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RKUnited

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Alle erstellten Inhalte von RKUnited

  1. Es sollten so zwischen 8 und 10 Stunden sein. Wenn sich nicht so lahmarschig bewegen könnte, wäre das ganze mit Sicherheit sogar in der Hälfte zu schaffen.
  2. 25 Stunden, wenn man einen guten Koop Partner hat.
  3. Also ich tendiere zwischen einer 7 und einer 8. Ohne die Hilfe von @DanielXII würde ich sogar noch höher gehen. Habe direkt die Kampagne auf Veteran gestartet. Manche stellen sind recht haarig, aber durch die Kontrollpunkte machtbar. Den Panzerkampf fand ich leider etwas unfair durch die Gegner, aber cool gemacht. Das wäre eine 5/10. Die Kooptrophäe Sperrgebiet auf 3 Sterne ist ohne gute Kooridantion schwer machtbar. Das liegt zum einen an der Größe der Map. Sie ist extrem weitläufig. Zum anderen, an den auf den Dächern positionierten Granatwerfer, die einem schnell den Run versauen können. Machtbar definitiv, aber absolut nicht einfach.
  4. Ich gebe dem ganzen eine 7/10. Grundsätzlich ist die Kampagne wirklich gut insziniert und abwechslungsreich. Der Koopmodus macht mit richtigen Leuten natürlich auch Spaß, allerdings finde ich die Sperrgebiet Trophäe ein bisschen zu stressig. Was mich allerdings doch gestört hat, war zum einen die mir etwas zu konstruierte Handlung und leider auch die viel kleinen Hauptmissionlevels. Wenn man sich mal Amsterdam anschaut, was macht man da großartig? Nicht viel. Allgemein wirken die Levels einfach etwas zu kurz. Bei Cold War zum Beispiel fand ich das Niveau ausgewogener. Dann muss man auch sagen: Es gibt Levels wo plötzlich ein Craftingsystem zum Einsatz kommt. Das finde ich gut, weil es mal was neues im COD Universum ist, aber das wird nur in einem einzigen Level gemacht. Verschenktes Potenzial. Und so ist das im ganzen Spiel. Zwar bietet jedes Levels etwas anderes, aber immer denkt man sich, wieso nicht hier und da noch etwas dazu machen.
  5. Also ich habe heute mal die Map Sperrgebiet versucht. Alleine, aber als ich auf dem Weg zu den anderen Sprengstellen gefahren bin und gestorben bin, war alles wieder bei 0 resettet.
  6. Suche Auch Leute für den Koop. Einfach per PN oder Direkt Adden. Bin meistens Online Abends. Manchmal aber auch Mittags. Bin kein Profi. Die 3 Sterne bei Unauffällig habe ich. Die Nicht Alarm Trophie, Sperrgebiet, 20 Geheimakten, sowie diese Mount Sowieso Trophie habe ich noch nicht. Edit: Hat sich dank @DanielXII erledigt. Vielen dank Nochmal für die Sperrgebiet und Unauffällig ohne Alarm Trophäe. Kann nur empfehlen mit ihm Koop Trophies zu machen.
  7. Gebe dem ganzen eine 7/10. Das ganze ist schon gut gemacht, aber die Platin zu spielen ist schon recht nervig. Wären die nervigen Bosstrophäen nicht, würde ich dem ganzen eine 8/10 geben.
  8. Habe dem Spiel eine 5 gegeben. Mit den Boss Trophäen hatte ich wirklich zu kämpfen. Es ist jetzt nicht so, dass das ganze unschaffbar ist, ABER die Boss Trophäen sind teilweise richtig dämlich und nervig. Das Problem ist weniger die Trophäe selbst im Level, eher dass wenn man es nicht geschafft hat zwei möglichkeiten hat das ganze neu zu starten. 1. Man spielt weiter und beendet seinen fehlerhaften Lauf oder aber Variante 2: Man geht zurück ins Hauptmenü, startet das Spiel über Fortsetzen und geht danach über das Menü in die Kapitelauswahl und lädt sich dort hin. Das ganze dauert auf der PS4 durchaus länger. Es gab irgendwie keine Möglichkeit den Versuch einfach so zu resetten, außer beim Mittelalter Kapitel. Dort ging es schon, wenn man sich töten lässt, startet man den Versuch direkt neu. Wäre diese Umständlichkeit nicht, hätte ich dem ganzen eine 4 gegeben.
