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IGNORIERT

Wie fandet ihr Bioshock infinite ? (SPOILER!)


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Ich fand das Spiel unglaublich gut. Hat mich sehr, sehr gefesselt :)

Das Ende ist zwar schwer zu kappieren, aber wenn man es kappiert hat, merkt man wie gut das Ende ist :)

Elisabeth war der erste Begleiter in einem Videospiel, der Charisma hatte, hilfreich war und nicht nur unglaublich genervt hat wie Begleiter in anderen Games :)

Meine Bewertung : 10/10

- Gameplay wie bei Vorgängern top

- Sinn von Humor beigehalten (Videos bei Vigors und bei den Kisten)

- Elisabeth sehr charismatisch

- Musik top

- Ende hammer

Und sehr cooler Easteregg :D wenn man ein Tear findet und dort als Lied "Girls just want to have fun" läuft :D

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Man sollte es meiner Meinung nach nicht mit Rapture vergleichen, da Infinite sein ganz eigenes Flair hat. Und so an sich fand ich das Spiel super und hat verdient die guten Wertungen erhalten.

An und für sich sind das 2 fast gleiche Spiele. Jack/Booker sind in Wahrheit entweder der Sohn des Antagonisten, oder die Person selbst. Es gibt eine Person die dagegen revoltiert und das wäre Fontaine/Fitzroy. Elizabeth und die Little Sisters haben ein auffällig gleiches aussehen und werden von den Big Daddy's/Songbird "beschützt". Eve ist Salz und Plasmide sind die Vigors.

Es spielt sich eigentlich fast gleich und das ist das geniale, es ist ein paralleles Universum.

ich fand das spiel auch ein meisterwerk. kein bf, kein cod, kein shooter der letzten jahre kommt da ran. ABER: kann mir bitte jemand mal das ende erklären? richtig verstanden hab ich dat nich ^^

Naja wo soll man anfangen. Eigentlich fängts mit der Taufe kurz nach Wounded Knee auf. In dem Universum lässt sich Booker nicht taufen und wird halt zu der normalen Person wie wir sie kennen. In einem anderen Universum dagegen lässt er sich taufen, wird böse und wird zu Comstock. Da Comstock allerdings durch welche Gründe auch immer steril wurde, konnte er keine Kinder bekommen. Aber da er von Rosalind Lutece wusste, dass sie ihr eigenes ich in Männerversion aka Robert Lutece in einem anderen Universum gefunden hat wollte er sein eigenes Kind aus einem anderen Universum haben. Booker hat sein Kind also an sich selbst verkauft. Und dementsprechend ist er bereits in 121 Universen aufgebrochen um Elizabeth zu befreien, was man einmal an dem Zahlen code vom Anfang des Spiels erkennt, als auch der Kopf/Zahl Tafel bei den beiden Lutece's. Da er das am Ende weiß, lässt er sich in der Taufe ertinken, damit es niemals einen Comstock geben wird. Es wird auch niemals Elizabeth geben, da Anna zwar Elizabeth ist, aber die 2 komplett verschieden aufwachsen, was ich irgendwie schade finde.

Muss aber auch sagen, dass Ende hat's echt in sich. Hab mich seit Inception oder Mass Effect 3 nichtmehr solange und vorallem soviel mit dem Ende einer Geschichte befasst.

Achja um auf's eigentliche Thema zurückzukommen:

Das Spiel ist in meinen Augen ein Meisterwerk, sowohl vom Gameplay, als auch vom Setting, als auch von der Atmosphäre und vorallem auch von der Story her. Fand es schade, dass es eigentlich garkeine Erschreckmomente gab wie in in BS1 (Außer die Szene mit dem Boy of Silence, als wir die Schalter zur Rettung Elizabeths tätigten mussten und der aufeinmal genau hinter einem stand...) Aber das hätte auch nicht zu dem Setting gepasst.

Ich freue mich aufjedenfall tierisch auf die dlc's und hoffe, dass das Storybezogene Sachen werden.

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Habe heute Bioshock Infinite beendet und muss sagen das es für mich auf jeden Fall zu den Highlights auf PS3 zählt, die jeder Besitzer der Playstation 3 auch mal gespielt haben sollte. Die Geschichte ist gut durchdacht, und auch das Ende gefällt mir sehr gut. Es regt einem zum Nachdenken an was mir bei einem Videospiel oder auch Filmende sehr gut gefällt. Ich musste das Ende von infinite erstmal sacken lassen, aber inzwischen finde ich es grandios. Das Elisabeth alias Anne De Witt gleichzeitig die Tochter von Booker ist, hatte ich mir zwar insgeheim schon gedacht, aber nicht das er und der Prophet ein und die Selbe Person ist. Dann auch noch der Besuch in Rapture, welcher selbst für einen Bioshock 1 & 2 Nicht-Kenner wie mich, ein tolles Erlebnis war. ;)

