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Steph

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Alle erstellten Inhalte von Steph

  1. ... und ein weiterer Tag vorbei. 1000 Fotos gemacht, kann gar nicht alles zeigen, was ich will Sind heute durch Berg und Tal gefahren, allein für die alte Stabkirche auf den Bildern. Zum Wandern kamen wir aber nicht mehr, dafür machen wir morgen 'ne größere Tour.
  2. Soll die nächsten Tage auch so bleiben, mit angenehmen 20 Grad. Gut fürs Wandern. Handy (Pixel 6), ich reize die Funktionen mit Bewegungsschärfe und Panorama-Modi aber auch aus
  3. Meine Füße sind platt, viel gelaufen, aber auch viel gesehen :3
  4. @Napstärhead grundsätzlich macht der Ton die Musik und deine Beiträge sind mindestens irritierend bis trotzig und wirken vllt. deswegen wie eingeschnappt(?) Den Zusammenhang zwischen Witcher III/Last of Us und meiner jetzigen Anmerkung sehe ich auch nicht. Eventuell erwarte ich bei Kommentaren/Feedbacks zu solchen Reviews auch zu viel
  5. Keiner hält dich auf dir einen persönlichen Eindruck vom Spiel zu verschaffen, auch dieser Test von @Marloges nicht, der lediglich seine Spielerfahrung hier niedergeschrieben hat. Für viele ist dieser Eindruck sicherlich hilfreich und informativ (für mich jedenfalls). Abseits dessen verstehe ich aber auch nicht, warum man fast eingeschnappt auf ein solches Review reagieren muss. Tests sind subjektiv, spiegeln also die eigene, persönliche Spielerfahrung wieder - diese kann sich natürlich von anderen unterscheiden. Kein Grund gleich so "eingeschnappt' zu sein Das Review ist hervorragend und informativ geschrieben, völlig unabhängig der Zahl die am Ende steht
  6. Ja, das erste Bild ist noch auf der Fähre. Überfahrt hat 2 Stunden und 15 Minuten gedauert (von Dänemark nach Norwegen). Morgen dann das erste Mal richtig Ausschlafen, gestern und heute vor 7 Uhr aufgestanden^^
  7. Grüße aus Norwegen. Fahren gerade Richtung Bergen. Wetter nicht optimal, aber es hat geile Twin Peaks bzw. Akte X-Vibes
  8. Das Arbeitszimmer/DG-Büro hat ganze zwei rosa Teppiche und eine fliederfarbene Wand, es ist mir aber auch noch nicht genug. Ich muss im Winter überlegen, wie ich's weiter "verkitsche" Was macht Arbeit und Streaming? Das Leben?
  9. Durch unserem Umzug Anfang des Jahres und jetzt dem Norwegen-Urlaub, hab ich schon fast alles aufgebraucht. Hab noch paar Tage für Weihnachten
  10. Da müssen wir mit deinem Arbeitgeber aber Mal ein ernstes Wort reden
  11. Hasse das auch wie die Pest. Warum die nicht für einzelne Artikel einfach ein Bezahlsystem nutzen? Auch bei Print kaufe ich doch nur vereinzelt ein Magazin/Zeitung, wenn mich ein bestimmter Bericht interessiert und schließe nicht gleich ein komplettes Abo ab.
  12. Weil viel zu wenig Menschen darauf sensibilisiert sind, weshalb wir niemals Antisemitismus- oder Rassismusfrei werden. Aber ich bekomme sowas tatsächlich vermehrt aus Sachsen mit, passiert woanders natürlich auch. Aber sächsische Provinz ist schon nochmal anderes Kaliber.
  13. Aus eigener Erfahrung, das beste Bildungssystem hilft nur bedingt, wenn einige Lehrkräfte ihre faschistischen Gedanken in den Unterricht streuen https://www.saechsische.de/loebau/lokales/loebau-berufliches-schulzentrum-film-video-antisemitisch-lehrerin-kultusministerium-franziska-schubert-5465485-plus.html Im Erzgebirge gab's schon einen ähnlichen Fall (finde auf die Schnelle den Artikel nicht).
