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IGNORIERT

Test: Far Cry: New Dawn (PS4)


Marloges

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Auch wenn die Fangemeide der Far-Cry-Serie das sicherlich anders sieht, so ist es doch eine beliebte Meinung, dass die Spielereihe seit ein paar Jahren stagniert und sich neue Titel mehr wie groß aufgeblasene Add-ons, statt richtige neue Titel anfühlen. Genau das gleiche wurde auch New Dawn schon vorgeworfen als die ersten Trailer erschienen und dementsprechend bevor das Spiel überhaupt released wurde. Ob dies tatsächlich der Fall ist und wie viel Neues tatsächlich in Far Cry: New Dawn steckt, erfahrt ihr in unserem Test.

Ein Grund zu kämpfen

New Dawn ist in mindestens einer Sache schon mal ein Novum: Es ist das erste direkte Sequel, das die Far-Cry-Reihe bisher gesehen hat. Vorherige Titel waren immer ein eigenständiges Abenteuer, für das man die Vorgänger nicht spielen musste. In gewissem Sinne spoilert die reine Existenz dieses Titels sogar das Ende von Far Cry 5, schließlich spielt New Dawn in der Postapokalypse. Aber auch wenn es einige wiederkehrende Charaktere gibt und man Gebiete aus Far Cry 5 nun 19 Jahre später betrachten kann, ist es nicht unbedingt notwendig, Vorwissen zu haben. Sicher wird man nicht alles komplett nachvollziehen und verstehen können, aber an sich ist die Story dennoch gut zu verstehen und ich wage zu behaupten, dass die meisten das Spiel eh nicht wegen der Story spielen werden.

 

New Dawn wirft euch direkt in die Action. Mitten auf einer nicht näher beschriebenen Expedition eurer Gruppe werdet ihr von den sogenannten „Highwaymen“ überfallen und habt keine andere Wahl, als euch den Weg frei zu schießen. Leider aber landet ihr nach dieser kurzen Introsequenz trotzdem in Gefangenschaft von den bösen Zwillingen, die das Cover des Spiels zieren, und müsst euch entscheiden, ob ihr nun als Frau oder Mann weiterspielen wollt. Egal wie ihr euch entscheidet, es läuft darauf hinaus, dass euch einer der anderen Gefangenen die Schlucht hinunter ins Gewässer schubst, damit wenigstens ihr überlebt. Schnell werdet ihr von einer gewissen Carmina aufgelesen und macht euch auf den Weg nach Prosperity, der Basis der Überlebenden, die es wagen, sich den Highwaymen in den Weg zu stellen.

 

 

Vom Regen in die Traufe

Anders als in Spielen wie Metro oder Fallout steht der Erde die Postapokalypse echt gut. Die Flora und Fauna hat wieder Überhand genommen und alles ist mit sattem Grün bewachsen und überall wachsen pinke Blumen. Über den Realismus kann man sich sicherlich streiten, nicht aber über die Tatsache, wie wunderschön die Welt von New Dawn gestaltet ist. Ubisoft hat keine Mühe gescheut, die bereits bekannte Map von Teil 5 komplett umzudesignen. Tatsächlich konnte ich mich in den ersten Minuten gar nicht satt sehen an der schönen Umgebung die es zu erkunden galt.

 

Dabei sind wir noch gar nicht wirklich in Sicherheit, denn die Highwaymen haben keineswegs aufgegeben uns zu suchen und da wir absolut unbewaffnet sind, gilt es direkt in einer verlassenen Fabrik nach Materialien zu suchen, um uns eine Waffe zu craften. Heraus kommt dabei ein Sägeblattwerfer, der bestens zu der handwerklichen Art und Weise passt, in diesem Spiel an Waffen zu kommen. Keine Ahnung wo die Sägeblätter herkommen, die sollte man jedenfalls nicht finden, aber sei's drum, das Ding ist effektiv und gerne gesehen. Es dauert auch nicht lange, bis ihr sie an den ersten Feinden ausprobieren dürft und schnell kämpft ihr euch nach Prosperity, wo ihr vorerst sicher seid.