Klasse was sich die Entwickler da einfallen gelassen haben. Gibt nicht viele Spiele die ein solches komplexes Ende aufweisen. Bioshock Infinite macht dies jedenfalls genau richtig denn ein Happy End hätte meiner Meinung auch nicht gepasst. Infinite werde ich jetzt jedenfalls noch Platinieren und mir dann die Ultimate Rapture Edition zuholen, damit ich die ersten beiden Teile noch nachholen kann. :drool5:

und wer weiß vielleicht erscheint ja noch der ein oder andere Story-DLC, bei dem ich mich auf Columbia freuen kann. :xd::'>

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Ich war, wie einige auch, anfangs etwas skeptisch, da es nun nicht mehr unter Wasser im geliebten Rapture sondern hoch oben spielt.

Dieses Gefühl hat sich nach nichtmal 10 Minuten in Luft aufgelöst, denn wenn man Columbia das 1. Mal betritt, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. So viele Einzelheiten, die einfach gefallen: Die bunten Papierschnipsel, die durch die Luft fliegen, das herrliche Blau des Himmels und alles andere auch :smile:

Hat man nun die Vorgänger beide gezockt und kennt die Storys, so wird man doch sehr nachdenklich, wenn die Credits laufen. Toll durchdacht und perfekte Zusammenhänge, wie ich sie in noch keinem Shooter erlebt habe !

Schwächen hab ich bis auf 2 kleine Ausnahmen überhaupt keine erkennen können. Die Sammelitems hätten in den einzelnen Kapiteln besser gekennzeichnet werden müssen und ich hätte es noch ganz nett gefunden, wenn man mit den ganzen verrückten Bewohnern mehr hätte reden und agieren können. Ist aber alles relativ, denn wer mehr reden will, der sollte ein RPG zocken ;)

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@Ichhaltsam: hey danke für deine Zusammenfassung! Jetzt ergibt das eine oder andere mehr Sinn für mich. Bei dem Boy of Silence hab ich mich auch ordentlich erschrocken. :)

Stimme dir in allen Punkten zu - die Story und Gameplay, das Setting ist einfach genial. Einzig das hohe Gewaltniveau ist nicht mein Ding; wäre wahrscheinlich auch ohne gegangen...

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Also ich habs grad durchgespielt und muss mal unbedingt meine Meinung kundtun:

Die ersten 2-3 Stunden sind so ziemlich das beste, was es jemals in einem Videospiel gegeben hat. Die Taufe in Columbia, der erste Blick auf die Stadt, diese herrlich dichte Atmo (Gay Quartett, Jahrmarkt, etc.)! Battleship Bay ist auch eines der am genialsten designstesten Levels aller Zeiten. Einfach ein spielgewordener Traum... :')

Dann die nächste Zeit bis zum Aufstand und dem Waffenschmied ist nicht so innovativ, aber trotz allem noch sehr interessant und vor allem spannend. Auch als die Zeitrisse mehr und mehr in den Vordergrund rücken, kommt extreme Neugier und Spannung auf...

Bis zum Comstock-House wird es wieder etwas flacher und "langatmiger". Das Comstock-House wiederum mit der Zukunft von Eli ist super. Da war ich richtig geflasht. Bis zum Ende, wo man Comstock stellt bleibt es auch wieder sehr spannend und man MUSS einfach wissen, was am Ende passiert...

Aber dann... DAS SOLL DAS ENDE SEIN? Das ist viel zu lang und vor allem nicht mehr plausibel. Ich konnte kaum noch folgen und außerdem war es einfach zu viel des Guten. Weniger wäre hier wahrlich mehr gewesen: Rapture und das mit Elis Finger ist ja ziemlich geil und da hatte ich echt Gänsehaut, aber das Booker auch Comstock sein soll... Ich meine, wie soll das funktionieren? Da gibt es keine Erklärung für. Einfach ein Schlag ins Gesicht.

Also was bleibt, wenn man sich das Spiel nun betrachtet?

Pro: Setting; Atmo; Gameplay; Charaktere (vor allem die Luteces)

Contra: Das Ende!!; Spielszenen aus Trailern, die nicht vorhanden waren;

Ich habe mir echt viel versprochen von dem Spiel und ich muss sagen, dass gerade am Anfang diese Erwartungshaltung noch übertroffen wurde. Das Spiel hat mich die letzten Tage extrem an die Konsole gefesselt und ich habe es wirklich geliebt. Ich war nicht Gast in Columbia, sondern ich war Booker DeWitt höchst persönlich. Aber als der Abspann lief, kam kein richtiges Glücksgefühl auf. Kein "Wow, das ist ja der Hammer" eher ein "Und für dieses Ende habe ich jetzt so lange gespielt?".

