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BlackBulli

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vor 1 Minute schrieb Kumbao:

Nee, leider noch nicht. Die Trailer sahen jedenfalls interessant aus, auch wenn die Kritiken ziemlich durchwachsen sind. Die Prämisse des Filmes klingt aber geil, McAvoy ist ein erstklassiger Darsteller und Shyamalan ist zumindest in der Lage, seine Filme gut aussehen zu lassen. Bin mal gespannt.

 

Kritiken hab ich noch nix gelesen, lasse ich auch sein, aber das wird wohl ein typischer Film sein den man sich lieber zuhause über Stream oder Blu-Ray anschaut.

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Noch mal ein kurzer Cut, Regisseure sind nicht die Ultimativen, die eine Geschichten definieren, das sind immer noch die Drehbuchautoren/Autoren (allg.) und Produzenten, die eine Geschichte möchten. Regis können vieles ins rechte Licht rücken aber sind oft nicht Urheber einer Geschichte.

Bearbeitet von GoldWolf
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6 minutes ago, GoldWolf said:

Noch mal ein kurzer Cut, Regisseure sind nicht die Ultimativen, die eine Geschichten definieren, das sind immer noch die Drehbuchautoren/Autoren (allg.) und Produzenten, die eine Geschichte möchten. Regis können vieles ins rechte Licht rücken aber sind oft nicht Urheber einer Geschichte.

Wobei ja bei einer Menge Filme bis zu einem Dutzend Autoren beteiligt sind, wodurch auch deren Anteil häufig auf ein Minimum reduziert wird. Beim Produzenten gebe ich Dir allerdings uneingeschränkt recht.

Bearbeitet von Kumbao
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vor 8 Minuten schrieb Kumbao:

Wobei ja bei einer Menge Filme bis zu einem Dutzend Autoren beteiligt sind, wodurch auch deren Anteil häufig auf ein Minimum reduziert wird. Beim Produzenten gebe ich Dir allerdings uneingeschränkt recht.

 

Wobei das nicht abwertend gegen Regis sein sollte, denn die haben einen extremen Mammutjob (Schauspieler in Griff bekommen, Kamera, Produzenten, Autoren, Schnitt und so weiter, glücklich zu machen)

 

Ja, da gebe ich dir teilweise Recht. Wenn Autoren nur einen Modulbaukasten, in Form eines Standard Sommernachtsfilm kreieren müssen, dann haben die nicht viel zu tun. Aber wenn zB ein Arrival als Drehbuch geschrieben wird, dann ziehe ich sofort meinen Hut vor einem Eric Heisserer, den wahrscheinlich niemand jemals gehört hat. Oder eben von der Kurzgeschichte von Ted Chiang (der wiederum nicht sein Inspirationsquelle angegeben haben wird). Glaube da herrscht einfach auch ein verzerrtes Bild, wer wieviel Arbeit leiste und wer weclhe Arbeit leistet.

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xXx 3: Die Rückkehr des Xander Cage 6/10

 

Die Story ist immer noch so unlogisch wie in den Vorgängern aber dennoch macht der Film auf seine "hohle" Art irgendwie Spaß.
Dazu sind sowohl Vin Diesel und vor allem aber Donnie Yen richtig toll anzuschauen wenn es um Action geht und davon lebt der Film einfach.

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vor einer Stunde schrieb Light-kun:

xXx 3: Die Rückkehr des Xander Cage 6/10

 

Die Story ist immer noch so unlogisch wie in den Vorgängern aber dennoch macht der Film auf seine "hohle" Art irgendwie Spaß.
Dazu sind sowohl Vin Diesel und vor allem aber Donnie Yen richtig toll anzuschauen wenn es um Action geht und davon lebt der Film einfach.

 

wird denn wenigstens erklärt warum Xander Cage wieder gekommen ist? oder ist er einfach da und die Action geht los?

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vor 1 Minute schrieb Trophäensammler:

 

wird denn wenigstens erklärt warum Xander Cage wieder gekommen ist? oder ist er einfach da und die Action geht los?


Ich pack das mal vorsichtshalber in einen Spoiler damit sich auch ja niemand deswegen beschwert :D
 

Spoiler

Xander Cage war gar nicht tot, sondern war nur untergetaucht und ist nie lange an einem Ort geblieben um nicht gefunden zu werden..

