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KevinStormBreake

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KevinStormBreake's Abzeichen

  1. Spielspaß: 8/10 Das Silent Hill 2 Remake hat mich wirklich überzeugt. Die Atmosphäre ist extrem düster und intensiv, besonders in den Appartements und im Krankenhaus kommt das beklemmende Gefühl perfekt rüber. Die Grafik ist absolut modern und hochwertig, mit stimmungsvoller Beleuchtung und detaillierten Umgebungen. Auch das Gameplay fühlt sich rund und flüssig an – das Erkunden und Kämpfen macht durchweg Spaß. Besonders gelungen finde ich die Rätsel, die genau die richtige Mischung aus Anspruch und Spielfluss bieten, ohne unnötig frustig zu werden. Einziger kleiner Kritikpunkt: Es gibt nicht besonders viele Gegnertypen, was im Verlauf etwas eintönig wirken kann. Trotzdem bleibt das Spiel insgesamt spannend und fesselnd bis zum Schluss. Von mir eine klare 8/10 – ein würdiges Remake mit toller Atmosphäre und starkem Gameplay.
  2. ⏱️ Zeitaufwand: ca. 22 Stunden Für meinen ersten Durchgang habe ich mir richtig Zeit gelassen – alle Rätsel selbst gelöst, die Atmosphäre genossen und jede Ecke sorgfältig erkundet. Dabei habe ich zwar schon einen Sammelguide zur Hilfe genommen, aber im Nachhinein hätte ich mir das sparen können, da der Guide für das New Game+ deutlich besser und strukturierter ist. Der erste Run sollte wirklich komplett eigenständig gespielt werden, ohne sich spoilern zu lassen – das macht das Spielgefühl deutlich intensiver. Für diesen Durchgang habe ich insgesamt 16 Stunden und 45 Minuten benötigt. Im Anschluss folgte mein New Game+, in dem ich mithilfe eines Guides alle Enden und restlichen Sammelobjekte erledigt habe. Dafür habe ich rund 5 Stunden gebraucht. Insgesamt kommt man also auf etwa 22 Stunden, wenn man beide Runs vollständig durchzieht. Ich habe dabei folgenden Guide verwendet: 🎥 [YouTube-Guide von *SH2 Master*](https://youtu.be/0IpvXvwlThw?si=mSw7c1Pcm_Z5q9NE)
  3. 🕯️ Schwierigkeit: 4/10 Man kann das komplette Spiel problemlos auf „Einfach“ spielen – sowohl Kämpfe als auch Rätsel. Die Gegner und Bosskämpfe sind wirklich kein großes Problem, und auch das Ausweichen der Angriffe funktioniert recht gut, sobald man den Rhythmus drin hat. Ich habe meinen ersten Durchgang mit einem Sammelguide gespielt, um keine Items zu verpassen, und anschließend im New Game+ mithilfe eines Guides alle verschiedenen Enden erspielt. Hier liegt auch der eigentliche Schwierigkeitsgrad: Ohne Guide ist es nahezu unmöglich, alle über 270 Sammelobjekte zu finden. Verpasst man nur ein einziges Stück, darf man theoretisch das komplette Spiel nochmal von vorne beginnen. Das kann schnell frustrierend werden. Dasselbe gilt für die verschiedenen Enden – wer alle erreichen will, braucht fast zwingend einen Guide, da einige Bedingungen sehr speziell sind und leicht übersehen werden können. Würde man komplett ohne Hilfen spielen, läge der Schwierigkeitsgrad deutlich höher – mit Guide ist das Ganze aber gut machbar. Ohne Guide wäre es eine 2/10, mit Guide etwa eine 4/10. Ich habe dabei folgenden Guide benutzt: 🎥 YouTube-Guide von SH2 Master
  4. Spielspaß: 7/10 Nach über 12 Jahren habe ich endlich die Platin in Ratchet & Clank: All 4 One nachgeholt. Schon damals hatte ich das Spiel viel gespielt – teils im Koop mit meiner Ex, was wirklich spaßig war. Gemeinsam funktioniert das Spiel einfach besser, da es genau auf dieses Zusammenspiel ausgelegt ist. Aber auch alleine macht es überraschend viel Spaß. Klar, die KI als Partner hat so ihre Momente und reagiert nicht immer, wie sie soll – manchmal steht sie einfach nur rum oder blockiert Aktionen. Trotzdem bleibt der typische Ratchet-&-Clank-Charme erhalten: witzige Sprüche, verrückte Waffen und bunte Welten. Erstaunlich ist, dass das Spiel richtig gut gealtert ist. Sowohl Grafik als auch Gameplay wirken auch heute noch stimmig und machen Spaß – man merkt kaum, dass es schon über ein Jahrzehnt alt ist. Alles in allem ein solides Abenteuer und ein echtes Stück Nostalgie. Kein Meisterwerk, aber ein Titel, der auch heute noch richtig gut spielbar ist und Fans der Reihe garantiert Freude bereitet.
