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Geschrieben
Man wird die PS4 Spiele auf einer einsamen Hütte nur mit Strom spielen können. Also kann es schon mal keinen Online-Zwang geben.

Allein schon der Plan, dass man so etwas wie einen Online-Zwang einführen will, ist nicht wirklich tragbar, zumindest für mich nicht. Und auch wenn angekündigt wird, dass man alle Spiele auch offline spielen kann, warum soll sich auch jeder Entwickler daran halten? Der Großteil der Publisher kann es sich eh nicht leisten, dass man ständig online sein muss, Ubisoft dagegen schon und genau diese Spiele könnten der Wegbereiter für diese Zukunft sein. Zudem stören mich auch andere Geschäftsmodelle wie z.B. Free2Play, Pay2Win, Microtransaktionen etc.

Geschrieben

was ich nur angst habe, dass es genauso beginnt wie auf der ps3! das alte spiele neuaufgelegt werden.

Natürlich ist dass, für Neulinge, eine Möglichkeit tolle Spiele nachzuholen aber für Oldies wie mich einfach nur traurig. Ich bin mit den NES eingestiegen und hab fast alle Konsolen gespielt. Genug von Nostalgie.

Heutzutage werden entweder alte Games neu veröffentlicht oder bestehende Franchise weitergeführt. Die weitergeführten Marken sind nicht schlecht, keines Wegs, aber erscheinen nicht soviele neue frische Marken.

Ich will mal was neues und frisches erleben. Daher gilt meine Aufmerksamkeit neue IP's wie Watch Dogs, Remember Me oder Cyberpunk 2077.

Geschrieben
Zudem stören mich auch andere Geschäftsmodelle wie z.B. Free2Play, Pay2Win, Microtransaktionen etc.

Und nichts davon musst du nutzen, von daher sollte das nicht wirklich ein Problem darstellen.

Abgesehen davon dass bei allen Modellen das gleiche gilt: Es gibt sowohl gute wie schlechte Umsetzungen und Spiele dazu. Generell grundsätzlich schlecht ist (außer Pay2Win versteht sich, was aber letztlich ja nur schlechte F2P Titel sind) nichts davon.

Am Ende setzt sich eh nur das durch was profitabel ist. Es hat also jeder in der Hand wie er mit seinem Geldbeutel abstimmt.

Und wenn F2P sich letzlich mehr lohnt als ein traditionelles Triple A Spiel, dann will es "das Volk" eben so. Kein Grund die Publisher zu verteufeln. Und schon gar nicht die PS4. Die wird schlicht und einfach mehr Formen zu Spielen anbieten denn je. Vernünftige Menschen sollten das positiv bewerten.

Geschrieben

Als Sony auch für die Entwickler überraschend ankündigte, dass die PlayStation 4 mit sage und schreibe 8 GB GDDR5 RAM aufwarten wird, sorgte man hiermit für eine faustdicke Überraschung! Was für eine Power. Was für daraus resultierende Möglichkeiten. Endlich ist der Flaschenhals der PS3 egalisiert und gar um das 16fache gesteigert worden. Wie die Tage bekannt wurde bleiben den Entwicklern wohl 7 GB zur freien Verfügung, während das verbleibende 1 GB uneingeschränkt dem System zur Verfügung stehen soll.

Aber ist die große Stärke der PlayStation 4 gleichzeitig die größte Schwäche? Gehen mit der RAM und Speicher-Power immer fauler werdende Entwickler einher - quasi eine Generation aus schlampigen Spieleentwicklern die sich allzugerne auf den 8 GB GDDR5 RAM ausruhen? Wie nämlich bekannt wurde haben diverse Entwickler, die aktuell an PS4-Software arbeiten, unsere Kollegen von videogamer.com diesbezüglich gewarnt.

Der große verfügbare Speichers kaschiere beispielsweise schludrige Arbeit von Entwicklern, gleichzeitig steigt das Potential für fehlerhafte Softwarecodes immens. Entwickler müssen sehr aufmerksam und korrekt arbeiten um nicht zu schludern. Es muss technisch sauber gearbeitet werden und es muss weiterhin viel Arbeit und Zeit in Optimierung und Feintuning gesteckt werden.

Entfällt beispielsweise die Notwendigkeit von Code-Optimierungen für Konsolen zukünftig beinahe völlig? War es in der Vergangenheit noch essentiell wichtig, den Code sehr aufwändig entsprechend den Konsolen anzupassen oder gar komplett neu zu schreiben, könnte dies bald nicht mehr so elementar sein. Bei der PS3 teilten sich System- und Videospeicher beispielsweise jeweils 256 MB, was natürlich nur ein Bruchteil der PS4-Power ist. Da Sony selbst die Unterschiede zwischen PC und PS4 als quasi kaum existent bezeichnet, werden die Grenzen zwischen Code-Optimierung für Konsolen und Direkt-Portierung künftig sicherlich immer mehr ineinander fließen - die pc-ähnliche x86 Struktur und der bewusste Verzicht auf die exotische Cell-Architektur tut hier das Übrige.