 

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Gerade eben schrieb Light-kun:


Ich pack das mal vorsichtshalber in einen Spoiler damit sich auch ja niemand deswegen beschwert :D
 

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Xander Cage war gar nicht tot, sondern war nur untergetaucht und ist nie lange an einem Ort geblieben um nicht gefunden zu werden..

 

 

braaaaaver junge ^^ :)

 

lol sorry aber da hat hollywood ja mal die langweiligste story überhaupt sich ausgedacht, sorry aber das geht mal garnicht xD

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vor 13 Minuten schrieb Trophäensammler:

 

braaaaaver junge ^^ :)

 

lol sorry aber da hat hollywood ja mal die langweiligste story überhaupt sich ausgedacht, sorry aber das geht mal garnicht xD


Naja, was erwartest du denn sonst von einem Triple-X Film?

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vor 8 Stunden schrieb Trophäensammler:

Autoren, die habe ich nun vollkommen ausgeblendet, klar die gehören natürlich auch mit zum Team da haste vollkommen recht, aber diese müssten doch auch ein Genre definieren können oder?

 

Die könn(t)en locker ein Genre definieren aber wie so oft, bleibt es meistens unklar, was am Ende wirklich raus kommen soll und das wichtigste ist die Entscheidung der Prodzuenten (Firma/Konzern). Aber ja, mehr Macht für Autoren :D

 

vor 8 Stunden schrieb Romeo:

Warum ist das so derart wichtig? Man schaut sich einen Film an und urteilt anschließend darüber. Ob Action, Horror, Thriller oder gar Lovestory, ist doch vollkommen egal.

 

Habe mir da auch einfach mal die Frage wieder gestellt, schwierig finde ich. Was mir zumindest wichtig ist, das ich eine kleine Vorahnung habe, wie "schwer" oder "leicht" ein Film geschaut werden kann, hängt dann meistens von meiner Tagesform ab. Aber ja, am schönsten ist es, wenn das GEnre egal sein darf.

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vor 2 Stunden schrieb GoldWolf:

 

Die könn(t)en locker ein Genre definieren aber wie so oft, bleibt es meistens unklar, was am Ende wirklich raus kommen soll und das wichtigste ist die Entscheidung der Prodzuenten (Firma/Konzern). Aber ja, mehr Macht für Autoren :D

 

 

Habe mir da auch einfach mal die Frage wieder gestellt, schwierig finde ich. Was mir zumindest wichtig ist, das ich eine kleine Vorahnung habe, wie "schwer" oder "leicht" ein Film geschaut werden kann, hängt dann meistens von meiner Tagesform ab. Aber ja, am schönsten ist es, wenn das GEnre egal sein darf.

 

womit wir wohl wieder beim Thema Geld wären wa :D ... naja finde es schon wichtig ein Genre zu definieren, wenn ich zb. lust auf ein Drama bekomme kann ich zb. schlecht TEXAS CHAINSAW MASSACRE oder so angucken ^^ deswegen ist es schon wichtig das man zumindest eine grobe richtung bekommt was man sich da eigentlich anschaut finde ich ... und damit der Thread auch seine Namensgebung bei behält, habe gestern diesen Streifen geschaut ^^

 

Die Glorreichen 7 (Remake // 2016) 8/10

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Tödliches Kommando - 5/10

(Kathryn Bigelow, 2009)

 

Es wird ein recht durchschnittlicher Hollywood (Anti)Kriegs Film mit typischen Charakteren und Entwicklung geboten. Im Mittelpunkt steht eine Einheit, die im Irak Bomben entschärft. Wer solche Filme mag wird sicherlich gut unterhalten. Die shaky Handheld Kamera sollte wohl ein Gefühl vermitteln als Zuschauer ein Teil der Gruppe zu sein. Funktionierte für mich nur stellenweise. Überwiegend fand ich die Kamera eher nervig. Auch andere Darstellungselemente fand ich überwiegend unnötig, bzw. fehl am Platz.  

 

Trance - 7/10

(Danny Boyle, 2013)

 

Ein Auktionator macht mit Gangstern gemeinsame Sache um ein Bild zu stehlen. Der Raub gelingt, nur leider nicht wie geplant. Die Story ist eigentlich recht dünn und auch nicht unbedingt neu, wird aber durch gute Schauspieler und die Inszenierung wieder wett gemacht. Ich fühlte mich insgesamt gut unterhalten. Ein kurzweiliger Spaß bei dem man ein wenig aufpassen muss zwischendurch nicht die Übersicht zu verlieren. 