  9. Habe eine 7/10 gegeben. War mein erstes reines Adventure und ich fand es solide. Wirklich interessant fand ich die Story leider nicht. Auch die Charaktere sind an sich in Ordnung, aber eine Beziehung aufbauen ging aufgrund der Zeit auch nicht. ich finde gerade Kapitel 4 allerdings dann doch etwas schwach. Sehr viel Backtracking. Besonders ärgerlich finde ich, dass bestimmte Objekte für mich nicht wirklich herausstechen. Ich musste für das Wetlos dann doch ein Video benutzen, da ich es einfach nicht gefunden habe. Auch beim Schnapsbrenner habe ich dieses kleine Brennobjekt immer wieder übersehen. Aber es ist schön kurz und auch kurzweilig. Ein paar andere Location mit anderen Rätseln wäre aber nett gewesen.
  10. Ich gebe eine 3. Die Rätsel selbst gehen eigentlich, aber manche Objekte wie das Lottolos oder auch den Anzünder am Brenner sind schon ein bisschen sehr versteckt bzw. gehen in der Umgebung unter. Auch muss ich sagen, dass man wirklich sehr schnell etwas verpassen kann.
  11. 5:40 Stunden um den Dreh für einen Durchgang.
  12. Ist für mich leider eines der langweiligsten Spiele die ich so gespielt habe. Ich denke da immer an Abzu, dass einfach in allen Belangen deutlich besser ist und die Unterwasserthematik besser aufgreift. Beyond Blue ist bieder, langweilig und wirkt dennoch irgendwie Cringe. Die ganze "Story", wenn man es so nennen kann ist einfach schnarch langweilig. Die Stimme von der Protagonistin, die man spielt, wirkt arrogant über überdreht. Was interessiert mich, wenn die Oma Demenz hat? Die richtigen kleinen Naturdoku Videos finde ich auch leider eher uninteressant. Schon zig mal gesehen. Nichts neues. Ein paar bekannte Gesichter sieht man, aber das war es dann auch. Mich haben die Gespräche Ingame teilweise wirklich genervt. Schade, dass das Spiel wirklich 0 Anspruch hat an das Gameplay. Grafisch fand ich es ok. Zweckdienlich aber auch nicht mehr. Die Musik im Uboot war auch eher von der nervigen Sorte.
  13. Mehr als 7,5 Stunden würde ich nicht sagen. Eher kürzer.
  14. Man muss alles Scannen und die Videos schauen und ein bisschen mit der Musik spielen. Das wars. Nichts schweres. Manche bewegenden Objekte können hier und da nicht immer direkt gescannt werden, aber sonst. 2/10.
  15. Sollten knapp 10h gewesen sein. Alleine das sinnlose absuchen der Großenareale dauert gefühlt 4h. Mit Guide ist das komplette Spiel aber bestimmt in 5h machtbar,
  16. Ohne Guide eine 3, mit Guide zwischen 1 und 2. 90% der Sammelgegenstände/Pilze findet man ohne Probleme auch selbst, aber die 10% haben es schon in sich und wirken in der Welt auch völlig willkürlich und deplaziert.
  17. Mehr als 5/10 kann ich da nicht geben. Für die ersten 2 Stunden geht das alles noch ganz gut. Aber als man dann checkt, dass das Spiel noch gut 5h weiter so geht war die Lust weiter zu spielen doch arg betrübt. Das Spiel besteht eigentlich nur einen linearen Weg abzugehen, dabei Sammelgegenstände zu finden und eine halbwegs solide Story zu folgen. Das war es. Es ist leider sehr anspruchslos und einfach sehr zäh, weil die Areale viel zu groß sind. Man hat den Eindruck, dass die Entwickler sich unteranderem Journey angeschaut haben, dass irgendwie mit Tieren und weitläufigen Areal verbinden wollten. Dabei ist ein viel zu langes, langatmiges und behäbiges Spiel entstanden, dass seinen Reiz nach gut 2h einfach verliert. Manche Areal sind wirklich gut gelungen, besonders die mit viel Vegetation. Andere Areal sehen wirklich extrem karg aus und bieten keine Schauwerte. Die Steuerung mit den Tieren ist zunächst ganz witzig, aber warum man Schildkröten oder Faultiere spielen sollte, die das Gameplay weder erweitern ,noch sonstigen Zweck haben, erschließt sich mir einfach nicht so ganz. Das Spiel läuft auf der PS4 solide, ledglich bei Checkpoints ruckelt es etwas. Die Geschichte ist nett, aber auch nicht mehr. Die Inszinierung wirkt auch viel zu langatmig. Durch die sehr reduzierte Optik in den Sequenzen war das ganze auch nicht wirklich emotional. Das Ende ist auch enttäuschend und für mich etwas Nichtsagend. Für eine einfache Platin in 5-10h reicht es aber.
