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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Wir sind ja auch nicht das Sozialamt der Welt.

Dass uns Arbeitsplätze flöten gehen mag zum Teil stimmen, schlimmer aber ist, dass der Arbeitsmarkt auf lange frist mit Billiglöhner geflutet wird.

Auch wenn die jetzigen willkommensschreier es nicht hören und sehen wollen, aber mehrere Millionen fremder können wir dauerhaft nicht finanzieren.

Und ich bin immmernoch der Meinung das wir genug fremde Kulturen im Land haben und dem auch endlich mal ein Riegel vorgeschoben werden sollte.

Ich behaupte zwar nicht wir sollten uns abschotten, aber wir sollten sehr wohl mal selektieren wen wir uns ins Land holen.

Es mag auch gute Argumente für mehr Einwanderung geben, interessiert mich aber nicht, die Einwände überwiegen, und das ist mMn der faktor dem die höchste Priorität gesetzt werden sollte, so wie es der Amtseid von Frau Merkel verlangt.

Das nimmt ja schon OCV-Züge an. Ich spreche ein Thema an und wenn man die Argumente nicht entkräften kann, werden 1000 andere Themen angesprochen. Wie whitebeard schon schrieb, ist sowas wenig zielführend. Mir ging es einzig um das Basiskonto.

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Das Problem ist nicht unbedingt, wie viele jetzt kommen, was man übrigens reduzieren könnte, sondern wie viele langfristig bleiben.

Asyl soll dazu dienen, Menschen das Leben zu retten und nicht dafür, sie langfristig im Sozialsystem mitzuschleppen.

Beim Arbeitsmarkt sind hauptsächlich die Stellen von anderen Ausländern und Migranten gefährdet, weshalb sich manche Urdeutschen nicht wirklich Sorgen machen müssen.

Für die Drecksarbeit hat man sich ja immer schön die Leute ins Land geholt.

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Dass uns Arbeitsplätze flöten gehen mag zum Teil stimmen, schlimmer aber ist, dass der Arbeitsmarkt auf lange frist mit Billiglöhner geflutet wird.
Da gebe ich Dir mal Recht. Es gab ja schon Gedanken den Mindestlohn aufzuweichen.

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-arbeitsmarkt-107.html

Soweit ich weiß ist das Thema zum Glück aber wieder vom Tisch.

Vorheriger Post um 09:28

Post hinzugefügt um 09:29

Das Problem ist nicht unbedingt, wie viele jetzt kommen, was man übrigens reduzieren könnte, sondern wie viele langfristig bleiben.

Asyl soll dazu dienen, Menschen das Leben zu retten und nicht dafür, sie langfristig im Sozialsystem mitzuschleppen.

Beim Arbeitsmarkt sind hauptsächlich die Stellen von anderen Ausländern und Migranten gefährdet, weshalb sich manche Urdeutschen nicht wirklich Sorgen machen müssen.

Für die Drecksarbeit hat man sich ja immer schön die Leute ins Land geholt.

Wenn für einen deutschen 8,50€/Std. bezahlt werden muss und für einen Asylantragsteller weniger kannst Du Dir wohl selbst ausrechnen wer genommen wird. Zum Glück macht das kaum eine Gewerkschaft mit.
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Da gebe ich Dir mal Recht. Es gab ja schon Gedanken den Mindestlohn aufzuweichen.

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-arbeitsmarkt-107.html

Soweit ich weiß ist das Thema zum Glück aber wieder vom Tisch.

Hatte ich auch schon gelesen, kann man nur hoffen, dass die Diskussion nicht wieder aufkommt. Den Mindestlohn wieder zu kippen halte ich für völlig Banane.

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Sorry, aber wenn man es nicht auf die Reihe bekommt, eine ordentliche Ausbildung zu schaffen und sich dann mit "niederen Diensten" zufrieden geben muss, fehlt bei mir einfach das Mitleid.

Ein Asylantragsteller kann dann wahrscheinlich auch von dem Geld leben und wenn ein Deutscher das nicht kann, ist das dann nicht die Schuld der Asylanten.