 

The Counselor - 6/10

(Ridley Scott, 2013)

 

Ein Anwalt kommt in finanzielle Schwierigkeiten und lässt sich auf einen dubiosen Deal ein, der ihn bald teuer zu stehen kommt. Der Film ist mir eigentlich zu lahm und uninteressant gewesen. Einige Schauspieler liefern aber und konnten den Film durchaus aufwerten. Sonst wäre es ne 5 geworden. 

 

Hüter der Erinnerung - 4/10

(Phillip Noyce, 2014)

 

In einer "dytopischen" Zukunft gibt es keine Kriege und kein Leid mehr, denn alle Erinnerungen daran sowie Erinnerungen die zu Konflikten führen könnten, wurden verbannt. Nur eine Person besitzt die verlorenen Erinnerungen, der "Giver". Die Idee des Filmes ist eigentlich ganz interessant gewesen. Leider wurde daraus ein Film a la Tribute von Panem und Co und hat einiges an Potenzial eingebüßt. Es schien als ob die Story zu etwas gezwungen wurde was sie nicht sein wollte. Anfangs noch interessant, wird der Film sehr schnell ziemlich generisch und leider nicht mehr so interessant. Die Erzählweise ist nicht wirklich ausgeglichen was den Film ein wenig überstürzt wirken ließ. Schauspielerisch mit Höhen und Tiefen. 

 

 

Am 18.1.2017 um 09:41 schrieb team-DX-treme:

 

Hier mal meine Antwort. :)

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Naja, ich assoziieren DC schon eher mit düster. Dabei denke ich an die drei Batman Filme von Nolan und The Killing Joke. Außerdem wäre es sicher besser, wenn DC sich aufs düster sein konzentrieren würde, da es sonst momentan überhaupt nicht mit Marvel mithalten kann. Ich hoffe mal, dass die nicht Richtung Marvel gehen bei Wonder Woman und Aquamen, aber mal sehen.

 

Genau das hab ich eigentlich damit gemeint, dass sich DC die Filme zu Tode schneidet. Ich versteh eigentlich auch gar nicht, warum die da so viel herumgepfuscht haben, aber da sieht man dass das Endergebnis den Aufwand nicht wert war. Ich hoffe echt, dass sich Warner da mal klar wird, weil sonst sind viele Filme mit Potential schon in den Sand gesetzt.

 

Zu den Fehlern muss ich auch sagen, dass mir die nicht so sehr aufgefallen sind, was wohl daran liegt, dass ich mich auf die Story konzentriert hab. Das zweite Mal ansehen wird es zeigen, ob ich die schlechten Schnitte u.s.w. wahrnehme oder nicht. 

 

Bei Wonder Woman gehts mir so wie dir. Nie so richtig interessiert in sie gewesen, aber mal sehen was der Film macht. Auf GotG 2 freu ich mich wiederum richtig stark. Da fand ich den ersten Teil richtig stark. Hatte einen total eigenen Stil, super Musik und wirklich guten Humor. So stell ich mir eigentlich Comic Filme vor und daher is GotG auch mein Lieblingsfilm aus der Marvel Reihe. Direkt dahinter ist Dr.Strange, weil der auch wie GotG einen total eigenen Stil hatte und mir die Hintergrundgeschichte total gefiel. Außerdem war der Film visuell mein Höhepunkt 2016. :D

 

Ich versteh dich auch nicht falsch, aber ich für meinen Teil hab die ganzen Fehler nicht gesehen. Wie gesagt, ich hatte noch keine zweite Runde mit Suicide Squad, was ich aber, sobald die Blu Ray billiger is, nachholen möchte. Mir fallen solche Fehler immer beim zweiten Mal auf. Wenns mir beim ersten Mal auffällt, dann is es wahrscheinlich schon gravierend. ^^

 

Genau so bewerte ich auch. Ich starte auch mit einer 5, was bei mir Schnitt ist, und je nachdem steigt oder sinkt der Wert. Meine Bewertung werde ich auch nicht ändern, bis ich den Film nochmal gesehen hab, da ich wirklich Spaß hatte den zu sehen und sowas ist schon was besonderes. ^^

Und die 8 hab ich so aus dem Bauch herausgegeben. Da dachte ich mir "Na gut, Story ist nicht total neu oder extravagant, Charaktere sind ok aber da wäre mehr drin, die Effekte sind cool, die Witze haben mich zum Lachen gebracht und ich hatte Spaß beim Schauen. Ne 8 vom Gefühl aus." So ca. bin ich vom Kino Heim gefahren. Kann aber eh gut sein, dass es auf ne 7 runter gehen wird, aber mehr wäre auch ne Überraschung für mich selber.