  18. Ich finde das eine absolute Frechheit was Sony da abzieht. Dann sollen sie es wenigstens als Stand Alone DLC mit Rausbringen, dass wenn ich irgendwann mal eine PS5 habe dies auch ohne die Voll Version dann zocken kann. So ist das doch absolut kacke.
  19. Etwas über 80 Stunden für die 100%. Die Platin alleine dauert 50 Stunden. 100% dann nochmal bestimmt 30 Stunden.
  20. Geben dem Spiel nur eine 5/10. Ich würde wirklich liebend gerne mehr geben, vorallem weil es mein erstes Fallout ist. Aber es ist so geworden, wie ich es befürchtet habe. Die Story: Finde ich schon schwierig. Ich war erst richtig angetan, von der Sache rund um mein verschwundenes Kind. Das war auch bis zu dem Zeitpunkt spannend, wo man ins Institut kommt. Ab da an, hat vieles entweder nicht mehr wirklich Sinn gemacht oder war so belanglos insziniert das es schon eher Komik, als Tragik war. Diese sogenannte Wendung war ja noch ok, aber wie das ganze dann aufgelöst worden ist (nämlich garnicht) war doch sehr enttäuschend. Die Anzahl der eigentlichen Hauptquest ist lächerlich gering. Mit den Fraktionsquests ist die Anzahl zwar dann in Ordnung, aber ich fand es waren einfach viel zu viele Fraktionen, die sich nicht wirklich unterschieden haben. Man hätte entweder die Minuteman, die Stählenernde Bruderschaft oder die Railroad weglassen können. 3 Fraktionen inkl. Institut hätten locker gereicht. Es gibt gute Missionen und auch einige wirklich interssante Nebenquests, wie den Tresorraum, aber viel zu wenig. Meistens wirkt alles doch recht belanglos und dröge. Masse statt Klasse: Es gibt von allem viel zu viel. Die Welt ist viel zu groß und es gibt im Verhältnis wenige Missionen. Vieles ist nur Filler. Die Fraktionen sind zu viel. Auch gibt es viel zu viel Begleiter. Gerade einmal 4 Begleiter haben eigene Nebenquets die anderen: Garnichts. Auch bei Waffen, Gegenständen oder der ganze Skill-Tree. Viel zu viel. Das geht soweit, dass ich schon garkeine Lust habe mich mit den einzelnen Dingen wirklich zu beschäftigen. Hinzu kommt ein für mich viel zu umständliches Menü und Trage System. Die ganze Sache mit der Powerausrüstung wird einem nie wirklich erklärt, sondern habe ich durch YoutubeVideos herausgefunden. Man ist in der Regel ständig überladen. Far Habor war von der Größe deutlich angenehmer. Durch die Größe sind die Ladezeiten auch alles andere als toll. Gefühlt vebringt man 1/4 des ganzen Spiels im Ladebildschirm, Technik/Grafik: Unter aller Sau. Ich habe lang kein Spiel mehr gespielt, wo die Technik schwach und die Performences ein Desaster ist. In Zentral Boston mit den Hochhäuser ist der Spiel so gut wie unspielbar. In Innenräumen ist die Performence in Ordnung. Dabei sieht die Grafik wirklich nicht besonders gut aus. Das Art Design ist ok, aber ansonsten nicht gut. Hinzukommen extrem viele Abstürze. 1 bis 2 Abstürze pro Spielsession waren bei mir am Ende obligatorisch. Besonders der Nuka World DLC hat mich regelmäßig ausrasten lassen, weil das Spiel immer wieder abgestürzt ist. Besonders gerne im Ladebildschirm. Am Anfang hatte ich auch einen Savegame Bug, diesen konnte ich aber durch ältere Speicherstände gut aus dem Weg gehen. Gameplay: Irgendwie finde ich es teilweise richtig gut und teilweise auch extrem Lame. Das Gunplay gefällt mir nicht wirklich. Teilweise macht der Nahkampf mehr Spaß als der Fernkampf mit Waffen. Richtig gut überlegen fühlt man sich auch nur wenn man in den Nordgebieten des Hauptspiels unterwegs ist. Bei den meisten Waffen fehlt es einfach an Wumms. Ich habe das Spiel auf "Einfach" gespielt und dennoch Fressen bestimmt Gegner haufenweise Munition. Allgemein finde ich es auf Normal sehr schwer. Fazit: Nicht wirklich funktioniert hier etwas, aber irgendwie komme ich dennoch von dem Spiel nicht los. Weil es doch seine Interssanten Momente und Orte hat. Aber die Technik ist eine Katastrophe. Wenn man die Chance hat, lieber auf dem PC spielen. Dann kann man auch Bugs besser umgehen.