  5. Zeitaufwand: ca. 30 Stunden Da ich Ratchet & Clank: All 4 One komplett alleine und ohne Koop-Unterstützung gespielt habe, hat sich der Zeitaufwand bei mir deutlich verlängert. Einige Passagen sind im Solo-Modus schlicht umständlicher und haben dadurch mehrere Versuche erfordert. Einen Timer gibt es leider nicht, aber nach Gefühl und Fortschrittsschätzung dürfte ich etwa 30 Stunden gebraucht haben, um alle Trophäen zu erspielen. Im Koop-Modus wäre das Ganze vermutlich deutlich schneller gegangen, da sich viele Kämpfe, Rätsel und Sammelaufgaben gemeinsam effizienter lösen lassen.
  6. Bewertung der Schwierigkeit: 5/10 Ratchet & Clank: All 4 One ist grundsätzlich kein besonders schweres Spiel, kann aber alleine ohne Koop-Partner oder zweiten Controller ziemlich mühsam werden. Viele Abschnitte und Trophäen sind klar darauf ausgelegt, dass man zu zweit spielt – solo braucht man daher etwas Geduld und Geschick. Besonders die Kill-Trophäen waren ohne Partner etwas nervig. Ich habe mir hier oft damit geholfen, Ratchet einzusaugen und über den Abhang zu werfen, um ihn kurzzeitig außer Gefecht zu setzen und die Gegner in Ruhe erledigen zu können. Funktioniert gut, zieht sich aber auf Dauer. Auch das Sammeln der 1.000.000 Bolts war recht zäh – man wiederholt dabei immer wieder die letzten Level, was schnell monoton wird. Im Koop-Modus dürfte das alles deutlich entspannter und schneller gehen, da man sich gegenseitig unterstützen kann und der Spielfluss insgesamt besser ist. Alles in allem also ein mittlerer Schwierigkeitsgrad, der solo manchmal etwas Geduld erfordert, im Koop aber locker zu meistern ist.
  7. Spielspaß / Fazit: Alone in the Dark konnte mich zwar unterhalten, kommt aber nicht an die Qualität von Alan Wake 2 heran. Die Grafik ist insgesamt eher mittelmäßig und erreicht nicht den Detailgrad, den man heutzutage von einem modernen Titel erwarten würde. Auch die Steuerung wirkt etwas altbacken und nicht ganz so flüssig, wie man es sich wünschen würde. Die Story ist leider recht langweilig und schafft es nicht, dauerhaft Spannung aufzubauen. Auch bei den Gegnern fehlt es deutlich an Abwechslung – es gibt nur wenige unterschiedliche Typen, was das Gameplay mit der Zeit etwas eintönig macht. Am meisten Spaß macht eindeutig das Erkunden der Villa und das Lösen der Rätsel. Diese Abschnitte schaffen es, eine gute Atmosphäre aufzubauen und erinnern daran, warum das Original einst Kultstatus hatte. Insgesamt ist Alone in the Dark ein solides, aber durchschnittliches Spiel – kein Totalausfall, aber auch kein Highlight. Von mir gibt’s dafür eine 6 von 10.