Für die "niederen Dienste" hat man aber immer schon Ausländer bevorzugt, weil man die Drecksarbeit nicht machen will.

Deswegen sind auch großteils die Arbeitsplätze von anderen Ausländern gefährdet, weswegen ich die Probleme beim Bleiben und nicht beim Kommen der Flüchtlinge sehe.

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Das Problem ist nicht unbedingt, wie viele jetzt kommen, was man übrigens reduzieren könnte, sondern wie viele langfristig bleiben.

Asyl soll dazu dienen, Menschen das Leben zu retten und nicht dafür, sie langfristig im Sozialsystem mitzuschleppen.

Beim Arbeitsmarkt sind hauptsächlich die Stellen von anderen Ausländern und Migranten gefährdet, weshalb sich manche Urdeutschen nicht wirklich Sorgen machen müssen.

Für die Drecksarbeit hat man sich ja immer schön die Leute ins Land geholt.

Da stimme ich dir zu.

Ich hab nichts dagegen kriegsflüchtlinge aufzunehmen.

Aber es sind ja nicht nur solche. Warum kommen denn soviele mit gefälschten oder garkeinen Papieren ins Land?

Zum Thema Arbeitsmarkt: Wenn du denkst dass nur Ausländer die Drecksarbeit machen, irrst du dich ganz gewaltig! Geh mal in eine Leihfirma....

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Sorry, aber wenn man es nicht auf die Reihe bekommt, eine ordentliche Ausbildung zu schaffen und sich dann mit "niederen Diensten" zufrieden geben muss, fehlt bei mir einfach das Mitleid.

Ein Asylantragsteller kann dann wahrscheinlich auch von dem Geld leben und wenn ein Deutscher das nicht kann, ist das dann nicht die Schuld der Asylanten.

?

Du weißt aber schon, dass vor allem in den Ost-Bundesländern die Leute mit guter Ausbildung oft unter den Mindestlohn gearbeitet haben und noch arbeiten. Ich kenne Fachinformatiker die nicht mal auf 8,50€ die Stunde kamen/kommen.

Zum Thema Arbeitsmarkt: Wenn du denkst dass nur Ausländer die Drecksarbeit machen, irrst du dich ganz gewaltig! Geh mal in eine Leihfirma....

Gibt solche und solche. Beim Spargel stechen wird man jedenfalls kaum einen Deutschen sehen.

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?

Du weißt aber schon, dass vor allem in den Ost-Bundesländern die Leute mit guter Ausbildung oft unter den Mindestlohn gearbeitet haben und noch arbeiten. Ich kenne Fachinformatiker die nicht mal auf 8,50€ die Stunde kamen/kommen.

Ja, weiß ich. Das war ja euer Niedriglohnland bis zur Maueröffnung und seit dem hat sich nicht viel geändert.

Ich bezweifle aber mal, dass sich Leute mit entsprechender Ausbildung Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen müssen.

Zumindest nicht die Fachinformatiker. :biggrin5:

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Ja, weiß ich. Das war ja euer Niedriglohnland bis zur Maueröffnung und seit dem hat sich nicht viel geändert.

Ich bezweifle aber mal, dass sich Leute mit entsprechender Ausbildung Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen müssen.

Zumindest nicht die Fachinformatiker. :biggrin5:

Auch wieder wahr :)

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?

Du weißt aber schon, dass vor allem in den Ost-Bundesländern die Leute mit guter Ausbildung oft unter den Mindestlohn gearbeitet haben und noch arbeiten. Ich kenne Fachinformatiker die nicht mal auf 8,50€ die Stunde kamen/kommen.

Gibt solche und solche. Beim Spargel stechen wird man jedenfalls kaum einen Deutschen sehen.

Ist klar, möchtest du für 4 Euro die stunde Spargel stechen?

Das wurde jahrelang von Polen gemacht, weil 4 euro für deren Verhältnisse noch recht viel Geld war.

Da kann man einem Deutschen Arbeitnehmer auch keinen Vorwurf machen.

@nailgun. Woher willst du wissen was ich gelernt habe.

Es kann jeden treffen, Elektriker, Bäcker, Verkäufer. Kein Job in Aussicht, man landet in einer Leihfirma.