  14. Du hier? Kurzer Abstecher, oder wird's ein längeres Vergnügen? Ja, leider diese Woche noch. Mit etwas Pech ist in Norwegen nur Regen angesagt - also Glück für die Natur, Pech für unsere Wanderziele. Hoffe die Regenklamotten halten entsprechend stand
  15. Ich arbeite schon seit 7 Uhr, nichts Bett! Ab nächste Woche dann endlich Urlaub und Norwegen-Reise
  16. Ist ein privater Freund, Kontakt stelle ich daher ungern her Schreib mir aber gerne PN, wenn du dazu noch Fragen hast. Vielleicht können wir ja trotzdem helfen :3
  17. @Koenich277 Antwort eines Freundes aus einem Privat-Chat: Ich hoffe das hilft irgendwie
  18. Für mich hat das alles gut funktioniert, eine kürzere Länge hätte aber sicherlich nicht geschadet. Kamera und Bildgewalt sowie der Zodiac-Artige-Plot, genau mein Ding.
  19. Gibt's den nicht gerade auf Amazon zum Leihen für 99 Cent?
  20. Fand den Film bis zum Schluss gelungen, genau die düstere Noire-Batman-Version die ich wollte
  21. RELEASE 11.08.2022 | PLATTFORM PS4/PS5 | ENTWICKLER Nosebleed Interactive | PUBLISHER Wired Productions | GENRE Management / Arcade / Retro AMAZON-PARTNERPROGRAMM Trophies.de über das Amazon-Partnerprogramm unterstützen Arcade Paradise – Der grindige Weg vom Waschsalon zur Arcade-Halle Gelegentlich flattern auch uns Publisher-Codes zu, die wir aktuell wieder vermehrt nutzen möchten, um den Review-Bereich weiter zu beleben und vielfältigen Lesestoff zu bieten. Nicht jedes Spiel, was in unserem Postfach landet, ist dabei von Interesse. Bei der Publisher-Mail zu Arcade Paradise glänzten jedoch meine Augen, weshalb nach nur wenigen Millisekunden klar war, dass ich mich in diesen Test stürzen möchte. Schon der "Grind-Trailer" punktet bei mir mit seinem Humor. Denn da sind sie auch wieder, die Stoffe, aus denen meine Süchte bestehen: ein bisschen Retro-Charme, Synth-Musik und Arcade, viel Arcade! Wie gut das Ganze in Kombination mit dem Simulations- und Wirtschaftspart gelungen ist und ob die eigens entwickelten Arcade-Spiele am Ende unterhalten, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test. Erst kommt die Wäsche, dann das Vergnügen Ashley, die Hauptfigur des Spiels, findet sich nach einem kurzen Intro vor einem Waschsalon in den 90er-Jahren wieder. Nach einem Monolog aus dem Off wird klar, dass der berufliche Werdegang vorgezeichnet ist und man im besten Fall die Arbeit des Vaters fortführt und sein Geld wortwörtlich mit dreckiger Wäsche verdient. Der Vater wird dabei im englischen Original von niemand geringeren als Doug Cockle gesprochen, bekannt als Synchronsprecher von Geralt von Rivia aus der Witcher-Reihe. Im Deutschen wird das Ganze von Simon Krätschmer vertont, den die meisten wohl als einer der Bohnen von Rocket Beans TV kennen. An die eindringliche Stimme von Doug Cockle kommt die deutsche Synchronisation allerdings nicht ran, im Gegenteil, die deutsche Tonspur wirkt regelrecht cheesy. Leider kann man die Sprachausgabe nicht auswählen, sodass man hier höchstens die Systemsprache der Konsole ändern kann, um die gelungene englische Vertonung zu genießen. Nachdem man von Ashleys Vater die grundlegenden Abläufe des Wäschewaschens, der Müllbeseitigung und der Toilettenreinigung aufgezeigt bekommen hat, muss man nun durch tägliches Wiederholen dieser Abläufe Geld anhäufen, um das "Arcade-Zimmerchen" im Lagerraum in eine große Spielhalle zu verwandeln. Unterstützung bekommt man dabei von Ashleys Schwester und weiteren Freunden, von denen man im Verlauf der Handlung über Chat-Nachrichten immer wieder kontaktiert wird. Die Unterstützung läuft dabei nicht immer reibungslos, sodass die Story durch gelegentliche Twists an Schwung gewinnt. In der meisten Zeit läuft die Erzählung aber eher seicht im Hintergrund. Schnell stellt sich jedoch in den Abläufen eine gewisse Routine ein, weshalb man die einkommenden Waschaufträge ganz von selbst effizienter organisiert, um auch am Ende des Tages den bestmöglichen Cashflow zu generieren. Je