Prosperity

Anders als der Name suggeriert, herrscht hier alles andere als Wohlstand. Zwar ist Prosperity eine solide Festung, die nicht mal eben erobert werden sollte, doch ihr als Spieler müsst hier definitiv noch den richtigen Feinschliff reinbringen. Was braucht ihr hierfür? Natürlich Ethanol! Was, das war gar nicht eure Antwort? Meine wäre es auch nicht gewesen, aber tatsächlich scheint Ethanol DAS Zahlungsmittel in dieser Welt zu sein, denn ihr könnt eure gesamte Basis nur mit dem flüssigen Gold aufwerten.

 

Hierbei könnt ihr frei entscheiden, in welchem Bereich ihr euer Ethanol investiert. Ganze 9 Bereiche stehen zur Auswahl, von denen alle bis Level 3 aufgewertet werden können. Diese reichen von der praktischen Waffenwerkbank, zur Garage oder auch zur Plantage. Jeder Bereich hat seine eigenen Vorteile und gerade zu Anfang ist die Entscheidung echt nicht leicht. Zum Beispiel müsst ihr für die Werkbank auch erst mal die entsprechenden Materialien sammeln, damit ihr eine neue Waffe herstellen könnt (Nein, diesmal kein Ethanol) und könnt an anderer Stelle auch eure maximalen HP steigern oder die Schnellreise zu eroberten Gebieten freischalten. Die Qual der Wahl.

Hinaus in die Welt

Doch egal wie man sich entscheidet, es steht ohnehin fest, dass man mehr von dem Zeug sammeln muss. Hierfür gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Gegnerische Basen erobern oder die Highwaymen in ungeskripteten Events ausrauben. Letzteres können Vorräte sein, die abgeworfen wurden, oder auch ein ganzer LKW voll mit dem wertvollen Ethanol, den ihr dann erst mal mühsam in eure Basis fahren müsstet. Die effektivste Methode ist daher das Erobern von Basen. Da diese aber schwer bewacht sind, ist das natürlich eine Herausforderung. Wer einen der letzten Far-Cry-Teile gespielt hat weiß natürlich Bescheid wie das funktioniert, denn auch in New Dawn ist es nicht anders. Um eine Basis zu erobern, müsst ihr lediglich alle sich darin befindende Feinde ausschalten. Am besten aber still und heimlich und nachdem man den Alarm ausgeschaltet hat, um mögliche Verstärkung auszuschließen. Dies macht ihr, indem ihr die Sendetürme entweder manuell oder mit einem gezielten Schuss deaktiviert. Da sich aber die Schaltflächen dafür oftmals nicht im direktem Sichtfeld befinden oder teilweise über die ganze Basis verteilt sind, ist das manchmal gar nicht so einfach.

 

Habt ihr die Basis einmal erobert, erhaltet ihr eine gewisse Menge an Ethanol und einen neuen Schnellreisepunkt, wo ihr dann auch eure Waffen und Fahrzeuge auswechseln könnt. Ihr könnt allerdings auch die komplette Basis ausplündern, zusätzliches Ethanol kassieren und müsst dann damit leben, dass die Basis wieder zurück erobert wird, diesmal mit noch härterer Sicherheit. Das bedeutet, dass ihr in jeder Basis drei Level freischalten könnt, jedes mal mit besserer Belohnung und stärkeren Wachen. Da New Dawn einen leicht RPG-artigen Ansatz verfolgt, habt ihr aber zu Anfang keine Chance, eine Level-3-Basis zu erobern. Die Gegner würden eure Kugeln einfach schlucken ohne groß zu zucken. Daher müsst ihr selbst entscheiden, ob ihr die Basis behalten möchtet oder doch mehr Beute haben wollt.

