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IGNORIERT

Spam-Thread™ - Runde zwei


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vor 2 Minuten schrieb Romeo:

Ja, aber was für Probleme meinst du? Das hat mich interessiert.

Zitat

 

Ikeida hat sich von der Welt zurückgezogen. Menschen wie ihn gibt es in Japan so viele, dass sie sogar einen eigenen Namen haben: Hikikomori. Bekannt war das Phänomen bislang vor allem unter jungen Menschen, die sich durch den Rückzug dem Druck entziehen, in der konformistischen japanischen Gesellschaft funktionieren zu müssen. Doch die Zahl der älteren Menschen, die sich für Monate oder Jahre von allem absondern, wächst.

Laut einer Studie im Auftrag der Regierung lebten 2016 mehr als eine halbe Million Hikikomori in Japan. Als Hikikomori galten dabei alle, die seit mehr als einem halben Jahr nicht zur Schule oder Arbeit gingen und mit niemandem außerhalb der Familie Kontakt hatten. Die Umfrage erfasste jedoch nur Menschen bis 39 Jahre. Jetzt will die Regierung mit einer neuen Studie herausfinden, wie viele Hikikomori es in der Altersgruppe von 40 bis 59 Jahren gibt.

 

Druck war zu groß

Ikeidas Karriere begann vielversprechend. Er studierte an einer prestigeträchtigen Tokioter Universität, wie seine Eltern es wollten, und erhielt in den 1980er Jahren mehrere lukrative Stellenangebote. Doch schnell wurde ihm klar, dass er nicht einer dieser Millionen Angestellten in schwarzen Anzügen werden konnte.

"Ich habe wirklich versucht, mich anzupassen", sagt er in dem Gespräch, das eine Hilfsorganisation für Hikikomori arrangiert hat. "Aber als ich diese Jobangebote bekam, wurde mir klar, dass ich mich mein ganzes Leben lang anpassen müsste. Ich fühlte mich hoffnungslos. Ich konnte keinen Anzug tragen. Mir zerriss es das Herz", erzählt Ikeida.

Der Druck schien ihm so groß, dass er beschloss, der Gesellschaft den Rücken zu kehren. Das war vor 30 Jahren. Seither besteht seine Welt fast nur aus seinem Zimmer. Ikeida lebt von Sozialhilfe und verdient ein bisschen Geld mit Online-Artikeln, die er verfasst.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb NILON_WALLS:

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/japan-begrenzt-die-ueberstunden-und-will-mehr-auslaendische-arbeiter-16118430.html

 

Die Bevölkerung arbeitet so viel, dass sie nicht genug Freizeit hat um ihr Geld wieder auszugeben und zu konsumieren, was schon dazu führt, dass die Wirtschaft stagniert. :out:

Ein Teufelskreis! :frown2:

Ich frage mich, ob das erst nach dem zweiten Weltkrieg angefangen hat oder ob das bei den Japanern schon immer so war.

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vor 10 Minuten schrieb Romeo:

Interessant. Aber vor allem ist das sehr traurig. :(

Wenn die Tochter des Kaisers von Japan einen Bürgerlichen heiratet verliert sie ihre sämtlichen Privilegien und ihren royalen Status. 

Frauen können in Japan nicht Kaiser werden, deshalb litt die derzeitige Kaiserin an Depressionen, weil sie es nicht "geschafft" hat einen Sohn für die Thronfolge zu gebären. 

 

 

 

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vor 32 Minuten schrieb Romeo:

Ein Teufelskreis! :frown2:

Ich frage mich, ob das erst nach dem zweiten Weltkrieg angefangen hat oder ob das bei den Japanern schon immer so war.

Also wie das entstanden ist, weiß ich auch nicht. Dafür beschäftige ich mich viel zu wenig mit den fernöstlichen Ländern. 

 

 

Oder sowas hier :facepalm::

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/japan-tokyo-medical-university-liess-frauen-durch-zulassungstests-fallen-a-1222127.html

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Jaaaa oook, das ist doch aber wieder was völlig anderes. Ich würde mich auch deutlich besser fühlen, wenn die Frau in der Küche bliebe. Was jetzt für manche Frau so negativ klingt, ist keinesfalls so negativ gemeint. So gut wie die Frau kochen kann, kann einfach keiner. :leaving:

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vor 1 Stunde schrieb NILON_WALLS:

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/japan-begrenzt-die-ueberstunden-und-will-mehr-auslaendische-arbeiter-16118430.html

 

Die Bevölkerung arbeitet so viel, dass sie nicht genug Freizeit hat um ihr Geld wieder auszugeben und zu konsumieren, was schon dazu führt, dass die Wirtschaft stagniert. :out:

 

Ich arbeite auch viel, hab kaum Freizeit und gebe viel Geld aus. :D

vor 2 Stunden schrieb NILON_WALLS:

Die Regierung musste zuletzt ein Gesetz zur Höchstarbeitszeit erlassen, das verhindern soll, dass die sich weiter totarbeiten. ^^

Gibt es bei uns so ein Gesetzt auch?

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vor einer Stunde schrieb Romeo:

Jaaaa oook, das ist doch aber wieder was völlig anderes. Ich würde mich auch deutlich besser fühlen, wenn die Frau in der Küche bliebe. Was jetzt für manche Frau so negativ klingt, ist keinesfalls so negativ gemeint. So gut wie die Frau kochen kann, kann einfach keiner. :leaving:

Warum gibt es im TV so wenige Küchenshows mit Frauen?

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vor 4 Minuten schrieb PS-1-2-3-Zocker:

Warum gibt es im TV so wenige Küchenshows mit Frauen?

Weil die alle keine Ahnung haben. Man kann doch Männer nicht an den Herd lassen. :out: Frauen sind dazu viel besser geeignet. :emot-worship: Und auch andere Sachen können sie viel besser machen. Putzen, Kinder erziehen, Wäsche waschen. Daher sollten sie am besten zu Hause bleiben. Auch zu ihrem Schutz. Draußen ist es viel zu gefährlich für eine Frau. :yesnod:

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vor 1 Minute schrieb Romeo:

Sowas ähnliches gibt es schon. Aber ob das überall gültig ist, weiß ich auch nicht. Der Arbeitgeber darf dich nicht zu mehr als zwei Überstunden zwingen. Darfst dich aber dann am Ende des Jahres dennoch nicht wundern, wenn du deinen Job los bist. :D

Solang die Youtube -und Handy Generation keine Lust zum Arbeiten hat, mach ich mir keine Sorgen um mein Job. :D

 

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vor 29 Minuten schrieb Romeo:

Weil die alle keine Ahnung haben. Man kann doch Männer nicht an den Herd lassen. :out: Frauen sind dazu viel besser geeignet. :emot-worship: Und auch andere Sachen können sie viel besser machen. Putzen, Kinder erziehen, Wäsche waschen. Daher sollten sie am besten zu Hause bleiben. Auch zu ihrem Schutz. Draußen ist es viel zu gefährlich für eine Frau. :yesnod:

Zitierst du da eigentlich aus dem FPÖ-Wahlprogramm? 

vor 29 Minuten schrieb Belian:

Wäre für dich bestimmt eh nur ein Aufwand von unter 5 Minuten :P

Das wär's mir trotzdem nicht wert :xd: War eh schon genug Aufwand extra die Pfeile dahin zu machen :redface:

 

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