  8. Schwierigkeit: 3/10 ALone in the Dark Ist insgesamt Sehr angenehm zu spielen und bietet keine größeren Hürden. Man kann das komplette Spiel auf dem Leichtesten Schwierigkeitsgrad durchspielen, wodurch die Kämpfe und Gegner absolut machbar bleiben – selbst der Endboss ist kein Problem. Die meisten Trophäen und Sammelobjekte sind gut zu finden, wenn man sich Zeit lässt und gründlich erkundet. Allerdings braucht man für 100 % schon einen Guide, da manche Sammelobjekte erst ab bestimmten Kapiteln an Orten auftauchen, die man vorher schon mehrfach abgesucht hat. Hier ist also genaues Vorgehen gefragt, damit man nichts verpasst. Alles in allem bleibt die Schwierigkeit überschaubar, mit einer Mischung aus Erkundung, Story und leichtem Survival-Horror – perfekt auch für Spieler, die einfach die Atmosphäre genießen wollen.
  9. Spielzeit: insgesamt 14 Stunden und 14 Minuten Für den ersten Durchlauf habe ich laut Spielzähler 9 Stunden und 4 Minuten gebraucht. Diesen Run habe ich komplett ohne Guide gespielt und alles selbst erkundet. Bis auf das Gespräch am Anfang habe ich dabei alle Sammelobjekte gefunden – das Erkunden macht hier wirklich Spaß und belohnt aufmerksames Spielen. Im zweiten Durchlauf mit Emily habe ich dann einen Guide genutzt, um einen etwas schnelleren Run inklusive aller ihrer Sammelobjekte zu machen. Dafür habe ich 3 Stunden und 45 Minuten benötigt. Für den dritten Run habe ich schließlich einen Speedrun mit Emily gespielt, ebenfalls mit Guide – inklusive des vorzeitigen Endes in Kapitel 5 bei Grace. Dieser Durchgang dauerte 1 Stunde und 25 Minuten. Insgesamt komme ich somit auf eine Gesamtspielzeit von rund 14 Stunden und 14 Minuten, verteilt auf drei Runs – einer zum Genießen, einer zum Sammeln, und einer für den schnellen Abschluss.
  10. 8/10 **Spielspaß / Fazit:** Alan Wake 2 hat mich von Anfang bis Ende richtig gepackt. Der zweite Teil ist in fast jeder Hinsicht ein deutlicher Sprung nach vorn – besser als Teil 1, ohne dessen Wurzeln zu vergessen. Die Grafik ist absolut beeindruckend: detailreich, atmosphärisch und stellenweise fast schon fotorealistisch. Die düstere Stimmung zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Spiel und sorgt dafür, dass man ständig dieses leicht beklemmende Gefühl hat – genau das, was man von einem Alan Wake erwartet. Das Gameplay fühlt sich durchweg flüssig und spannend an. Kämpfe, Erkundung und Story-Elemente greifen wunderbar ineinander, und die offene Welt bietet genug Freiraum, um alles in Ruhe zu entdecken, ohne den roten Faden zu verlieren. Die Story ist – typisch für Remedy – wieder etwas komplexer und stellenweise verwirrend, aber genau das macht auch den Reiz aus. Man will einfach wissen, was hinter all dem steckt, und wird immer wieder überrascht. Unterm Strich ist Alan Wake 2 ein absolut fesselndes Erlebnis – atmosphärisch dicht, technisch beeindruckend und spielerisch durchdacht. Wer düstere Geschichten und intensives Storytelling liebt, bekommt hier ein echtes Highlight geboten.
  11. Schwierigkeit: 2/10 Nahezu alle Trophäen erhält man automatisch im Spielverlauf. Lediglich bei den Sammelobjekten sollte man etwas aufpassen – diese müssen vor dem Point of No Return eingesammelt werden, da sie später nicht mehr zugänglich
  12. Spielzeit: 28 Stunden 45 Minuten (laut Savegame) Ich habe Alan Wake 2 fast komplett ohne Guide gespielt – lediglich bei den Puppenrätseln musste ich kurz nachsehen, da die deutsche Übersetzung an einigen Stellen einfach keinen logischen Hinweis liefert. Ansonsten habe ich alles gründlich erkundet und mir bewusst Zeit gelassen, um die Atmosphäre und Details richtig zu genießen.
  13. @Perbe1989 Ich bräuchte die Trophäe noch . Wie schaut es bei dir aus? Funktionieren die Server noch ?
  14. suchst du noch ? suchst du noch ? sind die server überhaupt noch online :D?
  15. Da die Online Server abgeschaltet worden sind, ist die Platin Trophäe leider nicht mehr erspielbar.
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