Linus Blomberg, seines Zeichens CTO und Mitbegründer der Avalanche Studios (Just Cause) bestätigte eine Existens genau dieses Risikos. Das Risiko, dass Entwickler bewusst Abkürzungen in der Entwicklung gehen werden sei absolut gegeben. Aber dies muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Ist die Schwäche der Stärke dann gleichzeitig wieder eine Stärke? Synergieeffekt olé? Blomberg argumentiert weiter, dass Spiele somit keine langwierigen technischen Portierungs-Hürden zu nehmen haben und somit schneller und einfacher zu entwickeln sind - speziell im Indie-Bereich! Die großen Studios und AAA-Produktionen müssen allerdings gewaltig aufpassen und nicht anfangen zu schludern. Also Risiko und Chance zugleich - je nach dem welche Art von Spiel man entwickelt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Schritt und diese Gedankengänge bei jeder Wachablösung im Konsolenbereich gegeben ist. Angefangen von der PS1 zur PS2 ( 2 MB zu 32 MB) über PS2 zur PS3 (32 MB zu 256 MB) bis hin zu PS3 -> PS4 (256 MB zu 8 GB, bzw. 1 GB fixem Systemspeicher). Blomberg beschreibt das Problem als temporär, es sei nur eine Frage der Zeit bis die Entwickler sich angepasst haben und wissen, wie man mit der Power und der schnelleren GPU und CPU umzugehen hat. Schließlich ist es jedes Jahr das Gleiche. Spiele sehen zum Release-Zeitpunkt großartig aus, zwei bis drei Jahre später sehen sie amateurhaft und schwach aus.

Der größte Unterschied zu allen bisherigen Konsolenwechseln ist sicherlich die Ähnlichkeit der Architektur mit einem PC. Die Lücke und der Aufwand werden geringer, der PC-Code wird oftmals sicherlich zu großen Teilen komplett auf der Konsole übernommen werden können, bei relativ geringen Code-Optimierungen. Die Gefahr ist natürlich, dass genau hier geschlampt wird und ein effizientes und optimales Laufen auf den Next-Gen Konsolen nicht gewährleitet sein wird. Blomberg bezeichneet PC-Entwickler zudem als verhältnismäßig schlampig, speziell was Portierungen angeht. Ein nicht unwesentliches Argument, da Konsolen-Entwickler mit viel weniger Speicher und Power auskommen müssen als PC-Entwickler.

Nun wird diese große Lücke speziell bei der unified RAM-Power geringer, was den großen Flaschenhals der Current-Gen ausschließen sollte. Viele Daten können jetzt vom Speicher ausgelesen werden und nicht mehr von der Bluray, die im Verhältnis immer langsamer als der Speicher sein wird. Das wird die Performance signifikant erhöhen und verbessern. Blomberg bezeichnet dies als willkommene Abwechslung, denn die Spiele bestehen aus immer mehr Datenmengen.

Wichtig wird einfach sein, dass die vorhandene RAM-Power sinnvoll und clever genutzt wird. Es geht nicht um digitale Geschlechtsteil-Vergleiche, sondern um besseres Gameplay, mehr Level-of-Detail, mehr Spaß, einfach eine bessere und rundere Spiele-Erfahrung für den RezipientIn. Nicht um technische Benchmark-Geprotze und Platzhirschgerangel. Oder?

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Geschrieben

Oh man der Text ist ja grausam und sagt so total garnichts aus, ausser das, was es schon seit 20 Jahren Konsolen dasein gibt. Schlechte Arbeit = Schlechtes Spiel. Und welch Überrauschung das ändert sich auch nicht in der 8. Konsolen Generation.

Und solange die Konsolen noch die meisten Spieleverkäufe aufwarten für einen deutlich höheren Kurs, werden die Entwickler auch diese Systeme entsprechend ausreitzen.

Geschrieben
Und nichts davon musst du nutzen, von daher sollte das nicht wirklich ein Problem darstellen.

Abgesehen davon dass bei allen Modellen das gleiche gilt: Es gibt sowohl gute wie schlechte Umsetzungen und Spiele dazu. Generell grundsätzlich schlecht ist (außer Pay2Win versteht sich, was aber letztlich ja nur schlechte F2P Titel sind) nichts davon.

Am Ende setzt sich eh nur das durch was profitabel ist. Es hat also jeder in der Hand wie er mit seinem Geldbeutel abstimmt.