 

Filme unterschiedlicher Genres zu vergleichen geht bis zu einer gewissen Grenze. Du hast ja damit Recht, dass man das Schauspiel oder die Kameraführung vergleichen könnte, aber da muss man aber auch erst Mal darauf achten, was bei mir bisher nie war. Bis letztes Jahr hab ich nie so sehr auf Schnitt, Kamera oder Cinematography geschaut, aber durch welche Änderung auch immer, fällt mir sowas auch immer mehr auf. So ist mir bei The Revenant und Arrival aufgefallen, was für ne bildhübsche Cinematography da geliefert wird oder bei Nocturnal Animals was für ein fantastischer Soundtrack da gespielt wird. Mittlerweile achte ich mehr darauf, wodurch bei mir die 8 immer eher genutzt wird verglichen mit vor zwei Jahren. Daher bin ich auch gespannt wie es wohl bei Suicide Squad sein wird, aber dafür muss ich mir den erst Mal nochmal ansehen.

 

2001 is bei mir so ne extra Sache, da mir der Film per se nicht gefallen hat, aber dennoch hab ich verstanden wieso der Film sowas besonderes ist. Da liegt aber auch das Problem. Wenn ich dem Film ne 8 gebe und Suicide Squad ne 8, dann würde das heißen, dass die Qualität gleich gut ist, aber ich seh das etwas anders. Ich geb dem Film ja ne 8 dementsprechend wie gut ich unterhalten wurde. Bei 2001 is es ja so, man sieht warum der Film ein Meilenstein ist, aber aus heutiger Sicht ist der Film nach meiner Meinung nicht so gut gealtert. Außerdem ist es ja so, dass ich bei Suicide Squad denke "Für einen Comic Film is Suicide Squad ne 8 wegen diesen und jenen Argumenten". Dabei sag ich ja schon, dass der Film für das bestimmte Genre ne 8 ist. Müsste ich alle Filme auch irgendwie im Allgemeinen einstufen, bräuchte ich mehr als nur eine Zahl nach dem Komma. Aber wie gesagt mir fehlt, dass ich die Schnitte mit eigenen Augen nochmal sehe und beurteile, daher würde ich auf diesen Absatz nicht wetten. ^^

Würde es aber um die Qualität gehen, wäre 2001 sicher weiter vorne. :)

 

Jo, da stimme ich dir zu. Die Raum Bewertung les ich mir vlt durch, wenn ich mal Raum gesehen hab. ;) 

 

 

 

Immernoch DC ^_^

Spoiler

Joa, das ist verständlich. Aber es gab ja auch eine Zeit vor den Burton und Nolan Filmen, in der Adam West den tanzenden Batman gab :D Der „Dark Knight“ ist eine relativ neue Erfindung. Aber ich stimme dir zu, DC brauch ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber Marvel. Düster kann man machen. Man könnte auch völlig over the Top gehen und die Realismus Schiene verlassen. Bei B Vs S waren sich die Verantwortlichen wohl nicht ganz sicher ob sie eher realistisch (erste Hälfte) oder Comic Scifi (zweite Hälfte) gehen wollten.

 

Ich glaube bei Wonder Woman hat DC noch nicht viel geändert weil der Film ja schon ziemlich weit war als B Vs S anlief. Was bei Justice League und Aqua Man so kommt, bin ich auch gespannt. Ich hoffe aufs Beste.

 

Und das ist genau mein Problem mit den Verantwortlichen bei Warner. Die haben (offensichtlich) wenig Ahnung und statt die DC Leute machen zu lassen, machen sie alles nur schlimmer. Deswegen hoffe ich dass sie langsam mal fähige Leute an solche Projekte lassen, bzw. sich raushalten. Wobei Snyder als Chef des Ganzen maßlos überfordert ist. Der brauch jemanden der ihm den Weg zeigt, dann kann es was Gutes werden.