schneller man mit der Abarbeitung der Wäsche ist, desto mehr Münzen springen dabei heraus. Aufgelockert werden die Tätigkeiten durch Steuerungsevents, in dem es gilt, eine bestimmte Taste zur richtigen Zeit zu drücken. Trotz versuchter Auflockerung, werden die Abläufe dennoch recht schnell lästig, ähnlich wie im richtigen Leben ist Arbeit nun mal selten ein Vergnügen. Aber man benötigt schließlich die Kohle, um ein Arcade-Imperium aufzubauen und um aus dem Wäschegeschäft des Vaters gänzlich aussteigen zu können. Gut Ding will Weile haben Die drei Arcades, die im Lagerraum stehen, werfen zu Beginn natürlich kaum Münzen ab, nach und nach erschließt man sich aber auch hier neue Möglichkeiten. Dreh- und Angelpunkt ist dabei das Büro im Hinterzimmer, inklusive 90er-Jahre-Desktop-PC und Röhrenmonitor. Darüber läuft der Kauf neuer Automaten, Raumvergrößerungen und Upgrades. Letzteres wird jedoch nicht von den üblichen Münzeinnahmen des Wäschesalons oder der Arcade-Automaten freigeschaltet, sondern muss sich durch das Erfüllen von Spezial-Aufgaben mühsam in britischen Pfund erspart werden. Das Pfund für die erfüllten Aufgaben sind ein kleiner Obolus des Vaters, der in "good old Britain" wohnt. Da die Aufgaben pro Ingame-Tag auf drei begrenzt sind, kann das je nach Upgrade-Gegenstand allerdings sehr langwierig werden. Ärgerlich vor allem dann, wenn das gekaufte, teure Upgrade nur eine minimale Verbesserung für den Tagesablauf mit sich bringt. Die jeweiligen Upgrade-Beschreibungen geben leider auch nur grob Auskunft über die eigentlichen Ingame-Vorteile. Hat man die ersten Käufe getätigt, erhält man auch Zugriff zur Konfiguration der Automaten. Hier kann zum Beispiel der Münzpreis oder der Schwierigkeitsgrad der Arcade-Games für die zahlende Kundschaft bestimmt werden. Dabei empfiehlt sich immer ein Blick auf die Beliebtheit der jeweiligen Automaten, um den Kundenkreis nicht mit horrenden Münzpreisen gänzlich zu verschrecken. Der Vorteil: Man kann die Beliebtheit selbst beeinflussen, indem man sich ebenfalls den Arcade-Spielen hingibt. Je mehr Zeit man an einem Automaten verbringt, desto beliebter wird dieser. Zusätzlichen Beliebtheitsbonus gibt es beim Erfüllen bestimmter Ziele der jeweiligen Arcade-Spiele oder schlicht durch den Standort eines Automaten. Der Ausbau der Räumlichkeiten und die Erweiterung der Automatensammlung benötigt hier vor allem Ausdauer. Selbst nach 50 Stunden Spielzeit, unzähligen Waschgängen, Feinjustierung der Automaten sowie etlichen Aufgabenerfüllungen, scheint noch kein Ende in Sicht. Audiovisueller Stilmix mit technischen Problemen Visuell ist Arcade Paradise eher zweckmäßig gestaltet. Die 3D-Optik des Waschsalons und auch der Kundschaft wirkt etwas angestaubt, die Arcade-Automaten aber sehr liebevoll gestaltet. Atmosphärischer wird das Ganze, umso mehr der Waschsalon zu einem Arcade-Imperium mutiert. Die Räumlichkeiten und auch der Außenbereich des Gebäudes gewinnen an Farbe und passender Beleuchtung. Interessant ist dabei der Stilmix. Neben dem pragmatischen 3D der Räumlichkeiten und Gegenstände gesellen sich Pop-ups sowie Dialogfenster in minimalistischer Pixeloptik dazu. Die Automatenspiele selbst variieren zwischen 1- und 16-Bit-Pixel-Games. Der Fokus liegt bei den Spielen aber klar auf der Spielbarkeit und der Sogwirkung, die solche Automaten mit sich bringen. Für Abwechslung sorgt der vielseitige Soundmix. Hat man erst die Jukebox erworben, kann man zwischen typischen 90er-Jahre-Pop-Punk, eingängigen Electro-Beats oder 80er-Jahre-Synth wählen. Die Stücke wurden dabei eigens für Arcade Paradise eingespielt. Leider lief nicht alles in unserer Review-Version rund und auch der letzte Patch (04.08.2022) konnte nicht alle Probleme beheben. So war es bis zum Schluss beispielsweise nicht möglich, die Automaten-Ziele der Jukebox abzuschließen, weil diese nach Beenden des Spiels entweder zurückgesetzt oder beim Erfüllen nicht in die Automaten-Beliebtheit einberechnet wurden. Auch konnte nicht immer jeder Müllgegenstand erfasst und aufgesammelt werden, sodass vor allem zerdrückte Dosen über Nacht im Salon oder dem Arcade-Bereich liegen blieben. Je nach Position des Automaten hat auch das Entleeren der Münzbehälter zuletzt für Schwierigkeiten gesorgt. Im Kern ein hervorragendes Arcade-Spiel Trotz einiger technischer Unzulänglichkeiten, ist die größte Stärke des Spiels die abwechslungsreiche Arcade-Sammlung. 