Um euch das Leben etwas einfacher zu machen, könnt ihr auch praktische Verbündete freischalten, die euch im Falle eures Ablebens wiederbeleben können und einzigartige Fähigkeiten haben. Für diese müsst ihr aber erst mal eine bestimmte Nebenmission erledigen, die aber sowieso spaßig genug sind, dass man sie machen sollte. Abgedrehte Charaktere wie ein Schwein, das als Tank fungiert, oder eine 70-jährige Sniper-Oma müsstet ihr dabei aber tolerieren können.

Expeditionen und... Rätsel?

Dasselbe „Drei-Level-Prinzip“ gibt es auch in den sogenannten Expeditionen, die ihr freischalten könnt. Hierbei handelt es sich um sechs Zusatzgebiete, die sich außerhalb der normalen Far-Cry-5-/New-Dawn-Map befinden. In denen geht es dann darum, in einer etwas größeren feindlichen Basis einen Rucksack zu bergen, in dem sich ganze Massen an Ressourcen befinden. Der Haken an der Sache ist allerdings, dass sich an dem Rucksack ein Sender befindet, der sich nicht deaktivieren lässt und nach 30 Sekunden aktiviert wird, was dazu führt, dass die ganze Basis weiß wo ihr euch befindet. Habt ihr den Rucksack einmal geborgen, macht sich allerdings ein Hubschrauber auf den Weg um euch abzuholen und ihr müsst nur eine gewisse Zeit überleben, um abzuhauen. Natürlich könnte man hinterfragen warum der Hubschrauber nicht von Anfang an auf euch wartet und erst losfliegt, wenn es bereits zu spät ist oder warum man den Inhalt des Rucksacks nicht einfach umfüllen könnte, aber das wäre ja alles zu einfach!

 

Die Expeditionen bieten auf jeden Fall eine echt coole Herausforderung und die Orte, an denen sie spielen, bringen auch noch einmal etwas Abwechslung ins Spiel. Sie reichen von einem Flugzeugträger über einen Freizeitpark bis hin zum Felsen persönlich: Alcatraz. Da sich der Rucksack immer an einer anderen Stelle befindet, wenn ihr eine höhere Schwierigkeit auswählt, mangelt es auch nicht an Wiederspielwert und genug Ressourcen kann man auch immer brauchen, aber mehr dazu später.

Eine andere, interessante Nebenmission sind die Schatzsuchen. Habt ihr eine solche Mission freigeschaltet, wisst ihr bereits genau wo sich der Schatz befindet und könnt einfach hingehen, jedoch kommt man nicht einfach so dort ran. Stattdessen handelt es sich um bestimmte Orte, bei denen man eine Art Rätsel lösen muss, um den Schatzraum zu öffnen. Diese sind zwar meist recht simpel und erfordern kein Genie, sorgen aber dafür, dass man sich in der Umgebung genau umschauen muss und die Texte, die in der Gegend herumliegen, sorgfältig lesen muss. Eine ganz coole Sache, die das simple Sammeln und Jagen etwas auflockert.

 

Jagen ist übrigens auch hier in der Postapokalypse noch ein Thema, aber gefühlt ziemlich irrelevant in diesem Teil. Die erlangten Felle können zwar gegen Materialien getauscht werden, aber wirklich lohnen tut es sich nicht, die armen Tiere zu killen, da es einfachere Methoden gibt, an das Zeug zu kommen. Lediglich die legendären Tiere sind wirklich ihren Aufwand wert, da die Körperteile von ihnen einzigartige Waffen freischalten können, die ihr eventuell haben wollt. Und da man sowieso alle Tierarten töten muss für eine bestimmte Trophäe... Frohes Jagen!