 

Zu Guradians und Dr. Strange bin ich bei dir. Beide Filme waren unterhaltsam und gut. Strange gefiel mir am Ende etwas besser, auch wegen dem Visuellen, aber das sind minimale Unterschiede. Ich glaube die Leute vergleichen Guardians 1 und Suicide Sq. miteinander auch aufgrund des Soundtracks. Ohne weiter nachtreten zu wollen, muss ich aber sagen, dass sich die Verwendung der Lieder bei Guardians stimmig angefühlt hat, während bei Suicide Sq. gefühlt einfach wild die Charts runter spielt wurden und eine MTV Montage gezeigt wurde. Vielleicht ein ganz guter Vergleich wie man Musik einsetzten kann und wie eher nicht. Aber auch das ist meine persönliche Meinung.

 

Das dein Empfinden für Aspekte in Filmen (Kamera, Schnitt etc.) mit der Zeit spezieller wird ist normal würd ich sagen. Ich denke so ergeht es jedem irgendwann. Vor allem aber wenn man gerne und viele Filme schaut. Hat man dann eine gewisse Menge gesehen, sind die Augen und Ohren ja anders geschult als bei jemandem der nur ab und zu Filme schaut. Leider hat es den Nachteil, dass man viele Wiederholungen sieht weil viele Filme nach einem gewissen Muster gedreht werden. Das ist zB ein Grund warum ich Horror Filme überwiegend langweilig finde. Natürlich gibt es auch gute, aber leider immer seltener.

 

Bei 2001 sehen wir das wohl grundverschieden ;) Ich finde der Film ist gut gealtert und heute immer noch so sehenswert wie 1968. MMn ist es der vielleicht beste und wichtigste Scf-Fi Film bis heute. Wäre Dune von Jodorowsky erschienen (super Doku für jeden Sci Fi Fan) würden diese Filme wohl mit einander konkurrieren der vielleicht einflussreichste SciFi Film zu sein. Ob so ein Film (2001) jemals wieder gedreht wird ist fraglich. Interstellar hat es ansatzweise versucht, ist aber dann doch ein normaler Hollywood Streifen geworden indem mal wieder Liebe den Tag rettet….

 

Der Unterhaltungsfaktor ist schon auch entscheidend wie ein Film bewertet wird. Das ist wohl bei jedem so. Das macht dann auch so unterschiedliche Bewertungen von Filmen aus. Birgt aber mMn auch die Gefahr Filme zu über-, bzw. zu unterschätzen. Ich versuche zwar Filme möglichst neutral zu starten, aber das gelingt natürlich nicht immer. Wird man von einem Film gut unterhalten, kann man vieles vergeben. Bei den DC Filmen wurde ich bisher eher weniger unterhalten, was meine Bewertung evtl. entsprechend gnadenlos erscheinen lässt. Um unterhalten zu werden, müssen die Filme insgesamt stimmiger werden

 

Filme verschiedener Genres miteinander zu vergleichen ist wirklich schwer. Deswegen habe ich auch keine Antwort wenn mich jemand fragt was mein lieblings Film ist. Ich frag dann immer: lieblings Film aus welchem Genre? Es gibt einfach zu viele gute Filme.

 

Ich glaube wenn du Suicide Sq noch mal siehst und ein paar „Fehler“ siehst die ich meinte, wirst du deine Meinung kaum ändern, was auch gut ist. Ich glaube nämlich nicht, dass der Film dich weniger unterhalten wird nur weil er (viele :P) Fehler hat. Ist zumindest bei mir überwiegend so.

 

Und kurz zu Raum. Es ist ein außergewöhnlicher Film, weil das Thema so noch nicht oder nicht oft gezeigt wurde. Sehenswert ist er auf jeden Fall.

 

vor 16 Stunden schrieb Kumbao:

Wie subjektiv diese Wahrnehmung sein kann, sieht man übrigens an Sam Raimis Evil Dead. Für die meisten ein richtig krasser Horrorfilm, für andere (inklusive Raimi selbst) eine Komödie. Wer hat nu recht? Alle.