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Ist klar, möchtest du für 4 Euro die stunde Spargel stechen?

Das wurde jahrelang von Polen gemacht, weil 4 euro für deren Verhältnisse noch recht viel Geld war.

Da kann man einem Deutschen Arbeitnehmer auch keinen Vorwurf machen.

Was zum Teufel du heute alles aus meinen Beiträgen raus liest ist echt der wahnsinn. An welcher Stelle habe ich den Deutschen hier einen Vorwurf gemacht? Ich bin lediglich darauf eingegangen, dass sehr wohl auch niedrigere Arbeiten von Ausländern getätigt/übernommen werden.

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Mir ist es egal, was du gelernt hast und ob du deinen Job verlierst.

Wenn ein Ausländer die selbe Arbeit für weniger Geld macht und davon auch leben kann, ist das nicht seine Schuld.

Aber wie du schön gesagt hast, für eine Drecksarbeit wie Spargel stechen holt man sich Ausländer und dass man bei einer solchen Arbeit keine 10€ in der Stunde bekommt, sollte eigentlich keinen wundern.

Vielleicht hätte man aber in den letzten Jahrzehnten nicht ständig Parteien wählen sollen, die gegen die eigenen Interessen handeln.

Daran sind nicht die Ausländer schuld, sondern die Deutschen.

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Was zum Teufel du heute alles aus meinen Beiträgen raus liest ist echt der wahnsinn. An welcher Stelle habe ich den Deutschen hier einen Vorwurf gemacht? Ich bin lediglich darauf eingegangen, dass sehr wohl auch niedrigere Arbeiten von Ausländern getätigt/übernommen werden.

Du hast das Spargelstechen doch angesprochen und gesagt man würde dort keinen deutschen Arbeitnehmer antreffen. Ich habe dir lediglich versucht zu erklären warum das der Fall ist ;)

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Frage mich, wie die nicht-registrierten flüchtlinge über die runden kommen wenn sie weder einem lager mit essensausgabe zugeteilt wurden, noch arbeiten... achja, richtig - durch das überfallen und bestehlen von leuten, das war es... denn das mitgebrachte geld ist irgendwann alle und aus mülltonnen werden sie wohl kaum ne nahrhafte mahlzeit zaubern :/

Was ist denn nun mit 2klassen internet? Das thema flüchtlinge ist hier nämlich durchgekaut würde ich sagen, denn JEDER kennt nun von JEDEM den standpunkt und daran ändert sich auch nichts, da alle meinungen festgefahren sind (sowohl meine als auch alle anderen meinungen)

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Mir ist es egal, was du gelernt hast und ob du deinen Job verlierst.

Wenn ein Ausländer die selbe Arbeit für weniger Geld macht und davon auch leben kann, ist das nicht seine Schuld.

Aber wie du schön gesagt hast, für eine Drecksarbeit wie Spargel stechen holt man sich Ausländer und dass man bei einer solchen Arbeit keine 10€ in der Stunde bekommt, sollte eigentlich keinen wundern.

Vielleicht hätte man aber in den letzten Jahrzehnten nicht ständig Parteien wählen sollen, die gegen die eigenen Interessen handeln.

Daran sind nicht die Ausländer schuld, sondern die Deutschen.

Erstens gebe ich den Ausländern nicht die Schuld, sondern den Mongos in Berlin.

Zweitens habe ich niemals einen dieser deppen gewählt, noch werde ich das jemals tun.

Und drittens bist du hier ziemlich anmaßend mit deinen Äusserungen.

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Mir ist es egal, was du gelernt hast und ob du deinen Job verlierst.

Wenn ein Ausländer die selbe Arbeit für weniger Geld macht und davon auch leben kann, ist das nicht seine Schuld.

Aber wie du schön gesagt hast, für eine Drecksarbeit wie Spargel stechen holt man sich Ausländer und dass man bei einer solchen Arbeit keine 10€ in der Stunde bekommt, sollte eigentlich keinen wundern.

Vielleicht hätte man aber in den letzten Jahrzehnten nicht ständig Parteien wählen sollen, die gegen die eigenen Interessen handeln.