35 Automaten warten darauf, erworben und gespielt zu werden. Die Games orientieren sich dabei an Klassiker wie Pong, Frogger, Tetris, Outrun oder Bombermann. Es gibt klassische Shoot 'em ups, Brawler, verschiedene Puzzle-Games und sogar ein Dance-Spiel. Selbst ein Billard- und Kickertisch sowie eine Dartscheibe können gekauft werden. Ein weiterer Clou, viele der Spiele können obendrein lokal zu zweit oder zu viert gespielt werden. Die Steuerung ist bei den Spielen meist recht simpel gehalten, so lassen sich viele der Spiele gar über zwei Tasten steuern. Die Liebe zu den Arcade-Vorbildern ist aber immer deutlich spürbar und die Masse an Games geradezu faszinierend. So hat es sogar ein Snake-Klon in das Spiel geschafft, wenn auch etwas versteckt. Die cleveren "Arcade-Klassiker-Klone" entwickeln dabei regelrechtes Suchtpotenzial. Man ist erstaunt, wie viel Stunden man vor einem Puzzle-Spiel verbringen kann, in dem es um die farbliche Zuordnung von Verpackungskartons geht. Die Automaten-Ziele und auch Online-Bestenlisten, sorgen für zusätzliche Motivation. Um die Highscore-Listen weiter rauf zu klettern, habe ich sogar fast eine Sehnenscheidenentzündung in Kauf genommen. Trophy-Check Die gute Nachricht: Verpassen kann man im Spiel keine Trophäe – die schlechte Nachricht: Für Platin braucht es vor allem Durchhaltevermögen. Einige Trophäen sind extrem grindlastig, sodass man hier mit 50 Stunden und mehr für den Platin-Pott rechnen sollte. Das ist im Vergleich zu anderen Spielen zwar solides Mittelmaß, ist bei diesem eher runtergebrochenen Spielprinzip aber schnell ermüdend. Viele Trophäen sind zudem abhängig von den einzelnen Arcade-Automaten. Weist man bei den Trophäen relevanten Arcade-Spielen also kein Geschick auf, kann auch dies vereinzelt für Frust sorgen. Der Schwierigkeitsgrad pendelt sich dabei in der oberen Hälfte ein, Tendenz aktuell zwischen 6 und 7. Fazit In den ersten Stunden war ich vom Spiel und auch der Erzählung fasziniert, schnell wurden gewisse Abläufe aber ermüdend und das Freischalten der Upgrades zu grindlastig. Ehrlicherweise ist aber auch wohl genau das das Ziel des Spiels! Arbeitsabläufe, wie die in einem Waschsalon und das Auffüllen der eigenen Sparbüchse, ist auch im realen Leben, nicht das unterhaltsamste der Welt. Mit dem Ziel eines "Arcade Paradises" vor Augen, blieb ich aber motiviert am Stick und habe noch jetzt sehr viel Spaß an den verschiedenen Arcade-Spiel-Variationen und versuche weiter die Highscore-Listen hochzuklettern. Das Spiel punktet dabei bis zum Schluss mit seiner Charmeoffensive, dem 90er-Feeling und der liebevollen Automaten-Gestaltung. Aufgrund der technischen Probleme unserer Review-Version gibt es einen Punkt Abzug in der Gesamtwertung. Wir beobachten die Update-Situation des Spiels weiter und aktualisieren die Wertung, sollten die Probleme behoben sein. 6.5/10 Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
  22. Lese ich deinen ersten Beitrag zu GoT, habe ich auch erstmal den Eindruck, dass dir quasi gar nichts an dem Spiel gefallen hat. Abseits der Grafik, schimpfst du auf Story, den Hauptcharakter und die Missionen. Das Gameplay wird von dir zwar nicht angerissen, aber aufgrund des Verweises auf AC, scheint dir das auch nicht genug zu sein. Da bleibt im Grunde nicht viel übrig. Weshalb ich also die Fragen von @xXdanteXx eigentlich schon ganz logisch/nachvollziehbar finde. Auch wenn dein jetziger Beitrag die Kritik zum Spiel etwas abschwächt
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