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BlackBulli

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The Hobbit - The Desolation of Smaug (3D,24FPS,OF (8.5/10))

Ich war gestern im Kino mit Freunden die englische Fassung in 3D gucken und mein erster Eindruck von dem Film ist sehr positiv,ein persönliches Highlight war Bilbos Gespräch mit Smaug, Benedict Cumberbatch hat einen fantastischen job mit seinem voice-over abgeliefert der einen wirklich die Spannung bzw. Anspannung der Szene spüren liess.

Die Mitte des Films fand ich etwas Träge und es fiel halt merkwürdig auf das sie von "einer Gefangennahme-,in-gewahrsam-genommen- werden bzw. Gäste- Situation in die nächste gestolpert sind.

Die Szenen mit Gandalf in Dol Guldur waren eine nette Bereicherung und die Szenen mit Tauriel und Legolas wirkten anfangs etwas aufgesetzt, "verschmelzten" sich aber im laufe des Films gut mit dem Gesamtbild ein.

Der Hobbit 2 - Smaugs Einöde 9/10

Da würde ich dir absolut zustimmen. Mir gings es ähnlich ;) Habe den Film auch gestern gesehen, jedoch auf deutsch und glücklicherweise none-3D^^ Ich kann dir aber sagen, dass der deutsche Synchronsprecher Smaugs, auch eine gute Arbeit geleistet hat und die Szene im Einsamen Berg ein Highlight war und wirklich Lust auf den dritten Teil gemacht hat.

An sich wurde ich sehr gut unterhalten und dieser Teil war allemal besser als der erste. War ein toller Kinoabend!

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Ich werde mir heute Nachmittag den Hobbit anschauen. Auch auf Englisch, jedoch leider nur in 2D! Ansonsten wäre ich gezwungen mir die 48fps wieder anzuschauen, da leider keine 24fps 3D Vorstellungen läuft. Und da verzichte ich lieber auf das 3D ;)

Ich muss jedoch sagen das ich mir nicht all zu viel von dem Streifen erhoffe. Ich stell mich mal auf einen viel zu langezogenen und CGI triefenden Film ein. Vielleicht werde ich dann nicht all zu sehr enttäuscht sein.

Ein Bekannter von mir arbeitet bei Weta Workshop, daher weis ich das sie noch bis kurz vor Beginn der Dreharbeiten viel mehr handmade machen wollten bzw. sogar schon alle Orkmasken usw. fertig hatten. Echt bitter das sich Peter Jackson zu so einem CGI dominierenden Look hat hinreißen lassen.

Gangster Squad - 7 von 10

Unterhaltsam, auf alle Fälle! Jedoch auch unglaublich flach und nichts sagend. Ich fand die Entscheidung interessant einen Gangster Film, der 1949 spielt, nicht analog zu drehen und am Ende auch noch einen so cleanen Look zu verpassen. Hätte ich jetzt nicht so gemacht, aber ich finde es als "Ausnahme" wirklich interessant. Gegen Ende hin flacht der Film leider deutlich ab und trieft dann im klischeehaften Happy Ending vor sich hin. Beim finalen Boxkampf konnt ich mir nur an den Kopf fassen, weil es eine so schwachsinnige Entscheidung in dem Moment war, auch wenn mir natürlich bewusst ist was der Regisseur damit aussagen wollte. Ich fands einfach nicht gut. Trotzdem wurde ich bis dahin relativ gut unterhalten, daher auch 7 Punkte.

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The Grey - Unter Wölfen (2011)

Ich hab wirklich nicht erwartet, dass der Film so gut ist. Gerade die Szenen, in denen die Wölfe zuschnappen sind wirklich perfekt platziert und kommen meist völlig unerwartet. Dadurch baut sich eine sehr bedrohliche Atmosphäre auf, die einen regelrecht mitfiebert lässt. Kamera & Schnitt sind wirklich 1A! Zwar bedient man sich hier und da an altbekannten Klischees, jedoch fällt das nicht wirklich auf, da der Film echt mit einem enormen Tempo voranschreitet. Man gönnt den Charakteren wirklich jede freie Minute, die sie sich leisten können. Meine Empfehlung hat The Grey allemal.