Daran sind nicht die Ausländer schuld, sondern die Deutschen.

es ist ein problem der wirtschaft, die sich die situation jetzt auch noch schön zu nutze machen kann.

aber ist halt einfacher seinen frust bei den schwachen abzuladen als bei den wirklichen übeltäter.

ich glaube es gibt keine partei, die jemals das gehalten hat, was sie versprochen hat.

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Das Problem mit der nicht Registrierung habe ich hier vor Ewigkeiten schon mal angesprochen/angeschnitten. Meldungen dazu gab es ja schon vor Gabriels Äußerung. Eventuell sollte ich meine Beiträge in Zukunft populistischer schreiben, damit sie überhaupt gelesen werden :P

Ich würde deine Aussagen diesbezüglich gerne mal nachlesen.

Dann wäre aber der Post, auf die du deine Aussage aufgebaut hast auch noch interessant;).

?

Du weißt aber schon, dass vor allem in den Ost-Bundesländern die Leute mit guter Ausbildung oft unter den Mindestlohn gearbeitet haben und noch arbeiten. Ich kenne Fachinformatiker die nicht mal auf 8,50€ die Stunde kamen/kommen.

Gibt solche und solche. Beim Spargel stechen wird man jedenfalls kaum einen Deutschen sehen.

Ich habe damals, als ich noch in Berlin wohnte, als ausgelernter Facharbeiter 7,50€ Brutto bekommen.

Als ich von der Bundeswehr wiedergekommen bin und dort wieder anfing, wurde ich nur noch als Arbeiter und nicht mehr als Facharbeiter angestellt und bekam dann nur noch 6,90€ Brutto.

Doch diese Zeiten sind ja vorbei und ich bekomme gutes Geld.

Daher, dass ich weiß wie es ist, viel und lange zu arbeiten und wenig Geld zu bekommen, bin ich jetzt als Staatsdiener sehr zufrieden mit der Bezahung und den Arbeitsumständen.

Auch wenn mir einige Sachen keinen Spaß machen oder arg missfallen.

Ich bin ja regelmäßig mit den Flüchtlingen beschäftigt, die über die Grenze kommen, wie nächste Woche auch wieder.

Da sieht man Massen an Menschen und auch Schicksale sowie "Glücksritter".

Heute durfte ich welche verabschieden, die kein Bleiberecht in Deutschland haben, da der Asylantrag abgelehnt wurde.

Da waren Familien mit Kindern und Babys (ja ich weiß, dass das auch Kinder sind), alte Menschen und normale Erwachsene und Volljährige.

Die Menschen kamen alle aus dem Balkan.

Einige Familienväter haben geweint, als wir sie zum Flugzeug gebracht haben.

Die Kinder haben sich gefreut, ein Flugzeug aus der Nähe zu sehen, für sie war es zumeist wohl ein Abenteuer.

Ich muss gestehen, obwohl ich nicht wirklich bekannt dafür bin sehr empathisch zu sein, dass mich diese Emotionen doch berührt haben.

Ich habe sowas wie Mitleid mit einigen empfunden.

Obwohl ich da auch sagen muss- wenn sie kein Bleiberecht in Deutschland haben oder einen legalen Aufenthalt, dann Abmarsch und gute Reise.

Aber dennoch gingen die Raktionen einiger Leute nicht spurlos an mir vorbei.

Ich war nicht kurz vorm heulen oder so.

Nicht mal ansatzweise.

Doch aber nachdenklich.

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Ich würde deine Aussagen diesbezüglich gerne mal nachlesen.

Dann wäre aber der Post, auf die du deine Aussage aufgebaut hast auch noch interessant;).

Kann ich gerne raussuchen, aber spektakulär war der Beitrag nicht, da ich das Thema nur angeschnitten bzw. meine Sorgen diesbezüglich geäußert habe. Das Thema schien da aber wohl nicht von Interesse gewesen zu sein :D

//Gefunden: https://forum.trophies-ps3.de/allgemeiner-talk/101457-weltgeschehen-and-politik-hier-koennt-ihr-diskutieren-startpost-lesen-116.html#post6735823

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