 

Perfekt. :thumbsup:

 

vor 15 Stunden schrieb Trophäensammler:

Eine Genre Fusion kann ja auch gut sein, dagegen habe ich nix, gucke sowas selbst sehr gerne, mir geht es nur (wie oben schon beschrieben) darum das die betitellungen richtig beschrieben sein sollten, bei den Western Streifen der heutigen zeit steht ja auch "New Western" oder "Modern Western" und dann möchte ich auch einen NEW/MODERN WESTERN auch sehen, und nix anderes.

 

Mir gefällt es ja auch nicht genau zu wissen was der Film für eine Genre sein soll und sich dann überraschen zu lassen. Funktioniert natürlich nicht immer. 

 

vor 15 Stunden schrieb Trophäensammler:

 

und was ist denn mit den ganzen Kinos? teilweise steht da auch ein Genre drauf, sind dann also die Kinos für verantwortlich? ich weiß nicht wer dafür verantwortlich ist, aber eigentlich müsste der Regisseur derjenige sein der das Genre definiert, weil immerhin ist dies ja seine Geschichte die er oder sie erzählt.

 

Also vermarktet werden Filme doch von den Produzenten und Publishern. Ähnlich wie bei Spielen würde ich sagen. Beispiele für "falsches" Marketing gibt es ja einige. Sowohl bei Spielen wie auch bei Filmen. 

 

vor 11 Stunden schrieb Trophäensammler:

 

lol sorry aber da hat hollywood ja mal die langweiligste story überhaupt sich ausgedacht, sorry aber das geht mal garnicht xD

 

Ich würde den Satz vervollständigen und sagen: da hat Hollywood wie so oft ein langweilige weil 08/15 Story ausgedacht die man sie schon xxx mal gesehen hat. Wenn es darum geht einen No Brainer wie xXx zu produzieren, ist es aber wenig überraschend und eigentlich auch ok. Ich glaube niemand rechnet bei xXx mit einer ausgefeilten Story. ^_^

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vor 2 Minuten schrieb LoneStar1983:

Tödliches Kommando - 5/10

(Kathryn Bigelow, 2009)

 

Es wird ein recht durchschnittlicher Hollywood (Anti)Kriegs Film mit typischen Charakteren und Entwicklung geboten. Im Mittelpunkt steht eine Einheit, die im Irak Bomben entschärft. Wer solche Filme mag wird sicherlich gut unterhalten. Die shaky Handheld Kamera sollte wohl ein Gefühl vermitteln als Zuschauer ein Teil der Gruppe zu sein. Funktionierte für mich nur stellenweise. Überwiegend fand ich die Kamera eher nervig. Auch andere Darstellungselemente fand ich überwiegend unnötig, bzw. fehl am Platz.  

 

Trance - 7/10

(Danny Boyle, 2013)

 

Ein Auktionator macht mit Gangstern gemeinsame Sache um ein Bild zu stehlen. Der Raub gelingt, nur leider nicht wie geplant. Die Story ist eigentlich recht dünn und auch nicht unbedingt neu, wird aber durch gute Schauspieler und die Inszenierung wieder wett gemacht. Ich fühlte mich insgesamt gut unterhalten. Ein kurzweiliger Spaß bei dem man ein wenig aufpassen muss zwischendurch nicht die Übersicht zu verlieren. 

 

The Counselor - 6/10

(Ridley Scott, 2013)

 

Ein Anwalt kommt in finanzielle Schwierigkeiten und lässt sich auf einen dubiosen Deal ein, der ihn bald teuer zu stehen kommt. Der Film ist mir eigentlich zu lahm und uninteressant gewesen. Einige Schauspieler liefern aber und konnten den Film durchaus aufwerten. Sonst wäre es ne 5 geworden. 

 

Hüter der Erinnerung - 4/10

(Phillip Noyce, 2014)

 

In einer "dytopischen" Zukunft gibt es keine Kriege und kein Leid mehr, denn alle Erinnerungen daran sowie Erinnerungen die zu Konflikten führen könnten, wurden verbannt. Nur eine Person besitzt die verlorenen Erinnerungen, der "Giver". Die Idee des Filmes ist eigentlich ganz interessant gewesen. Leider wurde daraus ein Film a la Tribute von Panem und Co und hat einiges an Potenzial eingebüßt. Es schien als ob die Story zu etwas gezwungen wurde was sie nicht sein wollte. Anfangs noch interessant, wird der Film sehr schnell ziemlich generisch und leider nicht mehr so interessant. Die Erzählweise ist nicht wirklich ausgeglichen was den Film ein wenig überstürzt wirken ließ. Schauspielerisch mit Höhen und Tiefen. 