  21. Ich habe mit einer 5/10 gestimmt. Für die 100% braucht man neben viel Zeit und Geduld, vorallem Muse um nicht irgendwann doch das Handtuch zu schmeißen, wegen der vielen Abstürze und Bugs. Skill braucht man nicht wirklich, aber Einfach aller 2 oder 3 würde ich es auch nicht sehen. Die Platin für das Hauptspiel wäre eine 4/10. Aber die DLCs haben es von den Trophäen schon in sich. Besonders die vom Nuka Wolrd DLC. Die Trophäe der 100000 Tickets alleine ist schon so nervig, dass eine 5/10 für mich schon die untere Grenze darstellt.
  22. Ich gebe dem Spiel "nur" eine 8/10. Ich bin eigentlich ziemlich enttäuscht. Über die Grafik brauchen wir nicht zu reden. Die ist selbst auf der PS4 sehr gut. Auch die Performence ist ok. Das Spiel ist mir nicht einmal abgestürzt. Allerdings hatte ich einen Bug, wo Atreus keine Befehle mehr ausführte, sodass ich den Kontrollpunkt nachladen musste. Kämpfe/Gameplay: Die Kämpfe machen genauso Spaß, wie bei GOW 2018. Sie sind wuchtig, spielen sich leicht und können dennoch komplex ausgeführt werden. Leider trifft das ganz aber nur auf den Kratos Part zu. Der Loki/Atreus Part finde ich dagegen extrem langweilig. Die Moves sind begrenzt und irgendwie kaufe ich ihm immernoch nicht seine Stärke ab. Auch ansonsten spielen sich die Atreus Parts nicht gut. Sie dienen eher als eine Art "Erholung" des Hauptspiels. Wahrscheinlich sollten diese das Spiel etwas lockerer machen, aber es artet dann in Langeweile aus. Lediglich der Kampf in der Küche macht wirklich Spaß mit ihm, ansonsten eine ziemliche Enttäuschung. Es wäre besser gewesen sich hier auf etwas anderes zu fokussieren, statt den lahmen Kämpfen. Klettern oder Rätseln wären besser gewesen. Soundtrack: Auch hier ziemlich enttäuschend. Wenn er mal da ist, ist er gut. Aber gerade bei einem 50+ Stundenspiel erwarte ich auch Soundtrack beim Erkunden und nicht nur bei Kämpfen. Genau das gleiche Problem wie bei AC Valhalla. Es gab keinen Abenteuer-Soundtrack. Story: Am Anfang war ich richtig begeistert und die Story ist auch insgesamt gut. Aber das Ende rund um Ragnarök an sich, fand ich dann doch sehr unterwältigend. Ich hatte den Eindruck, dass die Entwickler selbst nicht so recht wussten, wie sie das Game enden lassen wollen. Klar man kann es so machen, aber ehrlich gesagt halte ich das Ende von GOW Ragnarök nicht für einen wirklichen runden Abschluss. Schwierigkeit/RPG Elemente/Anzahl der Truhen: Ich finde es richtig dämlich in solch einem Actiongame RPG Elemente einzuführen. Was soll das? Wieso soll ich Moves leveln? Wieso soll ich mich um Rüstungswerte kümmern. Wieso sollte ich mich mit extrem vielen Griffen befassen. Wer will so etwas in einem God of War? Ich spiele hier doch kein RPG. Was haben sich die Entwickler dabei nur gedacht. Und dann hängt man ständig in den Menüs um zu schauen, was man noch aufwerten kann. Die Krönung sind aber die Anzahl der Truhen: Es gibt Nornentruhen, Spezialtruhen, Särge, Truhen wo nur Hacksilber drinne ist, Holztruhen etc. Und das an den unsinnigsten Stellen. Wieso gibt es so viele Truhen, wo absolut nichts wirklich brauchbares drinne ist. Ich war irgendwann nur noch gernervt, aber selbst am Arsch der Heide gibt es Truhen. Abartig und völlig deplaziert in so einem Spiel. Aber das kuriose kommt jetzt. Es gibt keine Lebenstruhen. Das heißt Lebensenergie