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Waschbär1974

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Waschbär1974's Abzeichen

  1. Von mir gibt's eine 6. Erstmal die positiven Aspekte: 1. die Grafik. Bunt, opulent und abwechslungsreich. Da gab's nichts zu meckern. 2. Laufstabilität. In den über 120 Stunden nicht ein einziger Blue Screen. Auch online lief alles einwandfrei, abgesehen von sehr seltenen Lags bei Mitspielern, was natürlich eher auf die Verbindungsqualität zurückzuführen war, als auf generelle online Probleme. 3. Gegnervielfalt. Stachelschweine, Kampfhähne, Tiger, Raben, Wildschweine undundund. Da blieb oft kein Auge trocken. 4. Geschichte des Spiels. Das war schon klasse erzählt, auch die Mixtur aus fernöstlicher Feudal-Optik und Fantasy-Elementen hat mir gut gefallen. 4. Sound und Musik. Grundsolide, insbesondere mit dem Virtual 3D über's Headset kam das prima rüber. Nun zum negativen. 1. Das aufstellen von Karakuri. Funktioniert gefühlt nur jedes zweite Mal. Insbesondere die Harpune wurde oft nicht kombiniert, was bitter ist, da sich diese im Lauf des Spiels als nahezu unverzichtbar erwiesen hat. Ressourcenseitig war's ebenfalls sehr schlecht zu handhaben. Zum Schluss hatte ich 24 Fäden, was gerade für zwei Harpunen reicht. 2. Mehr als unfaire Kampfmechaniken. Die Gegner sind absolut überlegen, können mit einem Schlag alle Spieler ins Jenseits befördern, selbst mit guter Rüstung. Auch andere Angriffe sind nervig und frustrierend. Man wird durch die Luft geschleudert, von Klippen geworfen (kommt hier auf den Kampfbereich an), zu Tode gepickt (kein Witz! Der Rabe und der Kampfhahn machen das gerne), oder auch einfach durch absurde Sprungangriffe platt gedrückt. Dazu kommen die Schikanen bei den Kämpfen. Begrenzte Tode, oftmals darf man überhaupt nicht sterben. Und dazu noch Zeitlimits. Alles in allem ziemlich bescheiden. 3. Weglaufende Gegner. Haben die Tiere eine gewisse Menge Schaden kassiert, flüchten sie. Ausnahmslos alle. Billigste Zeitschinderei! Was soll so etwas? 4. Schwache Waffen. Ausnahmslos alle Waffen fühlen sich zu schwach an. Hinzu kommt eine erbärmliche Reichweite der "Fernkampf"-Waffen. Mit einem Bogen sollte man schon etwas weiter schießen können, als gefühlt sieben Meter. Natürlich kann man vermutlich mehr Schaden aus den Waffen herausholen, aber auch nur dann, wenn man dafür genügend Ressourcen von schwierigen Gegnern gesammelt hat. Insgesamt komme ich hier daher nur auf eine 6. Das hätte auch locker eine 8 oder sogar 9 sein können, da man aber die meiste Zeit nur kämpft und das Kampfsystem massive Mängel aufweist, ist mehr als die 6 nicht drin.
  2. Laut PS5 Zähler etwas über 120 Stunden. Die mit Abstand letzte Trophäe waren die 300 Jagden.
  3. Eine 4 von mir. Allerdings im Koop! Die späteren Gegner sind teilweise knüppelhart und alleine nicht zu schaffen. Zumindestens für mich nicht, trotz ordentlicher Bewaffnung und Rüstung. Ich habe viel an den Wochenenden gespielt, eigene Lobbies erstellt mit präzisen Suchbegriffen, da waren fat immer schnell gute Mitspieler zu finden. Wer sich durch Wild Hearts alleine durchkämpft, Hut ab. Was mich betrifft, hätte ich wohl dann aufgegeben.
  4. Cat From Hell - Cat Simulator ist für PS4 und PS5 erhältlich. Ein lustiges, frustfreies Spiel ohne Platin. Auf beiden Plattformen kostet das Spiel 4,99€, was für die Spieldauer von ca. einer Stunde ziemlich happig ist. Die Trophäen sind alle ohne Schwierigkeiten zu bekommen. Trophäenliste und die Voraussetzungen: Elictrician | Hierfür einfach die Deckenlampe herunterschlagen. Sie befindet sich im oberen Stockwerk. Busted | Oma muss einen dreimal beim zerstören von Gegenständen erwischen. Einfach irgendwas beschädigen, während Oma in der Nähe ist. Catch It If You Can, Rocket Launcher und Michael Jordan | Hierfür einfach immer wieder Gegenstände werfen. Gegenstände können mit der Quadrat-Taste aufgenommen und geworfen werden. Es gibt je eine Trophäe für 25, 100 und 500 geworfene Gegenstände. Der Zähler im Spiel scheint nicht korrekt zu funktionieren, ich bin 100%ig sicher, dass zumindest die Trophäen für 100 und 500 Gegenstände deutlich verfrüht kamen. TV Show | Für diese Trophäe einfach den Fernseher an der Wohnzimmerwand zerstören. Wahlweise durch herunterschlagen, oder durch draufwerfen eines Gegenstands. Beides mit Quadrat-Taste. Feather Rain | Hierfür 10 Kissen mit der Quadrat-Taste zerstören. Book Knight| Einfach (Überraschung!) mit der Quadrat-Taste das Bücherregal umwerfen. Es befindet sich im oberen Stockwerk an der Wand neben dem Bett. I Love You | Bei Start des Spiels den Sandbox Modus