Unlockables galore

Damit sich die ganze Arbeit auch lohnt, braucht man natürlich Motivation. Uns reichen zwar vielleicht schon die Trophäen, aber auch in-game gibt es einiges freizuschalten. Da wären zum einen natürlich die Waffen: Jedes Mal, wenn ihr die Werkbank aufwertet, schaltet ihr eine neue Stufe an Waffen frei, die ihr dann herstellen könnt. Diese erfordern wiederum Materialien, die man überall in der Spielwelt finden kann oder gezielt auf Expeditionen besorgt. Jede Stufe bietet grundsätzlich dieselben Arten von Waffen, locken aber mit erhöhten Schadenszahlen, größeren Magazinen und cooleren Designs. Da New Dawn wie erwähnt einen etwas größeren RPG-Anteil verfolgt, braucht man hier definitiv die stärkeren Waffen, um im späteren Verlauf noch soliden Schaden anzurichten. Der Schaden eurer Schüsse wird in diesem Teil auch direkt angezeigt, ähnlich wie in Borderlands beispielsweise, was euch direkt dabei hilft zu sehen, wie viel Leben ein Gegner in etwa hat. Das mag für manche zwar etwas zu unrealistisch sein, aber ich denke über den Punkt ist man hier eh hinaus.

Die Designs der Waffen sind in New Dawn besonders ansprechend, da sich Ubisoft besonders viel Mühe dabei gegeben hat, diese wirklich handgemacht aussehen zu lassen. So sieht man beispielsweise, wie ein Schraubenzieher als Bajonett umfunktioniert wurde oder die Ummantelung einer Taschenlampe als Zielfernrohr fungiert. Kreative Waffen wie der Sägeblattwerfer sind aber leider eine Seltenheit und es läuft eher auf die typischen Sturmgewehre, Bogen und Schrotflinten etc. hinaus. Apropos Designs: Ihr könnt übrigens auch neue Kleidung für euren Hauptcharakter freischalten, was in einem Ego-Shooter zwar etwas sinnlos wirkt, aber da ihr euren Char zwischendurch mal kurz seht, wollt ihr wohl nicht komplett bescheuert aussehen.

 

Was euch auch noch bei der Stange hält sind die freischaltbaren Skills, die seit Teil 3 fester Bestandteil der Reihe sind. Leider muss teilweise fundamentaler Kram wie das Fernglas zum Markieren von Gegnern erst freigeschaltet werden und es nervte mich auch etwas, dass ich einen Safe zu Beginn des Spiels nicht öffnen konnte, da mir der entsprechende Skill noch fehlte, aber da man recht schnell an Punkte kommt, ist das nur ein kurzweiliges Problem. Der Rest der Skills besteht dann daraus, bessere Takedowns für höherrängige Feinde zu bekommen, mehr Waffen oder Munition tragen zu können und im späteren Verlauf noch ein paar abgedrehtere Sachen, die ich hier nicht spoilern möchte. Nichts davon war ein wirklicher Gamechanger, wie ich fand, aber es gibt einem zumindest etwas zusätzliche Motivation, Nebenmissionen und Herausforderungen zu absolvieren. Letztere sorgen vorallem dafür, dass man mehr als nur den gleichen Waffentyp benutzt, denn irgendwann gibt es keine Punkte mehr für Kills mit dem Bogen und man muss für weitere Punkte umwechseln.

Sein Geld wert?

Wie abzusehen ist auch Far Cry: New Dawn nicht frei von Mikrotransaktionen. Wirklich lohnen tun sich diese aber meiner Meinung nach überhaupt nicht, da man lediglich Zeug kaufen kann, das man genauso gut im Spiel freischalten kann. Ein paar Skillpunkte oder Materialien braucht man wirklich nicht mit Echtgeld kaufen. Wenn ich nichts übersehen habe, dann scheint wirklich nichts hinter einer reinen Paywall verschlossen zu sein und da das Spiel ohnehin nicht sehr grindlastig ist oder übertrieben lang, kann man den kompletten Shop sehr leicht ignorieren. Er wird einem auch nicht wirklich aufgezwungen, von daher sehe ich das ganze Thema nicht als validen Kritikpunkt, sondern lediglich als Abkürzung für Leute, die zu viel Geld und zu wenig Zeit haben.

