest war ein Trostpunkt wert... Ich glaube mein Statement damals war... "Wenn Rihanna die beste schauspielerische Leistung in einem Film bringt, sagt das mehr als man wissen muss" (Liam Neeson mal aussen vor) Für mich war der absolute Einbruch des Films dann als die "Veteranen" das alte Flottenschiff wieder in Betrieb nehmen...das war Pathos auf so lächerlichem Niveau, wie ich ihn zuvor selten erlebt habe Zitieren
BossTanaka Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Dein Review hab ich sogar noch in Erinnerung, da hätte ich mal auf dich hören sollen. ^^ Ich hab jetzt nichts Großartiges erwartet, aber er war halt einfach nur schlecht. Man hat schon gemerkt, dass der Film auf dem Spiel basiert (das ich früher auch schon immer doof fand ^^). Spätestens als Asano mit dem Radar ankommt, der aussieht wie das Spielfeld - das war schon 'ne nette Idee. Rihanna fand ich nervig. Sie hat halt einen auf lustige schwarze Ghettobitch gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass sie 'ne Uzi rausholt und damit auf die Aliens ballert. Und über den Schluss mit den Veteranen brauchen wir nicht reden, der war einfach nur Banane. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 O Brother where art thou 7/10. Ich liebe einfach den Humor der Coens. Zitieren
Squoizy Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Schindlers Liste 8/10 Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Schindlers Liste 8/10Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk Da würde ich doch gerne eine Begründung hören warum so niedrig Zitieren
BossTanaka Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Schindlers Liste 8/10 Den werde ich in den nächsten Tagen auch mal wieder schauen. Die 10 ist ihm jetzt schon sicher. ^^ Eine 8 ist ja eine sehr gute Wertung und kann man durchaus geben, aber mich würde auch interessieren, welche die Minuspunkte sind. Zitieren
Squoizy Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Zunächst mal braucht der film seine zeit, damit man damit warm wird. Das klingt jetzt erstmal bizarr, da das natürlich alles wahre ereignisse sind, aber für eine 9 oder 10 muss von beginn an alles stimmen. Darüber hinaus war mir der film teilweise nicht ernst genug. Gab einige humorvolle szenen, die zum traurigen gesamtbild mal so gar nicht gepasst haben und mich ehr aus der atmosphäre rausgezogen haben. Darüuber hinaus war mir persönlich zu viel spielfilm charakter dabei, klar als solcher ist er konzipiert, ich hàtte mir aber fast noch mehr sachliche distanz gewünscht. Vllt bin ich auch mit etwas falschen erwartungen an den film. Liam neeson und ben kingsley spielen natürlich überragend und auch der rest ist gut besetzt (v.a. ralph fiennes). Und der film ist natürlich gut, für mich aber halt nicht sehr gut. Auch die deutsche synchro hat novh ihren teil dazu beigetragen. Manmanman waren die synchronsprecher (v.a. für die nebenrollen) talentfrei, aucg das hat micb ungemein aus dem film gerissen. Selten hab ich so ne schlechte synchro erlebt. Vllt sollte ich ihn doch noch mal gucken aber auf englisch Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk Zitieren
NekoLuna Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 The Kings Speech 9/10 Ich fand den ja irgendwie nichtssagend. Ja da ist halt der König und macht eine Sprachtherapie die etwas unkonventionell ist und dann lernt er es eine Rede zu halten und hält eine besonders starke und wichtige Rede. Finde ich irgendwie unnötig das Thema, wenn auch der Film an sich Spannend ist. Zitieren
Crapsody Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Ich fand den ja irgendwie nichtssagend. Ja da ist halt der König und macht eine Sprachtherapie die etwas unkonventionell ist und dann lernt er es eine Rede zu halten und hält eine besonders starke und wichtige Rede. Finde ich irgendwie unnötig das Thema, wenn auch der Film an sich Spannend ist. Naja das ist ja zum Glück geschmackssache. Fand das Thema sehr angenehm, ganz besonders in Verbindung mit der "kritischen" Zeit in der der Film spielt. Zitieren
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