Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

KevinStormBreake

Mitglied
  • Gesamte Beiträge

    943
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Duisburg
  • Interessen
    Autos, Motorräder, Freunde, Sportschütze
  • Beruf
    Kapitän

Letzten Besucher des Profils

3.568 Profilaufrufe

KevinStormBreake's Abzeichen

  1. Spielspaß / Fazit: Alone in the Dark konnte mich zwar unterhalten, kommt aber nicht an die Qualität von Alan Wake 2 heran. Die Grafik ist insgesamt eher mittelmäßig und erreicht nicht den Detailgrad, den man heutzutage von einem modernen Titel erwarten würde. Auch die Steuerung wirkt etwas altbacken und nicht ganz so flüssig, wie man es sich wünschen würde. Die Story ist leider recht langweilig und schafft es nicht, dauerhaft Spannung aufzubauen. Auch bei den Gegnern fehlt es deutlich an Abwechslung – es gibt nur wenige unterschiedliche Typen, was das Gameplay mit der Zeit etwas eintönig macht. Am meisten Spaß macht eindeutig das Erkunden der Villa und das Lösen der Rätsel. Diese Abschnitte schaffen es, eine gute Atmosphäre aufzubauen und erinnern daran, warum das Original einst Kultstatus hatte. Insgesamt ist Alone in the Dark ein solides, aber durchschnittliches Spiel – kein Totalausfall, aber auch kein Highlight. Von mir gibt’s dafür eine 6 von 10.
  2. Schwierigkeit: 3/10 ALone in the Dark Ist insgesamt Sehr angenehm zu spielen und bietet keine größeren Hürden. Man kann das komplette Spiel auf dem Leichtesten Schwierigkeitsgrad durchspielen, wodurch die Kämpfe und Gegner absolut machbar bleiben – selbst der Endboss ist kein Problem. Die meisten Trophäen und Sammelobjekte sind gut zu finden, wenn man sich Zeit lässt und gründlich erkundet. Allerdings braucht man für 100 % schon einen Guide, da manche Sammelobjekte erst ab bestimmten Kapiteln an Orten auftauchen, die man vorher schon mehrfach abgesucht hat. Hier ist also genaues Vorgehen gefragt, damit man nichts verpasst. Alles in allem bleibt die Schwierigkeit überschaubar, mit einer Mischung aus Erkundung, Story und leichtem Survival-Horror – perfekt auch für Spieler, die einfach die Atmosphäre genießen wollen.
  3. Spielzeit: insgesamt 14 Stunden und 14 Minuten Für den ersten Durchlauf habe ich laut Spielzähler 9 Stunden und 4 Minuten gebraucht. Diesen Run habe ich komplett ohne Guide gespielt und alles selbst erkundet. Bis auf das Gespräch am Anfang habe ich dabei alle Sammelobjekte gefunden – das Erkunden macht hier wirklich Spaß und belohnt aufmerksames Spielen. Im zweiten Durchlauf mit Emily habe ich dann einen Guide genutzt, um einen etwas schnelleren Run inklusive aller ihrer Sammelobjekte zu machen. Dafür habe ich 3 Stunden und 45 Minuten benötigt. Für den dritten Run habe ich schließlich einen Speedrun mit Emily gespielt, ebenfalls mit Guide – inklusive des vorzeitigen Endes in Kapitel 5 bei Grace. Dieser Durchgang dauerte 1 Stunde und 25 Minuten. Insgesamt komme ich somit auf eine Gesamtspielzeit von rund 14 Stunden und 14 Minuten, verteilt auf drei Runs – einer zum Genießen, einer zum Sammeln, und einer für den schnellen Abschluss.
  4. 8/10 **Spielspaß / Fazit:** Alan Wake 2 hat mich von Anfang bis Ende richtig gepackt. Der zweite Teil ist in fast jeder Hinsicht ein deutlicher Sprung nach vorn – besser als Teil 1, ohne dessen Wurzeln zu vergessen. Die Grafik ist absolut beeindruckend: detailreich, atmosphärisch und stellenweise fast schon fotorealistisch. Die düstere Stimmung zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Spiel und sorgt dafür, dass man ständig dieses leicht beklemmende Gefühl hat – genau das, was man von einem Alan Wake erwartet. Das Gameplay fühlt sich durchweg flüssig und spannend an. Kämpfe, Erkundung und Story-Elemente greifen wunderbar ineinander, und die offene Welt bietet genug Freiraum, um alles in Ruhe zu entdecken, ohne den roten Faden zu verlieren. Die Story ist – typisch für Remedy – wieder etwas komplexer und stellenweise verwirrend, aber genau das macht auch den Reiz aus. Man will einfach wissen, was hinter all dem steckt, und wird immer wieder überrascht. Unterm Strich ist Alan Wake 2 ein absolut fesselndes Erlebnis – atmosphärisch dicht, technisch beeindruckend und spielerisch durchdacht. Wer düstere Geschichten und intensives Storytelling liebt, bekommt hier ein echtes Highlight geboten.
  5. Schwierigkeit: 2/10 Nahezu alle Trophäen erhält man automatisch im Spielverlauf. Lediglich bei den Sammelobjekten sollte man etwas aufpassen – diese müssen vor dem Point of No Return eingesammelt werden, da sie später nicht mehr zugänglich
  6. Spielzeit: 28 Stunden 45 Minuten (laut Savegame) Ich habe Alan Wake 2 fast komplett ohne Guide gespielt – lediglich bei den Puppenrätseln musste ich kurz nachsehen, da die deutsche Übersetzung an einigen Stellen einfach keinen logischen Hinweis liefert. Ansonsten habe ich alles gründlich erkundet und mir bewusst Zeit gelassen, um die Atmosphäre und Details richtig zu genießen.
  7. @Perbe1989 Ich bräuchte die Trophäe noch . Wie schaut es bei dir aus? Funktionieren die Server noch ?
  8. suchst du noch ? suchst du noch ? sind die server überhaupt noch online :D?
  9. Da die Online Server abgeschaltet worden sind, ist die Platin Trophäe leider nicht mehr erspielbar.
  10. Da die Online Server abgeschaltet worden sind, ist die Platin Trophäe leider nicht mehr erspielbar.
  11. Da die Online Server abgeschaltet worden sind, ist die Platin Trophäe leider nicht mehr erspielbar.
  12. Da die Online Server abgeschaltet worden sind, ist die Platin Trophäe leider nicht mehr erspielbar.
  13. ist die Platin überhaupt noch möglich ? Die Server sind doch abgeschaltet ? wie schaut es hier aus? geht es noch ?
  14. Aufgrund der Online Serverabschaltung ist die Platin Trophäe leider nicht mehr möglich.
  15. Aufgrund der Online Serverabschaltung ist die Platin Trophäe leider nicht mehr möglich.
×
×
  • Neu erstellen...