gibt es nur in Form von diesen Kristallen. Und hier haben wir ein weiteres großes Problem. In den alten GOW Teilen war es so. Es wurde gekämpft und danach hat man entweder leben bekommen oder es gab Truhen, wo Leben enthalten war. So konnte man dann die neuen Kämpfe optimal beginnen. Hier ist es aber anders. Man absolviert einen Kampf, hat dann etwa nur noch 1/3 seines Lebens, geht in den nächsten Fight. Stribt und erst dann hat man volles leben. Das Spiel möchte also das du im nächsten Kampf erstmal das zeitliche segnest und danach den Kampf fair kämpfst. Was soll das? Wieso? Wieso nicht auch Truhen nach dem Kampf für Lebensenergie? Durch die Hauptstory kommt man auf normal sehr gut durch ohne große Probleme. Macht man allerdings die optinalen Kämpfe dann wird es aufeinmal Bock schwer. Ich hab die Berserker, wo man sie einzeln besiegen konnte, noch gerade so gemeistert, aber sobald mehr als einer auf der Kampffläche war, ging da nichts mehr. Auch nicht nach dem Spiel. Ich fand mich immer zu schwach oder habe nichts ausgehalten. Das hat dazu geführt, dass ich nach der Hauptstory in Muspelheim das Spiel auf "Story" gestellt habe. Und ich war froh. Denn auch die Muspelheim-Herausforderungen sind absolut dämlich. Ich muss mehrmals immer wieder die gleichen Herausforderungsmissionen machen, damit ich weitere Herausforderungsmissionen freischalten kann. Wie dumm ist das denn. Das ist doch nur um sinnlos Zeit im Spiel zu versenken. Fazit: Das Spiel ist gut, die Inszinierung Top, aber das ganze aufgeblähte Drumherum mit den verschieden Werten/Rüstungen/Griffen etc. nervt wie scheisse. Das braucht niemand in einem God of War. Die hätten einfach ein gutes 30-40 Stunden Spiel rausbringen sollen und den ganzen unnötigen Mist mit Atreusmissionen, die Truhen/Verschiedene Rüstungen etc weglassen solllen.
  23. Ich hatte GOW 2018 deutlich leichter in Erinnerung. Ich habe die Story komplett auf normal gespielt inkl. einiger Berserker, danach allerdings auf Story umgestellt. Und selbst dann hatte ich beim König und Gna meine Probleme. Es ist schon extrem krass, wie sehr die Schwierigkeit auseinander geht. Die Storykämpfe sind alle ziemlich einfach auf normal. Aber der ganze optionale Kram, war mir einfach zu schwer. Ich hatte alledings auch 0 Interesse mich mit den Rüstungen und Stats zu befassen. Sorry, aber ich Spiele hier ja kein RPG. Für mich hat es das Spiel etwas kaputt gemacht. Ich gebe dem ganzen dennoch eine 5/10. Man kann es sich eben selbst so schwer machen wie man möchte. Die Platin ist aber selbst auf Story nicht geschenkt.
  24. Fast 60 Stunden. Wobei ich auf gut 10-15 Stunden gerne verzichtet hätte. Habe die komplette Story auf Normal durchgespielt und danach die extra Bosse direkt auf Story gestellt. Hätte nicht gedacht, dass das Spiel sich so in die Länge zieht. Sowohl von der Story, als auch von den optionalen Sachen. Die Muspelheim Challanges waren auch alles andere als Abwechslungsreich. Wieso ich immer wieder die gleichen Herausforderungen machen muss, um jeweils eine neue Hersausforderung zu bekommen ist wirklich schäbig. Dadurch, dass man es auf Story stellen kann, geht es wenigstens recht schnell, aber dennoch hätte ich mich auf Normal total geärgert. Ich hätte gerne bei 40h Schluss gemacht.
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