Kelek der Große

9/10 Die Neuauflage von Alone in the Dark ist insgesamt sehr gelungen. Die von mir getestete Version war frei von Fehlern. Grafisch macht das Spiel einiges her und kann atmosphärisch überzeugen. Sogar ein wenig Resident-Evil-Feeling der alten Zeiten kam wieder auf. Leider gibt es nicht allzu viele verschiedene Gegner und die Rätsel sind viel zu einfach gehalten. Positiv hervorzuheben ist die Idee, bestimmte Dinge über Sammelobjekte freizuschalten. Das ist mal etwas anderes. Ich hatte Spaß mit dem Spiel und musste mich kaum ärgern ... deswegen 9 von 10

6/10 Beim Saints Row Reboot hat nan versucht, den einzigartigen und verrückten Stil einzufangen was mal mehr mal weniger gut gelungen ist. Frühere Titel der Reihe zeichneten sich durch ihre übertriebene Darstellung aus, was ihnen ein Alleinstellungsmerkmal verlieh. Mit dem neuesten Teil offenbart sich jedoch eine vermehrte Fokussierung auf konventionelle Open-World-Elemente und flacher gestaltete Charaktere, was dazu führt, dass das Spiel nicht ganz an die früheren Stärke der alten Teile heranreicht. Eine mutigere Herangehensweise hätte dem Titel womöglich besser getan. Das Ergebnis ist daher eher durchschnittlich, was bedauerlich ist sowohl für das Spiel selbst, die Serie als Ganzes als auch für das Entwicklerstudio welches ja mittlerweile seine Tore schließen musste.

Ich habe mal mit 51- 81 Stunden abgestimmt. Die Playstation Uhr sagt zwar 42 Stunden, was aber niemals sein kann da ich sogar einmal von fast ganz Anfang an spielen musste.

3/10 Open World Standard. Sammelkram, Herausforderungen, Haupt- und Nebenmissionen. Alles easy machbar.

@Friesenjung74 Hi, ich wollte mir das Spiel eigentlich auch mal irgendwann zulegen, habe aber noch nicht aufgrund des technischen Zustands zugeschlagen. Ist denn immer noch alles so schlimm? Wie würdest du den Zustand insgesamt beschreiben, von, sagen wir mal, kleinen Bugs über nervige Bugs bis hin zu Trophäen oder Game braking Bugs? Über eine kurze Einschätzung würde ich mich freuen.

4/10 Die 20 Online Siege nerven schon hart. Wer nicht boostet hat unter Umständen einen langen Weg vor sich. 94/10 Die 20 Online Siege nerven schon hart. Wer nicht boostet hat unter Umständen einen langen Weg vor sich.

5/10 Ich habe das Spiel kurz nach der Veröffentlichung erworben und seitdem immer wieder gespielt, jedoch nie für einen längeren Zeitraum. Obwohl das Spiel auf dem Papier alle Voraussetzungen für einen Erfolg erfüllt, verliert es schnell an Reiz. Die Gegner sind nicht besonders intelligent und die Schwierigkeit resultiert hauptsächlich aus dem Gummibandeffekt. Die Rennen sind oft zu lang und können ermüdend sein. Insbesondere Rennen mit 12 Runden können sehr eintönig werden. Das Spielprinzip ist jedoch gut und kommt im Online-Modus voll zur Geltung. Dort gibt es Action, Spaß und Zerstörung, was im Karrieremodus leider fehlt.

Es waren genau 11 Std.

2/10 Voraussetzung ist ein Guide für die Sammelsachen. Der Rest ist easy

7/10 Im Vergleich zum Vorgänger fehlt es dem zweiten Teil etwas an Atmosphäre. Der Mars wirkt nicht so lebensfeindlich und einsam wie der Mond im ersten Teil. Trotzdem wurde die Geschichte besser ausgearbeitet, und die Charaktere werden nuancierter porträtiert. Insgesamt ist das Spiel spielenswert, obwohl es grafisch und technisch nicht herausragt.

7/10 Grafisch und technisch nicht der Burner. Ist halt ein nettes kleines Story-Spiel, das aber eine gute Atmosphäre erzeugt. Auf dem Mond rumzulaufen ist schon ganz gut gemacht. Die Story ist seicht, genau wie die Charaktere. Alles in allem hatte ich aber meinen Spaß.

Keine Ahnung wie lange das gedauert hat. Es war an einem Tag durch, also nicht länger als 10 h.

3/10 Mit Guide. Es gibt zahlreiche Sammelobjekte und ein paar semi-verpassbare Trophäen.