Und wenn F2P sich letzlich mehr lohnt als ein traditionelles Triple A Spiel, dann will es "das Volk" eben so. Kein Grund die Publisher zu verteufeln. Und schon gar nicht die PS4. Die wird schlicht und einfach mehr Formen zu Spielen anbieten denn je. Vernünftige Menschen sollten das positiv bewerten.

Uranec, ich schätze deine Meinung sehr, aber ich muss wohl oder Übel diese Geschäftsmodelle bei einer neuen Generation in Kauf nehmen, wenn große Entwickler von so einer Zukunft sprechen und ich weiterhin Spiele kaufen möchte. Vielleicht wird es nicht bei der PS4 umgesetzt, aber die Zukunft schaut eventuell so aus und ich bin enttäuscht, dass ein großer Publisher eben der Meinung ist, dass jeder so etwas möchte. Und ich bin eben kein Fan von F2P oder Microtransaktionen, und zu der Meinung steh ich auch, da ich keine Vorteile für mich sehe.

Ich für meinen Teil kaufe lieber ein fertiges Spiel auf einer Disk, lege es in die Konsole ein und lade ein paar Patches, mit diesem System hatte ich selten Probleme und selbst wenn mein Internet nicht ging, konnte ich spielen. Ob ich diesen Luxus auch bei einem Online-Zwang habe, kann ich dir nicht genau beantworten, aber eher nicht.

Microtransaktionen sind für mich ein geringes Übel, gibt es jetzt auch schon und ich nutze es auch nicht, da geb ich dir schon recht. Aber für mich artet das immer mehr zu einem Pay2Win aus, dass gilt jetzt nicht nur für F2P-Titel, auch große Spiele wie Battlefield nutzen dieses System. Dieser Punkt ist aber wie bereits erwähnt eher nebensächlich und ich kann mich damit abfinden.

F2P... Wie oben schon beschrieben will ich ein fertiges Spiel und jede Möglichkeit sofort nutzen, ohne dass ich da noch vielleicht etwas freischalten muss. Klar, um Spiele anzutesten ist es sicher toll, aber bin da eben altmodischer und möchte meine Titel lieber vollständig auf einer Disk haben. Oder die Idee mit diesen Episoden-Teile ist für mich letztendlich auch nichts. The Walking Dead ist sicher ein gutes Spiel, ich warte da eben auf eine Retail-Version ;)

Ich verteufel ganz sicher nicht alle Publisher, nur den netten Herren von Ubisoft. Zudem ich nur Ubisoft angeführt habe. Und die PS4? Eher auch nicht, bin aber noch skeptisch, ob diese neue Art zu spielen, mit dem ganzen Social Media wirklich so einschlägt und Interesse wecken wird.

Das "Volk" bäumt sich aber immer irgendwo auf (Internet, unter Freunden etc.) um dann später dann doch das stark kritisierte Spiel zu kaufen. Ich ertappe mich dabei eh selbst wieder, wenn ich mir ein Fifa jedes Jahr aufs neue kaufe, nur um wieder enttäuscht zu sein. Oder wenn sich jemand behauptet: Black Ops ist schlecht, nie wieder ein COD im Haus. Und dann kommt doch ein MW3 oder vielleicht der Nachfolger in das Laufwerk. Soll heißen, Leute werden immer kritisieren, mit einer neuen Variante nicht zufrieden sein, aber sich dann dem Trend doch beugen. Wenn Publisher sehen, dass F2P lukrativ ist, dann fragt auch keiner nach, weil eben viele sich denken: Gefällt mir zwar nicht so, aber ich kaufe es trotzdem. Aber das ist viel zu weit von meiner Ursprungsaussage entfernt. Ich wollte lediglich wissen, wer bitteschön sich für einen Online-Zwang ausspricht, wenn nicht einmal jeder Haushalt eine schnelle Leitung hat.

Zu deinem letzten Satz: Vernünftige Menschen können eine Sache gut finden, aber auch gleichzeitig kritisieren. Ich freue mich auf die PS4, sage aber im selben Atemzug, dass ich mit der derzeitigen Entwicklung nicht zufrieden bin. Wenn ein großer Publisher der Meinung ist, dass Online-Zwang gut ist, muss ich aber auch nicht dogmatisch diese Aussage loben, sondern eher kritisch denken.

Sry, wollte keinen Roman schreiben, eventuelle Inhaltsfehler bitte anführen :biggrin5:

Geschrieben

Digitale Versionen sind die Zukunft und das ist auch gut so. Es muss nur das Geschäftsmodell noch besser werden.

Ich profezeihe schon jetzt, das es mit der PS5 keine Disks mehr geben wird. Naja für die PS4 wird es diese noch geben, aber das sicher auch nur weil es noch technologische Dritte Welt Länder wie Deutschland gibt.