 

Die Kampagne selbst ist mit seinen 24 Storymissionen sicherlich nicht die längste, bietet aber immerhin genug Abwechslung. Ich möchte nichts vorwegnehmen, daher nenne ich mal keine Beispiele, aber es ist zumindest mehr als immer nur simples Abballern von Feinden in der Story vonnöten. Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass mich das Spiel rein narrativ betrachtet nicht begeistert hat. Ich bin zwar als jemand, der Teil 5 übersprungen hat, etwas weniger involviert, aber kann mir nicht vorstellen, dass mich die Handlung in New Dawn umgehauen hätte, wenn es anders wäre. Allerdings sind Nebenaktivitäten wie das Vergleichen von Fotos aus Far Cry 5 mit dem Ort wie er heute aussieht sicherlich cooler Fanservice für Leute, die Teil 5 mochten.

 

Die Menge an Nebenaktivitäten und die Länge der Kampagne ist aber ausreichend, um den ohnehin verringerten Preis des Spiels zu rechtfertigen. Ich hatte etwa 20 Stunden Spaß mit Far Cry: New Dawn und könnte nach wie vor die eine oder andere Schatzjagd machen. Dabei habe ich den Coop-Part nicht mal angerührt. Dieser scheint aber auch sehr eingeschränkt zu sein, da nur der Host des Spiels den Fortschritt in der Story gespeichert bekommt und der andere Spieler lediglich Items und Herausforderungen gespeichert bekommt. Insgesamt auf jeden Fall genug Content für einen 40-Euro-Titel.

Trophy-Check

Die Trophäen in New Dawn sind ziemlich typisch für ein Far-Cry-Spiel. Es ist egal auf welcher Stufe ihr spielt und müsst auf keinen verpassbaren Kram achten. Ihr müsst aber jegliche Basen und Expeditionen dreimal absolvieren bzw. erobern, um auch jede Stufe abzuhaken. Dazu müsst ihr auch alle Gefährten freischalten und sonstigen Kram, der recht schnell zu schaffen ist.

Die größte Hürde ist wohl das Erobern einer Basis der höchsten Stufe, ohne entdeckt zu werden. Das heißt das Ausschalten der Alarme ist nicht ausreichend, sondern keiner darf euch auch nur bemerken. Da die Wachen auf jeder Schwierigkeit gleich gut sehen und sich nur der Schaden an eurem Charakter ändert, ist das die einzige Trophäe, die auch auf leicht etwas knifflig sein kann.

 

Fazit

 

Far Cry: New Dawn ist definitiv kein großer Game-Changer für die Reihe. Optisch macht es zwar sehr viel neu und fühlt sich entsprechend frisch an, aber böse Zungen könnten es auch einfach ein Re-Skin nennen, besonders, da es dieselbe Map wie aus Far Cry 5 besitzt. Die Expeditionen, Schatzjagden und das System, mit den sich erhöhenden Schwierigkeitsgraden, wenn man eine Mission wiederholt, ist aber etwas, das mich sehr unterhalten hat und die Story bietet ebenfalls solide Abwechslung, um nicht zu langweilen. Wer Far Cry für sein Gameplay genießt und die Herausforderung sucht, wird sicherlich eine gewisse Freude an New Dawn haben. Wer allerdings eher der Story-Typ ist und eine gut durchinszenierte Kampagne möchte, schaut sich lieber woanders um (Ich hörte, das neue Metro soll klasse sein!) auch wenn New Dawn definitiv das offene Ende vom fünften Teil zu einem befriedigerem Abschluss bringt.

 

7.0/10

 

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Euer

Trophies.de-Team 

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vor 3 Stunden schrieb ThaRular:

Da steht leider nur:

 

Entschuldigung, dieser Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung für diesen hast.

Ah, unser Wiederherstellungs-Thread ist nur für das Team freigeschaltet...

Habe den Thread hier aktualisiert, kannst ihn jetzt im Startpost lesen :) Sorry für die Verwirrung.

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