 

 

 

Immernoch DC ^_^

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

Joa, das ist verständlich. Aber es gab ja auch eine Zeit vor den Burton und Nolan Filmen, in der Adam West den tanzenden Batman gab :D Der „Dark Knight“ ist eine relativ neue Erfindung. Aber ich stimme dir zu, DC brauch ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber Marvel. Düster kann man machen. Man könnte auch völlig over the Top gehen und die Realismus Schiene verlassen. Bei B Vs S waren sich die Verantwortlichen wohl nicht ganz sicher ob sie eher realistisch (erste Hälfte) oder Comic Scifi (zweite Hälfte) gehen wollten.

 

 

 

Ich glaube bei Wonder Woman hat DC noch nicht viel geändert weil der Film ja schon ziemlich weit war als B Vs S anlief. Was bei Justice League und Aqua Man so kommt, bin ich auch gespannt. Ich hoffe aufs Beste.

 

 

 

Und das ist genau mein Problem mit den Verantwortlichen bei Warner. Die haben (offensichtlich) wenig Ahnung und statt die DC Leute machen zu lassen, machen sie alles nur schlimmer. Deswegen hoffe ich dass sie langsam mal fähige Leute an solche Projekte lassen, bzw. sich raushalten. Wobei Snyder als Chef des Ganzen maßlos überfordert ist. Der brauch jemanden der ihm den Weg zeigt, dann kann es was Gutes werden.

 

 

 

Zu Guradians und Dr. Strange bin ich bei dir. Beide Filme waren unterhaltsam und gut. Strange gefiel mir am Ende etwas besser, auch wegen dem Visuellen, aber das sind minimale Unterschiede. Ich glaube die Leute vergleichen Guardians 1 und Suicide Sq. miteinander auch aufgrund des Soundtracks. Ohne weiter nachtreten zu wollen, muss ich aber sagen, dass sich die Verwendung der Lieder bei Guardians stimmig angefühlt hat, während bei Suicide Sq. gefühlt einfach wild die Charts runter spielt wurden und eine MTV Montage gezeigt wurde. Vielleicht ein ganz guter Vergleich wie man Musik einsetzten kann und wie eher nicht. Aber auch das ist meine persönliche Meinung.

 

 

 

Das dein Empfinden für Aspekte in Filmen (Kamera, Schnitt etc.) mit der Zeit spezieller wird ist normal würd ich sagen. Ich denke so ergeht es jedem irgendwann. Vor allem aber wenn man gerne und viele Filme schaut. Hat man dann eine gewisse Menge gesehen, sind die Augen und Ohren ja anders geschult als bei jemandem der nur ab und zu Filme schaut. Leider hat es den Nachteil, dass man viele Wiederholungen sieht weil viele Filme nach einem gewissen Muster gedreht werden. Das ist zB ein Grund warum ich Horror Filme überwiegend langweilig finde. Natürlich gibt es auch gute, aber leider immer seltener.

 

 

 

Bei 2001 sehen wir das wohl grundverschieden ;) Ich finde der Film ist gut gealtert und heute immer noch so sehenswert wie 1968. MMn ist es der vielleicht beste und wichtigste Scf-Fi Film bis heute. Wäre Dune von Jodorowsky erschienen (super Doku für jeden Sci Fi Fan) würden diese Filme wohl mit einander konkurrieren der vielleicht einflussreichste SciFi Film zu sein. Ob so ein Film (2001) jemals wieder gedreht wird ist fraglich. Interstellar hat es ansatzweise versucht, ist aber dann doch ein normaler Hollywood Streifen geworden indem mal wieder Liebe den Tag rettet….