Bezüglich f2p und AAA Titel hat es sowas bis heute nicht gegeben und wird es auch in Zukunft nicht. Für einen AAA Titel braucht mal viel Geld und die Investoren wollen einen sauberen Plan sehen wie dieses reinkommen soll. Bei den üblichen b2p Spielen wird mit jeder verkauften Disk Umsatz gemacht während man wenn es dumm läuft bei 20 Mio. f2p Kunden nicht einen dabei hat der im Shop einkauft, also kein Umsatz.

Dem entsprechend werden f2p Titel mit einem geringen Budget erstellt. Geringe Kosten und hohe Chance auf Einnahmen die die Kosten decken/ überschreiten.

Geschrieben
Digitale Versionen sind die Zukunft und das ist auch gut so.

Und wieso soll das gut sein? o.O

Ich profezeihe schon jetzt, das es mit der PS5 keine Disks mehr geben wird.

Na da bin ich mal gespannt, ob deine Kristallkugel hier mal richtig liegt? :)

aber das sicher auch nur weil es noch technologische Dritte Welt Länder wie Deutschland gibt.

Und du denkst, das ändert sich, sagen wir ein paar Jahre nach PS4 Release bzw ab PS5 Release? Naja, wenns bis dahin die Telekom nicht mehr gibt, könnte ich mir das sogar vorstellen.^^

Geschrieben
Naja, wenns bis dahin die Telekom nicht mehr gibt, könnte ich mir das sogar vorstellen.^^

da haste wohl recht. aber vodafone ist genau so ein drecksverein ^^

wir haben auf dem land nur dsl light (384). vodafone bietet lte an. haben wir. läuft echt gut. so 6 bis 7k. reicht mir. allerdings sind die 10gb datenvolumen nach spätestens 2 wochen weg. toll :banghead::facepalm:

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Geschrieben
Und wieso soll das gut sein? o.O

Keine Staubfänger mehr (Hüllen), kein Laufwerk das defekt gehen kann, schnellere Ladezeiten da HDD > BluRauy, mal davon ab das eine PS5 sicher dann auch SSDs benutzen würde. Mehr Platz im Wohnzimmer für andere Dinge.

Na da bin ich mal gespannt, ob deine Kristallkugel hier mal richtig liegt? :)

Wird so kommen, schau dir den PC Markt an dort wird inzwischen das Groß an Umsatz durch Steam & Co. erwirtschaftet. Kann mir gut Vorstellen das es Sonys Ziel ist während der PS4 Ära den Umsatz durch PSN verkaufte Spiele auf eine Marke um die 60% zu steigern.

Und du denkst, das ändert sich, sagen wir ein paar Jahre nach PS4 Release bzw ab PS5 Release? Naja, wenns bis dahin die Telekom nicht mehr gibt, könnte ich mir das sogar vorstellen.^^

Bis die mal erscheint dürften wir um die 2020 rum haben und wer Gamer ist, sucht sich eh einen Wohnort mit guter I-Net Verbindung aus. Mal ehrlich die Wohnung kann so geil sein wie sie will, wenn es da nicht mindestens eine 32k Leitung gibt würd ich da nicht hinziehen. (Ok die Kinder unter uns haben da natürlich keine Wahl.)
Geschrieben

Bis die mal erscheint dürften wir um die 2020 rum haben und wer Gamer ist, sucht sich eh einen Wohnort mit guter I-Net Verbindung aus. Mal ehrlich die Wohnung kann so geil sein wie sie will, wenn es da nicht mindestens eine 32k Leitung gibt würd ich da nicht hinziehen. (Ok die Kinder unter uns haben da natürlich keine Wahl.)

Seid wann sucht man sich ne Wohnung nach der Internetverbindung aus :biggrin5: Also ich bezeichne mich auch mal als Gamer aber meine Wohnung nach der Internetverbindung aussuchen ... ich glaub nicht. Vor allem weil das Onlinezocken für mich eher sekundär ist.

Ansonsten sind das viele Thesen die du aufstellst von der 2/3 sehr gewagt wenn nicht sogar falsch sind.

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Seid wann sucht man sich ne Wohnung nach der Internetverbindung aus :biggrin5: Also ich bezeichne mich auch mal als Gamer aber meine Wohnung nach der Internetverbindung aussuchen ... ich glaub nicht. Vor allem weil das Onlinezocken für mich eher sekundär ist.

Man zockt ja nicht nur Online sondern ist ja auch mit dem PC aktiv wo eine entsrechende Leitung von Vorteil ist und klar kann ich mir das Wohngebiet nach Anbindung auswählen, dann such ich da nämlich erst garnicht nach einer Wohnung und wenn das bedeutet, ich brauch dann 15 Minuten länger zur Arbeit, ist dem halt so.

Ansonsten sind das viele Thesen die du aufstellst von der 2/3 sehr gewagt wenn nicht sogar falsch sind.
Die einzig gewagte These die ich finden kann ist die Behauptung das 2020 alles besser wird. :xd::'>

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