Das Spiel ist ohne Frage ein super Spiel und kommt locker in meine Top-10, aber leider muss ich sagen, dass ich, wenn ich jetzt reflektiere, sagen muss, dass es mit Leichtigkeit noch großartiger, epischer und grandioser hätte sein können. Die Entwickler haben mit ihren Gameplay-Szenen und der großenteils hervoragenden Story die Messlatte extrem hoch gelegt und am Ende leider nicht vollständig erreichen können.

In Punkten von mir: 8/10

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Ich würde sagen das kommt bei rum wenn man Spieler nicht nach ihrer Meinung fragt!, die Entwickler denken sie wissen es besser! Ich finde den Vergleich mit der Pop Reihe angebracht! Ich fand den zweiten Hammer und dann noch das alternative Ende, das kampfsystem. Wirklich alles wurde auf eine höhere Ebene gesetzt und dann in two thrones wollten die das Rad neu erfinden und haben die besten Sachen verändert und das nicht zum besseren! Die beiden rapture Teile haben klasse vorgelegt und einen guten Grundstein gelegt! Klasse plasmide die man sogar kombinieren kann, Tiefgreifende Story und interaktionsMöglichkeiten! Infinite ist schon sehr spartanisch angelegt! Wahrscheinlich absichtlich um das mit dlc nachzureichen allerdings so verpackt als wenn es das vorher nie gab. Dann meckern wieder Leute" ich will ja keinen klon vom Vorgänger", ich denke kaum das diese Elemente die wie ich finde feste Elemente und erkennungsmerkmale dieser Reihe sind das feeling von Columbia zu einem rapture klon gemacht hätte, einfach nur zu einer würdigen Fortsetzung!

Ich hoffe alles ergibt Sinn, Ellen lange Texte mit einem Smartphone zu schreiben St die Hölle!

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Ich finde Bioshock Infinite genial gemacht.Das beste Bioshock meiner Meinung nach.Das Gameplay hat Spass gemacht und die Story war sehr gut.Vorallem das Ende war sehr gut.Dazu fand ich Elizebeth sehr gelungen.Sie war nicht nur ne Puppe die dir hinterher läuft und dich nevrt.Sie hatte einen guten Character.Kurz in Rapture zu sein war auch ganz nett.

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also ich fand das Game echt spitze nur wie viele das Ende war etwas verwirrend ich soll Comstock und Booker gleichzeitig sein und was machst das ich dann sterbe existiert dann Columbia nicht oder wie da hätte ich mir mehr Info gewünscht aber der kurze Trip nach Rapture habe ich gefeiert da hätte man noch etwas mehr rumlaufen können oder zu mindest ne BigDaddy mit Sister sehen müssen das wäre echt cool gewesen aber so war auch nicht schlecht einfach ein klasse Spiel

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Dieser Teil ist für mich der mit Abstand schlechteste der Reihe.Er kann,meiner Meinung nach,absolut nicht mit den anderen mithalten.Langweiliges Gameplay,langweilige Story,blöde Gegner und Grafisch auch nur Durchschnitt.Bei mir kommt einfach keine Spannung oder Spielspass auf.Ne,für mich ein totaler Fehlkauf.

Sorry, aber da kann ich Dir nicht zustimmen. Jeder Spieler, der sich in Sachen Story etwas tiefgründiges sucht, wird Bioshock spielen wollen und es mögen. Langweilig ist die Story überhaupt nicht, denn mann muss genau jeden Dialog zuhören und es hinterher wie ein Puzzel zusammensetzen, um zu verstehen, was in der Story ein mitgeteilt wird. Grafisch ist Infinite ganz oben. Es hat riesige Areale, die voller Liebe und Details stecken. Die Gegner sind manchmal nicht helle, aber auch nicht dumm. Das Gamplay ist Geschmacksache. Entweder man liebt es oder man liebt es nicht.

Wenn Du dieses Spiel schon schlecht redest, dann erkläre es auch genau warum. Ich toleriere jeden Kommentar und jeder kann auch seine Meinung dazu schreiben, aber sollte man schon ins Detail gehen, wenn man ein Spiel aus bestimmten gründen nicht mag.

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Hat eigentlich noch wer die ganzen Bezüge zu Bioshock 1 gemerkt ?

  1. Songbirds tot in Rapture und hintendran sieht man eine Little Sister die um ihren Big Daddy trauert
  2. Ähnlichkeit Elisabeth und Little Sister
  3. SongBird/BigDaddy beschützen Little Sister/Elisabeth
  4. Schon in Bioshock 1 bei 0:14 fällt euch da was auf ?

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