8/10

Dem kann ich nur zustimmen, ein sehr geiler Film, mit sehr guten Schauspielern, vorallem Liam Neeson. Das Ende hat mich sehr beeindruckt, ich schätze mal du hast den Teil nach den Credits auch noch gesehen, oder? ^^

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"Imagine" 6/10:

sehr kreative art, filmisch die orientierung eines blinden darzustellen und wieviel man sich nach puren geräuschen so vorstellen kann.

kurz gefasst:

perfektes spiel mit ton und kamera, um den zuschauer wie beim lesen eines buches, sich die welt selbst bauen zu lassen.

leider bietet dieser film dann aber keine mitreißende geschichte, sondern auch hier bekommt man nur das gerüst einer storyline, welches man sich nun auch noch zu ende dichten muss.

aufgrund der fehlenden geschichte gibts 6/10. da war mehr drin, denn an sich war es interessant!

ging mir hier so ähnlich wie bei "gravity", von derm machart super, storyline pfui.

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The Hobbit: The Desolation of Smaug - ? von 10 Punkten

Eines vorweg: Der zweite Hobbit Teil ist sicher vieles, aber kein schlechter Film. Im Gegenteil, er hat mir sogar besser gefallen als der erste Teil. Trotzdem kann ich mich aktuell zu keiner Wertung durchringen, gab es doch zuviel was mich einfach gestört hat. Daher muss ich das ganze erst ein wenig sacken lassen.

Zur Action: Natürlich war diese großartig inszeniert. Doch auf der anderen Seite habe ich mich fast erschlagen gefühlt. Man könnte es die "Call of Duty" Krankheit nennen. An vielen Stellen kommt kein richtiger Höhepunkt zustande, da man durchweg auf einem so hohen Level an Action ist das sich schlicht und ergreifend nichts mehr aufbauen kann. Auch die von vielen Zuschauern gelobte Fassszene empfand ich als viel zu albern und konnte mich nicht so begeistern wie es bei Anderen der Fall war. Ich weis viele sagen, die Vergleiche zu LotR soll man nicht ziehen, aber dafür sind die Filme viel zu verknüpft miteinander um dies nicht zu machen. Denke ich z.B. an "The Fellowship of the Ring": Der Film hat sich wirklich erst einmal Zeit gelassen die Charaktere, die Welt und die Situation zu etablieren und mit der Action die Story voran zu treiben. Ein Aufbau der für mich einfach Sinn ergibt und mich unglaublich unterhält. Bei beiden Hobbit Teilen ist das nicht der Fall. Auch die zwei weiteren LotR Teile haben mehr Action, jedoch wird diese selten bis nie Selbstzweckhaft gezeigt sondern dient immer irgendeinen Fortschritt. Beim Hobbit ist das leider nicht so. Der nächste Punkt, der mich stört, ist die Technik. Für mich hat LotR die eindeutig bessere Technik. Damit wir uns nicht falsch verstehen, nicht fortgeschrittener, sondern besser! In LotR kommt auch viel CGI zum Einsatz, jedoch wird man sich dessen kaum bewusst. Und so eindrucksvoll die Effekte in der Hobbit auch sind, ich habe ständig das Gefühl mir wird ein riesen Eimer CGI ins Gesicht geklatscht. Dies hat sich zwar über weite Strecken bei "The Desolation of Smaug" im Vergleich zu "An Unexpected Journey" gebessert, trotzdem bleibt für mich ein fader Beigeschmack. Es gibt noch viele Kleinigkeiten die ich irgendwo nervig und unnötig fand, aber darauf möchte ich garnicht weiter eingehen, denn das würde den Film in ein Licht stellen das er wahrlich nicht verdient hat. Der zweite Hobbit weis durchaus zu unterhalten und hat ein paar großartige und spannende Momente. Außerdem schlägt er eine Brücke zu LotR die mir sehr gut gefallen hat. Ein toller Film der unterhält, auf jeden Fall. Ein Meisterwerk...für mich leider nicht!

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Alice im Wunderland (v. 1933, von Norman Z. McLeod)

Es ist erstaunlich wie einem doch die alten Filme bannen können. Besonders und das betone ich gerne tausend mal, es gibt in diesem Film soviel, was richtig gemacht wird, wo der Film selbst heute, viele Standardfilme in den Schatten stellt. Man sollte meinen, das man seit 1933 gelernt hätte, wie man Alice verfilmt, doch man tat es nicht. Auch erstaunlich, weil Disney zwar eine schöne, spätere Version drehte, doch es einfach grandios ist, die Anfänge zu sehen. Wobei cih betone, dieser Film ist Anfang und doch nicht Anfang, weil die GEschichte ja schon 1915 verfilmt wurde (was mir bekannt ist) werde mir auch diesen Film bald gönnen. Die GEschichte von ALice ist ja dann immer noch älter.

Bewertung entfällt, weil das eher in die KulturGutSchiene fällt. Bin besonder von der geschauspielerten Alice begeistert, wobei die gute Frau heute schon lange tot ist.

Grüße GW

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