 

 

 

Der Unterhaltungsfaktor ist schon auch entscheidend wie ein Film bewertet wird. Das ist wohl bei jedem so. Das macht dann auch so unterschiedliche Bewertungen von Filmen aus. Birgt aber mMn auch die Gefahr Filme zu über-, bzw. zu unterschätzen. Ich versuche zwar Filme möglichst neutral zu starten, aber das gelingt natürlich nicht immer. Wird man von einem Film gut unterhalten, kann man vieles vergeben. Bei den DC Filmen wurde ich bisher eher weniger unterhalten, was meine Bewertung evtl. entsprechend gnadenlos erscheinen lässt. Um unterhalten zu werden, müssen die Filme insgesamt stimmiger werden

 

 

 

 

Filme verschiedener Genres miteinander zu vergleichen ist wirklich schwer. Deswegen habe ich auch keine Antwort wenn mich jemand fragt was mein lieblings Film ist. Ich frag dann immer: lieblings Film aus welchem Genre? Es gibt einfach zu viele gute Filme.

 

 

 

Ich glaube wenn du Suicide Sq noch mal siehst und ein paar „Fehler“ siehst die ich meinte, wirst du deine Meinung kaum ändern, was auch gut ist. Ich glaube nämlich nicht, dass der Film dich weniger unterhalten wird nur weil er (viele :P) Fehler hat. Ist zumindest bei mir überwiegend so.

 

 

 

Und kurz zu Raum. Es ist ein außergewöhnlicher Film, weil das Thema so noch nicht oder nicht oft gezeigt wurde. Sehenswert ist er auf jeden Fall.

 

 

 

Perfekt. :thumbsup:

 

 

Mir gefällt es ja auch nicht genau zu wissen was der Film für eine Genre sein soll und sich dann überraschen zu lassen. Funktioniert natürlich nicht immer. 

 

 

Also vermarktet werden Filme doch von den Produzenten und Publishern. Ähnlich wie bei Spielen würde ich sagen. Beispiele für "falsches" Marketing gibt es ja einige. Sowohl bei Spielen wie auch bei Filmen. 

 

 

Ich würde den Satz vervollständigen und sagen: da hat Hollywood wie so oft ein langweilige weil 08/15 Story ausgedacht die man sie schon xxx mal gesehen hat. Wenn es darum geht einen No Brainer wie xXx zu produzieren, ist es aber wenig überraschend und eigentlich auch ok. Ich glaube niemand rechnet bei xXx mit einer ausgefeilten Story. ^_^

 

Eigentlich ist sone Diskusion ja überflüssig bezüglich des Genre, aber wer mich kennt weiss halt auch wie extrem pingelig ich bin xD  und wenn ich mich für etwas intressiere möchte ich zu 100% alles über mein Hobby wissen/erfahren, dazu gehören es halt auch Genre zu definieren, und joa Publisher sind halt die, die das vermarkten (werbung ect.) da haste den nargel auf den kopf getroffen, ist in der tat so wie bei den Videospielen, nur das der Vermarktungsstil ein wenig anders ist, bei Games sachste kp Resident Evil 7 kommt dann und dann raus, man stellt die diversen Sammler Editionen vor, macht nen Trailer und das wars dann auch, bei Filmen allerdings wird gleich ein riesen tam/tam gemacht, als wären die Schauspieler Bruce Wayne oder so ... und zu No-Brainer, da erwartet man nix weil wie der name schon vermuten lässt möchte man sein hirn ausschalten und einfach diese sinnlosigkeit in den Film genießen ^^ :)

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Ben Hur (Remake 2016) 7/10

Spartacus (Stanley Kubrick) 9/10

 

Ein paar worte zu Ben Hur, das Original davon werde ich mir auch noch irgendwann mal angucken, ich fand das Remake eigentlich ziehmlich gut, kann auch die leute verstehen die behaupten er sei schrott, das Original sei doch viel besser, das eigentliche problem was ich beim Remake sehe ist, das man ihn hätte anders betiteln sollen, ich glaube dann wäre er auch erfolgreicher geworden, weil Schauspiel war sehr gut, die deutsche Synchro war mehr als inordnung (ist ja heutzutage auch eher eine seltenheit geworden mit der vertonung) die Atmo war super, also gibt wenig Kritik punkte, die Kritik punkte die ich habe müsste ich aber in einem spoiler reinschieben ^^

 

Zu Spartacus:

 

Ebenfalls ein sehr schöner Film, muss aber gestehen das mir die Serie (Remake davon) doch nen ticken besser gefallen als den Film, beide Medien sind aber auf sehr hohen Nevau anzusehen, bei Spartacus im Film muss man aber eine längere Sitzung einplanen denn ungeschnitten geht dieser 196 Minuten ^^

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