anwählen und Oma auf den Kopf springen. Geht besonders gut in der Küche, wenn Oma am Tisch sitzt. You Picked The Wrong House | Last but not least die einzige Trophäe im Spiel, die ein Mindestmaß an Geschick erfordert. Im Spiel sind einige Schachteln, z.B. im Wohnzimmer, in denen man sich verstecken kann. Natürlich mit der Quadrat-Taste! Man muss nun etwas zerstören während die schwarze Katze in der Nähe ist, und sich rechtzeitig in der Schachtel verstecken. Jetzt kommt Oma angerannt, während die schwarze Katze mit Fragezeichen über dem Kopf belämmert dasteht, und hält diese für den Übeltäter. Oma schimpft dann mit der unschuldigen Katze und zieht wieder von dannen. Nach dem 5ten Mal wird dann die schwarze Katze unsanft aus dem Haus befördert und man erhält die Trophäe. Hier kommt es natürlich etwas auf gutes Timing an. Was für mich gut funktioniert hat: Schwarze Katze im Wohnzimmer, ich auch. Oma sitzt in der Küche. Nun schnell ein Kissen im Wohnzimmer zerstören, oder den Fernseher z.B., schnell in den Karton hüpfen und ins Fäustchen lachen! Alternativ kann man auch einen Blumentopf mit Quadrat aufnehmen und in der Nähe der schwarzen Katze zerdeppern. Man muss halt nur etwas aufpassen, denn wird man selber 5mal erwischt, semmelt Oma einen (wohlverdient) aus der Tür, sehr zur Freude der schwarzen Katze. Fazit: Spieldauer zu kurz für 4,99€, ansonsten uneingeschränkt zu empfehlen!
  5. Von mir eine 8! Eigentlich gibt es nur ein großes Manko: Keine echte Open World. Ich hätte mir hier eher etwas wie L.A. Noire vorgestellt und gewünscht. Nichtsdestotrotz bin ich hier einige Stunden sehr gut unterhalten worden. Bitte mehr davon! Und bitte mit Open World!
  6. Vielleicht 12 Stunden mit viel Erkundung und Beweise sammeln. Geht sicher noch deutlich schneller.
  7. Eine 3 mit Tendenz zur 2. Nichts war wirklich fordernd. Auch die 250 Punkte auf dem Schießstand waren mit der richtigen Waffen-Platine und Zeitlupe mehr als einfach.
  8. Serious Sam 4 für die PS5. Flotter, lockerer Shooter mit übertriebener Gewalt und deftigen Sprüchen. Da sämtliche Trophäen auf einfachster Schwierigkeitsstufe geholt werden können, ist hier maximal eine 3 für die Schwierigkeit angebracht. Auch Shooter-Neulinge können hier bedenkenlos zugreifen. Verpassbare Trophäen gibt es nicht, alle Kapitel können beliebig oft wiederholt werden. Auf meinem Uralt 1080p TV lief das Spiel einwandfrei und schön flüssig. Für den Spielspaß gebe ich eine 8. Abzug für die doch recht kurze Geschichte und die ab und an ermüdenden Kämpfe, hätte sonst eine 9 werden können.
  9. Sowohl auf der PS4 als auch PS5 waren es um die 5-7 Stunden.
  10. Das Spiel kannte ich schon von der PSP. PS4 und PS5 Versionen sind optisch identisch. Lediglich die schwammige Steuerung kam mir auf der PS5 etwas besser vor. Eigentlich wäre meine Bewertung höher ausgefallen, für Steuerung und Spieldauer gibt's Abzug. Empfehlung: Von Beginn am im Infiziert Modus spielen. Erleichtert es etwas und man kann so in einem Durchlauf 100% der Trophäen holen!
  11. Eine 3 tut es hier. Die Rückspulfunktion erleichtert doch alles erheblich. Zudem sind sämtliche Trophäen auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad zu bekommen. Spielt man von Anfang an im Infiziert Modus, wird das ganze noch einmal leichter, da dann eine sehr starke Handfeuerwaffe ab Start zur Verfügung steht und Gesundheit automatisch regeniert wird.
  12. Sehr gutes Spiel! Eine 8! Schöne, weitläufige Inselwelt, die fast uneingeschränkt erkundbar ist. Optisch das bisher gelungenste Sherlock Holmes Spiel überhaupt. ACHTUNG SPOILER! Den schrägen, imaginären Freund von Sherlock fand ich nur nervig, da hätte ich drauf verzichten können.
  13. Von mir eine 5. Etliche verpassbare Trophäen, auch die Kämpfe waren nicht ohne. Ich musste einige Male auf Lösungshilfen zurückgreifen, das kommt noch dazu. Wenn man ausschließlich mit Auflösung spielt und nichts selber herausfinden muss, wird wohl deutlich niedriger bewertet.
  14. Kurze Info vorweg: Die Trophäenliste trägt den etwas erweiterten Titel "Greed Order: The Mad Scientist". Das Spiel ist ein klassisches Wimmelbild-Spiel mit typisch belangloser Handlung und nur leicht fordernden Rätseln. Auf dem Weg zur Platin gibt's nur zwei verpassbare Sammeltrophäen, alles andere wird im Spiel durch Fortschritte in der Geschichte freigeschaltet. Da man auf leichtester Stufe fast ununterbrochen die Rätsel und Videosequenzen überspringen kann, ist theoretisch eine Spieldauer von unter zwei Stunden möglich. Spielspaß 7. Schwierigkeit 2, starke Tendenz zur 1.
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