5/10 Final Fantasy 7 Rebirth hat mich leider nicht überzeugt, und es ist das erste FF welches ich nicht zu Ende spielen werde. Ich finde, dass das Spiel in vielen Aspekten enttäuscht. Es gibt meiner Meinung nach zu wenige sinnvolle Neuerungen. Die Fülle an Nebenaktivitäten wirkt überladen und nicht besonders ansprechend. Viele dieser Aktivitäten sind als Mini-Spiele umgesetzt, jedoch oft frustrierend aufgrund von schwacher Erklärung, unpräziser Steuerung oder problematischer Kameraführung. Die zerklüfteten Welten von Square Enix sind oft mühsam zu durchqueren, mit vielen Sackgassen und unnötigen Kämpfen, die wenig Herausforderung bieten. Die Welt besteht hauptsächlich aus repetitiven Aufgaben, was zu einem ermüdenden Spielerlebnis führt. Positiv hervorzuheben ist die Kerngeschichte sowie das neue Kartenspiel. Hier hätte sich meiner Meinung nach mehr Fokus auf die Handlung und weniger auf überflüssige Nebeninhalte gelohnt. Ein 60-80 Stunden langes Story-Spiel mit einigen wenigen Mini-Spielen im Gold Saucer hätte sicherlich besser funktioniert als eine Fülle an minderwertigem Zusatzinhalt.

8/10 Das beste Prinz of Persia seit sehr langer Zeit. Stark an das Ur PoP angelehnt kommt Prinz of Persia the lost Crown im Metroidvania Stil daher. Die Geschichte passt und wird gut erzählt. Technisch gesehen hat man gute Arbeit geleistet sodass im Zusammenspiel mit dem Gameplay ein fesselndes Spiel entstanden ist. Die erkunden der Welt macht Spaß, sie lässt den Spieler suchen und versuchen. Ein paar kleine Mankos gibt es aber doch. Ich hätte mir persönlich eine Steuerung über das Steuerkreutz gewünscht. Einige Abschnitte arten regelrecht in Trial and Error Passagen aus. Es gibt viele Kombos die einem im Kampf unterstützen, brauen tut man davon relativ wenig. Ich ziehe auch einen Punkt ab für die übertriebene Barrierefreiheit. Ich bekomme langsam echt Ausschlag von Spielen in denen man einfach Einstellungen vornehmen kann die einem helfen das eigentliche Spiel zu überspringen.

29 Stunden ohne Guide. Ein 100% Abschluss ist leider nicht von nöten.

4/10 Bin jetzt komplett durch ohne Guide. Alles was zu finden ist lässt sich gut durch Hinweise im Spiel erspielen. Manche Pakour Passagen werden durch Trial & Error etwas knackiger gestaltet. Die Bosse sind ebenfalls alle sehr leicht und es gibt auch leider keine anspruchsvollen optionale Gegner in Side Quests.

@LeKeek Hi, ich befürchte seit Patch 1.40 geht es nicht mehr. Vorher konntest du einfach die Jap. Sprachdatei runterladen und konntest ganz normal deine Spielstände laden.

5/10 Tekken 8 präsentiert sich einsteigerfreundlich mit flüssigem Kampfgeschehen und zahlreichen Spielmodi. Allerdings enttäuscht durch den Verlust beliebter und viel zu kurzen Charaktergeschichten. Der Story-Modus wirkt schlecht und übermäßig geskriptet. Wieder mal starke Veränderungen an Kampfstilen, zu viel Fokus auf Luftkombos und weniger strategisches Kämpfen machen den achten Teil zum schwächsten in der Serie, verglichen besonders mit dem sechsten Teil, der bisher als der schwächste galt."

Bei mir sind es auch 15 Stunden. Ich habe auf dem Weg zur Platin die relevanten Sachen allerdings nicht priorisiert, geht auch schneller.

3/10 Schließe mich den anderen an. Sehr einfache Platin (zu einfach).

6/10 Aufgrund der schwierigen Umsetzung sind mir viele Sachen sehr schwer gefallen

4/10 ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Es gibt so viele Sachen die nicht gut oder gar nicht funktionieren. Bin mir nicht mal sich ob es sich im technische Probleme handelt oder ob so manches einfach so schlecht umgesetzt wurde.

@shqiptar700 Doch geht, du kannst auch steath camo und bandana freischalten und sie mit in die jap. version übertragen.

24 Stunden Am längsten dauern die VR Missionen. Ich schätze das waren so 15 bis 17 Stunden. Der Rest Hauptstory